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Verschiedenes

Jetzt bewerben: Eröffnungsstadt zum Tag des offenen Denkmals® 2024
Bundesweite Eröffnung in Leipzig (c) Christian Hüller
 
Jetzt bewerben: Eröffnungsstadt zum Tag des offenen Denkmals® 2024
Bewerbungsfrist bis zum 30. April 2023

Lübeck, Weimar, Potsdam, Oldenburg, Ulm oder Leipzig – diese und weitere Städte haben alle eins gemeinsam: Sie waren Schauplatz der Bundesweiten Eröffnung zum Tag des offenen Denkmals. Seit 1998 ist der zentrale Auftakt in wechselnden Städten am zweiten Sonntag im September Höhe- und Mittelpunkt des größten Kulturevents Deutschlands. Jährlich wählt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) stellvertretend für alle Teilnehmenden eine Gastgeberstadt, die am bundesweiten Aktionstag zum Schaufenster für den Denkmalschutz wird – in diesem Jahr die Stadt Münster. Für das Jahr 2024 steht die Wahl noch aus: Bewerbungen sind bis zum 30. April 2023 möglich.

"Wir freuen uns, mit jeder Gastgeberstadt neue Impulse zu setzen und neue Aspekte der Denkmalpflege kennenzulernen. Alle Städte spiegeln über die Jahre die facettenreichen Themen rund um unser größtes Event ganz im Zeichen des Denkmalschutzes wider“, führt Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der DSD., aus. Die Bundesweite Eröffnung, die in diesem Jahr in Münster gefeiert wird, ist nicht nur ein Höhepunkt im Eventkalender einzelner Städte, sondern zugleich Plattform für die Vermittlung der jeweiligen kulturellen und städtebaulichen Qualitäten. Ein Open-Air-Programm zum Tag des offenen Denkmals mit hochkarätigen Gästen und Prominenten sorgt für überregionale Aufmerksamkeit. Meist sind Personen aus Politik, Kultur und Wissenschaft Teil des festlichen Auftakts. So war im vergangenen Jahr in der Eröffnungsstadt Leipzig der bekannte Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke zu Gast, der seit über 20 Jahren international auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forensik aktiv ist.

Ob ein Markt der Möglichkeiten oder die Schaubaustellen der DSD: Für die Eröffnungsstadt bieten sich nicht nur vielseitige Möglichkeiten, neue Freunde der Denkmalpflege zu finden. Bedeutende oder fast vergessene Denkmale der Stadt können im Rahmen der Schaubaustellen mit Unterstützung der DSD gefördert werden und neue Aufmerksamkeit erhalten. Die Motivation für das ehren- und hauptamtliche Engagement in der Denkmalpflege wird neu geweckt und zusätzlich gestärkt. Die bedeutsame Rolle, die eine Gastgeberstadt übernimmt, wird mit dem symbolischen Akt der Award-Verleihung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstrichen.

Welche Voraussetzungen sollte eine Gastgeberstadt mitbringen? Bei einer bundesweiten Eröffnungsstadt sollte sowohl eine hohe denkmalpflegerische Kompetenz vorhanden sein als auch städtische Ressourcen, die ein solches Event stemmen können. Grundvoraussetzungen für die jeweilige Stadt sind außerdem personelle und finanzielle Kapazitäten, spannende Veranstaltungsorte und eine dichte Denkmalsubstanz.

Wer die einmalige Chance als bundesweite Eröffnungsstadt zum Tag des offenen Denkmals nutzen möchte, kann sich noch bis zum 30. April 2023 bewerben. Wer das Online-Formular der DSD ausgefüllt hat, erhält umgehend weitere Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten.

Für alle Fragen rund um die Bewerbung stehen Ihnen Franziska Rabus (franziska.rabus@denkmalschutz.de) und Sarah Wiechers (sarah.wiechers@denkmalschutz.de) aus dem Team Tag des offenen Denkmals zur Verfügung.
Alle Infos und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie auch unter: www.tag-des-offenen-denkmals.de/eroeffnungsstadt-werden

Der Tag des offenen Denkmals® ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die DSD ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Seit 1998 wird der Tag des offenen Denkmals am zweiten Sonntag im September bundesweit in wechselnden Städten feierlich eröffnet. Eine hochkarätig besetzte Open-Air-Veranstaltung ist dabei nur eines der vielen Highlights, die die jeweilige Eröffnungsstadt erwartet. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die private Denkmalschutzstiftung große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – von Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern –, ohne die die Durchführung des Tags des offenen Denkmals nicht möglich wäre. Der Tag des offenen Denkmals ist eine geschützte Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
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Freitag, 3. März: ver.di bestreikt die VAG
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird am kommenden Freitag, 3. März, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss durch die Gewerkschaft ver.di bestreikt. Auch die Schauinslandbahn sowie das Kundenzentrum pluspunkt, das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im VAG-Zentrum bleiben geschlossen. Betroffen vom Streik ist in der Nacht von Freitag auf Samstag auch der durchgehende Nachtverkehr im Stadtbahnnetz sowie die dazugehörigen Anschlusstaxi-Angebote in die angeschlossenen Umlandgemeinden.

Im Omnibusbusbereich bleiben lediglich die Linien 15, 16 und 32 weitgehend in Betrieb, weil diese von privaten Auftragsunternehmen gefahren werden. Auf der Linie 31 gibt es keine Ausfälle. Etwa die Hälfte der Fahrten auf der Linie 21 werden ebenfalls durchgeführt. Alle anderen VAG Buslinien fahren nicht. Ein Notfallfahrplan ist nicht möglich.
Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass mit den Linien der Breisgau-S-Bahn sowie über die innerstädtischen Haltepunkte des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn und mit einigen Linien der im Umland verkehrenden Busgesellschaften Ziele in der Stadt Freiburg erreichbar sind.
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Das Freizeitbad „aquarado“ öffnet am Samstag, den 18. März 2023
Aquarado. Riesen-Röhren-Rutsche (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Das Freizeitbad „aquarado“ öffnet am Samstag, den 18. März 2023
BAD KROZINGEN. Seit dem 9. Januar 2023 ist das Bad Krozinger Freizeitbad „aquarado“ aufgrund von Wartungs- und Grundreinigungsarbeiten geschlossen. Am Samstag, den 18. März 2023 kann es nun wieder öffnen.

Im Freizeitbad „aquarado“ konnten etliche Schönheitsreparaturen, z. B. Fliesen- und Malerarbeiten, sowie dringend erforderliche Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Vor allem aufgrund von Materialermüdung musste der Hubboden repariert werden. Dies dauert etwas länger, so dass das Freizeitbad „aquarado“ erst am Samstag, dem 18. März, öffnen kann.

Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, 15 bis 20 Uhr, sowie Samstag/Sonntag/Feiertag, 10 bis 19 Uhr. Zusätzlich gibt es zweimal pro Woche, am Dienstag und Donnerstag, von 10 bis 12 Uhr, öffentliches Schwimmen sowie das beliebte Frühschwimmen am Montag, Mittwoch, Freitag, 6 bis 8 Uhr. Sprungturm, 80 Meter Riesenrutsche sowie Familien/Spielenachmittag am Freitagnachmittag bereichern die Angebote.

Anmeldungen für Kinder-Schwimmkurse sind online möglich unter www.vita-classica.de. Rückfragen gerne unter der Telefon-Nummer 07633 4008-160 oder über die E-mail-Adresse wohlfuehlhaus@bad-krozingen.info.
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Runde Sache: „Vincent Alkoholfrei“
Vincent Aperitif Alkoholfrei (c) Münchrath Ideen+Medien, Freiburg im Breisgau
 
Runde Sache: „Vincent Alkoholfrei“
Mit Vincent in den Feierabend starten: Dieses Angebot macht die Schwarzwälder Hausbrennerei Alfred Schladerer. Dabei kommen ausnahmsweise weder der alkoholische Aperitif noch seine fahrerfreundliche Entsprechung in der markanten Vierkantflasche daher, in der die Destillerie aus Staufen im Breisgau seit Jahrzehnten ihre Obstbrände vertreibt. Rubinrot leuchtend und mit tropisch anmutendem Etikett, präsentiert sich der schlanke Flaschenkörper – das schreit nach Beach-Bar. Drin stecken aber Schwarzwälder Himbeeren, natürliche Kräuterextrakte und der Erfahrungsschatz aus über 175 Jahren Brenntradition, die ein bittersüßes Geschmackserlebnis bescheren.
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Generalüberholte Handys: Sechs von neun getesteten Onlineshops sind gut
Die Stiftung Warentest kaufte bei vier Online-Händlern und fünf Verkaufsplattformen refurbished Smartphones. Das Ergebnis: Die Qualität der Handys war überwiegend gut, einige waren sogar besser als erwartet. Im Schnitt konnte rund ein Drittel gegenüber dem Neupreis gespart werden. Ausfälle gab es aber auch: 9 von 45 Geräten hatten Mängel.

Wer nicht ständig neu kauft, spart Geld und Ressourcen. Für gebrauchte Elektronikgeräte gibt es generalüberholte – sogenannte refurbished – Angebote. Dabei prüfen und reinigen professionelle Anbieter die Geräte vor dem Verkauf und reparieren sie bei Bedarf. Die Stiftung Warentest nahm neun Onlineshops für refurbished Smartphones unter die Lupe – vier Händler und fünf Verkaufsplattformen, auf denen verschiedene Händler ihre Ware anbieten.

Pro Shop wurden fünf Geräte der untersten Qualitätsstufe gekauft: jeweils zwei von Apple und drei von Samsung. Die Handys sollten laut Beschreibung des jeweiligen Anbieters noch voll funktionstüchtig sein, allerdings mit deutlichen Gebrauchsspuren. Neun Geräte fielen mit inakzeptablen Mängeln auf, wie zum Beispiel ein verzerrender Lautsprecher, ein nicht löschbares Programm des Vorbesitzers oder ein defekter Kamera-Autofokus. Insgesamt ergab der Funktionscheck von Kamera, Display, Lautsprecher und anderen Komponenten aber ein überwiegend positives Bild. Sieben Handys waren sogar in einem bemerkenswert guten Zustand, also deutlich besser als vom Anbieter angegeben.

Welche Shops am meisten überzeugten sowie die ausführlichen Testergebnisse finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/handyverkauf.
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Lebensretter, wenn es schnell gehen muss
Es gibt neue Defibrillatoren in Tourist-Info und Rathaus im Stühlinger

Jeder kann betroffen sein, egal ob Jung oder Alt, Sportler oder Stubenhocker: ein plötzlicher Herz-Kreislaufstillstand ist eine der häufigsten Todesursachen. Bis der Rettungsdienst eintrifft, sind die Überlebenschancen nicht mehr sehr hoch. Nur zehn bis fünfzehn Prozent der Patienten überleben. Wenn die Wiederbelebung jedoch innerhalb der ersten vier Minuten stattfindet, liegt die Chance zu überleben bei 50 Prozent.

In Zusammenarbeit mit dem Lebensretterteam vom Josefs-Krankenhaus gibt es jetzt in den städtischen Rathäusern zwei neue Defibrillatoren. Einer steht im Eingangsbereich des Bestandbaus im Rathaus im Stühlinger (RIS), der andere in der Touristen-Information im Innenstadt-Rathaus. Sie können im Notfall lebensbedrohliche Herz-Rhythmusstörungen durch elektrische Impulse beseitigen. Der Defibrillator im RIS ist öffentlich zugänglich und damit rund um die Uhr zur Lebensrettung bereit. Der Defibrillator in der Touristen-Information befindet sich zum Schutz vor Vandalismus im Inneren des Rathauses und ist nur zu den Öffnungszeiten nutzbar. Die Kosten von 1200 Euro pro Defibrillator trägt die Stadt.

Der gemeinnützige Verein Region der Lebensretter, 2017 in Freiburg gegründet, setzt sich deutschlandweit u.a. für die flächendeckende Versorgung mit Defibrillatoren ein. Ihr Ziel ist einfach: Leben retten. Die Idee zum Verein stammt von führenden Personen aus Notfall- und Intensivmedizin, Verantwortlichen des DRK und der Stadt Freiburg. Durch ehrenamtliches Engagement von medizinisch geschultem Personal und mithilfe digitaler Technologie wird dafür gesorgt, dass bei Patientinnen und Patienten mit dem Verdacht auf einen Herz-Kreislaufstillstand die überlebenswichtigen Maßnahmen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes durchgeführt werden. Mehr auf www.regionderlebensretter.de oder in der App „Region der Lebensretter“.
 
 

 
Freiburg: Lagerbestände in der Stadthalle werden geräumt
Aus Sicherheitsgründen kann die Stadthalle seit zwei Monaten nicht mehr betreten werden. Da die Sperrung damals sehr kurzfristig kam, konnten die verschiedenen Nutzer ihre Lagerbestände nicht rechtzeitig räumen. Nun hat das städtische Gebäudemanagement (GMF), das seit kurzem mit der Stadthalle betraut ist, mit den Tragwerksplanern ein Konzept zur Räumung erarbeitet.

Sofern das Wetter mitspielt und es nicht stürmt oder schneit, wird die Stadthalle von Montag, 6., bis Freitag, 10. März, geräumt. Während der Räumung überwachen Vermessungsgeräte das Dachtragwerk laufend auf Bewegungen in der Konstruktion. Dieses System registriert Verformungen und warnt umgehend akustisch. Für eine schnelle Entfluchtung im Notfall werden zudem alle Zugangstüren geöffnet gehalten und durch einen Sicherheitsdienst überwacht.

Jeder Nutzer erhält einen festgelegten Zeitabschnitt, um seine eingelagerten Gegenstände zu räumen. Pro Zeitabschnitt haben maximal 6 Helferinnen und Helfer Zutritt. Zu den Nutzern, die ab Montag, 6. März, ihre Lager in der Stadthalle auflösen, gehören das Amt für Brand und Katastrophenschutz, das Barockorchester, Ensemble Recherche, die Bachpaten, das Stadtarchiv, die Musikschule, die Musikhochschule und das Amt für Migration und Integration.
 
 

Fahrradschlösser: Sehr gut gesichert ab 58 Euro 
Bügel-, Falt- und Kettenschlösser im Test (c) Stiftung Warentest
 
Fahrradschlösser: Sehr gut gesichert ab 58 Euro 
Als besonders sicher ausgelobte Fahrradschlösser sind auch sicher. Einige Modelle mit mittlerem Schutzniveau können aber locker mithalten und sind zudem leichter und preiswerter. Drei von 24 Fahrradschlössern im Test waren sehr schnell knackbar, drei weitere fielen durch Schadstoffe auf: Mangelhaft, urteilte die Stiftung Warentest.

Im Test traten 12 Fahrradschlösser der mittleren Sicherheitsklasse gegen 12 mit hohem Schutzlevel an. Letztere sind mit 100 bis 200 Euro deutlich teurer und mit bis zu 4,7 Kilogramm meist auch sehr viel schwerer als die der mittleren Schutzklasse. Das hohe Sicherheitsversprechen lösten alle entsprechend deklarierten Modelle der vier im Test vertretenen großen Anbieter Abus, Axa, Kryptonite und Trelock ein.

Allerdings erwiesen sich auch einige Mittelklasse-Schlösser als extrem schwer zu knacken und punkteten zusätzlich mit weniger Gewicht und besserer Handhabbarkeit. So wiegt der Testsieger, ein Kettenschloss mit mittlerem Schutzlevel, nur 1,3 Kilogramm und ist bereits für günstige 58 Euro zu haben.

Empfehlenswerte Modelle fanden die Tester sowohl unter den Bügel- als auch unter den Ketten- und den Faltschlössern, allerdings bieten drei Schlösser nur eine ausreichende Aufbruchsicherheit, drei weitere fielen sogar mit mangelhaft durch. Drei Modelle enthielten höhere Mengen an Schadstoffen in der Ummantelung der Kette oder des Bügels. Auch von diesen rät die Stiftung ab.

Ein Tipp für preisbewusste Radler: Wer sein Wunschschloss gefunden hat, sollte auf jeden Fall die Preise im Netz vergleichen, da die Spannen teils sehr groß sind.

Der Test Fahrradschlösser findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/fahrradschloss.
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