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Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Krankenkassen: Mehr Bonus für die Vorsorge
Seit Jahresbeginn bieten viele gesetzliche Krankenkassen ein neues Bonusprogramm für Vorsorge und Prävention. Finanztest wollte wissen, welche Maßnahmen die 71 Krankenkassen belohnen und wie hoch der Bonus dafür ausfällt. Das Ergebnis: 50 Krankenkassen haben bereits auf das neue Bonusprogramm umgestellt, Früherkennung und Zahnvorsorge bringen Versicherten jetzt leichter einen Geldbonus. 21 Krankenkassen bieten noch das bisherige Programm.

Den schnellen Bonus, meist 10 Euro, gibt es für Vorsorgemaßnahmen wie Krebsfrüherkennung oder Schutzimpfungen. Für eine Gesundheitsuntersuchung zum Beispiel bei der Barmer gibt es neun Euro, ebenso für ein Hautkrebs-Screening und die Zahnvorsorge – das sind zusammen 27 Euro. Die Pronova zahlt für die erste Vorsorgemaßnahme 10 Euro, doch für jede weitere erhöht sich der Bonus. Wer drei Angebote wahrnimmt, erhält schon 60 Euro. Die Viactiv zahlt 50 Euro, wenn Versicherte alle geforderten Vorsorgeuntersuchungen durchführen. Je nach Alter kann eine für den Bonus genügen.

Auch im Bereich Prävention informiert Finanztest über Maßnahmen, mit denen Versicherte punkten können. Sportkurse, Mitgliedschaft im Fitnessstudio, Nachweis über einen Body-Mass-Index oder einen Blutdruck im Normbereich bringen zusätzlich Prämien.

Wo Versicherte eine Geldprämie für Vorsorgemaßnahmen und Prävention bekommen, zeigt Finanztest in der April-Ausgabe und online ...
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Karlsruhe: Berliner Platz wird neu gestaltet
Berliner Platz - aktueller Zustand (c) Foto: Monika Müller-Gmelin (Stadt Karlsru
 
Karlsruhe: Berliner Platz wird neu gestaltet
Helles Pflaster und Bauminseln vermitteln Aufenthaltsqualität

Nachdem bereits der Marktplatz nach Abschluss der Tunnelbauarbeiten eine neue Gestaltung erhalten hatte, folgt nun im nächsten Schritt der Berliner Platz. Der Bauausschuss des Gemeinderats machte in dieser Woche mit seinem einstimmigen Votum zur Auftragsvergabe an ein Karlsruher Unternehmen den Weg frei für die Neugestaltung des Areals. Im April beginnen nun die Bauarbeiten, die bis Ende des Jahres abgeschlossen sein sollen.

Mit rund 2.000 Quadratmetern ist der Berliner Platz, der in der Vergangenheit als Lagerplatz für die Baulogisitk der Kombi-Lösung gedient hatte, zwar flächenmäßig kleiner als der Marktplatz, dennoch sind die auszuführenden Arbeiten nicht weniger anspruchsvoll.

Unter Leitung des Tiefbauamtes wird kleinformatiges Natursteinpflaster mit fünf Steinformaten und insgesamt fünf Farbvariationen zu einem stimmigen Gesamtbild verlegt. Ein weiteres Plus für die Aufenthaltsqualität versprechen die Baumquartiere, in denen Bäume gepflanzt und mit Rundbänken Sitzgelegenheiten geschaffen werden. Ein Trinkbrunnen, ein taktiles Leitsystem und eine neue Beleuchtung runden die Gestaltung ab.

Für die Bauarbeiten haben die Projektbeteiligten ein Ablaufkonzept erarbeitet, welches eine Freigabe von Teilflächen nach entsprechendem Baufortschritt ermöglicht. Dabei werden die Wegebeziehungen von der Haltestelle Kronenplatz zum KIT während der gesamten Baumaßnahme aufrechterhalten. Dennoch muss mit kleineren Einschränkungen gerechnet werden, für die das Tiefbauamt um Verständnis bittet.
 
 

 
Erneut Spitzenposition beim Fahrradklima-Test
Auf dem Fahrrad-Treppchen: Freiburg auf Platz drei bei Umfrage des ADFC

Freiburg nimmt in einem deutschlandweiten Ranking zu den fahrradfreundlichsten Städten erneut einen Spitzenplatz ein. Beim Fahrradklima-Test des ADFC erreicht Freiburg den dritten Platz der Städte von 200.000 bis 500.000 Einwohner, in dieser Kategorie werden 26 Städte gewertet. Im Land Baden-Württemberg liegt Freiburg hier auf Platz zwei. Freiburg landet bei der jährlich stattfindenden Umfrage konstant auf vorderen Plätzen, seit zehn Jahren sogar immer unter den ersten drei.

„Dass wir erneut auf dem Treppchen stehen, ist ein schönes Zeichen. Fahrradfreundliche Verkehrspolitik hat seit vielen Jahren hohe Priorität in Freiburg. Doch wir haben hier noch viel vor: Die Verkehrswende soll weiter vorangebracht werden. Für einen klimafreundlichen Stadtverkehr von morgen braucht es gute Bedingungen für Radfahrende. Daran werden wir weiter arbeiten“, so Bürgermeister Martin Haag.

Bei dem Fahrradklima-Test werden Schulnoten vergeben. Besonders positiv haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Freiburg bewertet, dass Alt und Jung mit dem Fahrrad unterwegs sind (1,9). Und die Umfrage zeigt außerdem, dass das Fahrradleisystem Frelo gut anzukommen scheint: Der Punkt „Öffentliche Fahrräder“, wie es in dem Ranking heißt, wird als eine der großen Fahrrad-Stärken Freiburgs gelistet (1,9). Weitere Pluspunkte sind laut den Teilnehmenden der Umfrage etwa die Erreichbarkeit des Stadtzentrums (2,1), die Möglichkeit zügig Rad zu fahren (2,3) und die Akzeptanz als Verkehrsteilnehmer (2,9). Es gibt aber auch Bereiche, die kritisch bewertet werden. Schlechte Noten gibt es für die Problematik des Fahrraddiebstahls (5,1), oder die Fahrradmitnahme im ÖPNV (5,1).

In Freiburg wird sehr viel daran gearbeitet, die Radinfrastruktur fortlaufend zu verbessern und weiterzuentwickeln. Bestehende Radwege und Radvorrangrouten werden ausgebaut oder entstehen neu. Jüngst wurden zudem in der Innenstadt viele Straßen in Fahrradstraßen umgewandelt. Derzeit ist das Radnetzwerk rund 470 Kilometer lang - und es wächst weiter. Auch in den kommenden zwei Jahren hat Freiburg viel vor – der Entwurf des Doppelhaushaltes enthält eine Investitionsspritze für den Ausbau der Radinfrastruktur.

Der Fahrradklima-Test misst laut Angaben des ADFC als bundesweites Stimmungsbarometer die Zufriedenheit von Radfahrenden in deutschen Städten und Kommunen. Gleichzeitig sollen den Kommunen konkrete Empfehlungen an die Hand gegeben werden. Die Umfrage ist nicht repräsentativ. Zielgruppe der Befragung sind Radfahrende. Laut ADFC haben deutschlandweit 230.000 Menschen an der Befragung teilgenommen, in Freiburg waren es 798 Menschen
 
 

 
Fahrradversicherung: Lohnend für hochwertige Räder
E-Bike, Lastenrad oder teures Trekkingrad – immer mehr Menschen besitzen hochwertige Fahrräder. Eine eigene Versicherung gegen Diebstahl und Unfälle kann sich daher lohnen, so die Stiftung Warentest. Eine spezielle Fahrradversicherung kann sogar günstiger sein als die entsprechende Option der Hausratversicherung.

Das Angebot an speziellen Fahrradversicherungen hat sich stark vergrößert. Finanztest hat 62 Fahrradversicherungen von 24 Anbietern untersucht. Vor vier Jahren waren es weniger als die Hälfte.

Eine spezielle Fahrradversicherung lohnt sich im Vergleich zur Hausratversicherung für alle, die sich einen umfassenderen Schutz wünschen. Eine Einschränkung zu Nachtzeiten, wie sie manchmal in Hausratversicherungen gilt, gibt es bei den Spezialtarifen zum Beispiel nicht. Auch Einzelteile wie Sattel, Vorderrad oder Akku sind meist versichert.

Vandalismus ist bei 52 der 62 untersuchten Tarife versichert. Auch für Schäden durch Unfälle oder Stürze kommen die Anbieter in drei Viertel der Verträge auf. Teilweise bieten sie sogar Pannenhilfe.

Die Tarife mit Schwerpunkt Diebstahlschutz kosten für ein 2500 Euro teures Elektrorad mindestens 32 Euro pro Jahr. Soll der Schutz umfassender sein, beginnt die Jahresprämie bei 65 Euro. In Regionen mit hohem Diebstahlrisiko sind die speziellen Fahrradversicherer teilweise günstiger als die Hausratversicherungen, weil die Spezialversicherungen die Beiträge nicht vom Risiko abhängig machen.

Welche Versicherung welche Leistungen bietet und zu welchem Preis, zeigt Finanztest detailliert in der April-Ausgabe. Der Test ist auch online unter www.test.de/fahrradversicherung abrufbar.
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Vermögenswirksame Leistungen: Wie sie kein Geld verschenken
Millionen Beschäftigte verschenken regelmäßig Geld, weil sie Zuschüsse ihrer Firma einfach liegenlassen. Mit dem Geld ließe sich für eine Immobilie sparen, mit ETF am Aktienmarkt anlegen oder ein sicherer Banksparplan eröffnen. Die Rede ist vom Zuschuss des Arbeitgebers, den vermögenswirksamen Leistungen (VL), auf den viele Beschäftigte einen gesetzlichen Anspruch haben. Finanztest erklärt in der aktuellen April-Ausgabe, wie Arbeitnehmer an die vermögenswirksamen Leistungen kommen, welche VL-Varianten sich für wen eignen, und nennt die besten Angebote bei Fonds und Banksparplänen.

VL-Sparen lohnt sich, denn der Zuschuss vom Chef kann bis zu 40 Euro im Monat betragen, das sind über die gesamte Laufzeit mehrere Tausend Euro. Für Geringverdiener gibt es zusätzlich noch eine staatliche Förderung. Die VL-Verträge laufen typischerweise sieben Jahre, nach einer sechsjährigen Sparphase folgt bis zu ein Jahr Wartezeit, bevor das Geld verfügbar ist.

Die meisten Beschäftigten können frei wählen, wie sie ihre VL anlegen. Es gibt aber für manche Branchen Ausnahmen, wie zum Beispiel in der Metallindustrie; hier regelt der Tarifvertrag, dass das Geld in die betriebliche Altersvorsorge fließt. Alle anderen können sich entscheiden, ob sie mit Banksparplänen und Bausparverträgen lieber auf Sicherheit setzen oder mit Aktienfonds und ETF Börsenchancen nutzen wollen.

Doch nicht alle Fonds sind VL-fähig oder werden von allen Banken, Fondsgesellschaften und Fondsvermittlern angeboten. Deshalb nennen die Finanzexperten der Stiftung Warentest die Fonds mit bester Finanztest-Bewertung und listen auf, bei welchem Anbieter es sie in der VL-Variante gibt. Zudem wurden die Kauf- und Depotkosten untersucht. Wer auf eine ethisch-ökologische Geldanlage Wert legt, findet darüber hinaus 14 nachhaltige aktive Fonds, Indexfonds und ETF, die sich für die VL-Anlage eignen.

Für Sicherheitsorientierte hat Finanztest auch Banksparpläne untersucht und die Rendite berechnet, die je nach Angebot zwischen 0,001 und 2,38 Prozent liegt.

Der Test Vermögenswirksame Leistungen findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/vl abrufbar.
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Verkaufen im Internet: Richtig verkaufen ohne Risiko
Wer alte Möbel, Haushaltsgeräte oder sonstige Schätze im Internet verkauft, schafft Platz und verdient zuweilen ordentlich Geld. Der Verkauf kann aber auch viel Ärger bringen, wenn mit den Produkten etwas nicht stimmt oder sie nach kurzer Zeit kaputt gehen. Die Zeitschrift Finanztest zeigt in ihrer April-Ausgabe, wie sich das Haftungsrisiko minimieren lässt.

Wer etwas verkauft, muss dafür einstehen, dass die Ware der Beschreibung entspricht. Sie muss so gut sein, wie es ein Käufer erwarten darf. Wenn etwas nicht stimmt, hat der Käufer dafür geradezustehen. Er haftet aber auch dann, wenn er von dem Mangel nichts weiß. Das kann teuer werden.

Wer verkauft, kann aber die Haftung für versteckte und unbekannte Mängel ausschließen. Wenn ein Käufer sich auf ein solches Angebot einlässt, haftet der Verkäufer nur noch, wenn er wissentlich Schäden oder Mängel verschwiegen oder mehr versprochen hat, als seine Ware hält. Wichtig sind beim Haftungsausschluss die richtigen Formulierungen, sonst sind sie nicht gültig. Finanztest beschreibt, welche für einen Einzelverkauf, für Neuware und wiederholte Angebote die richtigen sind und gibt Tipps für Käufer und Verkäufer. Der Artikel Haftungsausschluss findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/haftung-ausschliessen abrufbar.
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Freiburger Mundenhof leichter zu besuchen
Inzidenzen unter 50: Mundenhof darf zurzeit ohne vorangehende Terminbuchung besucht werden

Um die Einhaltung des Mindestabstands von 1,50 Metern zu gewährleisten, bleibt die Beschränkung von 2.000 Besuchern gleichzeitig auf dem Gelände bestehen. An stark besuchten Tagen (Wochenende, Feiertage, Ferien, schönes Wetter) wird dies durch Besucherzählung und Eingangskontrollen gewährleistet.

Wenn das Gesundheitsamt eine Inzidenzstufe von 50 bis 100 feststellt, greift für den Mundenhof erneut die Terminbuchungspflicht, dann wieder mit Reservix. Parken bleibt kostenpflichtig und muss über Reservix online gebucht werden.
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Stadt Freiburg mit Landkreisen Hand in Hand
Stadt- und Landkreise stimmen sich auch weiterhin ab bei der Eindämmung des Corona-Virus

Freiburg/‘Emmendingen. Die Stadt Freiburg und die beiden Landkreise haben sich am Freitag, 12. März 2021 darauf verständigt, die bewährte Zusammenarbeit bei der Eindämmung der Corona-Krise auch weiterhin fortzusetzen. Dabei bestand Konsens, dass die von der Landesregierung in der neuen Corona-Verordnung beschlossenen Lockerungen besser landeseinheitlich gelten sollten. Allerdings hat sich das Land anders entschieden und eine jeweils kreisbezogene Betrachtung für Stadt- und Landkreise geregelt.

Daher ist es unvermeidlich, dass bei unterschiedlichen Entwicklungen des Infektionsgeschehens die Beschränkungen und Lockerungen jeweils auch unterschiedlich in der Stadt und den beiden Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald ausfallen.
Dies kann durchaus auch zu einem Einkaufstourismus führen. Auch wenn dies aus regionaler Sicht zu bedauern ist, ist dies aber eine Folge der von der Landesregierung getroffenen Verordnung.

Einen Mittelwert der Inzidenzwerte aus der Region zu bilden, wie es die Universität Freiburg praktiziert, ist aus juristischer Sicht nicht möglich; die klare Bezugsgröße der Corona-Verordnung ist das Infektionsgeschehen in einem Stadtkreis bzw. in einem Landkreis. Die aktualisierte Corona-Verordnung des Landes, die seit 8. März 2021 gilt, gibt den Stadt- und Landkreisen hinsichtlich der Bewertung der Inzidenzwerte insofern einen Spielraum, als die Diffusität des Infektionsgeschehens berücksichtigt werden kann. Dies bedeutet, dass bei Vorliegen eines nicht-diffusen Infektionsgeschehens ausnahmsweise eine Abweichung von den Schwellenwerten der Öffnungsschritte gerechtfertigt sein kann.

Diese Ausnahme liegt vor, wenn ein größeres, klar abgrenzbares, in der Regel singuläres Ausbruchsgeschehen in einzelnen Settings, wie z.B. in einer abgrenzbaren Einrichtung oder einem Betrieb, einen besonders relevanten Anteil am Infektionsgeschehen ausmacht.

Die Stadt Freiburg und die beiden Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen sind sich einig, dass sie jeweils für ihr Gebiet die Entwicklung etwaiger Hotspots beobachten.

Die Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und der Landkreise appellieren angesichts der drohenden Gefahr einer dritten Welle gemeinsam und eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, nicht zwingend notwendige Fahrten und Kontakte zu minimieren und die Hygieneregeln einzuhalten. Dies ist nach wie vor erforderlich, um gemeinsam die Corona-Pandemie zu überwinden.
 
 



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