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Donnerstag, 18. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburger Integrationspreis 2019
Bewerbungsschluss ist der 10. November

Freiburg ist eine Stadt, die sich durch die Vielfalt ihrer Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Herkunft und Kultur auszeichnet. Menschen aus 171 Ländern leben heute in unserer Stadt.

Offenheit, Respekt und gegenseitige Wertschätzung sind der Boden, auf dem Verständnis und Verständigung zwischen Migrantinnen und Migranten und Einheimischen wachsen.

Zusammenleben und Integration gelingen deshalb, weil sich hierfür zahlreiche Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt ehrenamtlich, nachbarschaftlich oder auch beruflich jeden Tag mit großem Engagement einsetzen.

Wer kann sich bewerben? Mit dem „Freiburger Integrationspreis 2019 – Für eine offene Stadt“, würdigt die Stadt das herausragende Engagement von Einzelpersonen, Vereine, Unternehmen, Organisationen, Schulen und Initiativen, die sich in vorbildlicher Weise für das interkulturelle Zusammenleben in unserer Stadt einsetzen. Man kann aber auch Projekte zur Auszeichnung vorschlagen! Voraussetzung ist, dass Bewerberinnen und Bewerber in Freiburg wohnen und mindestens 16 Jahre alt sind.


Was wird ausgezeichnet? Ausgezeichnet werden Aktivitäten, Initiativen, Maßnahmen und Projekte, die innovativ sind, nachhaltig integrativ wirken und in besonderer Weise geeignet sind, das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur zu fördern. Ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert sind Projekte mit Geflüchteten und Projekte, die sich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wenden.

Wie kann man sich bewerben? Den Bewerbungsbogen kann man online ausfüllen und einreichen. Alternativ kann man Bewerbungen per Post an das Amt für Migration und Integration der Stadt Freiburg schicken. Gerne kann man zusätzliche Bewerbungsmaterialien (Zeitungsberichte, Fotos, Videos) beifügen. Bewerbungsschluss ist der 10. November 2019!

Der Preis wird durch den Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Rahmen der jährlichen Einbürgerungsfeier am 14. Dezember 2019 verliehen.
 
 

 
Mobil bleiben – auch ohne Auto
vzbv spricht sich für Hausanschluss Mobilität aus

Wenn Bus und Bahn wie in ländlichen Räumen oder Randlagen größerer Städte nur selten fahren, ist das eigene Auto für viele Menschen unverzichtbar. Mobilität muss aber auch für Menschen ohne eigenes Auto möglich sein. Das wird zudem mit Einführung eines CO2-Preises auf Kraftstoffe wichtiger. Der vzbv fordert deshalb einen gesetzlichen Anspruch auf einen „Hausanschluss Mobilität“. Ein Gutachten im Auftrag des vzbv zeigt, wie dieser aussehen kann, um die Erreichbarkeit und Lebensqualität in abgelegenen Regionen zu steigern.

Der Anspruch auf einen Hausanschluss Mobilität soll garantieren, dass alle Menschen – unabhängig vom Wohnort – ohne eigenes Auto mobil sein können und der Zugang zu Versorgungseinrichtungen, Ärzten, Behörden oder Ausbildungsstätten sichergestellt ist. Fahrdienste können in Regionen oder zu Zeiten, in denen der klassische öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) aufgrund geringer Nachfrage nicht sinnvoll ist, diese Anschlussfunktion übernehmen. Die Mindeststandards für die Erreichbarkeit können sich dabei zwischen ländlichen und städtischen Regionen unterscheiden.
 
 

 
Lebensmittelskandale: Politische Konsequenzen ziehen
Verbraucherzentralen fordern, Missstände in der Lebensmittelüberwachung zu beheben

Der aktuelle Skandal um mit Listerien belastete Wurst und der große Rückruf von verunreinigter Milch verunsichern Verbraucherinnen und Verbraucher. Der Wurstskandal zeigt einmal mehr: Die Strukturen der Lebensmittelüberwachung reichen nicht aus, um Missstände in Lebensmittelbetrieben zeitnah zu beheben und die Sicherheit von Verbrauchern zu gewährleisten. Die Verbraucherzentralen und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordern zügig politische Konsequenzen.

„Der aktuelle Wurstskandal legt erneut die Schwachstellen in der Lebensmittelüberwachung offen. Die Aufklärung dauert zu lang, die Informationen sind dürftig. Es darf es kein ,Weiter so‘ geben. Die Verbraucherschutzminister müssen eine außerordentliche Verbraucherschutzministerkonferenz einberufen, um wirksamere Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensmittelüberwachung und der Reaktion im Krisenfall zu beschließen“, fordert Klaus Müller, Vorstand des vbzv.
 
 

 
„Betrifft es mich? Was muss ich tun?“
Zum 1. Januar treten Änderungen am Bundesteilhabegesetz in Kraft

Informationsveranstaltung für Menschen mit Behinderungen am Mittwoch, 16. Oktober, im Rathaus im Stühlinger (Freiburg)

Das Bundesteilhabegesetz (BTHG), erlassen am 23. Dezember 2016, beinhaltet umfangreiche Veränderungen für Menschen mit Behinderungen. Es trat bzw. tritt in vier Stufen in Kraft (2017, 2018, 2020 und 2023). Die dritte Stufe kommt nun zum 1. Januar 2020 und bringt weitere grundsätzliche Änderungen mit sich. Besonders viel ändert sich für Menschen mit Behinderungen in stationären Einrichtungen („besondere Wohnformen“). Ab 2020 werden etwa Leistungen der Existenzsicherung (Miete, Barbetrag) und der Eingliederungshilfe (Betreuung, Assistenz) voneinander getrennt.

Nun gibt es sicherlich wieder viele Betroffene, die Fragen haben, einen Antrag stellen müssen oder ein Konto brauchen. An all diese Personen richtet sich ein Info-Termin mit offenem Austausch, den das Amt für Soziales und Senioren zusammen mit der kommunalen Behindertenbeauftragten Sarah Baumgart veranstaltet. Er findet am Mittwoch, 16. Oktober, von 16.30 bis 18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses im Stühlinger (Gebäude C, Bestandsgebäude, Fehrenbachallee 12) statt. Wer für diese Veranstaltung eine Gebärdensprachdolmetschung braucht, wende sich an sarah.baumgart@stadt.freiburg.de.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
 
 

 
Straßenbauarbeiten zur Erschließung des Baugebiets „Alter Sportplatz Ebnet“
Freiburg. Am Montag, 14. Oktober beginnt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) mit den Straßenbauarbeiten, um das Baugebiet „Alter Sportplatz Ebnet“ zu erschließen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Oktober. Im November wird zudem die Bushaltestelle „Unteres Grün“ im östlichen Bereich des bestehenden Parkplatzes barrierefrei ausgebaut. Die Baustelle wird teilweise über den Parkplatz des Alten Sportplatzes befahren. Das GuT bittet um Verständnis für die mit den Erschließungsarbeiten verbundenen Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen zu aktuellen Baustellen in Freiburg sind online zu finden ...
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Freiburg packt an: Weg mit der Motte
Freiwillige für Laubsammelaktion gesucht!

Kastanienschutz in Freiburg

Bereits im Sommer färben sich viele Kastanienblätter braun und fallen sogar ab. Ausgelöst wird es hauptsächlich durch den Schädling Kastanienminiermotte (Cameraria ohridella).

Dieser winzige Schmetterling legt ab April Eier in das Kastanienlaub. Die Larven fressen sich durch das Blattgewebe und verursachen große Schäden, die zum Laubabwurf führen.

Mit Laubrechen und Besen wird das von der Kastanienminiermotte befallene Laub entfernt, in einen Papiersack oder einen Container gepackt und später durch Verbrennung entsorgt. So wird der Kreislauf des Schädlings unterbrochen. Sonst würden die Motten nach der Überwinterung im Laub und Boden die Bäume im Frühjahr wieder befallen.

Die erste große Kastanienlaubaktion in diesem Jahr fand im Eschholzpark mit 50 Schülerinnen und Schüler der GertudLuckner-Gewerbeschule statt. Weitere Gruppenaktionen folgen im Seepark, in der Wiehre und in Herdern. Freiwillige sind hier herzlich willkommen! Die Anmeldung läuft über „Freiburg packt an“.

Seit 2009 begleitet das Team von „Freiburg packt an“ im Garten- und Tiefbauamt die engagierten Bürgerinnen und Bürger sowie Gruppen und Schulklassen logistisch und organisatorisch bei der Eindämmung der Miniermotte.

An verschiedenen Ausgabestellen wie Bürgerservice im Rathaus, Recyclinghöfe und Ortsverwaltungen können „Freiburg packt an“-Papierlaubsäcke geholt werden und mit dem Laub befüllt werden.

Die mit Kastanienlaub gefüllten Säcke holen die Mitarbeitenden der ASF innerhalb von 5 Werktagen vom Straßenrand ab. Die Meldung der gefüllten Säcke sollte unter der Telefonnummer: 201-4712 oder E-Mail: fpa@stadt.freiburg.de bei „Freiburg packt an“ gemacht werden.

Bei großen Laubmengen, die auf einmal gesammelt werden (mit mehr als 10 Laubsäcken) oder auf öffentlichen Flächen liegen, bitten wir um eine Absprache mit „Freiburg packt an“, damit bei Bedarf ein Container bestellt werden kann.

Große Laubsammelaktionen mit Gruppen, Schulklassen etc. unterstützt das Team von „Freiburg packt an“ des Garten – und Tiefbauamts nach Absprache.
 
 

 
denkmal aktiv-Teilnehmer zu Besuch in Eichstätt
Auftaktveranstaltung für Lehrer nimmt kulturelles Erbe und Denkmalschutz in den Blick

Am Freitag und Samstag, den 4. und 5. Oktober 2019 sind Lehrer aus dem südlichen Bundesgebiet zu Gast in Eichstätt. Sie nehmen am Schulprogramm „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) teil und führen im laufenden Schuljahr gemeinsam mit ihren Schülern Projekte zu den Themen Kulturerbe und Denkmalschutz durch. Dr. Susanne Braun, Leiterin Referat denkmal aktiv in der DSD, und Dr. Rainer Wenrich, Professor für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, eröffnen die Veranstaltung. Das zweitägige Treffen bildet den gemeinsamen Auftakt in das „denkmal aktiv“-Jahr mit einem Programm aus Führungen, fachlich angeleiteten Workshops und Arbeitsgruppen zu Denkmalthemen und Fragen der Vermittlung des kulturellen Erbes an Kinder und Jugendliche. Veranstalter ist die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerbildung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Bayerischen Museumsakademie.

Campus und zentrale Gebäude der Universität stehen seit 2018 unter Denkmalschutz. Führungen durch das Denkmalensemble am Freitagnachmittag leiten Pressesprecher Constantin Schulte Stratthaus und Michael Maior, studentische Hilfskraft beim Zentrum für Lehrerbildung. Im Mittelpunkt des Samstagsprogramms stehen zwei Workshops. Der erste beschäftigt sich mit dem Thema „Architekturensemble Alt/Neu in Eichstätt“ und untersucht das Stadtbild. Der zweite ist der Vermittlung regionaler Baukultur gewidmet und nutzt als anschauliches Beispiel das Museum Das Jurahaus in der Stadt.

Die bundesweite Initiative „denkmal aktiv“ wird seit dem Jahr 2002 jährlich im Frühjahr ausgeschrieben. Im Juni wurden von einer Jury 71 Schulen aus 12 Bundesländern zur Teilnahme an „denkmal aktiv“ im Schuljahr 2019/20 ausgewählt, die für die Durchführung der Projekte jeweils rund 2.000 Euro erhalten. Besonders wichtig für den Erfolg von „denkmal aktiv“ ist die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Partnern, die das Schulprogramm unterstützen. In diesem Jahr wird „denkmal aktiv“ finanziert neben der DSD auch durch Beiträge des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus; der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin; der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg und des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg; des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen; der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt- und Ortskerne in Nordrhein-Westfalen; des Ministeriums für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz; des Ministeriums für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt; des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein und des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein; des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland; und der UNESCO-Kommission, die auch Schirmherrin des Programms ist.
 
 

 
iPhone-11-Modelle im Test
Das Pro scheitert im Falltest

Es kostet mehr als 1000 Euro, kann aber schnell kaputt gehen: Nach dem Fall­test der Stiftung Warentest ist das Display des iPhone 11 Pro über­sät von Rissen. Mit seiner Empfindlich­keit führt es die Linie seiner Vorgänger X, XS und XS Max fort, die ebenfalls stark beschädigt aus der Fall­trommel kamen. Das iPhone 11 Pro sollte daher nur mit einer Schutzhülle genutzt werden, empfehlen die Tester.

Besser im Falltest schneiden das iPhone 11 und das iPhone 11 Pro Max ab. Das iPhone 11 ist im Prinzip ein vernünftiges Smartphone. Aber: Sein Vorgänger, das iPhone XR, ist noch besser und 100 Euro güns­tiger.

Das iPhone 11 Pro Max ist das beste bisher getestete Apple-Handy. Es punktet mit einem hervorragenden Display, einem starken Akku und vor allem der besten Kamera­leistung auf dem gesamten Smartphone-Markt. Nachteil: In der am besten ausgestatteten Variante kostet es satte 1.650 Euro. Qualitativ vergleichbare Android-Handys gibt es schon ab rund 650 Euro.

Der detaillierte Testbericht ist unter www.test.de/iphone11 veröffentlicht. Günstigere Alternativen finden sich in der Test-Datenbank unter www.test.de/smartphones.
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