Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Erfolgreiche Nachwuchstalente beim 15. Internat. Europa-Park Cup des SV Rust
Circa 150 Mannschaften aus Deutschland und der Schweiz kämpften vom 26. bis 29. Mai 2016 beim 15. Internationalen Europa-Park Cup des SV Rust um den begehrten Pokal. Von den Bambinis bis zur D-Jugend kickten die Kids auf dem Sportplatz des SV Rust und strahlten mit der Sonne um die Wette. Die Teams konnten mit Kampfgeist und perfekter Technik bei einem der größten Jugendturniere Deutschlands punkten. Im internationalen Vergleich stellten sie ihr Talent unter Beweis. Die vielen Achterbahnen des Europa-Park waren die perfekte Belohnung für spannende Spiele. Alle Teilnehmer durften im Anschluss an das Turnier gratis Deutschlands größten Freizeitpark besuchen. Außerdem konnten sich die Teams in diesem Jahr zum ersten Mal im Torwandschießen beweisen und erzielten damit eine Spende von jeweils 500 Euro für die gemeinnützigen Vereine „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ und „Einfach helfen e.V.“
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Bringt der Fußball Europa zusammen?
Mit einem Internetspiel der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) können Fußballfans die Teilnehmerländer der Europameisterschaft kennenlernen. Ziel der Spiels ist es, die 24 für die Endrunde in Frankreich qualifizierten Länder auf einer Europakarte zu finden. Über die geographische Lage hinaus gibt es aber auch noch mehr über die Länder zu erfahren wie Hauptstadt, Fläche, Einwohnerzahl, Regierungssystem, das aktuelle Staatsoberhaupt usw. Wer weiß schon, dass von den 24 teilnehmenden Ländern 18 zur Europäischen Union gehören und sechs nicht? Aufgepasst, das Vereinigte Königreich (Großbritannien) ist gleich mit drei Mannschaften vertreten: England, Wales und Nordirland. Europa ist in dem Spiel mit seiner ganzen Vielfalt gegenwärtig. Dem schnellsten „Kartenleger“ winkt als Preis ein Original-EM-Nationalmannschafts-Trikot.
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Autoverkauf: Wer hinter den Kärtchen am Auto steckt
Gerade Besitzer älterer Pkw finden oft kaum Käufer für ihr Auto. Da sind Händler eine Hilfe, die ihre Kärtchen an die Autoscheibe stecken – vor allem in Großstädten ein weit verbreitetes Phänomen. Die Händler bieten zunächst extrem niedrige Ankaufspreise. Doch wer ruhig bleibt und ausdauernd verhandelt, kann einige Hundert Euro mehr erzielen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Stichprobe der Stiftung Warentest, die Verkaufsverhandlungen mit mehreren Händlern führte. Veröffentlicht ist das Ergebnis in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und auf www.test.de/auto-export.
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Freiburg: Amt für Migration und Integration wird gegründet
Das neue Amt bündelt Aufgaben und Leistungen aus unterschiedlichen Ämtern – künftig Service aus einer Hand

Zum 1. Juni wird das Amt für Migration und Integration (AMI) gegründet. Das neue Amt bündelt Aufgaben und Leistungen für Flüchtlinge und schon länger hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund, die bislang in unterschiedlichen Ämtern angesiedelt waren. Künftig werden diese Leistungen innerhalb eines Amtes angeboten. Für die Menschen in Freiburg heißt das: Sie erhalten Service aus einer Hand. Es ist im Dezernat von Bürgermeister Ulrich von Kirchbach angesiedelt.

Das neue Amt hat folgende Abteilungen:
• Verwaltung mit Personal, zentrale Dienste und Finanzen
• Integration (Büro für Migration und Integration)
• Betreuung und Versorgung (bisher Sozialbetreuung, technische Dienste und Wohnheimverwaltung im Amt für Wohnraumversorgung)
• Abteilung für Leistungsgewährung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (bisher im Amt für Soziales und Senioren)
• Ausländerbehörde (bisher im Amt für öffentliche Ordnung).

Die städtischen Ansprechpersonen sind wie bislang unter den bekannten Adressen erreichbar. Auch die persönlichen E-Mail-Adressen bleiben unverändert. Die Telefonnummern der jeweiligen Ansprechpartnerinnen und -partner ändern sich zum 1. Juni. Sie sind aber für eine längere Übergangsphase auch unter den bisherigen Rufnummern erreichbar.

In den kommenden Wochen werden die Abteilungen auch räumlich zusammengeführt. Standort des AMI wird das Telekom-Gebäude in der Berliner Allee 1 sein, in dem derzeit mehrere städtische Dienststellen bis zur Fertigstellung des neuen Rathauses untergebracht sind. Bis zur Besetzung der Leitung des neuen Amtes übernimmt der bisherige Leiter des Amtes für Wohnraumversorgung, Werner Hein, die kommissarische Leitung.

Mit der Gründung des AMI wird das Amt für Wohnraumversorgung aufgelöst. Die Oase, Zentrum für wohnungslose Menschen, und das Sachgebiet Prävention und Wohnungssicherung kommen ins Amt für Soziales und Senioren, das Sachgebiet Wohnen, in dem unter anderem die Wohnraumförderung, Wohnungssucherdatei, Ausstellung Wohnberechtigungsscheine angesiedelt sind, übernimmt das Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen.
 
 

 
Kölner Aktionstag gegen Lebensmittelverschwendung mit großer Resonanz
Besucher auf Kölner Rudolfplatz setzten Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung / Nach Erntetour erfolgte gemeinsame Zubereitung mit Aktionskoch Wam Kat / Bundesweit bereits 13. Aktionstag von Slow Food Deutschland, Bundesverband Deutsche Tafel und Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Unter dem Motto "Köln rettet Lebensmittel" kamen am vergangenen Samstag, den 21. Mai, zahlreiche Experten und Besucher zum Kölner Rudolfplatz, um gemeinsam auf die Verschwendung von Nahrungsmitteln hinzuweisen oder sich über die Gründe und die Folgen unserer Verschwendung zu informieren. Denn bundesweit werden jährlich mehr als elf Mio. Tonnen Lebensmittel weggeworfen, obwohl ein Großteil davon noch genießbar wäre.

"Landwirte bauen mühevoll nahr- und schmackhaftes Gemüse an, doch leider landet ein großer Teil davon zusammen mit anderen Lebensmitteln im Müll - und das oftmals nur, weil viele Verbraucher sich zu sehr von Äußerlichkeiten abschrecken lassen", erklärte Dr. Dieter Schneider von der Initiative Zu gut für die Tonne! des BMEL. Diese setzt sich für mehr Wertschätzung für unsere Lebensmittel und gegen die mit dem Wegwerfen von Lebensmitteln verbundene Ressourcenverschwendung ein. Statistisch gesehen wirft jeder Bundesbürger allein in seinem Privathaushalt 82 Kilogramm Lebensmittel weg. Zwei Drittel davon könnten vermieden werden. "Gerade deshalb sind Aktionstage wie heute in Köln so enorm wichtig, denn sie zeigen, dass man sich wieder mehr auf Kriterien wie die Frische und Geschmack von Gemüse besinnen sollte, anstatt sich nur am Aussehen zu orientieren."

Um mehr über die Pflanzenzucht und Lebensmittelherstellung zu erfahren, waren die Besucher bereits am Vortag dazu eingeladen, auf umliegenden Landwirtschaftsbetrieben Gemüse für den Aktionstag zu ernten. Dabei erfuhren die Gäste, dass es ein Teil der Ernte aus optischen Gründen gar nicht erst in den Handel schafft und wie unerheblich letztlich die Maße von Gemüse für dessen Geschmack sind.

"Leider geht bei vielen Kindern und Erwachsenen das Wissen über Gemüse und Obst verloren", erklärte Dr. Rupert Ebner, Vorstandsmitglied von Slow Food Deutschland. "Das läuft sogar oft auf die Frage ,Was ist das denn und was kann ich damit machen?' hinaus. Deshalb ist eines unserer Ziele, mit Aktionstagen wie diesem die Bürger in Verbindung mit einem unterhaltsamen Rahmenprogramm zu informieren."

So erfuhren die Besucher beispielsweise, dass manche Empfehlung in unserer Esskultur eher einem Mythos entspricht: Gemeinhin gilt, dass zu Spargel beispielsweise besonders die neuen, frisch geernteten Kartoffeln serviert werden sollen. Stattdessen sind aber alte Kartoffeln in der Regel viel aromatischer, indem sie sich sozusagen mit jungem Spargel "vermählen", wie Experten beim Aktionstag auf dem Kölner Rudolfplatz erklärten.

Die Besucher konnten sich davon selbst überzeugen: Das beim Erntetag gesammelte Gemüse wurde in Köln gemeinsam geschnippelt, ehe es vom niederländischen Aktionskoch Wam Kat und seiner Fläming Kitchen verarbeitet und zubereitet wurde. So entstand ein kostenloses Menü für mehr als 1000 Personen, das aus Spargelgemüsesuppe, Salat und Erdbeeren bestand.

Viele Interessierte führten an diesem Tag an den Info-Ständen der Initiativen, Organisationen und Bio-Höfen nicht nur anregende Gespräche, sondern verkosteten auch regionale Produkte. Wertvolle Tipps sind zudem jederzeit auf der Website der Initiative Zu gut für die Tonne! zu finden: Neben Info-Materialien für Schulen, gibt es mittlerweile auch eine App mit über 430 Rezepten für Gerichte aus übriggebliebenen Lebensmitteln.

Die Veranstaltung "Köln rettet Lebensmittel!" war eine Aktion der Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Slow Food Deutschland und der Bundesverband Deutsche Tafel veranstalten im Rahmen der Initiative seit 2012 öffentliche Aktionen in deutschen Städten.
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Karlsruhe: Hallenbad Grötzingen von 23. bis einschließlich 28. Mai geschlossen
Vor allem Grötzingerinnen und Grötzinger, die in der letzten Maiwoche schwimmen gehen möchten, sollten andere Bäder der Stadt einplanen. Zunächst muss der Schwimmbetrieb im Hallenbad des Stadtteils aufgrund technischer Arbeiten im Zuge des Schulneubaus in Grötzingen für drei Tage pausieren. Von Montag, 23. Mai 2016 bis Mittwoch, 25. Mai, bleibt das Bad deshalb für Schwimmerinnen und Schwimmer sowie Vereine geschlossen.

Am Donnerstag, 26. Mai, folgt der Feiertag Fronleichnam. Da das Hallenbad Grötzingen Freitag und Samstag generell nicht geöffnet hat, wird das Becken erst wieder am Sonntag, 29. Mai, von 9 bis 12 Uhr freigegeben.
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Karlsruhe: Es kann Sommer werden: Schur bei Alpakas und Schafen
Schafscherer Christian Zill befreite die Streichelzoo-Tiere vom Winterfell

Was für eine Frisur! Den flotten „Punker-Schnitt“ hat den fünf Alpakas im Streichelzoo des Zoologischen Stadtgartens Schafscherer Christian Zill verpasst. Oder, um es korrekt zu sagen: „Einmal ganz kurz“ lautete das Motto für Körper, Gliedmaße und Hals, die Köpfe blieben von der Schur verschont. „An Wangen und Ohren sind die Alpakas recht empfindlich, für eine Schur am Kopf müssten die Tiere kräftig festgehalten werden, was wir nicht wollen“, erläutert Robert Scholz vom Streichelzoo-Revier. Weshalb der Kopf unangetastet bleibt, was den Tieren mit ihrem derzeit recht dünnen Hals ein äußerst charaktervolles Aussehen gibt.

Auch die elf erwachsenen Bretonischen Zwergschafe haben Wolle gelassen, die Jungtiere werden im ersten Jahr nicht geschoren. Für die sommerlichen Tage hat Zill, der in seiner Zunft 2013 Deutscher Meister der Junioren war, die Tiere immerhin um insgesamt rund acht Kilogramm erleichtert. Darüber freuen sich etwa die Raubkatzen, für deren Beschäftigung die Tierpfleger die ausgesprochen interessant riechende Wolle verwendet wird. Manche Wolle kommt aber auch bei Zoo-Veranstaltungen beim Schau-Spinnen zum Einsatz.
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Freiburg: Unterstützung durch Mentoren-Team
Mehrsprachiges Mentoren-Team unterstützt Schulen, Eltern und Familien mit Zuwanderungsgeschichte

14 frisch ausgebildete Mentorinnen und Mentoren haben ihre Vermittlerrolle in Freiburger Schulen aufgenommen. Auf insgesamt elf Sprachen stehen sie dort den Eltern und insbesondere Familien mit Zuwanderungsgeschichte als Unterstützer und Berater zur Seite.

Ihr konkretes Aufgabengebiet suchen sich die Mentorinnen und Mentoren in Absprache mit den Schulen selbst aus. Dabei können sie zum Beispiel Initiativen anregen, die die Mitwirkung der Eltern in den Schulen stärkt. Ihre Qualifikation haben die ehrenamtlichen Vermittler in einem Kurs erworben, den die Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg gemeinsam mit dem städtischen Amt für Schule und Bildung (ASB) angeboten hat.

Weitere Infos zum interkulturellen Elternmentorenprogramm gibt es bei: Derya Bermek-Kühn, Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg, Tel. 0711 / 50530311, Mail: elternmentoren@elternstiftung.de sowie bei Ruth Hofmann, Amt für Schule und Bildung der Stadt Freiburg, Tel. 0761 / 201–2347, Mail: ruth.hofmann@stadt.freiburg.de.

zum Bild oben:
Das Bild zeigt 13 der 14 Elternmentorinnen und -mentoren nach der feierlichen Zertifikatsübergabe. Rechts vorne sind die beiden KursleiterInnen zu sehen, direkt dahinter die Koordinatorin Ruth Hofmann vom ASB. Bei der Veranstaltung waren auch Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik, ASB-Leiter Hermann Maier von der Stadt Freiburg, Schulamtsdirektorin Susanne Link vom Staatlichen Schulamt Freiburg und Ute Heß vom Vorstand der Elternstiftung Baden-Württemberg anwesend. / Bildquelle: ASB Stadt Freiburg.
 
 



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