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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

Karlsruhe: Erneuerung der Händelstraße beginnt
Händelstraße (c) Foto: Monika Müller-Gmelin, Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Erneuerung der Händelstraße beginnt
Umleitung ab Montag, 17. Januar

Am Montag, 17. Januar, beginnen die Umbauarbeiten in der Händelstraße zwischen Kaiserallee und Ludwig-Marum-Straße. Bis voraussichtlich Ende September 2022 sollen dort die Fahrbahn sowie der östliche Gehweg in mehreren Abschnitten saniert werden. Zusätzlich werden am östlichen Fahrbahnrand Parkbuchten hergestellt und die bisherige Seilhängebeleuchtung durch moderne LED-Beleuchtungsmasten ersetzt.

Der erste Bauabschnitt umfasst den Kreuzungsbereich Händelstraße und Ludwig-Marum-Straße. Während der Baumaßnahme ist die Händelstraße im jeweiligen Bauabschnitt für den Verkehr gesperrt. Umleitungen werden über die Blücherstraße sowie kleinräumig um das jeweilige Baufeld ausgeschildert.
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Karlsruhe: Wohnwerkstatt legt neues Programm vor
Reihe startet am 17. Februar mit Online-Angebot

Die Wohnwerkstatt Karlsruhe bietet Seminare, Onlineangebote und Workshops rund um die Themen Wohnen und Wohnzukunft an. Von der Frage, ob ein Leben und Ruhestand im Ausland realisierbar ist bis hin zur pflegerischen Versorgung im Quartier ist das neue Programm gefüllt mit innovativen, spannenden und inspirierenden Themen. Ziel ist es, individuell und kreativ zu durchdenken, wie das eigene Lebens- und Wohnmodell in Zukunft aussehen soll. Die Wohnwerkstatt Karlsruhe startet am Donnerstag, 17. Februar, um 18 Uhr mit dem Online-Angebot "Die Häuser denen, die drin wohnen" und der Frage an das Mietshäusersyndikat, wie man ohne viel Eigenkapital gemeinschaftliche Wohnprojekte realisieren kann.

Alle weiteren Termine erfahren Interessierte im Internet unter www.wohnwerkstatt-karlsruhe.de oder www.karlsruhe.de/senioren sowie telefonisch bei Katrin Hardt vom Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe unter der Rufnummer 0721 133 5420.
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Freiburg: Schwerpunktkontrollen zum Gehwegparken beginnen
Kontrolliert wird im Institutsviertel und in Herdern-West - Behinderungen von Fußgängerinnen und Fußgängern und Menschen mit Handicap werden minimiert

Ab Montag, 17. Januar, beginnt der Gemeindevollzugsdienst (GVD) das Gehwegparken in dafür ausgewiesenen Bereichen von Herdern-West und Neuburg zu kontrollieren und kostenpflichtig zu beanstanden.

Bereits Mitte Dezember wurden die Beschilderung des ruhenden Verkehrs geändert. Die Parkscheinpflicht wurde ausgedehnt und die Bewohnerparkgebiete neu gefasst und ausgeweitet.

Das neue Bewohnerparkgebiet Institutsviertel umfasst nun den Bereich zwischen der Friedrichstraße und der HermannHerder-Straße und zwischen der Habsburger Straße und der Hauptbahnlinie. Das Bewohnerparkgebiet Herdern-West reicht von der Hermann-Herder-Straße und der Bahnstrecke bis zur Okenstraße im Norden und Schänzlestraße – Habsburgerstraße im Osten.

In beiden Gebieten ist das Parken nur noch mit Parkschein (auch elektronischer Parkschein – „Handy-Parkschein“ möglich) oder mit Bewohnerparkausweis zulässig.

Ebenfalls überarbeitet und klar geregelt wurde das Parken auf Gehwegen. Das Parken auf Gehwegen ist nur dort zulässig, wo es durch Markierung und/oder Beschilderung ausdrücklich zugelassen ist. So besteht zum Beispiel in der Stefan-Meier-Straße in einigen Bereichen keine Möglichkeit mehr, auf dem Gehweg zu parken.

Das unzulässige Parken auf Gehwegen schränkt den Bewegungsraum für Fußgänger und Menschen mit Handicap unangemessen ein und kann zu konkreten Behinderungen oder Gefährdungen führen. Die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden deshalb aufgefordert, sich an die Vorschriften zum ruhenden Verkehr zu halten.
 
 

 
Hörspieltipp: Die Gefangene
Hörspiel nach dem Roman "La Prisonnière" von Marcel Proust
Aus dem Französischen von Bernd-Jürgen Fischer
Mit: Michael Rotschopf, Lilith Stangenberg, Gerd Wameling, Leslie Malton u. a.
Komposition: Hermann Kretzschmar
Musik: Ensemble Modern
Hörspielbearbeitung: Manfred Hess und Hermann Kretzschmar
Regie: Iris Drögekamp und Hermann Kretzschmar
(Produktion: SWR/Dlf 2019)

Teil 1 - Leben mit Albertine in Paris
Teil 2 - Die Soiree bei den Verdurin
Teil 3 - Albertines Verschwinden

anschließend ca. 3.10 Uhr:
Die Welt des Marcel Proust
Essay von Ingeborg Bachmann

Das Jubiläumsjahr zum 100. Geburtstag von Marcel Proust leitet SWR2 mit der Adaption seines Buches „Die Gefangene“ ein, der Fortsetzung von „Sodom und Gomorrha“. Proust erweist sich als Servicedienstleister zu Fragen bei Trennungsschmerz, Geschlechtervorlieben oder Angst vor Endlichkeit und Tod. Erzählt wird die Geschichte von Marcel und seiner lebenslustigen Geliebten Albertine, die gleich einer Gefangenen seiner Eifersucht und jenseits aller Konventionen in seinem Elternhaus wohnt. Aber wer ist Sklave, wer Herr(in) in diesem Liebesspiel, dessen Voraussetzung die Lust an der Lüge ist?

Samstag, 15. Januar 2022, 23:03 Uhr
SWR2 Ohne Limit (bis 6 Uhr)
 
 

 
Freiburg: Ausgangsbeschränkungen für nicht-immunisierte Menschen
Sieben-Tage-Inzidenz in Freiburg an zwei aufeinanderfolgenden Tagen über 500

Freiburg, 10.1.22. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Stadtkreis Freiburg liegt seit zwei aufeinanderfolgenden Tag über 500. Das hat das zuständige Gesundheitsamt Breisgau-Hochschwarzwald heute festgestellt. Laut § 17a der aktuellen Corona-Verordnung des Landes gelten deshalb ab morgen, 11. Januar, Ausgangsbeschränkungen für Menschen, die nicht immunisiert sind. Als immunisiert gilt, wer gegen Covid-19 geimpft oder von Covid-19 genesen ist. Einer Auffrischungsimpfung (Booster) bedarf es nicht.

Nicht-immunisierte Menschen ist gemäß § 17a Abs. 2 der Corona-Verordnung des Landes ab morgen der Aufenthalt außerhalb ihrer Wohnung oder sonstigen Unterkunft zwischen 21 und 5 Uhr nur bei Vorliegen eines triftigen Grundes gestattet.

Als triftiger Grund werden in der Corona-Verordnung des Landes beispielsweise folgende Gründe genannt: Die Abwendung einer konkreten Gefahr für Leib, Leben und Eigentum, der Besuch von bestimmten Veranstaltungen (z.B. Gremiensitzungen), Versammlungen, Veranstaltungen von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die Ausübung beruflicher und dienstlicher Tätigkeiten, einschließlich der unaufschiebbaren beruflichen, dienstlichen oder akademischen Ausbildung sowie der Teilnahme ehrenamtlich tätiger Personen an Übungen und Einsätzen von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst. Als Ausnahme ist auch der Besuch von Ehegatten, Lebenspartnern sowie Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft in deren Wohnung oder sonstigen Unterkunft aufgeführt. Außerdem die Inanspruchnahme medizinischer, pflegerischer, therapeutischer und veterinärmedizinischer Leistungen, die Begleitung und Betreuung von unterstützungsbedürftigen Personen und Minderjährigen, insbesondere die Wahrnehmung des Sorge- und Umgangsrechts im jeweiligen privaten Bereich. Zudem ist als triftiger Grund die Begleitung und Betreuung von sterbenden Personen sowie die allein ausgeübte körperliche Bewegung im Freien, nicht jedoch in Sportanlagen, festgelegt. Triftiger Grund sind auch unaufschiebbare Handlungen zur Versorgung von Tieren und sonstige vergleichbar gewichtige Gründe.

Ausgenommen von den Ausgangsbeschränkungen sind schließlich insbesondere Personen unter sechs Jahren sowie Schülerinnen und Schüler, die an den regelmäßigen Testungen im Rahmen des Schulbesuchs teilnehmen und das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Die lokalen Ausgangsbeschränkungen werden laut der aktuellen Corona-Verordnung aufgehoben, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz in Freiburg an fünf Tagen unter 500 liegt.
 
 

 
Freiburg: Fuß- und Radoffensive 2021/2022
Mehr Platz für den Radverkehr auf dem FR2 in der Badenweilerstraße in Weingarten

Der Radverkehr auf der Rad-Vorrang-Route FR 2 hat in den vergangenen Jahren um mehr als 40 Prozent zugenommen. Nördlich der Dreisam werden an der dortigen Dauerzählstelle meist über 2000 Radfahrende pro Tag erfasst, zu Spitzenzeiten sind es mehr als 4000. Dass immer mehr Freiburgerinnen und Freiburger den FR2 nutzen, hat wohl auch mit dem beständigen Ausbau der Route zu tun.

Im Stadtteil Weingarten verläuft der FR2 durch die Badenweilerstraße. Im Jahr 2019 hatte das Garten- und Tiefbauamt hier eine Fahrradstraße eingerichtet und den FR2 mit Vorfahrt versehen. Bei einer Verkehrszählung wurde ermittelt, dass rund drei Viertel des Verkehrs in der Straße Radverkehr ist. Allerdings geht es in der Badenweilerstraße vergleichsweise eng zu. Bisher konnte an der Straße beidseitig geparkt werden. Nun werden die insgesamt 15 Parkplätze an der Ostseite der Straße entfernt, so entsteht eine wesentlich breitere Fahrbahn. Damit wird dem vielen Radverkehr in der Straße Rechnung getragen, ebenso wie neuen Empfehlungen zur Breite von Fahrradstraßen. Die Markierungen der Parkplätze werden entfernt, sobald es die Witterung zulässt, Parkverbotsschilder werden angebracht.

Die breitere Fahrbahn sorgt für deutlich mehr Verkehrssicherheit. So soll etwa vermieden werden, dass unbedacht geöffnete Autotüren zur Gefahr für Radfahrende werden. Bislang war im Begegnungsverkehr von Autos und Fahrrädern kaum Platz, um angemessenen Abstand zu halten. Auch für die Feuerwehr oder andere Rettungsfahrten wird die Straße besser befahrbar. Die Rad-Vorrang-Route wird aber nicht nur sicherer, sondern auch attraktiver. Mehr Platz bedeutet mehr Komfort bei der Fahrt, so gibt es keine Wartezeiten mehr, da nicht mehr angehalten werden muss, wenn ein Auto entgegenkommt.

Die Maßnahme ist Teil des großen Investitionsprogramms in den Fuß- und Radverkehr. Die Stadt investiert in nur zwei Jahren 16 Millionen Euro, es ist das größte Ausbau-Programm in diesem Bereich, das es jemals in Freiburg gegeben hat. Schon bald werden weitere Arbeiten folgen. Weitere Informationen zu allen Projekten der Freiburger Fuß- und Radoffensive online ...
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"Dauergrün" für Fuß- und Radverkehr / Foto: Stadt Karlsruhe
 
"Dauergrün"-Ampel in Karlsruhe: Erste Erkenntnisse liegen vor
Pilotprojekt von Stadt und Hochschule Karlsruhe an zwei Anlagen

In dem bundesweit beachteten Pilotprojekt "Grünes Licht" für Fußgänger und Radfahrer hat nun das Institut für Verkehr und Infrastruktur der Hochschule Karlsruhe erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung vorgelegt. Danach haben sich die Wartezeiten für den Autoverkehr erwartungsgemäß erhöht. Überraschender ist dagegen die gleiche Entwicklung für den Fuß- und Radverkehr. Zurückzuführen ist das Ergebnis auf die vorherige sogenannte "Dunkel-Dunkel-Schaltung" der beiden Anlagen: Bei diesen fordert der Fuß- und Radverkehr nur im Bedarfsfall per Knopfdruck "Grün" an, kann ansonsten bei ausreichender Lücke im Autoverkehr auch ohne Signalsteuerung und damit in vielen Fällen ohne Wartezeit queren.

Die wissenschaftliche Auswertung deutet darauf hin, dass der bestmögliche Effekt von Anlagen mit "Dauergrün" stark von den jeweils vorhandenen Verkehrsmengen abhängt. Die Aspekte sollen nun näher mit Hilfe eines Simulationsmodells untersucht werden. Ergebnisse für eine möglichst passgenaue Signalsteuerung mit dem Fokus auf der Förderung des Fuß- und Radverkehrs werden im Laufe des Frühjahrs 2022 erwartet.

Umgekehrtes Anforderungsprinzip
Für das Pilotprojekt hatte die Stadt Karlsruhe im Oktober 2021 die beiden Ampelanlagen an der Querung Franz-Lust-Straße/Knielinger Allee und am Abzweig Kaiserallee/Südliche Hildapromenade versuchsweise umgerüstet. Während an ampelgeregelten Querungen der Autoverkehr normalerweise "Grün" hat und der Fuß- und Radverkehr dies erst mittels Taster anfordern muss, wird bei dem Verkehrsversuch dieses Prinzip umgekehrt. Dort hat jetzt der Fuß- und Radverkehr "Dauergrün". Der Autoverkehr wird mittels Sensoren erfasst und erhält nur im Bedarfsfall "Grün".

Die Schaltung an den beiden Anlagen wird nach Abschluss des Verkehrsversuchs voraussichtlich in den nächsten Monaten wieder in den bisherigen Zustand zurück versetzt.
 
 

 
Freiburg: Neubau Stadtbahn Waldkircher Straße
Bauarbeiten gehen zügiger voran als gedacht
Nächster Bauabschnitt beginnt
Weiterhin Einschränkungen für den Verkehr

Die Bauarbeiten für den Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße kommen zügiger voran als gedacht. So kann der nächste Bauabschnitt BA 2b bereits ab dem 11. Januar beginnen – und damit drei Wochen früher als geplant.

Wie im bisherigen Bauabschnitt bleibt die B 3 stadteinwärts weiterhin voll gesperrt und damit bleiben auch alle Umleitungstrecken bestehen. Fahrzeuge mit Fahrtziel Güterbahnhof Nord können auf der B 3 bis zur Ingeborg-Krummer-Schroth-Straße fahren und erreichen weiterhin so das Güterbahnhof-Areal.

Die Fahrzeuge auf der Waldkircher Straße werden an der Mallinger Straße auf die Gegenfahrbahn geleitet und auf der fertiggestellten Fahrbahnseite bis zur Zähringer Straße geführt. Dort kann sowohl rechts in Richtung Habsburger Straße, als auch links in Richtung Zähringen gefahren werden. Aus dem beigefügten Bauabschnittsplan ist die genaue Baustellenverkehrsführung erkennbar.

Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende werden ab „Kaufland“ ebenfalls auf die gegenüberliegende Seite geführt. Stadteinwärts werden Radfahrende weiterhin über die Komturstraße geleitet.

Alle Hauseingänge und Grundstückszufahrten können jederzeit erreicht werden.

Die Direktbusse zum ZOB Freiburg des Regionalverkehrs (Linien 200, 7200, 7206 und 7209 von Binninger und Südbadenbus) aus dem Bereich Emmendingen und dem Elztal fahren ebenfalls weiterhin über die Hornusstraße.

Dieser Bauabschnitt dauert voraussichtlich bis Anfang April. Danach wird dann die neue Stadtbahn an die bestehenden Gleise in der Zähringer Straße angebunden.

Trotz der massiven Einschränkungen für den Verkehr auf der B 3 bitten VAG und Garten- und Tiefbauamt (GuT) um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen und um Beachtung der Baustellenverkehrsführung.

Die Verlegung der Stadtbahn ist nötig, um das Güterbahnareal mit seinen rund 3.800 Einwohnerinnen und Einwohnern und rund 4.000 Arbeitsplätzen besser an das Straßenbahnnetz anzuschließen.

Informationen zum Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße sind auch im Internet unter www.freiburg.de abrufbar. Unter https://www.vag-freiburg.de/aktuelles/vag-bauprojekte ist es zusätzlich möglich, sich für einen Newsletter bei der VAG anzumelden, dann werden Interessierte automatisch über Aktuelles zur „Stadtbahn Waldkircher Straße“ informiert.
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