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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Finanzen in Krisenzeiten
Helfen, Energie, Depot

Das menschliche Leid der vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen stellt alles andere in den Schatten und die Hilfsbereitschaft ist groß. Sorgen machen sich die Menschen auch um steigende Heizkosten und ihre finanzielle Absicherung oder die Altersvorsorge. Die Stiftung Warentest beantwortet in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest die häufigsten Fragen zum Spenden und Helfen, zu Energiekosten und Geldanlagen.

Wer sich für Geflüchtete aus der Ukraine engagieren möchte, hat mehrere Möglichkeiten. Zum einen werden Spenden benötigt, aber auch Hilfe vor Ort. Freiwillige sollten sich bei lokalen Hilfsorganisationen informieren, wer was wo braucht. Möchten Mieter Geflüchtete aufnehmen, können sie das sechs bis acht Wochen tun, ohne den Vermieter darüber zu informieren. Weitere wichtige Infos für Helfende gibt es unter www.test.de/fluechtlinge. Für Geflüchtete ist ein Infopaket zu essenziellen Fragen wie Kontoeröffnung, Registrierung und Krankenversicherung auf Ukrainisch und Russisch abrufbar unter www.test.de/pdf-ukraine.

Seit Kriegsbeginn sind die Preise für Sprit, Öl, Gas und Strom enorm gestiegen. Mieter müssen daher mit Nachzahlungen bei den Nebenkosten für das laufende Jahr rechnen. Mit dem Nachzahlungsrechner der Stiftung Warentest können sie abschätzen, mit welchem Betrag für ihren Haushalt zu rechnen ist: www.test.de/nachzahlungsrechner. Wer jetzt Heizöl nachbestellen muss, sollte dies zusammen mit Nachbarn tun. So können geringe Mengen als Großbestellung zu günstigeren Konditionen geordert werden. Noch mehr Tipps, wie man zum Beispiel seinen Öl- und Gasverbrauch verringern kann, unter www.test.de/ukraine-verbraucher.

Profiteure der aktuellen Krise sind Energiekonzerne und Rüstungsunternehmen. Für nachhaltig orientierte Anleger sind beide Branchen allerdings weiterhin nicht investierbar. Auch Finanztest hält an den Bewertungsmaßstäben für nachhaltige Fonds fest. Kein Fond, der in Atomkraft oder Waffen investiert, ist streng nachhaltig. Anlegern und Sparern rät das Experten-Team, die Ruhe zu bewahren: Bei turbulenten Börsenentwicklungen ist Abwarten fast immer am sinnvollsten. Mit den Anlage-Empfehlungen des Finanztest-Pantoffel-Portfolios lassen sich auch in Krisenzeiten die Verluste in Grenzen halten. www.test.de/ukraine-anlegen.

Das Krisen-Spezial mit wichtigen Fragen und Antworten zu den finanziellen Auswirkungen des Krieges erscheint in der Maiausgabe von Finanztest und ist ab dem 12.4.2022 online abrufbar.
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Karlsruhe: 3G-Regelung in städtischen Gebäuden entfällt
Aufgrund sinkender Corona-Fallzahlen wird die 3G-Regelung für Besucherinnen und Besucher in städtischen Gebäuden nach Ostern entfallen. In allen Rathäusern und Einrichtungen ist demnach ab dem 19. April kein 3G-Nachweis mehr notwendig.
 
 

Anlegen mit dem Smartphone
 
Anlegen mit dem Smartphone
Einfach, schnell und sicher Geld anlegen

Sicher, günstig, und vor allem unkompliziert mit dem Smartphone an der Börse mitmischen: Das versprechen sogenannte Onlinebroker, wie Trade Republic und Scalable Capital. Aber funktioniert das auch und wenn ja, wie? Anlegen mit dem Smartphone, der neue Ratgeber der Stiftung Warentest, beantwortet alle wichtigen Fragen und zeigt, wie man mit Erfolg mehr aus seinem Geld macht.

Die Jüngeren sind schon seit längerer Zeit dabei, aber inzwischen interessieren sich auch viele erfahrene Anleger und ältere Neueinsteiger für die Onlinebroker oder Neobroker: Wer damit startet, eröffnet gleichzeitig ein Depot bei einer Bank, die mit dem Broker kooperiert. Das klappt komplett auf dem Smartphone, ganz ohne Papierkram. Wer bereits ein Depot besitzt, kann seine Wertpapiere manchen Brokern übertragen.

Vor allem das Preismodell der Neobroker unterscheidet sich stark von dem klassischer Depotbanken. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern verzichten sie auf ein Verwahrentgelt. Außerdem sind Kauf und Verkauf von Wertpapieren gratis oder sehr günstig. Die meisten verlangen eine pauschale Ordergebühr von 1 Euro. Gerade für Anleger, die mit geringen Summen handeln, sind Neobroker deshalb besonders günstig. Finanztest untersucht die Anbieter regelmäßig.

Der Ratgeber erklärt sowohl grundlegende Funktionen wie das Einrichten eines Depots, den Kauf von ETF und Aktien sowie das Erstellen individueller Sparpläne als auch wichtige Begriffe wie Order, Limit-Order, Stop-Loss oder Freistellungsauftrag.

Anlegen mit dem Smartphone hat 176 Seiten und ist ab dem 12. April für 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter test.de/geldanlage-smartphone.
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Steuerprogramme
Sehr gute Steuerhelfer gibt es nur für den PC

Mit fünf von 25 getesteten Steuerprogrammen lässt sich die Steuererklärung sehr gut erledigen – allesamt Programme für den PC. Bei vielen Anwendungen für Smartphone oder Browser ist noch deutlich Luft nach oben.

Das stellt die Zeitschrift Finanztest nach ihrem Test von Programmen für die Steuererklärung fest. Neben neun Download-Programmen für den PC untersuchte sie auch sieben Browser-Tools und neun Handy-Apps. Ergebnis: Einfache Steuererklärungen können alle. Wer also angestellt arbeitet und übliche absetzbare Ausgaben in geringem Umfang hat, etwa Spenden an eine gemeinnützige Organisation, der kann jedes Programm nutzen, egal ob für PC oder Smartphone.

Anhand von komplexeren Fällen sollten die Programme im Test zeigen, ob sie steuerlich günstigere Optionen anwenden können, wie etwa erhöhte Pauschbeträge, coronabedingte Erleichterungen und neue Steuerboni. Dabei erhielten alle geprüften PC-Programme zum Herunterladen das Qualitätsurteil Sehr gut oder Gut. Durchwachsener ist das Feld bei den Browser-Anwendungen und Smartphone-Apps. Zwei Anbieter rechneten auffallend schlecht: Wundertax konnte etwa Ermäßigungen für klimafreundliche Umbaumaßnahmen nicht erfassen. Taxfix scheiterte an der Mobilitätsprämie.

Überraschend: Je nach Endgerät, auf dem die Steuererklärung gemacht wird, kann sich die Qualität ein und desselben Anbieters deutlich unterscheiden. Beispiel „Lohnsteuer kompakt“: Während die Browser-App mit Note Gut abschnitt, bewertete Finanztest die Apps fürs Smartphone nur mit Ausreichend.

Der Test Steuerprogramme findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/steuerprogramme.
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Heidelberg: Romantische Wissenschaftsstadt
Heidelberg Congress Center (c) Heidelberg Marketing GmbH
 
Heidelberg: Romantische Wissenschaftsstadt
Romantik kann Heidelberg: Majestätisch thront die Schlossruine über dem Neckar, an dem sich die idyllische Altstadt entlangzieht. Heidelberg ist aber auch ein bedeutender Wissenschaftsstandort. Hier wurde 1386 Deutschlands erste Universität gegründet und über die Jahrhunderte akademischer Austausch gepflegt. In der forschungsorientierten Bahnstadt, die auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs entsteht, findet die Wissenschaft eine neue Heimat. Ab nächstem Jahr bietet das „Heidelberg Congress Center“ Raum für wegweisende Konferenzen. Unter dem Motto „Modern tagen, romantisch feiern“ lädt die altehrwürdige Stadthalle ergänzend zu abendlichen Empfängen ins Herz der Stadt ein.
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Oster-Appell des Umweltschutzamtes
Wer ein Schutzgebiet besucht, sollte die Natur respektieren

Der Frühling hat begonnen – Spaziergänge und Sport im Freien sind für viele Menschen jetzt besonders verlockend. Viele Menschen werden deswegen insbesondere an den Ostertagen draußen unterwegs sein. Sie genießen die Natur, finden Erholung und haben Zeit für Naturbeobachtungen: die Blüte der Buschwindröschen im Mooswald, die Obstbaumblüte am Schönberg, die Brutaktivität von Vögeln im Rieselfeld.

Darum weist das Umweltschutzamt nun darauf hin, dass die Vogelbrutzeit begonnen hat, und bittet um umsichtiges, respektvolles Verhalten bei Aufenthalten in der Natur. Dies gilt besonders in den ausgewiesenen Naturschutzgebieten, wie im Rieselfeld und Humbrühl-Rohrmatten, aber auch in den Landschaftsschutz- und Natura 2000-Gebieten wie zum Beispiel am Schönberg und am Schloßberg-Hirzberg.

Das Amt appelliert an die Menschen, die Vorgaben der Schutzgebietsverordnung einzuhalten und diese hochwertigen Naturgebiete und ihre Tiere und Pflanzen nicht zu beeinträchtigen. Wer Schutzgebiete besucht, soll auf den ausgewiesenen Wegen bleiben und sich an Sperrungen halten, die Lebensstätten aller Tier- und Pflanzenarten – insbesondere von brütenden Vögeln – nicht stören, Hunde an der Leine führen, keine Pflanzen mitnehmen und auf das Lagern, Picknicken oder Sonnenbaden auf Freiflächen verzichten.

Wenn all das gelingt, können alle Menschen weiterhin draußen Erholung finden und die wunderschöne Freiburger Natur wird langfristig erhalten.
 
 

 
Spielhallen in Freiburg: Stadt setzt Abstandsvorgaben um
Vier Spielhallen können weiterbetrieben werden – fünf sind nicht mehr genehmigungsfähig - Glücksspiel birgt hohes Suchtrisiko

Die Stadt hat die Abstandsvorgaben des Glücksspielstaatsvertrages und des baden-württembergischen Landesglücksspielgesetzes zum Betrieb von Spielhallen umgesetzt.

Danach haben Spielhallen untereinander gemessen von Eingangstür zu Eingangstür einen Mindestabstand von 500 Metern einzuhalten. Außerdem darf innerhalb eines Gebäudes nicht mehr als eine Spielhalle betrieben werden. Hintergrund der Regelungen ist, dass das Glücksspiel hohe Suchtrisiken birgt. In Deutschland gelten rund 430.000 Menschen als glücksspielsüchtig.

Das Abstandsgebot will die Spielsucht durch begrenzte Spielhallen und die Beschränkung des insgesamt verfügbaren Spielhallenangebots bekämpfen. Mit dem Verbot von so genannten Verbundspielhallen soll außerdem dem dortigen weitaus größeren Angebot an Glücksspielgeräten entgegengewirkt werden.

Um die Abstandsvorgaben umsetzen zu können, führte das Amt für öffentliche Ordnung im ersten Quartal diesen Jahres ein Auswahlverfahren zwischen den bestehenden Spielhallen durch, die den Mindestabstand zu anderen Spielhallen nicht einhalten. Dies betraf insgesamt 9 Spielhallen in der Innenstadt. Bislang konnten diese Spielhallen trotz bestehender Abstandskonkurrenz aufgrund gesetzlicher Übergangsregelungen weiter betrieben werden.

Im Rahmen des Auswahlverfahrens zwischen den Spielhallen wurde das Hauptaugenmerk auf den Jugend- und Spielerschutz sowie auf die Suchtprävention gelegt. Hierfür wurden die Spielhallen anhand von Kriterien wie Lage und Umgebung, Ausgestaltung, Qualität von Einlasskontrollen und Angebot an Informationsmaterialien zur Suchtprävention miteinander verglichen, um herauszufinden, welche Spielhallen diese Kriterien am besten erfüllen.

Nach Abschluss des Auswahlverfahrens können vier Spielhallen an verschiedenen Standorten in der Innenstadt weiter betrieben werden. Die fünf im Verfahren unterlegenen Spielhallen sind dagegen nicht mehr genehmigungsfähig und erhalten keine Erlaubnis für den Weiterbetrieb. Zur Geschäftsabwicklung wird den Betreiberinnen und Betreibern eine Übergangsfrist von zwei Monaten gewährt.
 
 

 
StadtWaldGarten
Freiburger Bildungsträger starten gemeinsames Umweltbildungsprojekt
Viele Mitmachmöglichkeiten für Kinder und Familien finanziert durch die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg

Zum Projektauftakt werden Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Montessori-Schule eine Woche im Wald verbringen, um Bäume zu pflanzen und Holz für ihren künftigen Schulgarten zu ernten und vorzubereiten. Dieser Schulgarten ist einer von vielen Bausteinen in dem Projekt „StadtWaldGarten – pflanzen und pflegen, gestalten und erhalten”, das die Stiftung WaldHaus Freiburg federführend in Kooperation mit der Ökostation und der Volkshochschule Freiburg startet. Die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg finanziert das auf drei Jahre angelegte Vorhaben mit 280.000 Euro im Rahmen ihres Programms „Kinder pflanzen Bäume – Gemeinsam den Zukunftswald gestalten“. Bei Kinder pflanzen Bäume kümmern sich junge Menschen im Alter von fünf bis zwölf Jahren um Bäume, die sie selbst gepflanzt haben. Dabei reflektieren die Kinder ihr eigenes Alltagsverhalten im Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Ziel des Programms ist die Vermittlung eines Verantwortungsvollen Umgangs mit der Natur: Die Kinder sollen lernen, sich aktiv, spielerisch und langfristig mit den Themen Umwelt, Wald und Bäumen in ihrer Umgebung auseinanderzusetzen. „StadtWaldGarten“ in Freiburg ist eines von insgesamt acht geförderten Modellprojekten in BadenWürttemberg

Die Natur vor der Haustür genießen und schützen
Im Rahmen der Förderperiode von drei Jahren unterstützen die drei Projektpartner dabei jedes Jahr zwei Schulen mit Schulgärten und den dazu gehörenden, wöchentlichen Arbeitsgemeinschaften mit Garten- und Waldtagen. Das gemeinsame Jahr soll als Initialzündung zum selbstständigen Weitermachen an der Schule dienen. Außerdem finden in den drei Jahren jährlich neun Familiennachmittage und drei Ferienbetreuungswochen statt, die allen Familien und Kindern auch außerhalb der Schulen offenstehen.

Zum Projektstart am WaldHaus freut sich Umweltbürgermeisterin Christine Buchheit über die Motivation der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 der Montessori-Schule für die Holzarbeit. Begleitet von Philipp Gottwald und Lisa Hafer, pädagogisch Mitarbeitende am Waldhaus, werden Bäume gefällt, entrindet, zugesägt und verladen – für die neuen Beet-Einfassungen im Schulgarten. „Wir wollen Kinder früh für den Wald und das Thema Nachhaltigkeit begeistern. Die Kooperation von Ökostation, VHS und WaldHaus vereint die Kompetenzen dreier renommierter Bildungsanbieter_innen unserer Stadt für diese Themen in idealer Weise. Durch die großzügige Förderung der Stiftung Kinderland stehen Familienaktionstage und Ferienfreizeiten kostenlos zur Verfügung. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit“, so Bürgermeisterin Christine Buchheit.

Alle Projektbausteine sind praxisorientiert und kindgerecht. Bei den Ferienfreizeiten, den Waldwochen für Schulklassen und den Familienaktionstagen am Waldhaus pflanzen Kinder Bäume, pflegen diese und setzen das Gelernte auch im Freiburger Stadtwald um. Sie erleben, dass sie aktiv etwas gegen den Klimawandel und für eine nachhaltige Entwicklung tun können. Die Ökostation wurde für ihre innovativen Projekte im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung schon mehrfach ausgezeichnet. Im Projekt „StadtWaldGarten“ bringt sie sich mit ihrem Know-how bei der ökologischen Umgestaltung der Schulgärten und mit Familienaktionstagen und Ferienfreizeiten mit dem Fokus Artenvielfalt und Naturerleben ein.

Die Volkhochschule Freiburg ist in dem Projekt für den kreativen Part zuständig. So werden im Rahmen der Schul-AGs unter anderem Wildbienenhotels aus Ton hergestellt oder Schautafeln mit Blüten, Blättern und Früchten bestimmter Baumarten gefertigt. An Familiensonntagen wird zum Beispiel über die szenische Lesung „Der Junge, der einen Baum pflanzte“ schon den Kleinsten vermittelt, dass jeder und jede einen eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.

Die Stiftung Kinderland, eine Unterstiftung der Baden-Württemberg Stiftung, ist dort aktiv, wo Kinder und Familien Hilfe und Unterstützung benötigen. Sie setzt sich für die Stärkung von Familien und die Schaffung familienfreundlicher Strukturen ein. Kinder sollen optimale Entwicklungschancen erhalten. Denn wer in Kinder investiert, investiert in die Zukunft unseres Landes. Weitere Informationen unter www.stiftung-kinderland.de .

Informationen zum Projekt „StadtWaldGarten“ online ...
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