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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
ÖKO-TEST Versicherungsvergleich
Das lukrative Geschäft der Datenjäger

Versicherungsvergleiche im Internet versprechen Verbrauchern Transparenz bei der Wahl eines Versicherungstarifs. Doch oft geht es den Betreibern der Portale nur darum, die persönlichen Daten von Interessenten einzuholen, um sie dann teuer zu verkaufen. Darauf macht das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST in der neuen Oktober-Ausgabe aufmerksam. Auch sollte man den Ergebnissen und Ersparnisversprechen dieser Portale nicht trauen.

Im Internet locken viele Seiten mit einem kostenlosen und anonymen Versicherungsvergleich. ÖKO-TEST warnt jedoch, dass es sich oft um Schein-Vergleichsseiten handelt: Denn Verbraucher, die ihre Wunschleistungen eingeben, wie etwa eine private Krankenversicherung mit Einbettzimmer, Chefarztbehandlung und umfassender Zahnbehandlung, bekommen keine Tarife aufgelistet, sondern landen auf einer weiteren Seite, die persönliche Daten verlangt. Dort wird zwar versichert, dass die Angaben nur für die Vergleichserstellung verwendet werden, doch nach Absendung der Daten erhält man die Mitteilung, dass diese an Versicherungsexperten weitergeleitet werden. Dahinter steckt ein lukratives Geschäft. Denn für diese Leads müssen die Makler bezahlen – die Preise können schon mal zwischen 140 und 179 Euro liegen, je nach „Qualität“ der Daten. Callcenter kontaktieren teilweise die Interessenten, um die Ernsthaftigkeit der Anfragen durch spezielle Fragen zu erhärten. Auf der Handynummer, die ÖKO-TEST für diesen Test eigens reserviert hatte, gingen im Laufe von 14 Tagen 32 solcher Anrufe ein.

Vorsicht ist auch geboten, wenn die Versicherungsmakler dann die Angebote vorlegen. So sind die Ersparnisversprechen teilweise recht abenteuerlich. Dem 58-jährigen Kunden im Test versprachen die Makler eine Ersparnis von bis zu 2.363 Euro. ÖKO-TEST geht aber davon aus, dass sich solche Beträge nicht realisieren lassen, weil der Testkunde einen deutlichen Alterszuschlag zahlen muss. Eine wirklich gute Beratung, so das Verbrauchermagazin, ist von den meisten Maklern nicht zu erwarten, weil diese weiterhin von hohen Abschlussprovisionen leben.

Das ÖKO-TEST-Magazin Oktober 2016 gibt es im Zeitschriftenhandel.
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Flüchtlinge durch den Konsumdschungel lotsen
Das vzbv-Integrationsprojekt „Verbraucherinformationen für Flüchtlinge“

Flüchtlinge in Deutschland kommen langsam im Alltag an. Hier beginnt die eigentliche Herausforderung – sowohl für die Geflüchteten, als auch für die deutsche Gesellschaft: Integration als Langzeitprojekt für alle. vzbv leistet mit dem Projekt „Verbraucherinformationen für Flüchtlinge“ einen wichtigen Beitrag zur Integration. Doch politischer Handlungsbedarf besteht über dieses Projekt hinaus.
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Sicherheit im Freiburger Nachtleben
Runder Tisch mit Clubbetreibern, Türstehern, DEHOGA, Polizei, Frauengruppen, Migrantenvertreter/innen und Stadtverwaltung erarbeitet ein Präventions- und Sicherheitskonzept

Der Große Sitzungssaal im Technischen Rathaus war gut gefüllt, als vergangenen Dienstag von 14 bis 16 Uhr der Runde Tisch „Sicherheit im Freiburger Nachtleben“ tagte. Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach hatte zum dritten Mal Vertreterinnen und Vertreter der Clubs, der Polizei, von Frauenverbänden, Migrantenbeirat, VAG und aus der Stadtverwaltung eingeladen, um gemeinsam am Präventions- und Sicherheitskonzept weiter zu arbeiten. Vertreten waren diesmal die Clubs Jazzhaus, Cohibar, Kagan, Karma, The Great Räng Teng Teng und Waldsee.

Mit Unterstützung der Initiative „Kommunale Flüchtlingsdialoge“ wurde beim Runden Tisch am 17. März bereits die Sicherheit im Nahbereich der Clubs und die Sicherheit auf den Wegen thematisiert. So wurde das Hausverbot, das schon vor einigen Jahren von Ordnungsamt, Polizei und Dehoga entwickelt wurde, wiederbelebt. Beim Treffen am 25. April fand ein Austausch zur guten Praxis der Clubs statt. Anschließend bildeten sich unter Federführung der kommunalen Kriminalprävention Kleingruppen (AGs), die seither vor allem an den Themen „Fortbildung“ und „Förderung der Zivilcourage“ arbeiten. Am Dienstag haben sie ihre bisherigen Ergebnisse vorgestellt.

Zur AG Fortbildung haben sich das Netzwerk für Gleichbehandlung, Pro Familia, Freiburgs Frauenbeauftragte, Frauenhorizonte und das Jazzhaus zusammengeschlossen. Auch mit VertreterInnen der Awareness-Gruppe des White Rabbit wurde konstruktiv zusammengearbeitet. Die AG hat für Türstehende und Thekenpersonal je ein vierstündiges Fortbildungsmodul erarbeitet. Nun kam aus den Clubs die Rückmeldung, beide Module seien hilfreich, kämen aber noch besser an, wenn die Mitarbeitenden sie in zwei Teilen quasi vor Dienstbeginn absolvieren könnten. Wegen des hohen Migrantenanteils des Personals wird die AG ihre Module zudem sprachlich einfacher halten. Da die Fluktuation beim Thekenpersonal deutlich höher ist, kommt den Türstehern eine Schlüsselfunktion bei Erhalt und Weitergabe des Gelernten zu.

Das Grundmodul für Türsteher beginnt mit Selbstreflexionen über die Themen Rassismus/Kultur, Frauen/Männerbild, Alter, sexuelle Vielfalt, Körperlichkeit und Grenzen zu sexueller Gewalt. Unter anderem kommen die Motivation und das Selbstverständnis als Türsteher zur Sprache, aber auch Fragen, welche Anweisungen seitens der Geschäftsführung bestehen und wo die Grenzen sind. Zuletzt informiert dieses Modul über rechtliche Grundlagen, die Reform des Sexualstrafrechts, örtliche Hilfsangebote und Notrufe.

Im Grundmodul Fortbildung für Thekenpersonal und Servicekräfte umfasst die Selbstreflexion auch Themen wie Sexuelle Gewalt/Anmache/Flirt und den Umgang mit Drogen und Alkohol. Als Pilotprojekt soll noch in diesem Jahr das erste Fortbildungsmodul getestet werden.

Die AG Zivilcourage, in der das Kriminalpräventionsteam von Stadt und Polizei eng zusammenarbeitet, wird sich mit einem Online-Quiz, Postkarten und bedruckten Bierdeckeln in der Abend- und Nachtgastronomie präsentieren. Die Marschroute ist auf den Postkarten klar formuliert: 1) Ruf die Polizei. 2) Schaff Dir Verbündete. 3) Beobachte genau. 4) Fordere andere direkt auf, Dir zu helfen.

Zudem befindet sich eine Webseite „Freiburg zeigt Zivilcourage“ im Aufbau, die dem Team als Plattform für die geplante Zivilcourage-Kampagne dient. Unter anderem werden hier Infos und spezifische Grundregeln für das Freiburger Nachtleben aufgestellt.

Des Weiteren wurde das Themenfeld Zivilcourage im Rahmen der polizeilichen Gewaltprävention in den Stundenplan der Schulklassen 6-8 aufgenommen. Angesprochen werden z. B. auch die Themen KO-Tropfen, Antanzen, sexualisierte Gewalt und Diskriminierung. Spontan wurde rückgemeldet, dass es für die höheren Klassen und die Berufsschüler, die ja rege am Nachtleben teilnehmen, auch ein derartiges Angebot an Schulen geben sollte.

Alle Teilnehmenden am Runden Tisch kamen überein, den Button „Sicherheit im Freiburger Nachtleben“ auf der neuen Homepage, die beim Verein Sicheres Freiburg angedockt ist, in den nächsten sechs Wochen eifrig zu befüllen. Demnächst gibt es hier Angebote, allgemeine Hilfen und das erwähnte Quiz, aber auch Links, etwa zur Polizeipräsenz in der Innenstadt, zur Hausverbotsregelung, zum Kooperationsprojekt für Alkohol- und Gewaltprävention (PräRIE), zu ordnungsrechtlichen Fragen oder den Nachtfahrten der VAG. Auch mit privat organisierten Communities, die sich für die Sicherheit im Freiburger Nachtleben einsetzen, soll künftig zusammengearbeitet werden, über persönlichen Kontakt und über soziale Medien.

Bürgermeister von Kirchbach dankte den Mitgliedern beider AGs für ihren Einsatz beim Erarbeiten einer ganzheitlichen Präventionsstrategie. Bis alle Vorschläge erprobt und umgesetzt sind, arbeiten die AGs weiter eng zusammen. Bei der Schlussdiskussion wurde bekräftigt, dass auch künftig ein enger Austausch stattfinden soll. Die Clubs, die am Dienstag nicht, aber zum Teil bei vorherigen Sitzungen dabei waren, werden schriftlich über die Ergebnisse des Runden Tisches informiert und dabei zur Teilnahme an den geplanten Aktionen befragt. Bürgermeister von Kirchbach wird im ersten Halbjahr 2017 alle Clubbetreiber und Beteiligten erneut zu einem Runden Tisch einladen.
 
 

 
Neuauflage des Studienführers frisch erschienen
Freiburg. Die Printausgabe des Freiburger Studienführers aus dem Prolix Verlag ist frisch erschienen. Alles rund um´s Studium in Freiburg finden die Studierenden im Erstsemester. Für Studenten aller Semester gibt es aber darüber hinaus auch noch Informationen zu Bildungsangeboten, Geld & Arbeit, Wohnen, Essen & Trinken, Verkehr, Freizeit, Kultur, Medienlandschaft, Stadtgeschichte sowie Gruppen & Adressen. Dazu Sonderseiten zum Wassersport und zur Badekultur. Soweit möglich, wurden die Informationen, Adressen und Tipps zum neuen Semester aktualisiert.

Die dicke Broschüre liegt an über 200 Stellen in Freiburg zur kostenlosen Mitnahme aus und ist bei den InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH im ganzen Oktober vorrätig. Beim AOK-Studentenservice in der Sedanstraße und im Bürgeramt in der Baslerstraße (Bürgerservice im EG) ist er auch ganzsemestrig erhältlich.

Die neue Ausgabe kann auch als eBook gelesen werden ... (klicke auf "mehr")
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Friedensdienst im Ausland
Infoveranstaltung im Evangelischen Jugendwerk am 7. Oktober

Freiburg. Auch nächstes Jahr ist es wieder möglich, einen „Freiwilligen ökumenischen Friedensdienst“ im Ausland zu leisten. Im Herbst lädt die badische Landeskirche junge Erwachsene ins Evangelische Jugendwerk, Sundgauallee 31 ein, die verschiedenen Stellen kennenzulernen. Am 7. Oktober ab 16 Uhr gibt es die Gelegenheit ehemalige Freiwillige zu treffen und sich über die Rahmenbedingungen des Dienstes zu informieren.

In sieben Gastländern - Italien, Rumänien, Israel/Palästina, Argentinien, Costa Rica, Nicaragua und Uruguay - bietet die badische Landeskirche 40 Freiwilligen die Möglichkeit, einen Friedensdienst von zwölf Monaten zu leisten. Die Jugendlichen arbeiten in sozialen und pädagogischen Projekten, etwa in Altenheimen, Gemeindezentren oder Behinderteneinrichtungen mit. „Das fordert heraus - neue Sprachen zu lernen, andere Kulturen zu begreifen und eigene Grenzen zu überwinden“, erläutert Koordinatorin Milena Hartmann. Der Einsatz ist Teil des „weltwärts“-Programms und als solches staatlich gefördert.

Damit der Dienst für den Frieden ein Erfolg wird, sei es der Landeskirche wichtig, die jugendlichen Interessentinnen und Interessenten gut zu informieren und umfassend zu betreuen, betont Milena Hartmann. Das sollen bereits die Infoveranstaltungen zeigen, die außer in Freiburg auch in Offenburg, Heidelberg, Karlsruhe, Pforzheim und Mannheim stattfinden. Wer sich dort für den Friedensdienst begeistert aber nicht an der Infoveranstaltung teilnehmen kann, hat die Möglichkeit sich bis zum 20. November 2016 bewerben. Der Auswahltag ist im Januar 2017. Nach mehreren Vorbereitungsseminaren beginnt dann im Sommer 2017 das Jahr im Freiwilligen Friedensdienst.

Weitere Infos auf: www.freiwillige-vor.org. Für Fragen steht die Arbeitsstelle Frieden, die den Auslandsdienst der Landeskirche organisiert, gerne zur Verfügung.
Ansprechpartnerin: Milena Hartmann, Tel. 0721 9175 469, milena.hartmann@ekiba.de
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Geburtsjahrgang 2000
Wer keine Datenübermittlung an die Bundeswehr wünscht, kann jetzt bei der städtischen Meldebehörde Widerspruch einlegen

Einmal jährlich übermitteln die deutschen Städte und Gemeinden der Bundeswehr Daten jeder Person mit deutscher Staatsangehörigkeit, die demnächst volljährig wird. Das ist vom Soldatengesetz so geregelt und geschieht jeweils im März.

Für die Stadt Freiburg leistet die Meldebehörde (Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung) diese Aufgabe. Dabei teilt sie dem Personalmanagement der Bundeswehr Vornamen, Familiennamen und gegenwärtige Anschrift des jungen Menschen mit. Die Bundeswehr sendet dann den Betroffenen Info-Material zu.

Im März 2017 werden die Daten jener deutscher Staatsangehörigen übermittelt, die im Jahr 2018 volljährig werden, also dem Geburtsjahrgang 2000. Dies geschieht nicht, wenn der oder die Betroffene gemäß Bundesmeldegesetz Widerspruch einlegt.

Wer dem Jahrgang 2000 angehört und keine Übermittlung seiner Daten wünscht, sollte dies dem Amt für Bürgerservice (Basler Str. 2, 79100 Freiburg) bis zum 24. Februar 2017 mitteilen – schriftlich oder online auf www.freiburg.de (Pfad: Bürgerservice > Formulare > Meldewesen > Datenübermittlung an das Personalmanagement der Bundeswehr).
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Karlsruhe: Dank für schöne Begegnungen und gutes Miteinander
OB wünscht Jüdischer Kultusgemeinde zu Rosch ha-Schana ein friedliches Jahr 5777

Der jüdische Neujahrstag Rosch ha-Schana fällt in diesem Jahr auf den 2. Oktober. An diesem Tag beginnt im jüdischen Kalender das Jahr 5777. In einem Brief an Petr Kupershmidt, den Vorsitzenden der Jüdischen Kultusgemeinde Karlsruhe, wünscht Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup den Mitgliedern der Gemeinde „ein schönes Fest im Kreise ihrer Familien und ein gutes, für uns alle friedliches Jahr 5777".

Das Stadtoberhaupt nimmt in seinem Schreiben Rosch ha-Schana auch „gerne zum Anlass, der Jüdischen Kultusgemeinde für die bisherigen schönen Begegnungen und das gute Miteinander zu danken“.
 
 

 
Hausratversicherung: Wichtiger denn je
Wer eine teure Hausratversicherung hat, kann durch einen Wechsel schnell 100 Euro und mehr im Jahr sparen. In Zeiten von zunehmenden Einbrüchen und Unwettern ist aber auch der richtige Tarif besonders wichtig. Die Stiftung Warentest hat 108 Hausrattarife von 52 Versicherern untersucht und zeigt, welche am meisten leisten. Veröffentlicht ist die Untersuchung in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online auf www.test.de/hausrat.

Enorme Unterschiede bei den Tarifen für eine Hausratversicherung fanden die Tester in den Modellstädten München und Köln. Im günstigsten Fall zahlt ein Kunde für dieselbe Wohnung in München 64 Euro im Jahr und im teuersten Fall 313 Euro. Das ist fast fünfmal so viel. Extrem ist auch der Unterschied in Köln, in dem die Policen wegen des größeren Einbruchrisikos wesentlich teurer sind: Ein Hausratversicherer verlangt 143 Euro, eine andere 544 Euro Jahresbeitrag. Wer teuer versichert ist, kann durch einen Wechsel schnell 100 Euro und mehr sparen.

Erstmals hat Finanztest auch Zusatzschutz für Unwetter mitgetestet. Was vielen nicht klar ist: Geht es um Wasser, springt die Hausratversicherung standardmäßig nur bei Leitungswasserschäden ein. Wer Mobiliar oder elektronische Geräte auch vor Naturgefahren wie eine Überschwemmung durch Starkregen versichern will, benötigt Elementarschutz. Der Test zeigt, was die Tarife kosten.

Auch Fahrräder gehören heute in vielen Haushalten dazu. Finanztest empfiehlt, das Rad über die Hausratpolice gegen Diebstahl mitzuversichern. Extra ausgewiesen sind dabei Tarife für Fahrräder, die abgesichert draußen parken.

Die Stiftung Warentest bietet auch eine individuelle Analyse an, um für den eigenen Wohnort und Bedarf einen günstigen Tarif zu finden, unter test.de/analyse-hausrat, für 7,50 Euro.

Der ausführliche Test Hausratversicherung erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist bereits unter www.test.de/hausrat abrufbar.
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