Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Verlosung für zwei Exemplare Aufstellbuch „Wunsch-Tagebuch“
Wünsche können wahr werden!

Wunschlos glücklich sind die wenigsten von uns. Und manchmal sind wir uns auch gar nicht so klar darüber, was wir uns wirklich aus tiefstem Herzen wünschen. Vielleicht braucht es ein Zeichen, um unseren Träumen und Hoffnungen auf die Spur zu kommen. Und vielleicht ist es die Erfüllung kleiner Wünsche, die uns glücklicher macht, als wir es vermutet hätten. Ob auf der Suche nach Impulsen für das kleine Glück oder nach wahren Herzenswünschen – mit dem kleinen Aufstellbuch „Wunschorakel für dich“ und dem neuen „Wunsch-Tagebuch“ können Wünsche wahr werden.

Manche Wünsche begleiten uns ein Leben, manche entspringen einer kurzen Momentaufnahme, manche lösen sich in Luft auf, weil wir merken, wie glücklich wir uns schätzen dürfen. Wer regelmäßig einen Moment inne hält und seine Wünsche aufschreibt, wird die Dinge klarer sehen, die wirklich zählen. Mit dem liebevoll gestalteten „Wunsch-Tagebuch“ mit inspirierenden Zitaten und Sinnsprüchen werden im Lauf der Zeit die Wünsche deutlich, die uns wirklich bewegen, an deren Umsetzung wir uns wagen möchten.

Wir verlosen von dem „Wunsch-Tagebuch“ zwei Exemplare unter unseren Lesern. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 09.11.2015. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück !
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Zalando Lahr: Jubel, Trubel, Arbeitsplätze???
Der Versandhändler Zalando baut in Lahr ein neues Logistik-Zentrum und die Freude in der Ortenau ist verständlicherweise groß, denn es sollen bis zu 1000 neue Arbeitsplätze entstehen.

Wichtige Fragen, die aus der jubelnden Lokalpolitik nicht kommen, müssen dann zumindest von einem Naturschutzverband wie dem BUND gestellt werden:

Wie viele Arbeitsplätze im bundesweiten Einzelhandel zerstört ein Arbeitsplatz bei Zalando?
Welche unglaubliche Anzahl von Transporten, zusätzlichem Verkehr und klima- und menschenschädlichen Abgasen bringt der explodierende Versandhandel?
Was haben die kleinen und großen örtlichen Geschäfte, die unsere Innenstädte lebens- und liebenswert machen, den Online-Giganten Amazon, Zalando und Co. entgegenzusetzen?
Wo sind die Grenzen des Flächenverbrauchs und der anschwellenden, zunehmend unerträglichen Verkehrslawine in und um Lahr?

„Bis 2023 werden die Klein- und Mittelzentren in Deutschland rund 31 Prozent ihres heutigen Flächenumsatzes verlieren. Milliardenbeträge fließen weg von klassischen Buchläden und Boutiquen, Bettenhändlern und Baumärkten hin zu den Netzgiganten“, schrieb die „Wirtschaftswoche“. „Die Welt“ schrieb am 14.4.15.: „Im deutschen Einzelhandel wackeln 30.000 Jobs.“ Der Präsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Josef Sanktjohanser, geht von einem anhaltenden Ladensterben im klassischen Handel aus. "Wir rechnen damit, dass in den kommenden fünf Jahren bis zu 50 000 Läden vom Markt verschwinden werden", sagte er der "Wirtschaftswoche".

Da gibt es den „Arbeitsplatz-Gewinner“, die Stadt Lahr, über den viel berichtet wird. Und da gibt es neben dem Licht den Schatten. Niedriglohnarbeitsplätze, enorme Arbeitsplatzverluste im Einzelhandel, zunehmend trostlose, verödende Innenstädte, mehr Verkehr, Staus, Abgase, Klimawandel und den Wunsch nach immer neuen Straßen. Zalando ist „auf der Höhe der Zeit“ und bedient perfekt unsere „schneller kaufen – schneller wegwerfen“ Mentalität, die in einer Welt mit unendlich viel Armut und begrenzten Ressourcen zutiefst zerstörerisch ist.

Wir werden den Wahnsinn kurzfristig nicht stoppen: Die Menschen ärgern sich, wenn die Fußgängerzone verödet – und bestellen trotzdem im Netz. Die Politik wird bei der Weltklimakonferenz in Paris den, auch durch zunehmende Transporte ausgelösten, Klimawandel beklagen - aber für Zalando in Lahr wird der rote Teppich ausgerollt.

Doch wenn alle nur die 1000 neuen Arbeitsplätze bejubeln, muss ein Umwelt-und Naturschutzverband auch die Schattenseiten aufzeigen. Das ist eben der „Fortschritt“ werden viele sagen, doch nachhaltiger, zukunftsfähiger, menschlicher Fortschritt ist dies nicht.

Axel Mayer, Geschäftsführer
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Politik und Wirtschaft – Wie viel Staat braucht der Markt?
Zeitschrift „Politik & Unterricht“ mit neuer Ausgabe

Das neue Heft der Zeitschrift „Politik und Unterricht“, das jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erschienen ist, thematisiert ganz grundsätzlich das Verhältnis von Politik und Wirtschaft. Gefragt wird, in welcher Form, in welchem Ausmaß und mit welchen Mitteln der Staat in wirtschaftliches Handeln eingreift und eingreifen soll. Aktuelle Beispiele wie das Mindestlohngesetz oder das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der Europäischen Union und den USA veranschaulichen das Spannungsverhältnis. Wie gewohnt bietet „Politik & Unterricht“ zu allen behandelten Fragen Unterrichtsvorschläge sowie Texte und Materialien.

Die neuen Bildungspläne des Landes Baden-Württemberg messen dem Bereich Wirtschaft eine wichtige Rolle zu, deshalb wird „Politik und Unterricht“ künftig verstärkt auch dieses Thema im weitesten Sinne aufnehmen und versuchen, den Unterricht dazu im Sinne des Beutelsbacher Konsenses zu unterstützten – unabhängig, überparteilich, kontrovers und immer im Zeichen des Überwältigungsverbotes. Die vorliegende Ausgabe macht dabei einen Anfang.

„Politik und Unterricht“, die Fachzeitschrift für die Praxis der politischen Bildung, wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schularten und Klassen mit Schwerpunkt auf der Sekundarstufe I. Ebenso eignet sie sich für außerschulische Bildungseinrichtungen. Das Heft ist kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.
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Fortbildung in Freiburg - 10 Jahre Freiburger Kursbuch
Der Herbst ist da - Zeit für die persönliche und berufliche Weiterbildung. Zahlreiche Kursanbieter hierfür findet man im Freiburger Kursbuch.

Im größten Verzeichnis Freiburger Kursanbieter präsentieren sich zahlreiche kleine und große Kursanbieter, die in Sachen Aus-, Fort- und Weiterbildung interessant sind. Hierbei werden die vielfältigsten Lebensbereiche von Arbeit, Beruf, Bildung über Sprachen, Gesundheit, Körper, Selbsterfahrung bis hin zu Kunst, Tanz und Theater abgedeckt.

Jetzt beginnen wieder zahlreiche Kurse, die für das berufliche Fortkommen oder für die persönliche Entwicklung interessant sind. Das Freiburger Kursbuch präsentiert in seiner Online-Ausgabe laufend aktualisierte Kursangebote, aktuelle Meldungen und moderne Internetfunktionen. Einfacher können Kurssuchende und Kursanbieter kaum zueinander finden. Im Internet findet man es unter www.freiburger-kursbuch.de.

Nach 10 Jahren sieht das Freiburger Kursbuch einem kleinen Jubiläum entgegen: Die 20. Ausgabe für das erste Halbjahr 2016 erscheint Anfang Dezember und liegt dann wieder kostenfrei zur Mitnahme aus.
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Freiburg: Neu gewählter Migrantinnen- und Migrantenbeirat nimmt seine Arbeit auf
Am 22. September 2015 hat das neu gewählte Gremium des Migrantinnen- und
Migrantenbeirats der Stadt Freiburg seine Arbeit aufgenommen. Im Anschluss an die
konstituierende Sitzung der Beiräte wurde Tengiz Kirtadze zum Vorsitzenden gewählt.
Der erweiterte Vorstand wurde mit der Wahl von Dejan Mihajlovic, Olena Neumann,
Maria del Mar Mena Aragon und Lucia Rolim Schulz für die nächsten fünf Jahre
bestimmt.

In der Sitzung vom 08. Oktober 2015 einigte sich der Beirat darauf, die Integration von
Migrantinnen und Migranten weiterhin als übergeordnetes Ziel seiner Arbeit zu
verfolgen. Hierfür wurden folgende thematische Schwerpunkte bestimmt, die in der
laufenden Wahlperiode als Leitperspektiven die Zielrichtung angeben sollen:

1. Flüchtlinge
2. Bildung und Arbeit
3. Migrantenvereine und Kultur
4. Frauenrechte

Der Beirat blickt zuversichtlich auf die nächsten fünf Jahre und bittet alle Gremien,
Vereine, Organisationen und interessierte Bürgerinnen und Bürger Freiburgs um eine
konstruktive und ergiebige Zusammenarbeit.
 
 

 
Familien brauchen Hilfe – der Kinderschutzbund sucht Familienpaten!
Der Kinderschutzbund Freiburg sucht für sein Projekt „Familienpaten“ Menschen, die bereit sind, zwei bis drei Stunden in der Woche Familien mit kleinen Kindern oder Alleinerziehenden zur Seite zu stehen. Immer, wenn Familien mit oder ohne Migrationshintergrund an die Grenzen ihrer Leistungs- und Betreuungsfähigkeit kommen, sei es durch eine Mehrfachbelastung wie Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Trennung, bietet der Kinderschutzbund Hilfe an.

Natürlich steht das Wohl des Kindes im Mittelpunkt, doch haben auch die Eltern manchmal einen großen Gesprächsbedarf, denn nicht alle Mütter und Väter können auf Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn zurückgreifen. Familienpaten leisten in Stress-Situationen unbürokratisch Hilfe auf Zeit. Ihr Angebot ist auf die Stärkung der Familien gerichtet. Sie unterstützen bei ganz elementaren Fragen, z.B. wie der Alltag der Familie organisiert werden kann, wie man mit den meist knappen finanziellen Mitteln über die Runden kommt, um Erziehungsfragen aber auch, wenn es um die Wahrnehmung bestimmter Termine (Kinderarzt, Behördengang) geht durch Gespräch und Aktion.

Eines aber muss betont werden: Familienpaten sind keine Haushaltshilfen. Ihr Auftrag ist vielmehr, Familien dabei zu helfen, evtl. notwendige Veränderungen selber zu formulieren und zu verwirklichen.

Vor wenigen Tagen erst wurde das Projekt Familienpaten für den Großen Präventionspreis Baden-Württemberg 2015 nominiert und von Katrin Altpeter, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren ausgezeichnet. Ein schöner Erfolg für den Kinderschutzbund des Landes.

Wer Lust hat, Familienpate/-patin zu werden, wird Anfang Dezember 2015 bereits mit seiner künftigen Aufgabe vertraut gemacht und auf die Situationen, mit denen Familienpaten konfrontiert sein können, vorbereitet. Haben die Einsätze begonnen, treffen sich alle Familienpaten monatlich zum Erfahrungsaustausch. Spezielle und ganz aktuelle Fragen zum Vorgehen oder Verhalten in einer Familie können bei Bedarf auch im Einzelgespräch mit den Projektleiterinnen geklärt werden.

Kontakt: Deutscher Kinderschutzbund Freiburg/ Breisgau- Hochschwarzwald, Kartäuser Str. 49a, 79102 Freiburg, Tel. 0761 - 71311, E-Mail: info@kinderschutzbund-freiburg.de.
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Förderung von Projekten gegen Rechtsextremismus, Gewalt & Menschenfeindlichkeit
Jetzt bewerben: Programm "Demokratie leben!" geht in die nächste Runde

Initiativen, die sich gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung richten, können sich jetzt um eine Förderung bewerben: Das Bundesprogramm "Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit" geht in eine neue Runde. Freiburg zählt zu den 179 Teilnehmerstädten, die fünf Jahre lang vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Fördergelder erhalten. Das Programm soll langfristige Strukturen für eine tolerante, gleichberechtigte Stadtgesellschaft schaffen.

Nun startet die Bewerbungsphase für das zweite Förderjahr: Für 2016 stehen in Freiburg 34.000 Euro für Einzelprojekte und 6.000 Euro für Projekte von Jugendlichen zur Verfügung. Anträge und Ideen können bis Montag, 30. November, beim Büro für Migration und Integration oder dem Informationszentrum Dritte Welt (iz3w) eingereicht werden. Ausführliche Infos und die Antragsunterlagen sind unter www.freiburg.de/demokratie-leben abrufbar.

Ob ein Kurzfilm über Flüchtlinge, Radiobeiträge zu Islam und Muslimfeindlichkeit oder ein Tanzprojekt gegen Diskriminierung von Menschen mit Behinderung – alle Ideen sind willkommen. Gefördert werden insbesondere Projekte zu den Themen:
1. Interkulturelle Öffnung
2. Werte, Kultur und Religion
3. Antidiskriminierung
4. Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus

Aktuell läuft bereits das erste Förderjahr: 18 Einzelprojekte gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit profitieren in Freiburg derzeit von der Förderung. Mit dabei sind ein Feriencamp für Kinder mit und ohne Fluchterfahrung sowie eine Sonderausgabe der InZeitung zum Thema "Antisemitismus, Antiziganismus und Homophobie". Ein weiteres Projekt setzt sich mit Hasskommentaren auseinander, die als Reaktion auf einen Film des Roma Büros online hinterlassen wurden.
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Freiburg: Newsletter „Städtepartnerschaften“ ab sofort monatlich
Wann starten die nächsten Bürgerreisen in welche Partnerstadt? Wie heißen die Vorsitzenden der Partnerschaftsvereine, und wo kann man sich als Mitglied engagieren? Was steht auf dem Programm der Kulturwoche Freiburg – Tel Aviv oder beim Besuch einer Abordnung aus Freiburgs jüngster Partnerstadt Suwon in Korea? Auf diese – und viele weitere Fragen – gibt der Newsletter über Freiburgs Städtepartnerschaften Auskunft, der jetzt erstmals vom Referat für Internationale Kontakte der Stadtverwaltung herausgegeben wurde. Auf vier Seiten informiert das Papier beispielsweise über Anfragen nach Kontakten, über Ansprechpartner, Veranstaltungen und Angebote der Partnerschaftsvereine, oder über Ausstellungen und Bürgerreisen – unter anderem im Dezember zum Innsbrucker Christkindlmarkt oder im Frühjahr 2016 zum Kirschblütenfest in Matsuyama.

Der Newsletter richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, die an den Partnerschaften und Partnerstädten interessiert sind. Er soll künftig monatlich erscheinen und wird auf der städtischen Homepage www.freiburg.de veröffentlicht. Bei Interesse kann der Newsletter ab sofort beim Referat für Internationale Kontakte als regelmäßiger Mailversand bestellt werden: Telefon: 201-1021, Mail: kik@stadt.freiburg.de
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