Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Freiburger Abfallbilanz: Am wenigsten Müll im Land
Freiburg ist Spitze. Zumindest wenn es um die Müllvermeidung geht. Mit einer Abfallmenge von 110 Kilogramm Rest- und Sperrmüll pro Person liegt die Stadt an erster Stelle unter den kreisfreien Großstädten in BadenWürttemberg. Damit produzieren die Freiburgerinnen und Freiburger 33 Kilogramm weniger Abfall als sonst die Menschen im Land. Der Mittelwert liegt bei 143 Kilogramm pro Person und somit um 23 Prozent höher. Diese Zahlen veröffentlichte das Umweltministerium Baden-Württemberg Ende Juli. Bürgermeisterin Gerda Stuchlik zeigt sich erfreut über das wiederholt gute Ergebnis. Sie sieht darin eine Bestätigung des Freiburger Abfallgebührensystems, bei dem sich die Kosten nach Haushaltsgröße und Restmüllmenge richten und Abfalltrennung und –vermeidung belohnt werden. „Nicht zuletzt ist dies auch ein großer Erfolg der Bürgerinnen und Bürger, denen ich dafür danken möchte,“ betont Stuchlik.

Doppelt so viele Problemstoffe wie im Landesdurchschnitt sammelten die mobilen Schadstoffsammlungen und die Recyclinghöfe. Hierzu zählen unter anderem Altfarben, Chemikalien, Altbatterien und Altöle. Auch beim Sammeln von Bioabfall konnte seit 2000 eine enorme Steigerung von 48 Prozent erzielt werden. Die Menge der in der Biotonne gesammelten Abfälle stieg von damals 10.200 Tonnen auf 15.100 Tonnen im letzten Jahr. Freiburg liegt damit im Vergleich auf einem Spitzenplatz und übertrifft den Landesdurchschnitt um 51 Prozent.

Gute Ergebnisse erzielte die Stadt auch bei der Sammlung von Altpapier und Altglas. Mit 91 Kilogramm Altpapier pro Einwohner liegt die Stadt um 14 Prozent höher als der Landesdurchschnitt. Die Menge an erfasstem Altglas liegt mit 30 Kilogramm pro Person ebenfalls deutlich über dem Landesmittel.

Lediglich die Pro-Kopf-Menge an Elektroschrott liegt unter dem Landesdurchschnitt. In ganz Freiburg wurden 1.641 Tonnen Elektro- und Elektronikkaltgeräte gesammelt. Dies bedeutet einen Anteil von 7 Kilogramm pro Person und damit einen Kilogramm weniger als der Durchschnitt.

Die Stadt erreicht eine überdurchschnittliche Recyclingquote von 69 Prozent. Sie ergibt sich aus dem Verhältnis von Abfällen zur Beseitigung wie Rest- und Sperrmüll und dem recycelbaren Abfällen. Die Bandbreite der Abfallverwertung reicht dabei von der Kompostierung von Kartoffelschalen bis zur Nutzung der Einzelteile zerlegter Computern.
 
 

 
Bodensee: Badespaß rund um den See
Zwischen Palmen und Hibiskus glitzert das Wasser in der Sonne an Deutschlands größtem Binnensee. Rund um den Bodensee gibt es unzählige Möglichkeiten, den Sommer am Wasser zu genießen. Etwa am Naturstrand Friedrichshafen-Manzell, wo man echten Bodenseesand unter den Füßen spürt. Besonders schön ist der Ausblick vom Strandbad Reichenau, vor allem wenn die untergehende Sonne den See in Rot- und Lilatöne taucht. Außergewöhnlich ist auch das Strandbad in Unteruhldingen – dort badet man in nächster Nähe zum UNESCO-Weltkulturerbe Pfahlbauten. Aber am besten findet jeder seinen persönlichen Lieblingsplatz am „See“, wie der Bodensee von den Einheimischen kurz genannt wird.
Mehr
 

 
Ebnisee: Baden auf den Spuren der Flößerei
Mitten im Schwäbischen Wald und nicht weit von Stuttgart liegt der Ebnisee. Der See lädt im Sommer nicht nur zum Baden oder Boot fahren ein, er erzählt auch von der Bedeutung des Waldes und der Flößerei in vergangenen Zeiten. Bereits im 18. Jahrhundert als Stausee angelegt, diente der Ebnisee ursprünglich als Sammelpunkt für die geschlagenen Bäume aus dem Wald. Von hier wurden die Stämme über die Flüsse Rems und Neckar bis in die Residenzstädte Stuttgart und Ludwigsburg geflößt.
Mehr
 

 
Karlsruhe: Info-Kanal für Jenny und Co.
Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe hat eigene Facebook-Seite

Elefanten, Eisbären und Papageien können ab sofort geliked werden: Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe startet mit einer eigenen Seite beim sozialen Netzwerk Facebook. Ein Klick auf den Gefällt-mir-Button und Nutzer erhalten Meldungen aus dem Zoologischen Stadtgarten. Zu finden ist die Seite auf Facebook unter www.facebook.com/zoo.stadtgarten.karlsruhe.

"Wir möchten so noch ein Stück näher zu den Menschen kommen. Unsere Facebook-Freunde werden wir kontinuierlich über Neues informieren und unterhalten", erläutert Zoo-Direktor Dr. Matthias Reinschmidt. "Wir freuen uns sehr darüber, dass die Gesamtanlage mit Zoo und Stadtgarten nun bei Facebook vertreten ist und damit viele Menschen zusätzlich erreicht", betont Gartenbauamtsleiter Helmut Kern. "Die sozialen Netzwerke sind ein wichtiger Medien-Kanal in allen Altersgruppen geworden. Wir möchten uns dieser Möglichkeit öffnen, für den Zoo Begeisterung wecken und den Gästen neben den üblichen Kommunikationswegen einen neuen eröffnen", ergänzt Reinschmidt. Die Inhalte können dabei sehr verschieden sein. Aktuelle Tier-Bilder, Videos, Hinweise auf Sonderveranstaltungen oder interessante Fakten rund um den Zoo sollen die Facebook-Seite mit Leben füllen.

Was sich im Zoologischen Stadtgarten tut, wird sich wie bisher zudem auf der Facebook-Seite der Stadt (www.facebook.com/stadtverwaltung.karlsruhe) finden, etwa wichtige Etappen im Entwicklungskonzept Zoologischer Stadtgarten, ein Blick in die Kinderstube des Zoos oder auch Veranstaltungen in der Anlage. Gut informiert sein werden die Nutzer beider Facebook-Seiten. Auf den neuen Seiten werden alle Meldungen zum Zoologischen Stadtgarten geteilt.
Mehr
 

 
Gemeinsame Vormundschaft von zwei Pflegemüttern
LSVD begrüßt Stärkung des Kindeswohls

Zu der jetzt bekannt gewordenen Entscheidung des Amtsgerichts München vom 18.05.2016 zur gemeinsamen Wahrnehmung der Vormundschaft durch eingetragene Lebenspartnerinnen erklärt Sandro Wiggerich, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

"Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) begrüßt die Entscheidung des Amtsgerichts München, das zwei Partnerinnen einer eingetragenen Lebenspartnerschaft gemeinsam als Vormünder bestellt hat. Indem das Gericht den beiden Pflegemüttern die rechtliche Sorge für das Kind überträgt, erkennt es die gesellschaftliche Normalität von Regenbogenfamilien an. Gleichzeitig verwirklicht es die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, wonach die behüteten Verhältnisse einer eingetragenen Lebenspartnerschaft das Aufwachsen von Kindern ebenso fördern können wie die einer Ehe.

Der LSVD fordert den Gesetzgeber auf, die gesellschaftliche Realität von Regenbogenfamilien anzuerkennen und durch Öffnung der Ehe die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Paare zu beenden. Es ist unwürdig, wenn sich Lebenspartnerinnen und Lebenspartner die Achtung der Grundrechte für ihre Familien stets aufs Neue gerichtlich erkämpfen müssen.

Bisher konnten in der Regel nur Ehegatten gemeinschaftlich zu Vormündern bestellt werden. Hierin lag eine Diskriminierung von eingetragenen Lebenspartnern, die bereits in vielen Fällen die soziale Elternrolle auch für Pflegekinder übernehmen. Die Bestellung beider Pflegemütter verwirklicht in besonderem Maße das Kindeswohl, da sich beide gleichwertig um ihr Pflegekind kümmern. Dies zeigt sich auch daran, dass es in diesem Fall ausdrücklicher Wunsch des Kindes war, dass seine beiden Pflegemütter für ihn Entscheidungen treffen können.

In dem in München entschiedenen Fall lebt das Kind bereits seit acht Jahren bei den Pflegemüttern; die Vormundschaft hatte bislang ein katholischer Verein. Pflegeeltern können nur in Angelegenheiten des täglichen Lebens des Kindes von untergeordneter Bedeutung selbst entscheiden, während das Sorgerecht in allen bedeutenderen Fragen – etwa bei der Wahl der Schulform oder notwendigen medizinischen Behandlungen – vom Vormund ausgeübt wird."

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) ist ein Bürgerrechtsverband und vertritt die Interessen und Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt – wir wollen, dass LSBTI als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Normalität akzeptiert und anerkannt werden.
 
 

 
Freiburg: Besichtigung einer Flüchtlingsunterkunft
Am Mittwoch, 10. August, können Bürgerinnen und Bürger um 17 Uhr die Flüchtlingsunterkunft in der Merzhauser Straße 39, besichtigen.

Werner Hein, kommissarischer Leiter des Amts für Migration und Integration, Michael Miorin-Bellermann, Projektleiter beim Gebäudemanagement, der Architekt Wolfgang Stocker, Antje Reinhard, Koordinatorin des ehrenamtlichen Engagements, Angelika Hägele, stellvertretende Geschäftsführerin des Diakonischen Werks, Justus Kampp, Vorsitzender des Bürgervereins Mittel- und Unterwiehre sowie der örtliche Helferkreis stehen für Fragen zur Verfügung.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
 
 

 
Freiburg: Neuer Zähl-Rekord an der Wiwilibrücke
388.000 Radlerinnen und Radler nur im Juli und neuer Wochenrekord mit 97.271 Radelnden

Rad-Vorrang-Routen insgesamt sehr gut befahren

Neue Rad-Rekorde an der Wiwilibrücke: Der Juli stellte mit über 388.000 Radlerinnen und Radlern nicht nur den Monatsrekord, sondern mit 97.271 Radelnden in der ersten Juliwoche auch einen neuen Wochenrekord auf. Seit Beginn der Zählungen im April 2012 fuhren über 12 Millionen Menschen auf dem Rad über die Wiwilibrücke, im Durchschnitt 7.883 jeden Tag.

Und es gibt noch weitere Spitzenzahlen: Schon der 21. April stellte in diesem Jahr mit 17.586 Radfahrenden den bisherigen Tagesrekord vom 15. Juli letzten Jahres mit 15.259 gezählten Radelnden deutlich in den Schatten. Es gab allerdings auch einen triftigen Grund: den Streik bei der VAG. Weiterer Höhepunkt zumindest in Sachen Radfahrende war der Tag des Halbfinales der Fußballeuropameisterschaft mit der deutschen Mannschaft am 7. Juli. Hier schlug die Zählschleife 16.854 Mal an.

Doch auch ohne Streik, Sommer und Fußball ist die Bilanz des ersten Halbjahres 2016 sehr positiv: Gegenüber dem ersten Halbjahr 2015 fuhren auf der Wiwilibrücke 5,5 Prozent mehr Menschen mit dem Rad. Am Wetter kann es nicht liegen – das war ja zeitweise durchaus durchwachsen. Schaut man sich die letzten drei Jahre an, kann das für die Zählstelle zuständige Garten- und Tiefbauamt (GuT) noch prächtigere Zuwächse liefern. Denn 39,4 Prozent mehr Radelnde gab es, vergleicht man das erste Halbjahr von 2013 mit dem von 2016. Zwischen den einzelnen Jahren sahen die Zuwächse wie folgt aus: Von 2013 auf 2014 ein Plus von 16,8 Prozent, von 2014 auf 2015 fuhren 12,7 Prozent mehr.

Der Leiter des GuT, Frank Uekermann, zeigt sich angesichts dieser Zahlen optimistisch: „Die Freiburgerinnen und Freiburger werden auch die Marke der 100.000 Fahrten in einer Woche schaffen. Es steigen ja immer mehr Menschen auf das schnelle und flexible Verkehrsmittel Rad um“.

Bei den drei anderen Zählstellen, die das GuT seit August und Dezember 2014 auf den drei Rad-Vorrang-Routen eingerichtet hat, sieht die Entwicklung recht unterschiedlich aus: Auf der Rad-Vorrang-Route FR1 entlang der Dreisam fahren an der Zählstelle Hindenburgstraße fast so viele Menschen Rad wie auf der Wiwilibrücke, im Durchschnitt 7.172 am Tag. Aufgrund der Sperrungen zum Ausbau Mariensteg und zum Neubau der Kronenbrücke nahm die Zahl in den letzten beiden Jahren aber eher ab. Zwischen 2014 und 2015 (2. Halbjahr) um 12,9 Prozent, zwischen 2015 und 2016 (1. Halbjahr) um 4,3 Prozent. In den letzten Wochen liegen die Werte wieder über denen des Vorjahres. Am Mariensteg gibt es dank des großzügigen Ausbaus ja viel mehr Platz für den Radverkehr als je zuvor.

Die Rad-Vorrang-Route FR2 entlang der Güterbahn legte dank des Ausbaus deutlich zu. Hier wird auf Höhe Ferdinand-Weiß-Straße gezählt. Diese Route wurde mit den Durchstichen am Unteren Mühlenweg und Opfinger Straße, der Brücke Ferdinand-Weiß-Straße sowie Vorfahrtregelungen bereits erheblich ausgebaut. Hier nahm der Radverkehr von 2014 auf 2015 (2. Halbjahr) um fast 10 Prozent zu, von 2015 auf 2016 (1. Halbjahr) um 6 Prozent. Momentan fahren hier im Durchschnitt 1.700 Menschen am Tag mit dem Rad. Die Route soll in den nächsten Jahren vor allem Richtung Norden weiter ausgebaut werden. Uekermann rechnet daher hier noch mit weiteren Steigerungen der Zahlen.

Die Zählstelle auf der dritten geplanten Vorrang-Route FR3 in der Eschholzstraße wurde erst Ende 2014 in Höhe der Egonstraße installiert. Von 2015 auf 2016 (1. Halbjahr) radelten hier allerdings 5,7 Prozent weniger Menschen entlang. Im Durchschnitt zählt die Schleife aber immer noch rund 2.700 Radelnde am Tag, an Spitzentagen bis zu 5.000. Das GuT will den Ausbau dieser Vorrang-Route in den nächsten Jahren forcieren. Dabei stehen auch die Kennzeichnung als Rad-Vorrang-Route und eine weitere radfreundliche Optimierung der Ampelschaltungen auf dem Programm.
 
 

 
Reform des Pauschalreiserechts birgt unerwünschte Überraschungen
vzbv kritisiert aktuellen Gesetzesentwurf

Das Pauschalreiserecht soll ins digitale Zeitalter überführt werden. Bislang waren Urlauber, die ihre Reise über Vermittlungsplattformen im Internet gebucht hatten, nicht durch die Regelungen geschützt. Doch neben längst überfälligen Anpassungen bringt die geplante Reform auch gravierende Verschlechterungen für Verbraucherinnen und Verbraucher.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger