Prolixletter
Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Besser Französisch sprechen lernen
Studenten können sich für Ferienbeschäftigung in Nancy bewerben

Studierende, die in Karlsruhe an einer Hochschule immatrikuliert sind oder in Karlsruhe wohnen, haben auch in diesem Jahr die Möglichkeit, bei einer Ferienbeschäftigung in der Stadtverwaltung von Karlsruhes lothringischer Partnerstadt Nancy ihre Französischkenntnisse zu verbessern. Die Mitarbeit in verschiedenen Bereichen der Verwaltung dauert vom 31. Juli bis 25. August. Es handelt sich dabei nicht um ein Fachpraktikum. Die Studis erhalten kostenfrei Unterkunft und Verpflegung. Das Deutsch-Französische Jugendwerk zahlt ihnen zudem ein Stipendium in Höhe von 150 Euro und gibt einen Fahrtkostenzuschuss.

Interessierte müssen über gute Französischkenntnisse verfügen, die sie mit einem zweisprachig verfassten Motivationsschreiben sowie einem ebenso zweisprachig ausgefertigten tabellarischen Lebenslauf unter Beweis stellen können. Die Bewerbung, der auch eine Immatrikulationsbescheinigung sowie ein Passfoto beigefügt sein müssen, geht an das Hauptamt der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe oder per Mail an iris.kessler@ha.karlsruhe.de. Weitere Auskünfte erteilt Iris Kessler unter Telefon 0721/133-1522.
 
 

 
Dieter Salomon wird neuer Präsident des Städtetags Baden-Württemberg
Barbara Bosch verabschiedet

Stuttgart. Der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon (56) ist neuer Präsident des Städtetags Baden-Württemberg. Der Vorstand des Kommunalen Landesverbandes wählte ihn einstimmig zum Nachfolger von Barbara Bosch. Die Reutlinger Oberbürgermeisterin wurde nach sechsjähriger Amtszeit verabschiedet.

In seiner konstituierenden Sitzung am Montag, 30. Januar 2017, wählte der Vorstand aus seinen Reihen den neuen Präsidenten für eine Amtszeit von zwei Jahren.

Bei der anschließenden Verabschiedung seiner Vorgängerin im Amt, der Reutlinger Oberbürgermeisterin Barbara Bosch (58), hielt Salomon die Laudatio.

Sie habe den „Stolz auf die Stadt“ für alle Städte des Städtetags gegenüber der Landesregierung vertreten, „dabei stand für sie immer die Orientierung an der Sache im Vordergrund. Sie sei eine „hartnäckige Anwältin für die kommunale Sache“ gewesen, so Salomon weiter und habe erfahren, kompetent und leidenschaftlich für die Städte und Gemeinden im Land viel bewegt.

Die beherrschenden Themen für die Kommunen waren in ihrer Amtszeit der Umbruch der Schullandschaft mit der Einführung der Gemeinschaftsschule und der verstärkten Hinwendung zur Ganztagsschule, die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz, mehr Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung und Bürgermitwirkung, seit zwei Jahren die Unterbringung und Integration der Flüchtlinge und nicht zuletzt das Ringen ums Geld, ohne das die Kommunen die vielfältigen Aufgaben vor Ort nicht bewältigen können.

Rückblickend auf das sechsjährige Ehrenamt als Städtetagspräsidentin zieht Barbara Bosch ein positives Fazit: „Nicht für alles sind die Kommunen zuständig, aber letztlich landen doch fast alle gesellschaftlichen Herausforderungen bei uns vor Ort. Der Städtetag vertritt die Interessen seiner Mitglieder nicht als Lobbyverband, sondern als Fürsprecher der öffentlichen Daseinsvorsorge als Voraussetzung eines gedeihlichen Zusammenlebens der Menschen in unserem Land. Das Amt als gewählte Präsidentin war mir deshalb Ehre und Freude zugleich, und ich bin immer dankbar für die hervorragende Zusammenarbeit in der kommunalen Familie gewesen.“

Oberbürgermeister Dieter Salomon freut sich sehr über die Wahl zum Präsidenten des Städtetags Baden-Württemberg: „Ich werde mich mit aller Kraft für die Anliegen der Städte in Baden-Württemberg einsetzen. Ein demokratischer Staat braucht funktionierende Städte. Sie geben den Menschen das Gefühl von Sicherheit und Heimat. Deshalb brauchen sie auch die entsprechende finanzielle Ausstattung, um ihre immer größer werdenden Aufgaben bewältigen zu können.“

Im Rahmen der konstituierenden Vorstandssitzung wurde Oberbürgermeister Michael Makurath aus Ditzingen zum ersten Stellvertreter des Präsidenten gewählt und Bürgermeister Rainer Stolz aus Stockach zum zweiten Stellvertreter.

Seit heute hat der Städtetag 187 Mitglieder: Der Vorstand stimmte in seiner konstituierenden Sitzung der Aufnahme der Schönau im Schwarzwald zu.


Präsident des Städtetags:
Präsident des Städtetags ist ein Ehrenamt. Der Vorstand des Städtetags wählt aus seinen Reihen den Präsidenten für eine Amtszeit von zwei Jahren. Er ist Oberbürgermeister oder Bürgermeister einer Mitgliedsstadt des Städtetags. Der Präsident kann höchstens zweimal wiedergewählt werden, so dass die maximale Amtsdauer sechs Jahre beträgt.
 
 

 
ÖKO-TEST Buntstifte: Krebserregende Farbbausteine in Kinderhand
Der Boom von Erwachsenenmalbüchern beschert Schreibwarenherstellern gerade Rekordumsätze. Die Qualität ihrer Malware ist allerdings oft lausig. Zu diesem Ergebnis kommt ÖKO-TEST in der neuen Februar-Ausgabe. Der Grund dafür sind vor allem krebserregende und krebsverdächtige Farbbestandteile sowie problematische Weichmacher. Das trifft Billiganbieter genauso wie Traditionsfirmen und Öko-Marken.

ÖKO-TEST hat 20 Buntstiftsets für Kinder und Erwachsene einem umfassenden Schadstoffcheck unterzogen und in einem Praxistest analysiert, was sie auf dem Papier taugen. Es zeigte sich, dass die Qualität von drei Viertel der getesteten Stifte mehr als zu wünschen übrig lässt. Sie fallen mit „ungenügend“ durch.

Das von ÖKO-TEST beauftragte Labor für Farbprüfungen wies in Lacken und Minen eine erschreckende Bandbreite krebserregender und -verdächtiger Farbbestandteile nach. In zwei Marken stieß das Labor etwa auf o-Anisidin, das von der Europäischen Chemikalienagentur ECHA als krebserregend eingestuft wird. Das gilt auch für o-Toluidin, das in den Stiftminen von drei Produkten nachweisbar war. Elf Stifte sind zudem mit Anilin belastet, was nicht nur unter Krebsverdacht steht, sondern vermutlich auch genetische Defekte verursachen kann. Die Lacke von zwei Marken waren außerdem mit Phthalaten belastet, die im Verdacht stehen, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und wie ein Hormon zu wirken.

Wenigstens im Praxistest zeigte sich die Hälfte der Marken von einer besseren Seite. Sie deckten ordentlich auf Papier und ließen sich auch leichtgängig anspitzen. Ihre Farbminen erwiesen sich als weitgehend stabil und bröselten allenfalls beim Malen mit Druck. Die andere Hälfte konnte allerdings nicht überzeugen: Bei neun Stiften brach etwa bereits beim Anspitzen mehrfach die Miene, zwei waren schwergängig im Spitzer.

Das ÖKO-TEST-Magazin Februar 2017 gibt es seit dem 26. Januar 2016 im Zeitschriftenhandel.
 
 

 
Saugroboter: Mit Muskelkraft wird’s sauberer
Gegen einen guten Bodenstaubsauger kommen moderne Saugroboter laut Stiftung Warentest nicht an. Ihnen fehlt es wegen ihrer kleinen Bauart an Saugkraft. Sie halten auch den eingesaugten Staub weniger gut zurück. Von sechs Geräten im Test machte nur der Vorwerk Kobold VR200 seine Sache gut – er kostet 725 Euro, schreibt die Stiftung Warentest.

Die Stiftung Warentest hat für die Roboter ein eigenes Prüfprogramm entwickelt. Sie müssen nicht nur Teppich- und Holzböden von Staub und Fasern befreien, sondern auch in einem speziell ausgestatteten Prüfraum Kabel, flache Teppichkanten und eine Schwelle meistern. Schließlich müssen sie ihren Weg zwischen Stuhl- und Tischbeinen hindurchfinden und den Boden möglichst flächendeckend abfahren.

Dazu kommen Tests der Handhabung (zum Beispiel Fernbedienung, Tragen des Geräts), Umwelteigenschaften und Haltbarkeit. Ähnlich wie bei großen Staubsaugern wird gemessen, wie viel des eingesaugten Staubs sie wieder herauspusten. Hindernisse sind im Test nicht die größte Herausforderung für die kleinen Sauger, sondern Teppichboden sowie Ecken und Kanten zu säubern. Am meisten unterscheiden sie sich in der Saugleistung. Praktisch ist, dass sie autonom in der Wohnung herumfahren und zum Teil sogar in die Ecken kommen. Nach der Reinigungstour kehren alle geprüften Roboter rechtzeitig zur Ladestation zurück.

Sechs Saugroboter zwischen 360 und 980 Euro wurden im Labor 16 Wochen lang getestet. Ergebnis: zwei waren ausreichend, drei befriedigend und einer gut: der Kobold VR200 von Vorwerk.

Der ausführliche Test Saugroboter erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 26.01.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/saugroboter abrufbar.

zum Bild oben:
Die Saugroboter sollen möglichst viel Fläche absaugen, dabei Stuhl- und Tischbeine umfahren, Teppichkanten, Kabel und eine Schwelle überwinden.
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Freiburg: Abfallgebührenbescheide für 2017 werden verschickt
Ab Montag, 30. Januar, werden die Abfallgebührenbescheide für 2017 verschickt. Mit dem Bescheid erhalten alle Freiburger Privathaushalte und Gewerbebetriebe auch die aktuellen Gebührenmarken für ihre Restmüllbehälter.

Für Informationen zu einzelnen Bescheiden stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebührenstelle bei der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF) persönlich und am Telefon zur Verfügung. Dennoch ist es möglich, dass nicht alle Anrufe sofort angenommen werden können. Die ASF empfiehlt deshalb, mit Rückfragen einige Tage zu warten oder sich per Fax oder E-Mail an sie zu wenden.

Viele Bürgerinnen und Bürger wollen das Volumen oder den Entleerungsrhythmus ihrer Restmülltonne ändern. Dazu können sie einen formlosen Antrag zusammen mit ihrer Gebührenmarke für 2017 an die ASF senden. Für den damit verbundenen Service berechnet die Stadt Verwaltungsgebühren: der Tausch der Jahresmarke, beispielsweise beim Wechsel von wöchentlicher zur 14-täglichen Abfuhr des Restmülls, kostet pauschal 8, 68 Euro, der Austausch eines Restmüllbehälters kostet 18,95 Euro.

Die Abfalljahresgebühr muss von vier Wochen nach Erhalt des Gebührenbescheides bezahlt werden, sonst fallen Mahnkosten an. Die Zahlungsfrist ändert sich auch bei Änderungswünschen, Unstimmigkeiten oder Widersprüchen nicht. Zudem bittet die ASF alle Bürgerinnen und Bürger, die aktuellen Abfallgebührenmarken bis Ende Februar auf ihre Restmülltonnen zu kleben.

Für Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebührenstelle der ASF unter der Telefonnummer: 76707-430, per Fax unter 76707-9302 oder per E-Mail unter info@abfallwirtschaft-freiburg.de von Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr in der Hermann-Mitsch-Straße 26 zur Verfügung.
 
 

 
Freiburg: Wehrversammlung 2017
Im vergangenen Jahr hat die Freiwillige Feuerwehr 52.343
Stunden für Einsätze, Ausbildung und Wachen geleistet

Echtalarmquote der Brandmeldeanlagen unter zehn Prozent

Bevölkerungsanstieg, Rauchmelderpflicht in Wohnungen, starke Unwetter, trockene Sommer – die Einsatzzahlen der Feuerwehr Freiburg sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Dieser Anstieg wirkt sich auch auf die Freiwillige Feuerwehr (FF) aus, die im vergangenen Jahr 52.343 Stunden für Einsätze, Standortausbildung und Sicherheitswachen geleistet hat.

Im Jahr 2015 lag die Gesamtleistung noch bei 45.801 Stunden und in den Jahren davor deutlich unter 30.000. Nicht eingerechnet sind dabei die Stunden für die Öffentlichkeitsarbeit (Nachwuchswerbung) und die Beteiligung an Ortschafts- bzw. Stadtteilfesten. Viele Abteilungen sind auch fester Bestandteil bei Prozessionen und anderen kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen.

Von großer Bedeutung für die Freiwillige Feuerwehr ist die Anerkennung ihrer Arbeit, da ihre Mitglieder 24 Stunden in Alarmbereitschaft sind und bei jedem Einsatz Leib und Leben einsetzen. Als Zeichen der Wertschätzung kamen Erster Bürgermeister Otto Neideck und der Leitende Branddirektor RalfJörg Hohloch gestern zur öffentlichen Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr ins Bürgerhaus am Seepark. Umrahmt wurde der Abend vom Musikzug der Feuerwehr.

EBM Neideck dankte auf der Wehrversammlung nicht nur den aktiven Feuerwehrleuten, sondern auch den vielen Arbeitgebern, die ihre Mitarbeiter immer wieder in den Feuerwehr-Einsatz ziehen lassen. In seinen Dank schloss er auch die Familien und Partner der Freiwilligen ein, ohne die diese enorme ehrenamtliche Leistung nicht denkbar wäre. Dazu nahm er Ehrungen und Ernennungen vor.

Nach dem Tätigkeitsbericht des Stellvertrenden Stadtbrandmeisters Achim Müller wartete Stadtbrandmeister Reiner Ullmann in seiner Ansprache mit weiteren Zahlen auf. So konnte die Freiwillige Feuerwehr auch 2016 ihre Personalstärke trotz vieler Wegzüge um 25 auf 493 Mitglieder steigern. In 45 Lehrgängen haben 393 Lehrgangsteilnehmer sich in 7168 Stunden fort- und weitergebildet. In der Abteilungen der Jugendfeuerwehr leisten 60 Betreuerinnen und Betreuer zusätzlich zu ihrem aktiven Dienst nochmals rund 22.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit. „Diese tolle Jugendarbeit ist Garant dafür, dass wir auch zukünftig eine solche Stärke und hoch motivierte Feuerwehrleute haben“, sagte Ullmann.

Erfreulich ist laut Ullmann der Rückgang der Fehlalarmierungen an der Uniklinik. 2016 gab es nur noch 44 Mal Fehlalarm, gegenüber 72 Fällen im Jahr davor. Zu diesem Rückgang haben nach intensiven Gesprächen mit der Verwaltung der Uniklinik auch technische Optimierungen beigetragen. Dagegen hat sich die Echtalarmquote aller Brandmeldeanlagen im Stadtgebiet nochmals verschlechtert; im Jahr 2016 lag diese Quote unter 10 Prozent. In neun von zehn Fällen wäre also kein Einsatz der Feuerwehr nötig gewesen.

Gesamteinsätze der Feuerwehr:
2831 im Jahr 2016, davon wurde die Freiwillige Feuerwehr 1053 Mal alarmiert und war 673 Mal im Einsatz; das entspricht 11.761 Einsatzstunden (davon 326 Stunden als Sicherheitswachen).
2850 im Jahr 2015, davon wurde die Freiwillige Feuerwehr 1042 Mal alarmiert und war 716 Mal im Einsatz; das entspricht 9383 Einsatzstunden im Jahr 2015.

Hervorzuhebende Einsätze 2016:
8. Januar, 11:33 Uhr: Brand im Uni-Klinikum (HNO-Klinik)
22. Januar, 12:39 Uhr: Pkw-Brand im Schützenallee-Tunnel/B 31
29. März, 23:31 Uhr: Wohnungsbrand mit Todesfolge, Rimsingerweg
16. und 17. April, ganztägig: Starkregen, 55 Einsätze, 140 FF-Kräfte im Einsatz
19. Mai, 12:30 Uhr: Brand von sieben Wohnwagen im Sportverein Sonnland, Fischermatten
25. Mai, 6:27 Uhr: Wohnungsbrand mit Todesfolge, Krozinger Str. 23
20. Juni, 20:37 Uhr: Brand eines Modellbauladens, Zähringer Straße
25. Juni, 0:30 Uhr: Unwetter über Hochdorf, über 100 Einsätze
2. August, 18:10 Uhr: Brand von vier Wohnwägen auf dem Campingplatz Hochdorf
21. August, 5:38 Uhr: Wohnungsbrand im 13. Obergeschoss eines Hochhauses
29. August, 15:21 Uhr: Brand in einem Flüchtlingswohnheim
21. September, 16:33 Uhr: Küchenbrand in der Krozinger Straße 6
3. November, 13:04 Uhr: Scheunenbrand im Längenloh
15. November, 15:21 Uhr: Fassadenbrand am Berufsschulzentrum, Bissierstraße
4. Dezember, 18:06 Uhr: Brand einer Zelle in der JVA, 2 Personen verletzt
7. Dezember, 0:12 Uhr: Vollbrand einer Schreinerei, Carl-Mez Straße
10. Dezember, 4:24 Uhr: Scheunenbrand mit Ausbreitung auf Wohnhaus, Mayenrainweg 14, Merzhausen

Ehrungen und Ernennungen:
Silberne Ehrennadel der FW Freiburg: Ulrich Armbruster, Jürgen Hank, Rainer Wiestler, Clemens Pessel.
Goldene Ehrennadel der FW Freiburg: Christian Brauner.
Ehrung des Landes BaWü für 40 Jahre aktive Feuerwehrdienst: Robert Meybrunn, Hans Lörch.
Ehrungen für Partner der Feuerwehr (das sind Arbeitgeber, die in ihrem Betrieb ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen und sie bei der Ausübung ihrer Feuerwehrpflichten unterstützen): Firma Küchen Fakler, Firma Schotterwerk, Firma Zahoransky.
Ehrenkreuz des DFV in Bronze: Holger Schmid, in Silber: Martin Engler.
Ernennung zum weiteren Stellvertretenden Stadtbrandmeister: Achim Müller.
Ernennung zum Fachberater Chemie: Oliver Schandelmaier, Rainer Machauer.
 
 

 
Henry Purcell „Dido and Aeneas“ mit der Jugendkantorei
Sa. 28.01, 19 Uhr / So. 29.01. 17 Uhr in der Christuskirche

Freiburg. Nach dem Erfolg der Zauberflöte von Mozart vor drei Jahren hat die Jugendkantorei der Christuskirche diesmal eine szenische Aufführung der bekanntesten Oper von Henry Purcell vorbereitet. Unterstützt von einem barocken Streichquintett und Gastsängern wird die unglückliche Liebesgeschichte von Dido und Aeneas nach dem trojanischen Krieg in drei Akten mit diversen Lichteffekten und Tanzeinlagen dargestellt. Nicht nur chorisch, sondern auch solistisch wirkt die stimmlich gut geschulte Jugendkantorei der Christuskirche. Die Regie und Choreographie übernimmt die Stimmbildnerin der Jugendkantorei Martina Jäger, die musikalische Leitung hat die Kantorin Hae-Kyung Jung.

Eintrittskarten sind an der Abendkasse für 8 Euro (Erwachsene) und 5 Euro (Schüler/Studenten/Azubis) zu erhalten. Für Kinder bis zu 12 Jahren ist der Eintritt frei. Telefonische Vorbestellung der Karten ist im Kantorat der Christuskirche möglich (Tel: 70 789 321).
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"Kaisers Gute Backstube" eröffnet in Müllheim neue Filiale "@werder"
Neu, gemütlich und lecker: „Kaisers Gute Backstube“ aus Ehrenkirchen startet „@werder“ in Müllheim durch

Am 2. Februar 2017 eröffnet „Kaisers Gute Backstube“ aus Ehrenkirchen in Müllheim, Werderstraße 26 eine neue Bäckereifiliale, die täglich von 6:30 bis 18:30 Uhr, sonn- und feiertags von 8 bis 18 Uhr geöffnet sein wird. Im „@werder“ wartet „Kaisers Gute Backstube“ mit ihrem bekannt vielseitigen Backwarenangebot auf: Es umfasst eine reichhaltige Auswahl an Brötchen und Broten, süßen Stückchen, Kuchen und Torten sowie ein Biovollkorn- und Biovollkorndinkelsortiment.

Unter der Woche erwartet Frühaufsteher eine umfangreiche Frühstückskarte, die sonntags von einem Frühstücksbüffet abgelöst wird. Leckere Pausensnacks, hausgemachte Suppen und Salate und ein wechselndes Tagesgericht erweitern die Angebotspalette und machen „@werder“ zu jeder Tageszeit zum beliebten Ziel für alle Genießer. „Kaiserlich genießen“ lässt es sich hier von morgens bis abends in einem hochwertig ausgestatteten Café mit 40 Innen- und weiteren 30 Außenplätzen auf einer Geschäftsfläche von 150 m² und rund um einen zentralen Backofen mitten in der Filiale, bei dem man zuschauen kann, wie die hochwertigen Produkte von „Kaisers Gute Backstube“ entstehen. Abgerundet wird das Angebot „@werder“ durch ein freies W-Lan mit kostenlosem Zugang zur Online-Ausgabe der Badischen Zeitung. „Kurz gesagt: im „@werder“ sind unsere Kunden in Müllheim ab dem zweiten Februar den ganzen Tag hindurch kulinarisch versorgt“, so Geschäftsführerin Birgit Kaiser. Und nicht nur das: Alle Angebote, bei denen natürlich regionale und saisonale Produkte hoch im Kurs stehen, können auch mitgenommen werden.

Über „Kaisers Gute Backstube“

Die „Kaisers Gute Backstube“ GmbH ist seit dem Jahr 1948 in Familienbesitz und versteht sich als in der Region verwurzelte Qualitätsbäckerei. Geführt wird das Unternehmen von Waltraud und Wolfgang Kaiser, die im Jahr 1979 den Bäckereibetrieb von ihren Eltern Frieda und Ernst Kaiser übernommen und die Expansion angestoßen haben. Seit 2007 gehören auch Tochter Birgit Kaiser sowie Gottfried Faller als Geschäftsführer für die Produktion zur Firmenleitung.

Die handwerkliche Backtradition hat das Qualitätsbewusstsein im Unternehmen seit jeher intensiv geprägt. Das fängt schon bei der Wahl der Rohstoffe an: „Bei uns kommen natürliche und ausgewählte Rohstoffe zum Einsatz. Unser Mehl und unser Biogetreide stammen aus der Region“, hebt Birgit Kaiser hervor. Zudem wird das Biogetreide für die Vollkornprodukte täglich frisch in den eigenen Getreidemühlen gemahlen. Der Verzicht auf Fertigmischungen, künstliche Emulgatoren oder Teigsäuerungsmittel im gesamten Brot- und Brötchensortiment ist bei Kaiser Ehrensache – und sorgt für eine hohe Bekömmlichkeit der Produkte. Mit 40 Filialen und 450 Mitarbeitern gehört „Kaisers Gute Backstube“ zu den führenden Bäckereien in Südbaden.

Grundlage der Expansion in den vergangenen Jahren ist ein ausgefeiltes Filialkonzept, mit dem das Familienunternehmen mittlerweile auch sein gastronomisches Profil geschärft hat. Das Konzept beruht auf drei Säulen: Bäckereifachgeschäfte mit Kaffeebar, Bäckereifachgeschäfte mit Themencafé sowie Bäckereifachgeschäfte mit Café und Restaurant wie „der kaiser“ am Hauptsitz in Ehrenkirchen und „die kaiserin“ auf dem Freiburger Güterbahnareal. Seit dem Sommer 2016 gehört auch das historische ´Gasthaus Krone` in Ehrenkirchen zum Familienbetrieb der Kaisers.
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