Prolixletter
Freitag, 19. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

Geldanlage für Kinder
 
Geldanlage für Kinder
ETF-Sparpläne ohne Kaufgebühren und 3 Prozent für Festgeld

Bei Geldanlagen für Kinder empfiehlt die Stiftung Warentest einen Mix aus Aktien und Festgeld. Der Vergleich zeigt: Es gibt für Kinder ETF-Sparpläne komplett ohne Bankgebühren und für 5 Jahre Festgeld bis zu 3 Prozent Zinsen.

Die meisten der 19 Banken in der Finanztest-Untersuchung, die Wertpapierdepots für Minderjährige anbieten, berechnen dafür keine Gebühr. Wer regelmäßig Geld anlegt, muss allerdings bei ETF-Sparplänen mit Kaufgebühren rechnen, die bei einer monatlichen Sparrate von 50 Euro je nach Anbieter zwischen 1,20 und 33 Euro pro Jahr liegen. Bei elf Banken betragen die Gesamtkosten für den Modell-Sparplan weniger als 10 Euro pro Jahr. Es geht aber auch kostenlos: Bei drei Banken wird weder ein Depotpreis noch ein Transaktionsentgelt berechnet.

Finanztest empfiehlt ETF-Sparpläne für Kinder, da der Anlagehorizont sehr lang ist und kurzfristige Börsenschwächen so ausgeglichen werden können. Weltweit anlegende ETF hätten in der Vergangenheit über einen Zeitraum von 18 Jahren im Schnitt eine Sparplanrendite von 8,5 Prozent pro Jahr erwirtschaftet. Im schlechtesten Fall hätte es über 18 Jahre jährlich minus 0,3 Prozent gegeben, im besten Fall 14,8 Prozent.

Wer eher auf Sicherheit statt auf Rendite setzt, sollte eine Festgeldanlage wählen oder diese mit einem ETF-Sparplan kombinieren. Hier sind derzeit bis zu 3 Prozent Zinsen für eine Anlagedauer von fünf Jahren möglich. Für 10 Jahre gibt es bis zu 3,25 Prozent. Die Angebote haben sich deutlich verbessert, noch im vergangenen Jahr gab es bei 10 Jahren Laufzeit maximal 1 Prozent Zinsen.

Von anderen Produkten wie Kombi-Policen mit Versicherungen, Goldsparplänen oder Robo-Advisors rät Finanztest ab: Die Produkte haben meist hohe Kosten und sind teilweise recht starr.

Der Test „Geldanlage für Kinder“ findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/sparen-fuer-kinder.
Mehr
 

 
Handel mit Kryptowährungen
Eine sehr riskante Sache

Kryptowährungen zu kaufen ist so unkompliziert geworden wie nie zuvor. Finanztest hat fünf gängige Handelsplattformen analysiert: Bison, BSDEX, Coindex, Justtrade und Trade Republic. Von einer Investition in Bitcoin und andere Kryptowährungen rät Finanztest jedoch ab. Extreme Kurseinbrüche bis hin zum Totalverlust sind möglich.

Die Kryptowelt ist durchsetzt von unseriösen oder schlecht regulierten Anbietern. Sie stellen für die sowieso schon riskante Investition ein zusätzliches Risiko dar. Für Investoren, die das hohe Risiko nicht scheuen, hat Finanztest daher die Konditionen von seriösen Handelsplattformen untersucht, bei denen sich hierzulande in Kryptowerte investieren lässt. Beim günstigsten Anbieter im Test kann schon für Gesamtkosten von 0,3 Prozent des Ordervolumens gehandelt werden.

Wer investieren möchte, sollte Anbieter nutzen, die ein gewisses Maß an Sicherheit bieten. Finanztest hat für die Stichprobe bestimme Kriterien wie eine Verwahrlizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) herangezogen.

Beim Kauf über eine Handelsplattform landen Krypto-Coins auf einem „Sammelkonto“ des Anbieters. Sicherer ist es, sie auf eine eigene Wallet (digitale Geldbörse) zu übertragen. Finanztest zeigt, bei welchen Anbietern das möglich ist.

Der Test Handel mit Kryptowährungen findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/bitcoin-handeln.
Mehr
 

 
Elektrisch heizen
Was es bringt und was es kost

Angesichts hoher Gaspreise suchen viele Menschen nach strombetriebenen Heiz-Alternativen. Die Stiftung Warentest hat die Kosten für fünf Typen von elektrischen Heizgeräten ausgerechnet: Heizdecke, Heizlüfter, Infrarotheizung, Klimaanlage sowie Konvektor bzw. Radiator. Ergebnis: Mit Stromkosten von 50 bis 500 Euro bei regelmäßigem Einsatz über die kalte Jahreszeit sind die Unterschiede enorm.

Berechnet wurden die Kosten für eine Laufzeit von 4 Stunden à 2000 Watt Heizleistung über sechs Monate hinweg. Das entspricht etwa einem täglichen Fernsehabend. Die Stiftung Warentest ist dabei von einem 16 Grad kühlen Wohnzimmer in einem durchschnittlich gedämmten Haus ausgegangen, das auf 20 Grad hochgeheizt werden sollte. Der Vergleich zeigt: Die Heizdecke ist am sparsamsten. Sie wärmt freilich nur die Person und nicht den ganzen Raum. Ein Zwei-Personen-Haushalt kommt hier mit Heizstromkosten von 50 Euro durch die kalte Jahreszeit. Besondere Vorsicht ist beim Heizlüfter geboten, dieser kann im Dauerbetrieb überhitzen und ist daher nur für kurze Nutzungen geeignet.

Von Alternativen wie Bügeleisen, Fön, offenem Backofen, Elektrogrill und Kochplatten rät die Stiftung Warentest ab: Damit zu heizen ist möglich, aber gefährlich. Denn entweder drohen heiße Oberflächen oder die Geräte sind nicht für den mehrstündigen Dauerbetrieb konstruiert.

Insgesamt gefährdet Strom als flächendeckende Heiz-Alternative die Stabilität des Stromnetzes. In Wohngebieten können Haushalte nur eine bestimmte Menge Strom gleichzeitig verbrauchen. Wenn nur jeder zweite Gashaushalt ein stromintensives Heizgerät nutzt, droht ein lokaler Netzausfall.

Der ausführliche Bericht „Elektrisch heizen“ findet sich unter www.test.de/elektrisch-heizen und erscheint am 20.10.2022 in der Zeitschrift test 11/2022
Mehr
 

 
Matratzen und Lattenroste
Federnde Lattenroste verschlechterten im Test die Matratzeneigenschaften

Matratzen werden nicht selten in Kombination mit federnden Lattenrosten verkauft. Die Lattenroste verschlechtern aber oft die Abstützeigenschaften der Matratzen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach ihrem Test von zehn Schaumstoffmatratzen mit federnden Lattenrosten des gleichen Anbieters. Der Test findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test.

Die Tester prüften in einem ersten Schritt zunächst die Schaumstoffmatratzen auf einer starren Unterlage. Wichtigstes Prüfkriterium: die Liegeeigenschaften. Diese wurden für vier Körperbautypen – von groß und schwer bis klein und leicht, den sogenannten HEIA-Typen – in Rücken- und Seitenlage untersucht. Ergebnis: Fünf Matratzen erhielten das Qualitätsurteil gut, fünf die Note befriedigend. Kleine, leichte Personen liegen auf fast allen Modellen gut. Aber nur zwei Matratzen schaffen es, auch große und schwere Menschen sowohl in Seiten- als auch Rückenlage gut zu betten.

Kombiniert man die Matratzen mit einem federnden Rost des gleichen Anbieters, bringt das gegenüber einem starren Rost kaum einen Mehrwert. Im Gegenteil: In Rückenlage verschlechtert er die Abstützeigenschaften der Matratzen oft, teils sogar deutlich. In Seitenlage ist meist wenig Veränderung zu spüren. Nur drei Kombis stützen Menschen, die auf der Seite schlafen, teils besser ab als dieselbe Matratze auf einer festen Unterlage. Mehrwert bringen auch die verstellbaren Kopf- und Fußteile der Lattenroste kaum: Sie sind wenig ergonomisch gebaut, die Federleisten verbesserten den Schlafkomfort nur in Ausnahmefällen. Die 149 Euro bis 330 Euro, die die federnden Lattenroste kosten, lassen sich sparen.

Die Ergebnisse des Matratzen-Tests sowie des kombinierten Lattenrost-Matratzen-Tests finden sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/matratzen und www.test.de/lattenroste.
Mehr
 

Konzert: Die Soziale Gruppe - Klangkomunik
DIE SOZIALE GRUPPE: Klangkomunik (c) Marc Doradzillo
 
Konzert: Die Soziale Gruppe - Klangkomunik
Eine partizipative Lecture Performance

Di 18.10. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Die Soziale Gruppe arbeitet mit den beiden akustischen Phänomenen, welche Menschen von jeher zu Kommunikation und Austausch dienen: Sprache und Musik.

In ihrem neuen abendfüllenden Programm „Klangkomunik“ widmet sich die Gruppe dem gemeinsamen Singen als sozio-musikalischer Urform menschlicher Zusammenkünfte. Das Ensemble – bestehend aus Anne Munka, Fiona Combosch und Jan F. Kurth – wechselt spielerisch zwischen wissenschaftlichem und musikalischem Vortrag. Musiziert wird mit der Stimme und zwar als Solo, Trio und Chor.

„Klangkomunik“ ist ein Abend zwischen Lecture Performance und Kammerkonzert. Durch partizipative und improvisatorische Herangehensweisen wird die Grenze zwischen Publikum und Akteur*innen auf der Bühne schrittweise überwunden. Beide treten in Austausch und Gemeinschaft. So wird auch das Publikum zum Klangkörper.

Die Soziale Gruppe gestaltet die Vortragsteile des Programms mit Fakten und Beobachtungen aus Musikethnologie und -soziologie, Sprachwissenschaften und Akustik. Sprache und Musik sind in ihrer Entstehung eng miteinander verknüpft. Wo das eine aufhört und das andere anfängt, lässt sich nicht immer zweifelsfrei belegen. Diesen Raum "dazwischen" nutzt die Gruppe für gemeinsames Musizieren und ihre unverwechselbaren Eigenkompositionen. Nach einem Jahr der Recherche, des Ausprobierens und Experimentierens freut sich die Gruppe nun, ihre kaleidoskopische Lecture Performance erstmals dem Publikum zeigen zu dürfen.

Eintritt: 20,00 € / 15,00 € / 7,00 €
 
 

 
Bilanz Jazzfestival Freiburg 2022
Jazzfestival Freiburg | 17.-25.09.2022
Veranstaltet von E-WERK & Jazzhaus Freiburg

Die Organistor*innen des Jazzfestival Freiburg blicken auf ein sehr erfolgreiches Jazzfestival zurück. Nach zwei Jahren coronabedingtem Rückgang der Gästezahl erreicht das Festival mit insgesamt 3.310 Besucher*innen endlich wieder fast Vorpandemie-Niveau. Den Auftakt zum Jazzfestival 2022 machte am Samstag, den 17.09. die Maddis’son Brass Band mit ihrer Tour durch die Innenstadt, die trotz unbeständigen Wetters zahlreiche Zuhörer*innen in der Innenstadt anzog. In diesem Jahr konnte endlich wieder der abendliche Minigipfel stattfinden, der aufgrund der COVID19-Pandemie und der unsicheren Planungssicherheit zwei Jahre in Folge ausfallen musste. Dieses Jahr haben sich 560 Besucher*innen in neun Lokalitäten zusammengefunden und den Konzerten gelauscht.

Das eigentliche Konzertprogramm startete am Sonntag, den 18.09. mit der stimmgewaltigen Michelle David & The True-Tones, die das Jazzhaus-Publikum an diesem Abend begeisterte und von den Stühlen riss. Weiter ging es am Montag und Dienstag mit dem Pianowettbewerb im E-WERK. Dort fanden die erste und zweite Vorrunde statt, in denen zehn Pianisten vor einer hochkarätigen Jury um den Einzug in das Finale kämpften. Das Finale wurde am Mittwoch, den 21.09. im Jazzhaus ausgetragen, Gewinner war Justin Zitt.

Am Donnerstag gab es gleich zwei Konzerte. Das junge und sehr dynamische Trio The Jakob Manz Project um den Landesjazzpreisträger und Saxofonist Jakob Manz begeisterte das Publikum im fast ausverkauften Forum Merzhausen. Und gleichzeitig wurden im Jazzhaus aus Ungarn Veronika Harcsa & Bálint Gyémánt mit ihrer belgischen Band gefeiert.

Die kurdische Sängerin AYNUR sorgte im fast ausverkauften E-WERK Saal für Begeisterungsstürme und am Samstag, den 24.09. brachten beim englischen Abend gleich zwei Londoner Bands das E-WERK zum Beben: Ill Considered feat. Tamar Osborn und das Neue Grafik Ensemble. Die beiden Bands brachten die vibrierende und vielfältige Londoner Jazzszene live nach Freiburg. Den gelungenen Abschluss des Jazzfestivals spielte das Julia Hülsmann Quartett am Sonntag, den 25.09. im Jazzhaus.

Des Weiteren bot das Jazzfestival auch 2022 einige Formate für die lokale Szene: Die Jam Night im Jazzhaus, der Klangformator mit dem Featuregast Jonathan Sell im E-WERK und erstmals als Outdoor-Veranstaltung am Abschlusssonntag in der Urachstraße "Jazz in der Wiehre". Hier fanden trotz etwas widriger Wetterumstände rund 600 Besucher*innen den Weg in die Wiehre, wo ab 14 Uhr verschiedene Freiburger Formationen auftraten. Im Anschluss daran zeigte das Kommunale Kino, ein weiterer Kooperationspartner des Jazzfestivals und nun bereits zum zweiten Mal dabei, den Film "Summer of Soul" in seinen Kinoräumen. Auch 2022 wieder dabei war der Jazzkongress im Gasthaus Schützen. Hier begeisterte die preisgekrönte Weltmusik- und Jazzsängerin Carmen Souza zusammen mit Theo Pascal das Publikum.

Das Jazzfestival Freiburg ist eine seit Jahren erfolgreiche und eingespielte Partnerschaft von E-WERK Freiburg und Jazzhaus Freiburg, die von der Stadt Freiburg, dem Land Baden-Württemberg und der Sparkasse Freiburg gefördert wird.

Besucher*innen Konzerte: 2.150
Besucher*innen "Minigipfel": 560
Besucher*innen "Jazz in der Wiehre": 600
Besucher*innen insgesamt 2022: 3.310
 
 

Modern meets Classic
Modern meets Classic (c) Badeparadies Schwarzwald
 
Modern meets Classic
Eventhighlight im Badeparadies Schwarzwald

Ein aufregender Mix aus Klassik und Moderne, aus Tanz, Kunst und Musik. Am 2. Oktober treffen im Badeparadies Schwarzwald scheinbar Gegensätze aufeinander, um schließlich in unerwarteter Harmonie neue Erlebnisse und einmalige Wow-Effekte zu erschaffen. Pianomusik kombiniert mit einer „Loop-Station“ und klassische Instrumente in elektronischer Neuauflage, gestalten die einzigartige Akustik an diesem Event. Außerdem kann der parallele Pinselschwung von abstrakter Malerei und klassischer Kunst bestaunt werden sowie eine leidenschaftliche Choreografie die Urban Dance und klassischen Ballett-Tanz miteinander vereint.

Termin: 2. Oktober 2022
Erlebniswelt: Palmenoase & Palais Vital
Mehr
 

8. Internationaler Jazzhaus-Piano-Wettbewerb
Sieger Jazzhaus-Pianowettbewerb (c) Lothar Jung
 
8. Internationaler Jazzhaus-Piano-Wettbewerb
„In Memoriam Waldi Heidepriem“ | Gewinner: Justin Zitt
19. – 21. September 2022

Austragungsort: Freiburg i. Brsg. (E-WERK + Jazzhaus)

Teilgenommen haben 10 Bewerber:innen verschiedener Nationalitäten, die Altersspanne erstreckte sich von 15 bis 27 Jahren.

Preisgelder: 1. Platz 3.000,- EUR plus Konzertmöglichkeit im Rahmen des Jazzfestivals in 2023 / 2. Platz 1.500,- EUR / 3. Platz 500,- EUR
Der Wettbewerb war öffentlich.

Das Besondere an diesem Wettbewerb ist neben der Entscheidung einer hochkarätigen Fachjury das 40-prozentige Stimmrecht des Publikums in der Endrunde.

Zum ersten Mal seit langer Zeit waren sich die Jury, bestehend aus Julia Kadel, Olivia Trummer, Helge Lien, Michael van Gee und Helmut Lörscher, mit dem Publikum absolut einig, sodass es zu folgender Platzierung in der Finalrunde kam:

1. Platz: Justin Zitt (Mannheim – im Foto links)
2. Platz: Floris Kappeyne (Amsterdam – im Foto mittig)
3. Platz: Linus Rebmann (Freiburg – im Foto rechts)

Wir danken allen Beteiligten und unseren Sponsoren, ohne die ein solcher Förderwettbewerb nicht möglich wäre: E-WERK Freiburg, Jazzhaus Freiburg, Freyler Unternehmensgruppe, Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Haufe-Lexware Service GmbH, die FREIE Holzwerkstatt.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger