Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Gesichtscremes: Nicht alles pur Natur
Viele sehr teure Gesichtscremes im Test landen auf den hinteren Plätzen. Dabei kassierten die von Lush und Provida sogar ein Mangelhaft, weil sie mit Keimproblemen durchfielen. Getestet wurden 14 Cremes, darunter neun zertifizierte Naturkosmetika und fünf konventionelle Produkte, die sich naturnah geben. So manche Creme kam grüner daher als sie tatsächlich ist. Die beste im Test kostet 12 Euro pro 100 ml, eine fast genauso gute Creme nur 5,70, schreibt die September-Ausgabe von test.

„Zertifizierte Naturkosmetik kann sich in Pflege und Anwendung mit konventionellen Cremes messen“, fasst test-Redakteurin Anke Kapels zusammen. Allerdings sehe manche herkömmliche Creme grüner aus als sie tatsächlich ist. Wer auf synthetische Stoffe in Kosmetik verzichten will, findet gute Produkte. Naturkosmetik-Cremes mit Siegeln wie Natrue, Ecocert oder BDIH müssen überwiegend aus Bestandteilen natürlichen Ursprungs bestehen. Das tun sie auch, wie die Stiftung Warentest belegt. Auch die konventionellen Cremes enthalten recht hohe Naturstoffanteile.

Die Tester wollten auch wissen, wie es um die Rückverfolgbarkeit der Inhaltsstoffe steht. Dazu forderten sie Belege vom Produkt bis zur Erzeugung für je einen Bio-Inhaltsstoff an. Zwei Anbieter schickten gar keine Dokumente, andere nur lückenhafte – es ließ sich beispielsweise der Anbauort nicht belegen oder ob der Stoff aus Bioanbau tatsächlich in der geprüften Produktcharge steckte. Die konventionelle Testsiegerin von Nivea enthält fast nur Naturstoffe, und der enthaltene Biobestandteil ließ sich vom Produkt bis zum Anbaubetrieb lückenlos verfolgen.

Der Test Gesichtscremes findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar unter www.test.de/gesichtscremes (kostenpflichtig).
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Online-Fitness­studios: Zu Hause trainieren ab 13 Euro pro Monat
Mehrere Online-Fitness­studios bieten gute Fitness­kurse für zu Hause an. Oft bleiben Nutzer beim Online-Training aber auf sich allein gestellt, und der Gesund­heits­zustand wird vorher kaum erfasst. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest bei einem aktuellen Test von fünf Online-Fitnessstudios und drei deutsch­sprachigen YouTube-Fitness­kanälen.

Die Test­ergeb­nisse der Online-Fitness­studios reichen von gut bis ausreichend. Am besten lässt es sich in den eigenen vier Wänden mit einem Anbieter trainieren, dessen Kurse ab 13 Euro pro Monat abonniert werden können, gefolgt von einem weiteren, der 15 Euro pro Monat kostet. Alle Studios bieten ein kostenloses Probe-Abo an.

Deutliche Schwächen zeigten alle Studios bei Hinweisen auf gesundheitliche Risiken für Menschen mit Vorerkrankungen. Die meisten bieten zudem keine Beratung zu individuellen Voraus­setzungen und Trainings­zielen. Auch bei einer moti­vierenden Begleitung haben einige Studios Nach­holbedarf.

Von den drei kostenlosen YouTube-Kanälen, die ein ähnliches Kurs­angebot wie die Online-Studios bieten, schnitten zwei bei der Kurs­qualität befriedigend und eins ausreichend ab. Zum Ausprobieren sind zwei von ihnen durch­aus geeignet und man kann auch mit ihnen etwas für die Fitness tun.

Der Test Online-Fitness­studios findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/fitnessstudios-online abruf­bar.
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Aktienfonds Deutschland: Die meisten Fondsmanager patzten in der Krise
Der deutsche Aktienindex Dax steht fast wieder so hoch wie vor dem Absturz im Februar, selbst der Skandal um Wirecard konnte den Leitindex nicht aufhalten. Die Experten der Zeitschrift Finanztest haben analysiert, wie aktiv gemanagte Deutschlandfonds durch die Krise gekommen sind. Das Ergebnis: Weit mehr als die Hälfte der Fonds schnitt schlechter ab als der Dax. Generell bleiben die Finanztest-Experten bei ihrer Ansicht, dass sich deutsche Aktienfonds eher als Beimischung in ein weltweit gestreutes Depot eignen. Ihr Anteil sollte dabei nicht mehr als 20 Prozent betragen.

Die Experten von Finanztest haben sich die Bilanz aktiv gemanagter Fonds mit Schwerpunkt deutsche Aktien vor und während des Corona-Crashs angeschaut. Waren im Krisenvorjahr noch 60 Prozent der aktiven Fonds besser als der Index, schafften dies im Crash nur noch 33 Prozent. In der Erholungsphase seit dem Tief konnten nur noch 42 Prozent aller aktiven Fonds mit Deutschland-Fokus ihre Benchmark schlagen.

Erste Wahl für Anleger, die auf den deutschen Aktienmarkt setzen wollen, bleiben ETF. Die börsengehandelten Indexfonds gibt es auf den Dax mit 30 Titeln und auf den FAZ-Index mit 100 Titeln. Da der deutsche Aktienmarkt schwankungsanfälliger ist als der Weltmarkt, sollten Anleger jedoch Deutschland höchstens mit bis zu 20 Prozent beimischen. Finanztest zeigt, wie dies am besten im Rahmen eines Pantoffel-Portfolios umzusetzen ist. Kern des Portfolios bilden hier Tagesgeld und ein ETF auf den MSCI World. Wer auf aktiv gemanagte Fonds setzen möchte, sollte auf eine gute Finanztest-Bewertung und den passenden Anlageschwerpunkt achten.

Der Test Aktienfonds Deutschland findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/aktienfonds-deutschland.
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Sonderführungen durch den Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe
Mit der Zoopädagogik unterwegs durch die Anlage

Für interessierte Zoogäste bietet der Zoologische Stadtgarten an den kommenden Wochenenden öffentliche Sonderführungen an. In einem rund 60-minütigen Rundgang erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wissenswertes zu den Tieren sowie zur Entwicklung des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe. Auf diesem Weg lässt sich der Zoo neu erleben, selbst wenn man ihn schon zahlreiche Male besucht hat.

Das Team der Zoopädagogik leitet die Tour zu den beliebtesten Tierarten wie etwa Elefanten, Giraffen, Robben oder Eisbären und informiert über verblüffende biologische Phänomene. Im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe leben viele bedrohte Tierarten, die als Botschaftertiere für ihre Artgenossen stehen. Anhand dieser werden die Zusammenhänge zwischen ihren Besonderheiten und den Bedrohungen in ihrem Lebensraum anschaulich dargestellt.

Maximal zehn Personen/Tickets im Online-Shop

Die Führungen finden jeweils freitags, samstags und sonntags um 10 Uhr, 11.30 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr statt. Bei starkem Niederschlag wird die Führung in das Exotenhaus verlegt; in diesem Fall gibt es am Treffpunkt einen Hinweis. Aufgrund der geltenden Abstandsregeln ist die Teilnehmerzahl auf maximal zehn Personen begrenzt.

Die Kosten für die Teilnahme an der Führung betragen fünf Euro pro Person, der Eintritt ist in der Führungsgebühr nicht enthalten. Wer einen Besuch im Zoo plant, sollte beachten, dass die Eintrittskarten zurzeit vor dem Besuch online gekauft werden müssen. Diese Reservierungspflicht gilt auch für Jahreskartenbesitzer. Die Karten für die Führung sowie die Eintrittskarten können im Online-Shop unter https://zoo-karlsruhe.ticketfritz.de erworben werden.

zum Bild oben:
Was läuft im Zoo? Bei Sonderführungen erfahren Zoo-Kenner und Neulinge interessante Details
Foto: Zoo Karlsruhe
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Jetzt bewerben für das Förderprogramm „Demokratie leben“
Unterstützung im Kampf gegen Diskriminierung, Rassismus, Extremismus und Verschwörungstheorien

Diskriminierung, Rassismus und Fake News werden immer mehr zu einer Herausforderung der demokratischen Gesellschaft – dieser Entwicklung gilt es sich entgegenzustellen. Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ fördert deshalb zivilgesellschaftliches Engagement in diesem Bereich. Menschen, die sich für demokratisches Verhalten und Vielfalt und Toleranz einsetzen, sollen gestärkt werden. Ab jetzt können Förderanträge für 2021 gestellt werden.

Mittlerweile läuft das Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in mehr als 300 Städten. Es soll helfen, Strukturen für eine tolerante, gleichberechtigte Stadtgesellschaft zu schaffen. Freiburg ist seit 2015 dabei, seit dem Start wurden in der Stadt bereits mehr als 100 Projekte unterstützt. Im aktuellen Förderjahr laufen 21 Einzelprojekte und fünf Jugendprojekte. Mit dabei ist etwa das Projekt #whatthestadtrat. Hier wird in kurzen Videos über Soziale Medien aus dem Stadtrat berichtet, um Kommunalpolitik verständlich und zugänglich zu machen. Außerdem findet ein Workshop zu vorurteilsbewussten Kinderbüchern statt und es wurde eine Radiosendung zu Diskriminierungserfahrungen von Freiburger Sinti und Roma produziert und ausgestrahlt.

Jetzt startet die Bewerbungsphase für das kommende Förderjahr: Für 2021 stehen in Freiburg voraussichtlich 79.000 Euro für Einzelprojekte und 10.000 Euro für Projekte von Jugendlichen zur Verfügung. Die Höchstfördersumme liegt bei 5.000 Euro, Projekte mit größerer Reichweite können jedoch bis zu 10.000 Euro erhalten.

Das Programm will Projekte von und mit Kindern und Jugendlichen unterstützen, aber auch Eltern, pädagogische Fachkräfte oder zivilgesellschaftliche Akteure. Im Jahr 2021 werden besonders solche Ideen gefördert, die sich gegen Antisemitismus, Antiziganismus und antimuslimischen Rassismus engagieren sowie gegen jede Form von Rassismus gegen People of Color.

Weitere Förderschwerpunkte sind indirekte Folgen der Corona-Krise: Sie widmen sich den Themen der Verschwörungsideologien sowie der Benachteiligung und Diskriminierung von Menschen wegen der Covid-19-Pandemie.

Info: Anträge und Ideen können bis Sonntag, 4. Oktober, über die Internetseite www.freiburg.de/demokratie-leben eingereicht werden. Hier sind weitere Informationen, die Projekte der vergangenen Jahre sowie Telefonnummern von Ansprechpersonen für Rückfragen zu finden.
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Zinserträge: Wie Banken tricksen
Einige Banken tricksen, wenn es um die Erträge für mehrjähriges Festgeld geht. Sie schreiben die Zinsen nicht jährlich gut, sondern sammeln sie bis zum Laufzeitende an und zahlen sie dann auf einen Schlag aus. Bei den meisten Anbietern ist der effektive Zins dann aber geringer als der in der Werbung angegebene nominale Zins, da keine jährlichen Zinserträge mitverzinst werden. Zudem besteht die Gefahr, dass die aufgelaufenen steuerpflichtigen Zinsen den Sparerpauschbetrag übersteigen.

Die Zeitschrift Finanztest deckt in ihrer September-Ausgabe auf, bei welchen mehrjährigen Festgeldern Sparer aufpassen müssen. Dazu gehören zum Beispiel die Angebote der Wiener Privatbank, die man über die Portale Check24 und Zinspilot abschließen kann, sowie die über Weltsparen angebotenen Festgelder der KT Bank aus Frankfurt.

Ein Beispiel: Ein Sparer hat einen Freibetrag von 420 Euro im Jahr offen und legt 40.000 Euro für fünf Jahre mit einem Zinssatz von 1,05 Prozent an. Würde die Bank die Zinsen in Höhe von 420 Euro jährlich auszahlen, wären sie für den Sparer steuerfrei. Angesammelt über die Laufzeit werden nach fünf Jahren 2100 Euro auf einmal ausgezahlt. Davon werden für 1680 Euro 25 Prozent Abgeltungssteuer plus 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer fällig.

Finanztest nennt weitere Banken, die die Zinsen für mehrjähriges Festgeld weder jährlich ausschütten noch Jahr für Jahr dem Festgeldkonto gutschreiben und mitverzinsen. Nur eine berechnet den Zinseszins korrekt.

Der Artikel Zinserträge findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/zinsertraege abrufbar.
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NABU: Bundesregierung muss deutlich mehr gegen die Klimakrise tun
Krüger: Positive Zahlen im Klimaschutzbericht suggerieren, dass die Politik ausreichend handelt - dem ist aber nicht so

Berlin, 19.08.2020 – Zum in der heutigen Kabinettssitzung vorgestellten Klimaschutzbericht des Jahres 2019 erklärt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: „Die Zahlen suggerieren, dass die Bundesregierung sich ausreichend für den Klimaschutz engagieren würde. Dem ist aber nicht so: Ein Emissionshandelssystem kann nur eine kurzfristige Übergangslösung darstellen. Rund 25 Euro für eine Tonne CO2 sind nicht genug um Lenkungswirkung zu entfalten. Der Ausstoß von CO2 muss teurer werden. Und auch wenn Treibhausgase infolge der Corona-Pandemie und dem warmen Winter weiter zurückgegangen sind, sollte dies nicht täuschen. Dieser Effekt ist nicht von Dauer. Um dem Ziel der Klimaneutralität näher zu kommen, muss die Regierung handeln und mehr für den Klimaschutz tun.“

Gleich zwei von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Gutachten haben gezeigt, dass das im Jahr 2019 beschlossene Klimaschutzprogramm nicht ausreichen wird. Vielmehr müssten mehr Maßnahmen ergriffen werden, um das Ziel der Bundesregierung einer Minderung von 55 Prozent der Treibhausgasemissionen bis 2030 und ambitioniertere EU-2030-Ziele zu erreichen.

„Von der Förderung des Fuß- und Radverkehrs, über einen höheren CO2-Preis bis hin zur Förderung einer humusaufbauenden Landwirtschaft in der Gemeinsamen Agrar-Politik der EU – alle diese Maßnahmen müssen schnell umgesetzt werden. Wenn wir nicht endlich mehr gegen die Klimakrise tun, werden die Folgen umso drastischer sein“, so Jörg-Andreas Krüger weiter.
 
 

 
Karlsruhe: Dreister Diebstahl im Stadtwald
Neue Sitzbank kurz nach dem Aufstellen entwendet

Den dreisten Diebstahl einer gerade erst installierten Sitzbank meldet das städtische Forstamt aus dem Stadtwald im Weiherfeld zwischen der Albschule und den Kleingärten am Bahngelände. Dort hatten Forstwirte des zuständigen Reviers das aus heimischem Holz selbst gebaute natürliche Möbelstück für Erholungssuchende aufgestellt und zusätzlich im Boden verankert. Als Schutz gegen Unwetter, Vandalismus - und Diebstahl. Nur wenige Tage später haben Unbekannte die Bank nun entwendet.

Nicht nur Forstamtsleiter Ulrich Kienzler zeigte sich äußerst verärgert, hatten die Forstwirte doch neben ihren umfassenden Tätigkeiten einen kleinen, aber wichtigen Beitrag für den Wald als Wohlfühlort geleistet. Diese egoistische Tat motivere nicht gerade dazu, weitere Erholeinrichtungen zu bauen und aufzustellen, so Kienzler.

Hinweise zum Diebstahl oder zum Verbleib der Sitzbank nimmt das Forstamt per E-Mail an forstamt@karlsruhe.de entgegen.
 
 



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