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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Stadt Freiburg: Digitalisierung
Oberbürgermeister Martin Horn ernennt Bernd Mutter zum Beauftragten für Digitalisierung und schlägt dem Gemeinderat neue Arbeitsstruktur vor - Beschlussfassung im Gemeinderat für den 13.11.2018 vorgesehen

Einrichtung eines eigenständigen Amts für Digitalisierung beim Oberbürgermeister unter Leitung des Beauftragten zum 1.1.2019, um vielfältige Aufgaben im Bereich der Digitalisierung zu bündeln

Im Rahmen der geplanten Umstrukturierung soll der Bürgerservice im Dezernat von Bürgermeister Stefan Breiter ausgebaut und gestärkt werden

Bereits beim Amtsantritt hatte Oberbürgermeister Martin Horn angekündigt, die Digitalisierung als prioritäre Aufgabe aufzuwerten und als ein zentrales Politikfeld stärker in den Fokus zu rücken. „Um diese Ziele zu erreichen,“ so Oberbürgermeister Martin Horn, „sollen die Zuständigkeiten für digitale Fragen innerhalb der Verwaltung strategisch gebündelt und in einem neuen Amt zusammengeführt werden.“

Im November soll dem Gemeinderat ein Entwurf unterbreitet werden, der als Kernstück die Einrichtung eines Amts für Digitalisierung empfiehlt, unter der Leitung eines städtischen Digitalisierungsbeauftragten. Diesem zugeordnet werden soll der gesamte IT-Bereich, der aktuell noch im Dezernat IV beim Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung (ABI) angesiedelt ist inklusive der bestehenden Stabsstelle für digitale Fragen, ergänzt um die Bereiche der digitalen Infrastruktur wie z.B. Breitbandausbau und Vernetzungsstrategien (Stichwort Internet of Things/Internet der Dinge).

Um der gestiegenen Bedeutung digitaler Fragen gerecht zu werden, das Zusammenspiel zwischen verwaltungsinternen wie zivilgesellschaftlichen Akteuren, Wirtschaft und Wissenschaft zu unterstützen und der breit gefächerten Themenvielfalt der Digitalisierung Rechnung zu tragen, soll das künftige Amt direkt dem Dezernat I des Oberbürgermeisters zugeordnet werden.

Die entscheidende Zielsetzung ist, nicht nur alle digitalrelevanten Bereiche zu bündeln, sondern auch den Bürgerservice an zentraler Stelle im bisherigen Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung zu stärken und die Servicebereiche auszubauen.

Amt für Digitales

Eine Studie der Universität Bonn und der Unternehmensberatung PWC aus dem Jahr 2015 mit dem Titel „Deutschlands Städte werden digital“ gibt zu diesem Thema zwei wesentliche Empfehlungen: Zum einen soll Digitalisierung Chefsache werden, also in einer Verwaltung direkt beim Oberbürgermeister angesiedelt werden. Und zum zweiten empfiehlt sie die Einführung eines Kümmerers bzw. Digitalisierungsbeauftragten zur Entwicklung und Steuerung der notwendigen Prozesse. Dieser Weg wurde in der Vergangenheit bereits von anderen Kommunen erfolgreich gegangen und wird mittlerweile durchgängig empfohlen.

Die Stadt Freiburg hat sich ebenfalls zu diesem Schritt entschlossen, um damit mehr fachbezogene Durchschlagskraft, eine engere Bündelung und Koordination und mehr Vernetzung nach innen und außen zu erreichen. Die Verbindung zwischen grundsätzlichen und strategischen Fragen mit Umsetzungsstärke muss dabei aber sichergestellt werden. Deshalb wird die Funktion des Digitalisierungsbeauftragten mit dem Bereich der zentralen IT verbunden und ein neues Amt geschaffen. Damit ist auch die Gewähr gegeben, dass bereits angelaufene Projekte wie z.B. Open Data konsequent fortgeführt werden können.

In den Geschäftsbereich des Digitalisierungsbeauftragten und des zugehörigen Amtes sollen neben der Weiterentwicklung der IT unter anderem auch die Beratung der Verwaltung in Digitalisierungsfragen, Konzepte zur Weiterentwicklung der vorhandenen öffentlichen digitalen Infrastruktur (u. a. Breitband, öffentliches WLAN) und zur Verwaltungsmodernisierung sowie die Entwicklung einer umfassenden digitalen Strategie und eines zukunftsorientierten Zielbildes fallen. Außerdem sollen hier wichtige Koordinations- und Vernetzungsaufgaben, insbesondere mit Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, geleistet werden.


Als Digitalisierungsbeauftragten und künftigen Leiter eines Amtes für Digitales schlägt Oberbürgermeister Horn den bisherigen Leiter des Amtes für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Bernd Mutter, vor. Dieser ist durch seinen bisherigen Verantwortungsbereich sehr gut in die Materie eingearbeitet, hat sich hier bereits bestens bewährt und steht mit den relevanten Akteuren im Digitalisierungsbereich in Kontakt.

Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung

Die bisherigen Abteilungen Bürgerservice und Informationsmanagement mit der Verwaltungsabteilung sollen deshalb als eigenständiges Amt in neuer Zusammensetzung bestehen bleiben und zeitlich etwas versetzt um die bislang beim Haupt- und Personalamt angesiedelte Bürgerinformation und das Telefonservice-Center erweitert werden. Dem Zuständigkeitsbereich des Finanzdezernenten und dem namensgleich bleibenden Amt fallen damit deutlich mehr Aufgaben im Bereich Bürgerservice zu. Mit dieser Zusammenführung wechseln die bisherigen zentralen Zugangskanäle Telefon und E-Mail der Stadtverwaltung mit über 220.000 Bürgerkontakten jährlich in den Zuständigkeitsbereich des Amtes für Bürgerservice und Informationsverarbeitung. Damit werden Schnittstellen bereinigt, aber vor allem auch die Grundlagen für Weiterentwicklungen geschaffen. Digitalisierung wird auch dort nach und nach Einzug halten und noch wichtiger werden als bisher. Diese aus Sicht von Oberbürgermeister Martin Horn und Bürgermeister Stefan Breiter sinnvolle und zukunftsorientierte Aufgabenzentrierung erfordert formal einen Beschluss des Gemeinderates zur Arrondierung der beiden Geschäftskreise von Dezernat I und Dezernat IV.

OB Horn und BM Breiter halten diese Änderung für strategisch erforderlich, denn die Digitalisierung der Gesellschaft macht auch vor der Verwaltung nicht halt, im Gegenteil: Die Stadt sieht es als eine wichtige Aufgabe an, diesen Transformationsprozess zu begleiten und zu fördern, damit Freiburg zukunftsfähig bleibt und alle Ämter und Dienststellen der Bürgerschaft heute und morgen einen verlässlichen, bürgernahen und bedarfsgerechten Service bieten können - auf der Höhe der Zeit und hohem technischen Niveau.

Zugleich entstehen hier neue Handlungsfelder mit weiteren sozialen wie kulturellen Möglichkeiten, die darüber hinaus auch neue Partizipationswege eröffnen. Diese zahlreichen Facetten sollen zukünftig in einer digitalen Agenda für Freiburg zusammengefasst werden, deren Ausarbeitung durch die gebündelten Kompetenzen in einem neuen Amt wesentlich unterstützt werden kann. Und durch die erweiterten Zuständigkeiten des ABI beim Bürgerservice wird auch hier eine weitere nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung angestoßen.
 
 

 
Freiburg: Neues Bett für die Bächle in der Herrenstraße
Stadtentwässerung beginnt am 29. Oktober mit den Arbeiten

Eines der prominentesten Bächle in der Freiburger Altstadt wird erneuert. Am Montag, 29. Oktober, beginnt der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (ESE) mit der Instandsetzung des Bächle in der Herrenstraße, im Abschnitt zwischen Engelstraße und Dillengässle. Dafür beseitigt der ESE das grüne Kunststoffrohr, das hier seit längerem provisorisch eingebaut ist. Stattdessen erhält das Bächle eine neue Sohle und Seitenwangen aus rotem Buntsandstein.

Im gleichen Straßenabschnitt erneuert das Garten- und Tiefbauamt die Pflasterflächen des Gehwegs neben dem Bächle und stellt eine barrierefreie Oberfläche her.

Die Bächle- und Gehwegarbeiten dauern voraussichtlich vier Wochen. Eine Durchfahrt in der Herrenstraße an der Baustelle vorbei sowie sichere Wege und Übergänge für Fußgänger und Radfahrer sind gewährleistet. Mit Behinderungen während der Bauzeit ist aber zu rechnen. Dafür bittet der Eigenbetrieb Stadtentwässerung um Verständnis.
 
 

 
Mobilfunk: Supermarkt-Tarife günstig wie nie
Mobilfunk-Kunden können mit günstigen Tarifen richtig Geld sparen und trotzdem von schnellen LTE-Verbindungen profitieren und das gut abdeckende Netz der Telekom nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest für die November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest. Im Test: 36 Mobilfunktarife von Lebensmitteldiscountern und anderen Supermärkten.

Finanztest hat 36 Prepaid-Tarife von insgesamt 13 Anbietern untersucht. Von Aldi Talk bis Tchibo sind alle dabei. Das Ergebnis: Handytarife von Discountern und Supermärkten werden immer attraktiver. Nutzer können davon profitieren, wenn sie keinen Laufzeitvertrag abschließen, sondern immer wieder in neue, günstige Prepaid-Tarife wechseln.

Günstige Flatrates gibt es schon für 7,99 im Monat. Wer nicht mehr als fünf bis sechs Stunden im Monat telefoniert, für den können Basis-Tarife ohne monatliche Grundgebühr sinnvoll sein. Gesprächsminuten, SMS oder Datennutzung, werden einzeln abgerechnet – im günstigsten Tarif kostet eine Einheit 5 Cent.

Abstriche müssen Kunden von Discounter-Tarifen jedoch beim Service machen. Eine Beratung fällt in der Regel flach, die meisten Supermarkt-Angestellten haben dafür keine Zeit.

Der Test Mobilfunk findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar ...
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Spielschleim
Nicht nur eklig, sondern auch gesundheitsschädlich

Kinder lieben den glibbrigen Spielspaß mit Slimes. Doch fünf von der Stiftung Warentest getestete Schleime setzen zu viel Borsäure frei. Borsäure ist in größerer Konzentration gesundheitsschädlich, die Produkte hätten so nicht verkauft werden dürfen.

Gelangt zu viel Bor in den Körper, kann es akut etwa Irritationen, Durchfall, Erbrechen und Krämpfe hervorrufen. In Tierversuchen beeinträchtigte Borsäure die Fruchtbarkeit und die Embryonalentwicklung. Flüssiges oder haftendes Spielzeug darf daher nicht mehr als 300 Milligramm Bor pro Kilogramm freisetzen.

Diesen Grenzwert reißen alle fünf exemplarisch getesteten Schleime deutlich. Die von Vikilulu, Jim`s Store und iBase Toy geben sogar mehr als das Dreifache an Bor ab als erlaubt. Es sind keine Einzelfälle: In Tests von internationalen Partnerorganisationen der Stiftung Warentest überschritten 16 von 33 untersuchten Fertig-Slimes den Grenzwert.

Kinder kommen beim Spielen vor allem über die Haut mit Borsäure in Kontakt. Aber auch Mundkontakt oder gar Verschlucken ist nicht auszuschließen, insbesondere wenn der Schleim wie bei „Vikilulu Crystal Slime“ in Getränkedosen verpackt ist oder wie bei anderen mit Strohhalmen ausgeliefert wird.

Der vollständige Test inklusive einem Rezept zum Selbermachen von borfreiem Schleim findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/spielschleim abrufbar.
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Grün um die Bäume
Neue Baumpaten in der Wiehre Pflanzaktion am Freitag, 26. Oktober, um 15.30 Uhr an der Prinz-Eugen-Straße

Freiburg. Neue Baumpaten in der Wiehre. Am Freitag, 26. Oktober, trifft sich um 15.30 Uhr eine Gruppe junger Menschen von Rotaract („Rotary in Action“) an der Prinz-Eugen-Straße 1, um zwei Baumscheiben neu zu bepflanzen.

Die Aktion findet im Rahmen von „Freiburg packt an“ des Garten- und Tiefbauamts (GuT) statt. Die Gruppe möchte damit einen Beitrag für neue Lebensräume für Bienen und Insekten leisten

Gemeinsam mit den Kindern von „Alles ist Anders“, einer Initiative der Hospizgruppe Freiburg, die viele Angebote für trauernde Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anbietet, werden die zwei Grünflächen in der Wiehre um die Straßenbäume mit einheimischen Kräutern und Blumen bepflanzt.

In Freiburg gibt es bereits viele hunderte ehrenamtliche Baumpatenschaften, die die Umgebung der Straßenbäume pflegen und ökologisch aufwerten. Fachliche Beratung und Betreuung bietet hier „Freiburg packt an“ in Kooperation mit der Ökostation an. Die Interessierten bekommen viele Informationen, kostenloses Pflanzmaterial und ein Baumpatenschild für den Baum. Die kleinen Grünflächen können sich so zu wertvollen, artenreichen Biotopen entwickeln, die Lebens- und Nahrungsräume für zahlreiche Insekten und Vögel anbieten.
 
 

 
Freiburger Integrationspreis
Jetzt bewerben 5.000 Euro Preisgeld für herausragendes Engagement für Integration und interkulturelle Verständigung

Integration ist eine zentrale Aufgabe der Stadtgesellschaft. Darin war sich der Gemeinderat einig, als er den „Freiburger Integrationspreis – Für eine offene Stadt“ beschlossen hat.

Mit dem Preis werden Engagement von Organisationen und Personen anerkannt und gewürdigt, welche sich im täglichen Leben um eine Förderung der Integration, den Abbau von Vorurteilen und Chancengleichheit aller in Freiburg lebenden Menschen – unabhängig der Herkunft, Sprache oder Lebensweise – einsetzen und damit den respekt- und friedvollen Umgang in der lokalen Gesellschaft fördern.

Die Stadt schreibt diesen Preis, der mit 5.000 Euro dotiert ist, in diesem Jahr zum siebten Mal aus. Sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen, Firmen, Schulen oder andere Institutionen, die sich um das Thema Integration verdient gemacht haben und damit einen herausragenden Beitrag für ein vielfältiges Miteinander und eine offene Stadtgesellschaft leisten, können ihre Bewerbung bis Freitag, 9. November, beim Amt für Migration und Integration einreichen. Es können aber auch Vorschläge für mögliche Preisträger abgegeben werden.

Bewerberinnen und Bewerber müssen in Freiburg ansässig und Einzelpersonen mindestens 16 Jahre alt sein. In der Bewerbung sollen sie darstellen, worin ihr besonderer Beitrag für gelingende Integration und eine offene Stadtgesellschaft liegt.

Über den oder die Preisträgerinnen oder Preisträger entscheidet eine ehrenamtliche Jury, der Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen und Mitglieder des Migrantinnen- und Migrantenbeirats angehören.

Der Preis wird am 8. Dezember bei der jährlichen Einbürgerungsfeier durch Oberbürgermeister Martin Horn übergeben.

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Den Bewerbungsbogen finden Sie online auf www.freiburg.de/integrationspreis und beim Amt für Migration und Integration. Ergänzende Unterlagen wie Zeitungsberichte, Fotos, Videos können der Bewerbung beigefügt werden.

Den ausgefüllten Bogen müssen Bewerberinnen und Bewerber bis Freitag, 9. November, vorzugsweise per E-Mail an migration@stadt.freiburg.de oder postalisch an das Amt für Migration und Integration senden:

Stadt Freiburg
Amt für Migration und Integration – Abt. 2/Integration
Integrationspreis
Berliner Allee 1
79114 Freiburg
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Positive Bilanz der caravan live 2018
In ihrem zweiten Jahr zieht die caravan live 2018 rund 14.000 Besucher aus ganz Süddeutschland, Frankreich und der Schweiz an.

In ihrer diesjährigen zweiten Auflage erfreut sich die caravan live großen Besucherzuspruchs. Rund 14.000 Reisemobilisten und Campingbegeisterte besuchten die Fachausstellung für Reisemobile und Caravans, die heute nach vier Messetagen endet. Während bei jungen Familien Kastenwagen und Campingbusse hoch im Kurs stehen, war zu beobachten, dass mit fortschreitendem Alter der Wunsch nach Komfort bei Reisemobilen und Caravans zunimmt. Großes Interesse wurde auch den gebrauchten Reisemobilen sowie dem Zubehör, technischer Ausstattung und Vorzelten in Halle 1 entgegengebracht. Zufrieden mit dem Messeverlauf zeigten sich die 82 Aussteller: Das Messepublikum sei überwiegend mit konkreten Vorstellungen unterwegs gewesen und habe sich gezielt beraten lassen. Neben Beratungsgesprächen konnten die Aussteller auch etliche Kaufabschlüsse tätigen.

„Das Konzept, im Herbst eine Special Interest Messe für die Reisemobilbranche hier in Freiburg anzubieten, hat sich bewährt. Die Austeller verzeichneten hohes Kaufinteresse seitens eines qualifizierten Publikums, welches den Messebesuch in den vergangenen vier Tagen genutzt hat, um sich einen Überblick zu verschaffen und gezielt beraten zu lassen. Die Besucher hatten eine große Auswahl verschiedener Marken und Händler im Vergleich, konnten sich vor Ort die neuen Modelle der Saison 2019 ansehen, intensive Beratungsgespräche führen und auch direkt kaufen.“ so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.

Das Wohnmobilcenter Drechsler war sowohl mit Neu- als auch mit Gebrauchtfahrzeugen auf der caravan live vertreten. Geschäftsführer Jürgen Prötzner zeigte sich sichtlich zufrieden mit der Nachfrage. Unter den Neufahrzeugen war der Challenger Graphite 260 mit großzügigem, durchdachten Wohnbereich und
absenkbarem Bett der Besuchermagnet an seinem Stand. „Als guter Einstieg in die flexible Art des Reisen erweist sich das Angebot der gebrauchten Reisemobile und Caravans. Auch hier hatten wir sehr viele interessierte Besucher mit Kaufabsicht.“ Timo Hartstein von Reisemobile Hartstein ist mit Fahrzeugen von von Roadcar auf der caravan live vertreten. Er äußerte sich ebenfalls durchweg positiv über den Messeverlauf der diesjährigen caravan live und das Interesse von Seiten der Besucher: „Gezielt die etwas ruhigeren beiden Messetage Donnerstag und Freitag haben viele Messebesucher mit Kaufabsicht genutzt, um sich bei uns umfassend zu informieren und in Ruhe beraten zu lassen“. Erstmalig auf der caravan live vertreten war die Matratzenmanuktur Flexima, die innovative Matratzen mit metallfreien Federelementen nach Maß herstellt. „Wir sind positiv überrascht von den zahlreichen Besuchern und dem Interesse an unseren Matratzen“, so Elke Rittel von Flexima. „Wir profitieren ganz klar von dem Gebrauchtwagenangebot auf der Messe und hatten auch eine direkte Bestellung von Besuchern, die an diesem Wochenende ein gebrauchtes Reisemobil erworben haben und dieses direkt mit neuen Matratzen ausstatten wollten.“

Im kommenden Jahr findet die caravan live vom 17. bis 20. Oktober 2019 in der Messe Freiburg statt.

Die freizeitmessen freiburg, aus welchen der Bereich der Reisemobile letztes Jahr herausgelöst wurde, werden 2019 vom 29.-31. März mit den Messebereichen bike aktiv, ferienmesse und outdoor & sports sowie der parallel stattfindenden Baby+Kind Messe stattfinden.
 
 

 
Freiburg: Demokratieleben !
Jetzt bewerben - Das Programm „Demokratie leben!“ geht in die nächste Runde – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Für 2019 stehen 58.000 Euro für Einzelprojekte und 7.000 Euro für Jugendprojekte zur Verfügung

Initiativen, die sich gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung richten, können sich jetzt um eine Förderung bewerben. Das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ geht in die nächste Runde. Es soll langfristige Strukturen für eine tolerante, gleichberechtigte Stadtgesellschaft schaffen. Freiburg zählt zu den 261 Teilnehmerstädten, die bis Ende 2019 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Fördergelder erhalten. In den letzten vier Förderjahren haben in Freiburg bereits 66 Einzelprojekte und 18 Jugendprojekte gegen Rassismus; Gewalt und Menschenfeindlichkeit und einen Zuschuss erhalten.

Für 2019 stehen in Freiburg voraussichtlich 58.000 Euro für Einzelprojekte und 7.000 Euro für Projekte von Jugendlichen zur Verfügung.

Gefördert werden vor allem Projekte zu den Themen „Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“, „Antidiskriminierung“, „Werte, Kultur und Religion“ und „Interkulturelle Öffnung“.

Anträge und Ideen können bis Sonntag, 18. November, beim Amt für Migration und Integration eingereicht werden. Ausführliche Informationen und die Antragsunterlagen stehen online auf www.freiburg.de/demokratie-leben .

Ansprechpartnerin ist Kathrin Rieder unter der Telefonnummer: 201-6336 oder per E-Mail unter kathrin.rieder@stadt.freiburg.de .

Alle Projekte der vergangenen Jahre sind auf online zu finden .
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