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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
FWTM freut sich ĂŒber Ansiedlung der fischerwerke in Freiburg
Neues ProduktionsgebÀude im Industriegebiet Hochdorf

Der neue Niederlassungsstandort der fischerwerke GmbH & Co. KG im Gewerbe- und Industriegebiet Hochdorf wurde am 24. Mai eingeweiht. Das ProduktionsgebÀude am bisherige Standort in Emmendingen entsprachen nicht mehr den heutigen Anforderungen an einen modernen Produktionsbetrieb.

„Wir freuen uns, dass das weltweit agierende Familienunternehmen fischerwerke innerhalb der Region umgezogen ist. Ohne Zweifel profitiert hierdurch auch die Stadt Freiburg, da so ein renommiertes und sehr innovatives Familienunternehmen mit fachlich gut ausgebildeten Arbeitnehmern am Wirtschaftsstandort verbleibt“, so Wirtschaftsförderer und FWTM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Bernd Dallmann.

Die Freiburg -S- Wirtschaftsimmobilien (fwi), gemeinsame Tochter der FWTM und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, hat an die fischerwerke das ProduktionsgebĂ€ude in der Bebelstraße 11 vermittelt. Anfang des Jahres 2015 wurde bekannt, dass die fischerwerke neue ProduktionsflĂ€chen in der Region suchen. Um den 130 BeschĂ€ftigten eine attraktive Alternative in rĂ€umlicher NĂ€he bieten zu können, wurde ein bestehendes ProduktionsgebĂ€ude im nĂ€heren Umkreis von Emmendingen gesucht. Das Anwesen an der Bebelstraße wurde Anfang der 1990er-Jahre fĂŒr den Betrieb einer Großdruckerei errichtet. Dieser Betrieb musste die Produktion Mitte des Jahres 2015 einstellen und Insolvenz beantragen

Über fischerwerke GmbH & Co. KG:
Die Unternehmensgruppe fischer mit Hauptsitz in Waldachtal, Nordschwarzwald, hat 2016 mit weltweit rund 4.600 Mitarbeitern einen Umsatz von 755 Millionen Euro erzielt. Das Familienunternehmen ist mit 46 Gesellschaften in 34 LĂ€ndern vertreten und exportiert in ĂŒber 100 LĂ€nder. Es umfasst die vier Unternehmensbereiche fischer Befestigungssysteme, fischer automotive systems, fischertechnik und fischer Consulting.

Über Freiburg -S- Wirtschaftsimmobilien GmbH & Co. KG (fwi):
Die fwi vermittelt seit 23 Jahren gewerblich nutzbare Immobilien zum Kauf oder zur Anmietung. Zudem ist die fwi kompetent in den Bereichen Marktanalyse, FlĂ€chenrecycling von BrachflĂ€chen, Altlastensanierung, Erschließung von Nutzungskonzepten und der Bewertung von GrundstĂŒcken. Die fwi ist eine gemeinsame Tochtergesellschaft der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG.

Weitere Informationen im Internet ...
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TrekkingrÀder: Von gut bis mangelhaft
Ob Radreise, Tagesausflug oder Stadtfahrt: Mit 12 von 20 geprĂŒften TrekkingrĂ€dern macht das Fahren Spaß. Zwei Modelle fielen jedoch wegen BrĂŒchen im Dauertest durch. FĂŒr die Juni-Ausgabe der Zeitschrift test hat die Stiftung Warentest mit dem ADAC 10 Damen- und 10 HerrentrekkingrĂ€der untersucht. Die Ergebnisse von gut bis mangelhaft sind auch unter www.test.de/trekkingrad veröffentlicht.

Alle RĂ€der im Test sind zum Beispiel mit Kettenschaltung, LED-Lichtanlage und – bis auf zwei Ausnahmen – mit Scheibenbremsen ausgestattet. Das hat seinen Preis. Die RĂ€der kosten 750 bis 950 Euro. Doch fĂŒr das Geld bekommt der KĂ€ufer nicht immer gute QualitĂ€t. Die Herrenmodelle von Gudereit und Pegasus scheiden wegen RahmenbrĂŒchen aus dem Rennen. Das ist mangelhaft, weil Sturzgefahr besteht. Auch die RĂ€der, die ausreichend abschneiden, sind keine Kaufempfehlung.

In ausgiebigen Praxistests haben erfahrene Radler und Fachleute den Komfort, das Schaltverhalten in der Ebene und am Berg geprĂŒft, die Wendigkeit und die FahrstabilitĂ€t mit und ohne GepĂ€ck beurteilt. Die HerrenrĂ€der fahren sich meist stabiler als die Damenmodelle, vor allem mit schwerem GepĂ€ck. Doch die steifere Rahmengeometrie der Herrenmodelle fĂŒhrt oft zu Problemen in der Bruchfestigkeit.

Der ausfĂŒhrliche Test erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 24.05.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/trekkingrad abrufbar.
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UnzulĂ€ssige Stornopauschalen bei ReiserĂŒcktritt ohne Differenzierungen
Schadenersatz, der dem Veranstalter bei Stornierungen zusteht, muss auf die konkrete Reiseform abgestimmt sein. Nur dann sind pauschale ProzentsĂ€tze bei Stornierung zulĂ€ssig. Das hat das Landgericht Berlin in seinem Urteil zu den Stornobedingungen von „GlĂŒckskĂ€fer Reisen“ entschieden.

Das Angebot an Reisen ist vielfĂ€ltig und wird immer individueller und spezieller. Das muss sich auch bei den Stornierungskosten nieder­schlagen. Bietet ein Reise­veranstalter etwa eine Kreuzfahrt mit und ohne Anreise an, so mĂŒssen die Zahlungen bei RĂŒck­tritt diesen Unterschied auch berĂŒcksichtigen. Es darf nicht fĂŒr beide Modelle dieselbe pauschale Ersatz­zahlung vorgesehen sein. Bezahlt beispielsweise der Reisende die Anfahrt selbst, ist die Pauschale niedriger anzu­setzen.

Ent­schĂ€di­­gungs­pauschalen in ProzentsĂ€tzen mĂŒssen nach dem Urteil des Landgerichts so detailliert und genau bemessen sein, dass sie der jeweiligen Reiseform entsprechen. Außerdem mĂŒssen die Storno­regelungen im Falle von „Sonderpreisen“ klar definiert sein. Es muss sich zudem sinnvoll ermitteln lassen, welches Angebot unter die Kategorie Sonderpreise falle.

Undifferenzierte ProzentsĂ€tze wider­sprĂ€chen der Regel des § 651 i BGB, so das Landgericht Berlin. Nach dieser Vorschrift kann der Reiseveranstalter eine ange­messene EntschĂ€digung verlangen, die sich nach dem Reise­preis bestimmt. Allerdings muss der Veranstalter die er­sparten Auf­wendungen berĂŒck­sichtigen sowie das, was er durch „ander­weitige Verwendung der Reise­leistungen“ erwerben kann, also etwa durch Weiterverkauf der PlĂ€tze. Ersparte Aufwendungen können bei Flugreisen zum Beispiel Steuern und GebĂŒhren sein. Dass er das alles in seinen Stornokosten berĂŒcksichtigt hat, muss der Veranstalter im Falle eines Streits beweisen.

„Es soll gerade verhindert werden, PauschalsĂ€tze anzusetzen, welche fĂŒr die jeweiligen FĂ€lle von Stornierungen unter­schiedlicher Reisen nicht passen.“, so das Gericht.

Urteil des Landgerichts Berlin vom 6. April 2017 (52 O 240/16)- nicht rechtskrÀftig
 
 

 
Karlsruhe: Spielen ist fĂŒr Kinder unverzichtbar
Anmelden fĂŒr Weltkindertagfest am 30. September im Otto-Dullenkopf-Park

Nach einjĂ€hriger Pause ist das Weltkindertagfest zurĂŒck. Die nĂ€chste Ausgabe findet am 30. September von 13 bis 17 Uhr im Otto-Dullenkopf-Park statt und thematisiert die Bedeutung des Spiels fĂŒr die kindliche Entwicklung. Kinder erwarten zahlreiche Mitmach- und Spielangebote, Erwachsene sind beim zeitgleich stattfindenden Internationalen Spielmobilkongress des Stadtjugendausschusses zum Mit- und Querdenken eingeladen. Vereine, VerbĂ€nde sowie gemeinnĂŒtzige Organisationen und Einrichtungen können sich mit einem Stand beteiligen. Wer dabei sein möchte, kann sich vom 29. Mai bis 30. Juli beim stĂ€dtischen KinderbĂŒro anmelden. Privatwirtschaftliche Unternehmen werden nicht zugelassen. Weitere Informationen gibt es unter www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kinderbuero.de, Stichwort „Kinderinteressenvertretung“.
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Karlsruhe: Ausnahmestellung als Eliteschule des Sports unterstrichen
Gratulation fĂŒr siegreiche Turnerriege des Otto-Hahn-Gymnasiums

Abermals wurde das Karlsruher Otto-Hahn-Gymnasium (OHG) seinem Ruf als Talentschmiede des Sports gerecht. Zum Titelgewinn der Mixed-Mannschaft des OHG in der GerĂ€teturn-Wettkampfklasse IV von „Jugend trainiert fĂŒr Olympia“ in Berlin gratulierte Erster BĂŒrgermeister Wolfram JĂ€ger persönlich und im Namen der Stadt „sehr herzlich“. Schließlich ließ die erfolgreiche Truppe „sĂ€mtliche Konkurrenz hinter sich und stand am Ende eines packenden Finales verdientermaßen ganz oben auf dem Siegerpodest“.

Im GlĂŒckwunschschreiben an Schulleiter Dr. Andreas Ramin wollte JĂ€ger alle Beteiligten gewĂŒrdigt wissen und sprach vor allem dem siegreichen Team - Emma Wecke, Mila Joas, Adrian Senger, Lorenz und Carl Steckel - seine Anerkennung aus. „Der neuerliche Triumph unterstreicht die Ausnahmestellung der Schule als Eliteschule des Sports auf beeindruckende Weise“, erklĂ€rte der Erste BĂŒrgermeister und schloss mit besten WĂŒnschen fĂŒr die Zukunft des OHG und seiner Akteure.
 
 

 
Deutsche Bank muss Finanzierung von Regenwaldzerstörung beenden
Aktion mit riesiger aufblasbarer KettensÀge vor Messehalle

Frankfurt, 18.05.2017. Vor der Hauptversammlung der Deutschen Bank in Frankfurt demonstrieren heute zahlreiche BĂŒrgerinnen und BĂŒrger gegen die Zerstörung der RegenwĂ€lder Indonesiens. Unter einer fĂŒnf Meter langen aufblasbaren KettensĂ€ge fordern Aktivisten in Orang-Utan-KostĂŒmen die Deutsche Bank auf, GeschĂ€fte mit zwei Firmen zu beenden, denen die großflĂ€chige Rodung von Regenwald zur Anlage von Palmölplantagen vorgeworfen wird. Zum Protest aufgerufen haben die BĂŒrgerbewegung Campact und der Verein Orang-Utans in Not.

Gerald Neubauer von Campact wird sich wĂ€hrend der Hauptversammlung im Namen von ĂŒber 170.000 Unterzeichnern eines Online-Appells zu Wort melden: "Es ist ein Skandal, dass die Deutsche Bank die Zerstörung von uralten RegenwĂ€ldern in Indonesien finanziert. Die Bank muss dringend ihre Anlagerichtlinien verschĂ€rfen und jede Zerstörung von RegenwĂ€ldern ausschließen."

Mit der Aktion protestieren Campact und Orang-Utans in Not gegen Finanzierungen der Deutschen Bank fĂŒr die Firmen Noble Group und Pacific Finance/Indofood. Beide Firmen sind EigentĂŒmer von Tochterfirmen, die nachweislich unberĂŒhrten Regenwald fĂŒr die Anlage von neuen Palmölplantagen zerstört haben. Dabei wurden Orang-Utans vertrieben und meterdicke Torfböden in Brand gesteckt. ZusĂ€tzlich werden ihnen Menschenrechtsverletzungen gegenĂŒber der lokalen Bevölkerung vorgeworfen.

Julia Cissewski vom Verein Orang-Utans in Not erklĂ€rt: "Die Menschenaffen stehen nicht nur fĂŒr die unzĂ€hligen Tier- und Pflanzenarten, die der Regenwaldrodung zum Opfer fallen. Sie stehen letztendlich fĂŒr uns alle, denn die Regenwaldrodung befeuert den Klimawandel. Wenn wir also die Menschenaffen und ihren Lebensraum retten, dann retten wir auch uns selbst."
 
 

 
Freiburg: „Fit fĂŒr die Bewerbung in Deutschland“
PodiumsgesprĂ€ch mit Personalverantwortlichen regionaler Unternehmen fĂŒr internationale Hochschulabsolventen stieß auf großen Anklang

Am Montag, den 15. Mai fand in der Technischen FakultĂ€t der Albert-Ludwigs-UniversitĂ€t Freiburg ein PodiumsgesprĂ€ch unter dem Motto „Fit fĂŒr die Bewerbung in Deutschland – Was Personalverantwortliche wirklich interessiert“ statt. Rund 40 internationale Studierende waren gekommen, um sich Tipps von Gökhan Balkis (Franz Morat Group), Torsten Meyering (Virtual Minds), Ulrike VoigtlĂ€nder (Pfizer Manufacturing Deutschland) und Michael Wenk (Duravit) anzuhören.

Die Gemeinschaftsveranstaltung des Welcome Centers Freiburg-Oberrhein und der UniversitĂ€t Freiburg gewĂ€hrte den internationalen Studierenden einen authentischen Einblick in die Dos und Don‘ts des Bewerbungsverfahrens in Deutschland. Die vier Personalverantwortlichen gaben den zukĂŒnftigen FachkrĂ€ften Informationen darĂŒber, worauf Personalentscheider wirklich achten und standen im Anschluss fĂŒr Fragen zur VerfĂŒgung.

Über das Welcome Center Freiburg-Oberrhein:
Das Welcome Center mit Sitz in der Agentur fĂŒr Arbeit Freiburg hilft internationalen FachkrĂ€ften, die in der Region arbeiten und leben möchten und ist zentrale Anlaufstelle fĂŒr Unternehmen, die internationale FachkrĂ€fte einstellen und in ihre Belegschaft integrieren wollen. ProjekttrĂ€gerin des Welcome Centers, das im Juli 2014 eröffnet wurde, ist die FWTM. Die Beratung und der Service des Welcome Centers sind kostenlos. Weitere Informationen im Internet ...
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NEU: "SĂŒddeutsche Zeitung Familie"
Das neue Magazin fĂŒr Eltern – und ihre Kinder.

Von Eltern fĂŒr Eltern gemacht: „Mein Heft ist Dein Heft“, das ist der Slogan des neuen Magazins „SĂŒddeutsche Zeitung Familie“. Es bestehtaus zwei Teilen – einem fĂŒr Eltern und einem fĂŒr Kinder – und besticht durch große Leser- und LebensnĂ€he, hohe emotionale AktualitĂ€t und journalistische QualitĂ€t.

Kein gesellschaftlicher Bereich in Deutschland wandelt sich derzeit so schnell wie das, was man Familie nennt. „SĂŒddeutsche Zeitung Familie“ begleitet diesen Wandel, anspruchsvoll, optisch herausragend und in jeder Zeile von Herzen. „Die Kombination von zwei hochwertigen Heften, eines fĂŒr Eltern, eines fĂŒr Kinder, gab es bisher noch nicht. Unser Ziel ist, dass sich Eltern und Kinder gleichermaßen auf das neue Heft freuen,“ so Vera Schroeder, Redaktionsleiterin des neuen Formats.

Ein Heft fĂŒr die Eltern: Die Fragen, die Eltern heute beschĂ€ftigen, sind vielfĂ€ltig. Weshalb ist es so schwer, das GlĂŒck festzuhalten? Wie erklĂ€re ich meinem Kind die Krisen dieser Welt? Bin ich schon Helikopter-Mum – oder nur leicht nervös? Wieviel-Handy darf mein Kind? Ist das Kind blöd oder der Lehrer – oder bin ich am Ende sogar selber blöd? Wieviele Teile aus der Biokiste darf ich jede Woche vergammeln lassen, bevor es trotz bio gĂ€nzlich unökologisch wird?

Das Heft fĂŒr die Kinder ist eines, von dem Eltern sich wĂŒnschen, dass ihre Kinder es lesen. Es ist aber auch ein Heft, das Kinder selbst haben wollen. Anspruchsvoller Journalismus fĂŒr Kinder trifft auf spielerische, kreative und interaktive Ideen. Das werbefreie Kinderheft richtet sich an kleine Leser im Alter zwischen vier und elf Jahren.

Beide Magazine sind mit einer umliegenden Flappe verbunden. Entfernt man die Flappe, hĂ€lt man zwei eigenstĂ€ndige Hefte in der Hand, die nebeneinander oder miteinander gelesen werden können. „SĂŒddeutsche Zeitung Familie“ beschĂ€ftigt und unterhĂ€lt die Kinder und verschafft gleichzeitig den Eltern Zeit zum ausgeruhten LesevergnĂŒgen. Und wenn dann die Sehnsucht nacheinander wieder kommt: Einige Geschichten kann man auch wunderbar gemeinsam lesen.

"SĂŒddeutsche Zeitung Familie" richtet sich an moderne MĂŒtter und VĂ€ter, die mindestens ein Kind im Alter zwischen vier und elf Jahren haben – sowie eben diese Kinder, die sich im Kindergarten- und Grundschulalter befinden. Die Eltern sind gut ausgebildet, beruflich erfolgreich und haben Spaß an beidem: ihrem Beruf und ihrem FamilienglĂŒck. Das Motto: „Mein Heft ist Dein Heft.“

Einzelverkaufspreis: 7,90 EUR
Abopreis: 46,80 EUR (6 Ausgaben pro Jahr)
Format: 21,5 x 27,4 cm
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Verlag SĂŒddeutsche Zeitung
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