Prolixletter
Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Frau Kanzlerin, wir nehmen Sie beim Wort!
Gleichheitsartikel im Grundgesetz muss endlich auch gleiche Rechte für Lesben und Schwule garantieren

Anlässlich der gestrigen Erklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Ausgang der US-Präsidentschaftswahl, erklärt Helmut Metzner, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

"In ihrem gestrigen Grußwort an den designierten Präsidenten der Vereinigen Staaten von Amerika Donald Trump, erinnerte Bundeskanzlerin Merkel an die gemeinsamen Werte, die Deutschland und die USA verbinden. Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung – dafür stehen wir in Deutschland.

Wir freuen uns sehr, dass Bundeskanzlerin Merkel in ihrer Erklärung an Donald Trump auch betonte, dass die Menschenwürde und der Respekt vor dem Recht des Einzelnen für alle Menschen Geltung habe und die sexuelle Orientierung kein Ausschluss sein darf. Es geht jetzt darum, dass unsere freiheitlich demokratische Gesellschaft es auch zukünftig allen Menschen ermöglicht, jederzeit und an jedem Ort ohne Angst verschieden sein zu können.

Deshalb fordert der LSVD, Artikel 3, Absatz 3 GG endlich um das Merkmal „sexuelle Identität“ zu erweitern – damit wir auch in Deutschland davon sprechen können, dass niemand aufgrund seiner sexuellen Identität benachteiligt oder bevorzugt werden darf.

Dennoch sind auch im Jahr 2016 Lesben, Schwule, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI) nicht in unserem Grundgesetz berücksichtigt. Dieser Missstand wirkt sich immer noch entscheidend auf die Lebenssituation von LSBTI in Deutschland aus. Besonders trans* und intergeschlechtliche Menschen sind im Alltag und im Umgang mit Behörden häufig mit Vorurteilen und Anfeindungen konfrontiert.

Lesben und Schwulen wird immer noch die Ehe verwehrt und das, obwohl der Bundesrat hier eine entsprechende Gesetzesinitiative auf den Weg gebracht hat.

Wir meinen, dass gerade in unserer heutigen pluralistischen Gesellschaft die Festlegung im Grundgesetz besonders wichtig ist, dass Minderheiten die gleichen Rechte haben und von der Mehrheitsgesellschaft nicht diskriminiert und benachteiligt werden dürfen. Denn bedroht und gefährdet ist nicht die Mehrheitsgesellschaft, bedroht und gefährdet sind die Minderheiten, darunter auch die Lesben, Schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtlichen Menschen."
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Afropolitane Kultur & Literatur
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 357
(November/Dezember 2016)

Als die Romanschriftstellerin Taiye Selasi vor über zehn Jahren in einem Essay den Begriff „Afropolitan“ kreierte, löste sie eine lebendige Debatte aus. Während er laut den einen für die Sichtbarkeit afrikanischer und gleichzeitig kosmopolitischer Lebensentwürfe sorgt und identitäts-politisch gegen Rassismus argumentiert, sehen andere Mode- und Kunststile mit Afrodesign-Elementen als Teil der kapitalistischen Konsumwelt und wollen letzteres gerne vom politischen Agieren scharf trennen. Für andere wiederum geht beides Hand in Hand.

Wir werfen in unserer aktuellen Ausgabe einen Blick auf diese beiden Pole und stellen afropolitane Literatur und Kulturproduktionen vor. Wir fragen uns, ob der gehypte Begriff sich dazu eignet, auf die Lebensverhältnisse einer nicht am Diskurs beteiligten afropolitanen Armutsgesellschaft aufmerksam zu machen, ob er als Selbst-bezeichnung oder Fremdzuschreibung benutzt wird, ob er das westlich geprägte Narrativ über Afrika herausfordert und dessen Zuschreibungen überwindet – oder ob er neue schafft.
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Freiburg erinnert an die Verkehrssicherungspflicht der Grundstückseigentümer
Grundstückseigentümer müssen ihre Bäume und Sträucher, die in Straßen und den Gehweg hinein ragen, regelmäßig zurückschneiden. Darauf weisen die Fachleute des Gartenund Tiefbauamts (GuT) hin. Auch Äste und Zweige, die auf dem eigenem Grundstück stehen, aber Straßenlaternen, Verkehrszeichen oder Fuß- und Radwege zu wuchern, fallen darunter.

Derzeit erhält das GuT viele Hinweise und Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern, dass Gehwege nur noch zur Hälfte genutzt werden können. An Straßeneinmündungen stellten die Mitarbeiter des GuT immer wieder fest, dass es durch überhängende Äste nicht mehr genügend freie Sicht auf andere Verkehrsteilnehmer gibt. Die Grundstückseigentümer sollen darauf achten, dass ihre Hecken oder Sträucher nicht in den Straßenraum ragen; falls ein Verkehrsteilnehmer aus diesem Grund zu Schaden kommt, sind die Eigentümer haftbar.

Die richtige Jahreszeit für einen Rückschnitt ist von Oktober bis Ende Februar. In den übrigen Monaten erlaubt das Naturschutzgesetz Ausnahmen, wenn die Sicherheit des Verkehrs gefährdet ist.

Das GuT bittet deshalb, Hecken und Äste soweit zurückzuschneiden, dass der Verkehrsraum wieder von allen Verkehrsteilnehmern gefahrlos benutzt werden kann.
 
 

 
Freiburg: Defekte Straßenbeleuchtung? Bitte melden!
Eine defekte Straßenlampe in Ihrer Straße oder in Ihrem Wohnquartier? Immer wieder kommt es vor, dass einzelne Leuchten ausfallen, sei es durch einen technischen Defekt oder durch Vandalismus. Deshalb bittet das Garten- und Tiefbauamt (GuT) um Ihre Mithilfe.

Die bnNetze kontrolliert zwar regelmäßig die Straßenbeleuchtung, aber nur die Lampen in den Hauptverkehrsstraßen. In Freiburg werden die Leuchtmittel rund alle sechs Jahre komplett ausgetauscht, dennoch gehen immer mal wieder Lampen kaputt.

Da die Reparatur einzelner Leuchten sehr aufwändig und auch teuer ist, versucht die Stadtverwaltung die Reparaturen zu bündeln. Dadurch kann die bnNEtze, die die öffentliche Straßenbeleuchtung im Auftrag des GuT wartet, Reparaturarbeiten gebietsweise vornehmen und es können gegenüber einzelnen Fahrten erhebliche Kosten eingespart werden.

Bei Störungen an der öffentlichen Straßenbeleuchtung wenden Sie sich bitte an die Störungsleitstelle der bnNetze unter der kostenlosen Telefonnummer: 08002-767767 und auch per E-Mail an verbundwarte@bnnetze.de .

Das GuT bedankt sich im Voraus für Ihre Unterstützung.
 
 

 
Kultur- und Kreativschaffende besichtigen Kreativpark in der Lokhalle
Im Rahmen der Veranstaltung „Format Innenansichten: Unternehmertum ist, was Du draus machst“, zu der das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes in Zusammenarbeit mit der FWTM geladen hatten, nahmen 60 Interessierte an einer Führung durch den derzeit im Bau befindlichen neuen Kreativpark in der Lokhalle teil. Die Besucherinnen und Besucher waren beeindruckt von der einzigartigen Atmosphäre der Containerbüros in dem alten Gewölbe. In der Mittelhalle des ehemaligen Bahnbetriebswerk auf dem Gelände des Güterbahnhofs Nord entstehen derzeit im Auftrag der FWTM Büroeinheiten in Überseecontainern für Start-ups und Selbständige aus dem Kreativbereich. Mehrere Kreativ- und Kulturschaffende äußerten bereits ihr Interesse, nach Fertigstellung im Frühjahr 2017 dort mit ihrem Unternehmen einziehen zu wollen.

„Der Ausbau des Kreativparks in der Lokhalle schreitet voran und wir freuen uns über die zahlreichen Interessensbekundungen. Der Kreativpark wird jungen und kreativen Unternehmen Raum und Perspektive für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung in Freiburg bieten“, so FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann. Der Kreativpark wird neben den 50 Büroeinheiten auch Flächen für Seminar, Workshops und Veranstaltungen bieten.

Im Anschluss an die Führung durch den Kreativpark kamen die Kultur- und Kreativschaffenden in der LOKation zusammen, um über neue unternehmerische Herangehensweisen in und aus der Kultur- und Kreativwirtschaft zu diskutieren. Dabei berichteten drei Start-up-Gründer über ihre Erfahrungen. Zu den Referenten zählte auch Mareike Kröner, eine der Mitgründerinnen vom Freiburger Unternehmen „Carla Cargo“, Hersteller von leistungsfähigen Fahrradanhängern und Handwägen. Das Unternehmen baute vor rund fünf Jahren ersten Prototypen mit Hilfe von Crowd Funding und hat ihre Lastenfahrräder mittlerweile zur Serienreife entwickelt.

Weitere Referenten, die von Ihren Erfahrungen als Gründer berichteten, waren die Freiburger Produktdesignerin Maja Hafner, die zusammen mit ihrer Kollegin Katharina Schwarze in Stuttgart „Studio Mok“ gründete und mit ihrem Möbeldesignunternehmen kürzlich in ihre Heimatstadt zurückkehrte, sowie Thomas Kekeisen aus Markdorf, der sich als Gründer und Geschäftsführer für das Softwareunternehmens „Socialbit“ verantwortlich zeichnet.
 
 

 
ÖKO-TEST: Mittel für die Abwehrkräfte
Bakterien gegen Bronchitis

In der Werbung versprechen Pharmafirmen, dass Immunstimulanzien die körpereigenen Abwehrkräfte stählen und vor grippalen Infekten schützen. Doch die wissenschaftliche Beweislage für diese Wirkversprechen ist äußerst dünn. Darauf macht das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST in der aktuellen Novemberausgabe aufmerksam. Es hilft auch nicht, dass die Anbieter in ihre Mittel frei nach dem Motto „viel hilft viel“ Bakterien, Aminosäuren sowie Tier- und Pflanzenextrakten mixen.

Aus Angst vor einem tagelangen Erkältungs- und Grippe-Knock-out versuchen viele Menschen mit Nahrungsergänzungsmitteln, ergänzenden bilanzierten Diäten und Arzneimitteln die Abwehrkräfte zu stärken. Das Geld können sie sich jedoch sparen. Denn eine neue Untersuchung des ÖKO-TEST-Magazins zeigt, dass die Wirkung dieser Präparate mehr als zweifelhaft ist. So besitzen die 12 im Test untersuchten Nahrungsergänzungsmittel weder einen grundsätzlichen Nutzen für gesunde Verbraucher, noch schützen sie vor Erkältungen oder bringen gar das Immunsystem auf Trab. Gleiches gilt für die drei getesteten diätischen Lebensmittel.

Kritisch sieht ÖKO-TEST zudem den wilden Mix aus Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenextrakten. Denn weder für die darin enthaltenen Einzelstoffe noch für deren Kombination existiert eine belegte Wirkung bei der Stärkung des Immunsystems oder bei der Prävention von Erkrankungen. Auch für die rezeptfreie Arznei im Test ist die Studienlage dünn. Sie verspricht, mithilfe von Darmbakterien die Häufigkeit wiederkehrender Infekte der Bronchien und Nasennebenhöhlen zu senken.

ÖKO-TEST rät Verbrauchern daher, auf diese Mittel zu verzichten. Effektiver ist es, sich die Hände so häufig wie möglich zu waschen. Auch sollte man vermeiden, sich anhusten oder anniesen zu lassen. Wichtig ist es an kalten Tagen zudem, an die frische Luft zu gehen und genug zu trinken.

Das ÖKO-TEST-Magazin November 2016 gibt es im Zeitschriftenhandel.
 
 

 
Luther schaut im T-Shirt vom Turm
Banner mit „Ich bin so frei“ an der Markuskirche

Freiburg. Am heutigen Montag vor 499 Jahren hat Martin Luther seine 95 Thesen verschickt und veröffentlicht. Es heißt er habe sie auch an der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen. Mit dem Reformationstag 31. Oktober beginnt nun das Reformationsjubiläum, das seinen Schwerpunkt im Jahr 2017 hat. In Freiburg lautet das Motto: „gedenken – feiern – teilen: 500 Jahre Reformation“. Den Auftakt macht ein Zentraler Gottesdienst in der Ludwigskirche, um 19 Uhr. Mit dabei die renommierte Journalistin Heike Schmoll, Stadtdekan Markus Engelhardt, Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung und er Bläserkreis der Studierendengemeinde. Das Foto zeigt ein Banner mit dem Leitwort der badischen Landeskirche zum Reformationsjubiläum. Das 7 Meter hohe Textil mit dem jugendlichen Luther im T-Shirt ist seit kurzem am Turm der Markuskirche (Am Seepark) befestigt. Unweit von Kirche und Turm ist eines der größten Freiburger Schulzentren mit verschiedenen Schularten beheimatet.
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Den gesellschaftlichen Rollback hält man nicht auf, in dem man nachgibt
Haltung zeigen statt Toleranz für Homophobie einzufordern

Anlässlich der Debatte um einen Artikel des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann in der Wochenzeitung der Zeit erklärt Axel Hochrein, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD):

"Selbstbestimmt, offen und diskriminierungsfrei - eine demokratische Gesellschaft muss es allen Menschen ermöglichen, jederzeit und an jedem Ort ohne Angst verschieden sein zu können. In Deutschland ist das für Lesben und Schwule nicht möglich. So finden es 40% der Menschen in Deutschland eklig, wenn sich zwei Homosexuelle küssen. Mit teils abenteuerlichen Begründungen wird das Eheverbot für gleichgeschlechtliche Paare seit Jahrzehnten verteidigt und regelmäßig darauf beharrt, dass lesbische und schwule Liebe und Beziehungen einfach nicht so viel wert seien wie die heterosexueller Paare. Permanent wird in Frage gestellt, ob Schule ein Ort sei, an dem Lehrkräfte für die Akzeptanz von Vielfalt eintreten. Munter wird regelmäßig dafür demonstriert, dass Kinder und Jugendliche weiterhin vor Lesben und Schwulen zu schützen seien. Regelmäßig wird Homosexualität diffamiert und abgewertet, sei es mit Verweis auf Religion, Natur oder obskuren „Studien“.

Vor diesem Hintergrund brauchen wir Politiker*innen, die gleiche Rechte einfordern und Vielfalt und Respekt verteidigen. Statt bestenfalls missverständlicher und schlimmstenfalls böswilliger Gegenüberstellung von individualistischen oder egoistischen Lesben und Schwulen einerseits und der „klassischen Ehe“ andererseits. Kretschmann hat zwar inzwischen sein Eintreten für die Ehe für Alle bekräftigt, ein unangenehmer Beigeschmack bleibt dennoch.

Den gesellschaftlichen Rollback hält man nicht auf, indem man Verständnis und Toleranz für homophobe Positionen erwartet. So ist ein Kommentar des Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer eine dreiste Unverschämtheit. Palmer verglich Kritiker*innen der grenzwertigen Passage im Artikel Kretschmanns mit Jakobinern, sprich einer Terrorherrschaft, die Tausende hinrichten ließ. Solche Parolen kennt man eher aus anderen politischen Lagern. Statt missverständliche Zwischenrufe und überflüssige Kommentare sollten sich die Grünen in Baden-Württemberg und in ganz Deutschland weiterhin als Motor für gesellschaftliche und rechtliche Gleichstellung verstehen und für eine pluralistische und offene Gesellschaft eintreten. Ohne Wenn und Aber."

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) ist ein Bürgerrechtsverband und vertritt die Interessen und Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt – wir wollen, dass LSBTI als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Normalität akzeptiert und anerkannt werden.
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