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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Immobilienfinanzierung: Anschlusskredite gibt es schon ab 0,26 Prozent
Das Coronavirus bringt auch Unsicherheit für Immobilienbesitzer. Wer jetzt einen Anschlusskredit abschließt, sichert sich Topkonditionen für die Zukunft und kann ruhiger schlafen. Viele Immobilienbesitzer zahlen für ihr aktuelles Darlehen noch 3 bis 5 Prozent im Jahr, bei einem Anschlusskredit sind einige Banken inzwischen mit 0,5 Prozent zufrieden, das günstigste Angebot liegt im Modellfall mit 10-jähriger Zinsbindung sogar bei nur 0,26 Prozent. Das zeigt eine Untersuchung von Finanztest.

Die besten Angebote bekommt, wer seinen aktuellen Kredit innerhalb eines Jahres ablösen kann. Die meisten Banken reservieren Konditionen sechs Monate lang im Voraus ohne Zusatzkosten, einige sogar bis zu zwölf Monate.

Doch auch wer erst später aus seiner Zinsbindung herauskommt, kann sich jetzt niedrige Zinsen sichern und so Planungssicherheit verschaffen. Bis zu fünf Jahre im Voraus reservieren Banken jetzige Zinsen, allerdings gegen einen Zinsaufschlag. Dieser lag je nach Modellfall bei 0,2 bis 0,6 Prozentpunkten. Je länger die Vorlaufzeit, desto höher.

Vergleichen lohnt sich in jedem Fall. Die Tester stießen auf Unterschiede zwischen günstigstem und teuerstem Anbieter von bis zu 16.741 Euro. Kunden sollten sich nicht nur an die Hausbank wenden, sondern sich auch bei der Konkurrenz umschauen. Schon wenn die Zinsen dort um 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte niedriger sind, lohnt es sich laut Finanztest meist umzuschulden.

Der Test Anschlusskredite findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/anschlusskredite abrufbar.
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„Maskenpflicht“ an Haltestellen und in Bussen und Bahnen der VAG
Freiburg. Von kommendem Montag an gilt gemäß einer Verordnung des Landes Baden-Württemberg an Haltestellen und in Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehres eine Maskenpflicht. Das bedeutet, dass Fahrgäste in diesen Bereichen Mund und Nase bedeckt halten müssen. Als Mund- und Nasenbedeckungen reicht eine sogenannte Alltags-Maske, wie sie selbst hergestellt werden kann oder auch an vielen Stellen zu erwerben ist. Ersatzweise können auch Schals, Tücher oder sogenannte Buffs (Schlauchschals) verwendet werden.

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) hat bereits seit dem 20. April – zeitgleich mit der jüngsten Fahrplanerweiterung – eine Mund-Nase-Bedeckung empfohlen. Seither hat die VAG ihre Kundinnen und Kunden über Displays in Haltestellenbereichen und Fahrzeugen sowie über die Sozialen Medien neben den Verhaltenshinweisen und Hygienetipps auch darum gebeten, einen Mundschutz zu tragen. Aus dieser Bitte wird von kommendem Montag, 29. April, an eine Pflicht.
Die VAG appelliert eindringlich daran den Vorgaben der Verordnung nachzukommen und verweist darauf, dass es durch die dafür zuständigen hoheitlichen Behörden jederzeit an Haltestellen oder in Fahrzeugen zu entsprechenden Kontrollen kommen kann.
 
 

 
Familie Unmüßig spendet 250.000 Schutzmasken an Alten- und Pflegeheime
Jeweils 50.000 Masken erhalten die Stiftungsverwaltung, der Caritasverband, das Deutsche Rote Kreuz, die Evangelische Stadtmission und die Stadt Freiburg

Die Familie Unmüßig spendet 250.000 medizinische MundNasen-Schutzmasken für vier Freiburger Pflegeeinrichtungen in Freiburg. Durch persönliche Kontakte nach China war es möglich, die Schutzmasken zu erwerben und nach Deutschland zu liefern.

Die Schutzmasken sind inzwischen in Deutschland angekommen und werden heute im Beisein von Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und Peter Unmüßig an die vier Institutionen übergeben. Die Stiftungsverwaltung, der Caritasverband, das Deutsche Rote Kreuz und die Evangelische Stadtmission haben weiterhin großen Bedarf an solcher Schutzausrüstung. Die Stadt Freiburg wird 50.000 bedarfsgerecht an Einrichtungen verteilen.

„Mein herzlicher Dank gilt der Familie für ihr tatkräftiges Engagement. Die Schutzmasken kommen jetzt den Pflegeeinrichtungen und der Stadt Freiburg zugute, die damit ihr Personal und die zu pflegenden Menschen ausstatten können“, so Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.

Und Peter Unmüßig: „In Alten- und Pflegeheime gibt es kaum bis keine Schutzmasken, obwohl gerade ältere Menschen zur Risikogruppe dieser Pandemie gehören. Meinen Kindern und mir war sofort klar, hier muss sehr schnell gehandelt werden. Wir freuen uns über das Ergebnis und dass wir als Team so gut funktioniert haben.“

zum Bild oben, von links nach rechts:
Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Ingmar Roth Sitftungsbeirat DRK, Marianne Haardt, Stiftungsverwaltung, Maximilian Unmüßig, Annabell Unmüßig, Peter Unmüßig, Jürgen Lambert, Vorsitzender DRK, Ewald Dengler von der Evangelischen Stadtmission und Egon Engler von der Caritas.
(Quelle: Patrick Seeger, Stadt Freiburg).
 
 

 
Freiburger Netzwerk Familienbewusste Unternehmen feiert 10-jähriges Jubiläum
Seit zehn Jahren gibt es das Freiburger Netzwerk Familienbewusste Unternehmen (FNFU). Das FNFU unterstützt lokale Unternehmen darin, Maßnahmen für eine familienfreundliche Personalpolitik umzusetzen und bietet lösungsorientierte Ansätze zu Themen wie Unternehmenskultur oder Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit. Mittlerweile sind 45 Mitgliedsunternehmen im Netzwerk aktiv. Insbesondere in der Corona-Krise konnten die Mitgliedsunternehmen durch die von ihnen gelebten familienfreundlichen Maßnahmen Mehrwerte generieren. Ein Beispiel hierfür ist die Realisierung von flexiblen Arbeitsortmodellen für Mitarbeitende bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Produktivität der Unternehmen. Möglich haben dies eine gute technische Ausstattung der Mitarbeitenden sowie eine entsprechende Unternehmenskultur gemacht. Koordiniert wird das FNFU durch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) in Kooperation mit BBQ Berufliche Bildung gGmbH und familyNET.

Das Coronavirus hat die Arbeitswelt aktuell fest im Griff, viele Arbeitnehmende arbeiten im Homeoffice. Heimarbeit, Telearbeit und mobiles Arbeiten sind Modelle, mit denen sich das Netzwerk FNFU bereits seit seiner Gründung im Jahr 2010 befasst. Um ihre interne Kommunikation auch in der Corona-Zeit sicherzustellen, können die Mitgliedsunternehmen das Netzwerk als Plattform nutzen und sich über Möglichkeiten der digitalen Kommunikation, wie zum Beispiel der Durchführung von Besprechungen per Videokonferenz oder dem Angebot von wöchentlichen informellen After-Work-Videokonferenzen austauschen.

Zu den Kernkompetenzen des Netzwerkes gehört die lösungsorientierte Beratung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Damit will das Netzwerk Unternehmen helfen, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen. Um dies zu erreichen, ist neben dem flexiblen Arbeitsort auch eine Flexibilisierung der Arbeitszeit von entscheidender Bedeutung. Organisationen, die sich durch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bereits vor Corona mit der Flexibilisierung der Arbeitszeit auseinandergesetzt haben, sind in der aktuellen Krise im Vorteil.

Wesentlicher Aspekt und Grundlage der Arbeit des Netzwerkes ist der gemeinsame Dialog. Das FNFU bietet lokalen Unternehmen seit zehn Jahren in dreimal jährlich stattfindenden Netzwerktreffen die Möglichkeit, sich hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben weiterzubilden. „Unsere Netzwerkmitglieder setzen sich strategisch mit dem Thema auseinander und profitieren vom vertraulichen Rahmen des Netzwerks und dem offenen Austausch“, so FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme.

Das nächste Netzwerktreffen findet voraussichtlich am 9. Juli 2020 im Leibniz-Institut für Sonnenphysik in Freiburg statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, es ist eine Anmeldung per E-Mail an familienfreundlich@fwtm.de bis zum 2. Juli 2020 erforderlich. Das Netzwerktreffen steht auch Freiburger Unternehmen offen, die kein Mitglied im Netzwerk sind, sich aber mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie beschäftigen möchten.
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Kinderwunschbehandlung: Mit Kassenwechsel einige 1000 Euro sparen
Eine Kinderwunschbehandlung kann teuer werden, mehrere tausend Euro kommen dabei schnell zusammen. Die Krankenkassen beteiligen sich meist nur zu 50 Prozent an den Kosten – und auch nicht für jede Behandlungstechnik. Einige Kassen zahlen jedoch mehr. Das zeigt die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Untersuchung, die in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest veröffentlicht wird. „42 der gesetzlichen Krankenkassen, die wir regelmäßig untersuchen, geben freiwillig mehr Geld für eine künstliche Befruchtung dazu“, so Sabine Baierl-Johna, Finanztest-Projektleiterin. Teilweise runden die Kassen den Zuschuss sogar auf bis zu 100 Prozent auf.

Angesichts der hohen Kosten einer künstlichen Befruchtung, bei mehreren Behandlungszyklen sind es für gesetzlich Versicherte bis zu 10 000 Euro Eigenanteil, bringt ein Kassenwechsel eine Ersparnis von mehreren tausend Euro. Je nachdem wie hoch der Kassenzuschuss ausfällt. Jeder, der mindestens 18 Monate bei seiner Kasse versichert ist, kann zu einer anderen Krankenkasse mit besseren Konditionen wechseln. Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate zum Monatsende. Ein Wechsel ist auch zwischen zwei Versuchen einer Kinderwunschbehandlung möglich.

Um Paare mit unerfülltem Kinderwunsch zu unterstützen, geben derzeit auch neun Bundesländer Geld dazu – und zwar auch für Paare ohne Trauschein.

Der Test findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter test.de/kinderwunsch abrufbar.
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Grenzüberschreitend Leben gerettet
Region Grand Est bedankt sich bei der Stadt Karlsruhe

Für die grenzüberschreitenden Hilfeleistungen, die die Stadt Karlsruhe der französischen Region Grand Est zur Bewältigung der Corona-Krise hat zukommen lassen, bedankten sich die Präfektin Josiane Chevalier, der Präsident Jean Rottner und der Generalsekretär Christophe Lannelongue nun in einem Schreiben an Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. "Im Namen aller Bürgerinnen und Bürger unserer Region Grand Est möchten wir uns bei Ihnen und all Ihren Mitarbeitern, die sich an unserer Seite engagiert haben, herzlich bedanken", heißt es in dem Brief.

Karlsruhe hatte auf den "Hilferuf" der französischen Nachbarn reagiert und Beatmungsbetten zur Verfügung gestellt, den Patiententransfer unterstützt und die medizinischen Teams beidseitig des Rheins miteinander in Kontakt gebracht. "Mit diesem Angebot haben Sie viele Leben gerettet und einen beachtlichen Beitrag zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen geleistet. Diese ist in ihrem Umfang beispiellos. In dieser Krisensituation haben wir den Mut, die Entschlossenheit und die Großzügigkeit ihrer Bürger erfahren", heißt es in dem Schreiben zudem. Die Unterstützung solle nun als Beispiel für die künftige Zusammenarbeit dienen und "die Sympathie widerspiegeln", die die Schweiz, Deutschland, Luxemburg und Frankreich verbinde.

Hintergrund des Hilferufs der Region Grand Est war die sich seit März erheblich verschlechternde Lage, die das dortige Gesundheitssystem auf die Probe stellte, die Verdoppelung der Intensivkapazitäten notwendig machte und täglich eine außergewöhnliche Mobilisierung des Klinikpersonals erforderte.
 
 

 
Freiburg: Schauinslandbahn bleibt weiter geschlossen
Die Schauinslandbahn bleibt zunächst bis einschließlich Sonntag, 3. Mai, geschlossen. Den Vorgaben und Empfehlungen zur Eindämmung des Coronavirus folgend, ist der Betrieb der Umlaufseilbahn derzeit nicht möglich. Sobald die Umstände eine Wiederinbetriebnahme zulassen, werden wir zeitnah darüber informieren.
 
 

 
Auch in Zeiten von Corona: Stadt ruft zur Bekämpfung der Tigermücke auf
Appell an alle Bürgerinnen und Bürger, in Gärten und auf Balkonen auf stehendes Wasser zu verzichten

Ganz Freiburg steckt im Griff der Corona-Pandemie. Alle müssen sich einschränken, an die von der Bundesregierung vorgegebenen Maßnahmen halten und in Social Distancing verharren. Sind es aber wirklich alle? Nein, es gibt einen Bewohner in Freiburg, der sich für die Kontaktsperre nicht interessiert: die Asiatische Tigermücke.

Seit fünf Jahren ist die Asiatische Tigermücke in Freiburg ansässig. Sie ist schwarz-weiß gemustert, sticht bereits am Tage und tritt als aggressiver Plagegeist in Erscheinung. Seit ihrem Erscheinen vor Ort wird sie von Mitarbeitern des Instituts für Dipterologie (IfD) bekämpft und konnte schon in vielen Stadtteilen erfolgreich eliminiert werden. Allein in den letzten beiden Jahren gelang es, ihre Populationen auf insgesamt 67 Hektar auszulöschen. Andererseits konnte die Tigermücke auch im Jahr 2019 neue Gebiete in der Stadt erobern; so ist sie inzwischen u.a. in Teilen Zähringens, in HaslachGartenstadt, im Stühlinger, neuerdings auch in Opfingen zu finden.

2017 hat die Stadt Freiburg die „Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmückenplage“ (KABS) mit dieser Aufgabe beauftragt. Der Verein informiert über die Tigermücke im Allgemeinen (Biologie, Herkunft, Einschleppung usw.), stellt das konkrete Vorgehen in Freiburg dar und zeigt Möglichkeiten auf, wie die Bevölkerung bei der Bekämpfung mithelfen kann.

Da die Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 auch den Einsatz gegen die Tigermücke erschweren, muss der Beginn der diesjährigen Bekämpfung auf unabsehbare Zeit verschoben werden. Daher ruft die Stadt nun auf diesem Wege alle Bürgerinnen und Bürger zur Mithilfe auf, um die weitere Ausbreitung der Tigermücke zu verhindern. Diese Mücke fällt nämlich nicht nur durch aggressives Stechverhalten auf. Sie übertragt auch Krankheiten wie das Dengue- und das Chikungunya-Virus (nicht das Corona-Virus). Das Risiko einer Virenübertragung steigt Jahr für Jahr mit den ansteigenden Temperaturen und mit der Anzahl der Tigermücken.

Das seit Wochen andauernde warme Frühlingswetter bietet der Stechmücke bereits jetzt beste Bedingungen, um sich zu vermehren und auszubreiten. Alle Bürger/innen inner- und außerhalb der von der Tigermücke betroffenen Gebiete werden gebeten, in ihren Gärten und auf ihren Balkonen auf stehendes Wasser zu verzichten.

Die Tigermücke benötigt für die Eiablage solche Orte als Brutstätte, da sich ihre Larven in ruhigem Wasser entwickeln. Diese Brutstätten können Gießkannen, Blumentopfuntersetzer, Sonnenschirmständer etc. sein. Aber auch Gummischuhe oder offene Zaunpfosten werden von der Tigermücke angeflogen, wenn sich darin Regenwasser sammelt.

Es gilt, Gegenstände aus Plastik überdacht zu lagern und jene, die auf dem Grundstück fest installiert sind und als Brutstätte dienen können, komplett zu verschließen. Unvermeidbare Wasserbehälter wie Regentonnen sollten mit Moskitonetzen abgedeckt werden. Nur so verlieren sie ihre Eigenschaft als Brutstätte.

Es ist äußerst wichtig, dass alle Freiburgerinnen und Freiburger weiterhin mithelfen, da die Verschleppung der Asiatischen Tigermücke nicht mehr nur aus den südlichen Nachbarländern nach Freiburg stattfindet, sondern auch innerhalb der Stadt selbst.

Informationen zum Aussehen und zur Biologie der Asiatischen Tigermücke stehen auf www.freiburg.tigermuecke.info. Dort finden sich auch alle Möglichkeiten, verdächtige Tiere zu melden.
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