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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Defekte Straßenleuchte?
Unter www.bnnetze.de/strassenlaterne-melden können ausgefallene Lampen gemeldet werden

Eine defekte Straßenlampe in Ihrer Straße oder in Ihrem Wohnquartier? Immer wieder kommt es vor, dass einzelne Leuchten ausfallen, sei es durch einen technischen Defekt oder durch Vandalismus.

Unter www.bnnetze.de/strassenlaterne-melden können ausgefallene Lampen gemeldet werden. Bürgerinnen und Bürger können über einen Stadtplan genau auf den einzelnen Standort einer Leuchte zoomen und diese dann melden. Bei der Störmeldung kann zudem auch die Art der Störung mitgeteilt werden. Dies kann beispielsweise ein defektes Glas sein, eine Beschädigung am Mast sowie eine flackernde oder nicht brennende Lampe.

Die Meldung geht dann direkt an die Verbundwarte der bnNETZE, die rund um die Uhr besetzt ist. Von dort wird die Störungsmeldung weitergegeben. In der Regel dauert es drei bis fünf Tage, bis die Straßenlampe repariert ist.

Die bnNETZE kontrolliert zwar regelmäßig die Straßenbeleuchtung, aber nur die Lampen in den Hauptverkehrsstraßen. In Freiburg werden die Leuchtmittel rund alle sechs Jahre komplett ausgetauscht, dennoch gehen immer mal wieder Lampen kaputt.

Da die Reparatur einzelner Leuchten sehr aufwändig und auch teuer ist, versucht die Stadtverwaltung die Reparaturen zu bündeln. Dadurch kann die bnNETZE, die die Straßenbeleuchtung im Auftrag des Garten- und Tiefbauamts (GuT) wartet, die Reparaturarbeiten gebietsweise vornehmen und es können gegenüber einzelnen Fahrten erhebliche Kosten eingespart werden.

Weiterhin kann auch die kostenlose Telefonnummer unter 08002-767767 angerufen werden.
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Markierungsarbeiten in der Bahnhofs- und Konzerthausgarage
Freiburg. Von Dienstag, 13. November bis Donnerstag, 15. November 2018 finden in der Bahnhofsgarage sowie in der Konzerthausgarage Markierungsarbeiten im Fahrbahnbereich statt. Aus diesem Grund kann es zeitweise zu Beeinträchtigungen bei der Ein- und Ausfahrt kommen. Parkplatzsuchende werden vor Ort über entsprechende Umleitungsmöglichkeiten informiert.

Bei Fragen steht die FKB ihren Kunden unter der gebührenfreien Servicenummer 0800 / 555 7285 zur Verfügung.
 
 

 
Vermieten Sie an Studierende!
Das Studierendenwerk Freiburg sucht weiterhin Zimmer und Wohnungen für Studierende. Insbesondere internationale Studierende suchen noch. Buddys helfen bei der Vermittlung.

Dank der Hilfe zahlreicher Freiburger Bürgerinnen und Bürger fanden in den letzten Tagen viele Studierende ein Zimmer. Dafür danken wir Ihnen.
Dennoch sind derzeit noch rund 30 Studierende, überwiegend Internationale, in einer Notunterkunft untergebracht. Damit auch sie ihr Studium mit einem festen Wohnsitz beginnen können, bitten wir die Freiburgerinnen und Freiburger noch einmal sehr darum, alle Möglichkeiten auszuschöpfen und leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten. Willkommen sind auch kurzfristige Angebote oder Übergangswohnmöglichkeiten.

Um insbesondere internationale Studierende bei der Suche zu unterstützen hat das Studierendenwerk Buddys engagiert. Die bereits Freiburg-Erfahrenen bieten Unterstützung bei Sprachproblemen an oder helfen, Wohnungsanzeigen zu sichten. Auch für potenzielle Vermieter/innen, die gerne an internationale Studierende vermieten möchten, stehen die Buddys zur Verfügung. Falls beispielsweise Übersetzungen bei Wohnungsübergaben erwünscht sind, können sie diese gerne begleiten.

Die Buddys sind per Email unter notunterkunft@swfr.de und zusätzlich telefonisch Mo-Fr von 17.00 bis 19.00 Uhr unter 0761 2101- 200 oder -204 erreichbar. Zu diesen Zeiten stehen sie auch im Infoladen des Studierendenwerks in der Schreiberstraße für ein persönliches Gespräch zu Verfügung.
Die Zimmervermittlung des Studierendenwerks ist telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de zu erreichen. Zimmerangebote können auch selbst online auf www.swfr.de > wohnen > Zimmervermittlung eingestellt werden.
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Karlsruhe: Welche Gastronomen bieten kostenlos Wasser an?
Stadt startet Umfrage unter Gaststättenbetreibern

Eine Umfrage an die Karlsruher Gastronomie verschickt der Umwelt- und Arbeitsschutz in diesen Tagen. Das städtische Amt will wissen, ob sich Gaststättenbetreiber vorstellen können, im Sommer zu jeder Bestellung kostenlos ein Glas Trinkwasser anzubieten. Weiter fragt es danach, welches Restaurant diesen Service schon bietet und welche Gaststätte bei der Initiative Refill mitmacht und mitgebrachte Becher oder Flaschen kostenlos mit Trinkwasser auffüllt. Und ob es ein Café gibt, das die "nette Toilette" anbietet.

Vorbilder sind Restaurants und Gaststätten in mediterranen Ländern, die kostenlose Wasserkaraffen offerieren. Mit Einverständnis der antwortenden Gastronomen werden die Serviceangebote zukünftig in der Öffentlichkeitsarbeit des Umwelt- und Arbeitsschutzes genannt. Weitere Tipps, wie Menschen bei heißen Temperaturen gut über die Runden kommen, gibt das Umweltamt zu Beginn der warmen Jahreszeit.
 
 

 
Bronze für Schloss Neuburg am Inn
Salzburger Zwerge gehören dazu

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz förderte in den Jahren 2015 und 2017 dank der Lotterie GlücksSpirale Restaurierungsmaßnahmen an Schloss Neuburg am Inn mit insgesamt 90.000 Euro. Nun erreicht Landrat Franz Meyer in diesen Tagen eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“. Die Tafel soll das Engagement der privaten Förderer der Denkmalstiftung und der Rentenlotterie von Lotto auch nach den Maßnahmen an vorbildlichen Projekten in Erinnerung halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Schloss Neuburg am Inn gehört zu den über 440 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Hoch über dem Inn auf einem Felsplateau thront die landschaftsprägende Schlossanlage an der Grenze zu Österreich. Eine erste Burg stand hier wohl schon um 1050. 1310 brannte die Burg ab und wurde danach ausgebaut. Die heutige Vor- und Hauptburg sowie die östliche Wehrmauer stammen aus dieser Zeit. 1654 wandelte man den Bau in ein barockes Schloss um und verfüllte den äußeren Burggraben, um den Schlossgarten anzulegen. 1730 ging die Anlage an das Hochstift Passau über, 1803 an das Bayerische Königshaus. Die westlich an der Ringmauer gelegenen Bauten der Hauptburg wurden in dieser Zeit teilweise abgebrochen oder erneuert. Von 1908 bis 1918 führte der Bayerische Verein für Volkskunst und Volkskunde erneut umfangreiche Renovierungen durch. Seit 1998 ist die Burg im Besitz des Landkreises Passau.

Die Vorburg ist eine trapezförmige Anlage mit Torturm, drei Befestigungstürmen und Wohntrakten. Markanteste Teile der Vorburg sind der nördliche Eingangsturm und die beiden Ecktürme im Süden und Westen.

Das Hauptschloss wird durch einen tiefen Halsgraben von der Vorburg getrennt, die verbindende Brücke stammt aus dem 18. Jahrhundert. Neben dem Tor aus dem Jahr 1484 steht der mittelalterliche Hauptturm, der Bergfried. Die Wohnbauten an der Ostseite des Schlosshofs wurden mit Räumen der Renaissance und des Barock ausgebaut. Auch die Ausstattung der Schlosskapelle St. Pankratius datiert auf das 15. Jahrhundert. Die südlichen Wohnbauten sind nurmehr als Ruine erhalten. Die westlichen Trakte wurden abgetragen.

Zur Zwingeranlage an der Westseite des Schlosses gehören Reste des sogenannten Wildbades aus dem 16. Jahrhundert, ein eingefriedeter barocker Schlossgarten, ein Grottenpavillon und Gartenfiguren, sogenannte Salzburger Zwerge.
 
 

 
Freiburg: Neubau Stadtbahn Rotteckring
Neue Verkehrsführung an der Kronenbrücke für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende

Ab Mittwoch, 7. November, wird zum letzten Mal die Fuß- und Radwegführung über die Kronenbrücke geändert. Fußgängerinnen und Fußgänger queren dann die neue Brücke nicht mehr auf der östlichen Brückenkappe, sondern auf der bereits fertiggestellten Brücke, auf der auch die künftigen Straßenbahngleise liegen. Die Baustellenampeln an Lessing- und Schreiberstraße (B 31) werden entsprechend angepasst.

Die Verkehrs-AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um Beachtung der geänderten Verkehrsregelung. Diese Fuß- und Radwegführung gilt bis zur Verkehrsfreigabe der Kronenbrücke am 12. Dezember.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ...
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Namen ändern: Namensänderungen sind oft leichter als gedacht
Eine Namensänderung ist oft leichter als gedacht. Welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, unliebsame Vor- oder Nachnamen loszuwerden, und wie man dabei am besten vorgeht, beschreibt die Zeitschrift Finanztest in der November-Ausgabe.

Eine Namensänderung ist auf Antrag möglich, wenn es einen wichtigen Grund für den Namenswechsel gibt. Als änderungswürdige Namen gelten sehr häufige Nachnamen wie Müller, Meier, Schmidt, Lehmann, Krause oder Schulze. Es kann aber auch schon reichen, wenn in einem Mietshaus zwei Mietparteien mit dem gleichen Familiennamen wohnen und das zu konkreten Schwierigkeiten führt. Ohne Probleme geändert werden können anstößige oder lächerlich klingende Namen wie Fick oder Namen, die zu Wortspielen verleiten. Auch wer das „ß“ in seinem Namen durch „ss“ ersetzen möchte, kann dies auf Antrag tun. Zuständig ist die Namensänderungsbehörde des Wohnsitzes, die meist beim Bürgeramt oder Standesamt angesiedelt ist.

Bei Vornamen können herausragende Namen wie Osama oder Adolf geändert werden. Ansonsten wird es bei Vornamen schwierig. Bei mehreren Vornamen kann man allerdings selbst entscheiden, welchen man nutzt. Wer also Lena Marie heißt, kann sich im Alltag nur Marie nennen. Ab dem 1. November 2018 gibt es außerdem eine Änderung im Personenstandsgesetz, durch die sich die Reihenfolge der Vornamen beim Geburtsstandesamt und dann auch im Personalausweis ändern lässt. Dafür muss die Person keinen Grund angeben, sondern lediglich eine Erklärung abgeben. Aus Max Ludwig kann dann Ludwig Max werden.

Ein Wegstreichen, Hinzufügen oder Ändern eines separaten Vornamens kann allerdings nicht per Erklärung beim Standesamt erfolgen. Dazu braucht es einen Antrag bei der Namensänderungsbehörde und einen guten Grund.

Der Artikel Namensänderung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/namensaenderung abrufbar.
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Zeitgenössisches Bauen zum Anschauen
Das Rathaus in Aschaffenburg erhält die Bronzeplakette der DSD

Vor zwei Jahren beteiligte sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) an der Dachinstandsetzung des Rathauses in Aschaffenburg mit 100.000 Euro. In diesen Tagen nun erreicht Oberbürgermeister Klaus Herzog eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“. Die Tafel soll das Engagement der privaten Förderer der Denkmalstiftung und der Rentenlotterie von Lotto auch nach den Maßnahmen an vorbildlichen Projekten in Erinnerung halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Das nicht zuletzt wegen der Anschaulichkeit der charakteristischen Merkmale des zeitgenössischen Bauens bedeutende Aschaffenburger Rathaus ist eines von über 440 Objekten, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Das Rathaus im historischen Zentrum der Oberstadt von Aschaffenburg befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stiftskirche, dem Schloss Johannisberg, dem Stadttheater, der Steinmetzschule, Museen und historischen Fachwerkbauten. Den preisgekrönten Wettbewerbsentwurf schuf der Göttinger Architekt Diez Brandi 1949, gebaut wurde das Rathaus von 1954 bis 1957. Die dreiteilige, siebengeschossige Baugruppe besteht aus einem würfelförmigen Hauptbau mit glasüberdachter piazettaartiger Halle, einem dreigeschossigen Mitteltrakt mit Innenhof und einem Sitzungssaalbau mit dem rekonstruierten Säulenportikus aus dem Jahr 1790.

Das Rathaus wurde als Beispiel der "konservativen Moderne" 1991 als eines der ersten Nachkriegsgebäude als Einzeldenkmal eingestuft und unter Schutz gestellt. In seiner Bestandskomplexität dürfte es sich um eines der bedeutendsten Rathäuser Bayerns aus den 1950er Jahren handeln.

Sämtliche charakteristischen Merkmale des zeitgenössischen Bauens sind erhalten, so die repräsentative vorgehängte rote Sandsteinverkleidung, fassadenbündige eloxierte Drehfenster, "sprechende Architektur" durch die aufgestelzte dritte Etage als ausgezeichneter Direktionsebene samt vorgelegtem Trauzimmererker und Bürgermeisterbalkon auf der Seite zum Stiftsplatz hin, die Flachdächer und die Bauzier.

Im Inneren findet sich ein repräsentativer Treppenaufgang vom Haupteingang in der Straßenebene hinauf zur überkuppelten Piazetta im ersten Obergeschoss, intarsierte Türen in der Direktionsetage, zeitgenössische Beleuchtungskörper aus Alpaca und eine Fülle von vollständigen originalen Raumausstattungen.
 
 



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