Prolixletter
Dienstag, 30. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Aufruf: Schiebt Flüchtlinge nicht aufs offene Meer zurück !
Mehr als 100 Flüchtlinge und Migranten sind seit August 2012 bei dem Vorhaben ertrunken, Griechenland über den Seeweg zu erreichen.

Trotzdem versuchen Menschen aus kriegsgeschüttelten Ländern wie Syrien oder Afghanistan fast täglich, über das ägäische Meer nach Griechenland zu gelangen. Was sie suchen, ist Schutz und ein menschenwürdiges Leben. Doch was sie finden, sind Zurückweisung, Gewalt und Erniedrigung.

Mit lebensbedrohlichen Methoden hindert die griechische Küstenwache sie daran, griechisches Festland zu erreichen und dort Asyl zu beantragen. Immer wieder macht sie Flüchtlingsboote manövrierunfähig und schiebt sie in türkische Gewässer zurück. Dabei setzt Griechenland Menschenleben bewusst und unter Billigung der Europäischen Union aufs Spiel.

Diese menschenrechtswidrigen «Push-back»-Operationen der griechischen Küstenwache und andere Methoden der Abschiebung von Flüchtlingen dokumentiert Amnesty International in einem aktuellen Bericht. Die Gespräche mit 28 Betroffenen in Griechenland und der Türkei belegen mindestens 39 verschiedene illegale Zurückweisungen zwischen August 2012 und März 2013.

Einen davon beschreibt der 17-jährige B., der gemeinsam mit seinen jüngeren Geschwistern aus Afghanistan geflohen war. Das Boot, mit dem er und andere Flüchtlinge von der Türkei nach Griechenland unterwegs war, wurde von der griechischen Küstenwache entdeckt. Die Beamten schlugen auf die Flüchtlinge ein, beschädigten das Boot, montierten den Motor ab und ließen die 42 Insassen, darunter Kinder, hilflos im offenen Meer treiben. Zufällig wurden sie von der türkischen Küstenwache gerettet.

Doch selbst wenn es die Betroffenen auf griechischen Boden geschafft haben, sind sie vor illegalen Rückführungen durch die griechische Polizei nicht sicher. Willkürlich werden Menschen auf der Straße aufgegriffen und, wenn sie sich nicht ausweisen können, zur türkischen Grenze gefahren und dort ausgesetzt.

In dem aktuellen Bericht kritisiert Amnesty zudem die automatische Inhaftierung von Asylsuchenden und Migranten in Griechenland. Asylsuchende, die nichts getan haben, als Schutz in Europa zu suchen, werden über Monate und sogar Jahre in Haft gehalten, darunter auch Kinder. Oft herrschen in den Hafteinrichtungen unmenschliche Bedingungen.

Damit muss jetzt Schluss sein!

Setzen Sie ein Zeichen und beteiligen Sie sich an unserer Online-Petition! Fordern Sie den griechischen Minister für öffentliche Ordnung und Bürgerschutz Nikos Dendias auf, die illegalen „Push-Backs“ und die willkürliche Inhaftierung von Flüchtlingen zu beenden:
Mehr
 

 
Karlsruhe: Zwei Bäder bieten Badefreude nach 20 Uhr
Mondscheinschwimmen im Sonnenbad und Turmbergbad

Wer sich nach getaner Arbeit noch etwas abkühlen will, hat dazu im Juli und August in zwei Karlsruher Freibädern Gelegenheit. Das Sonnenbad im Westen der Stadt ist dienstags und donnerstags bis 22 Uhr geöffnet. Ab Freitag, 12. Juli, schließt sich auch das Turmbergbad an. Es ist ab dann freitags lange offen und bietet sogar Badevergnügen bis Mitternacht an. Zu bezahlen ist lediglich der normale Badeintritt. Die Feierabendkarte gilt an diesen Abenden allerdings nicht. Voraussetzung für lange Öffnungszeiten ist angemessenes Wetter. Die Kasse des Durlacher Freibades schließt an den Öffnungsfreitagen um 22 Uhr. Näheres im Internet unter www.ka-baeder.de.
Mehr
 

 
Kaiserstuhl: „Ufpasse! – Traktoren Kreuzen!“
Lustige Warnschilder von Cartoonist Peter Gaymann sollen in den Kaiserstühler Reben künftig Gefahrenstellen für Radfahrer markieren

Radfahrer durch die Kaiserstühler Rebflure werden künftig durch ein lustiges Warnschild vor unübersichtlichen Gefahrenstellen gewarnt. „Uffpasse“ - signalisiert das berühmte Huhn, das man aus zahlreichen Veröffentlichen des bekannten Cartoonisten Peter Gaymann kennt, aus einem stilisierten „Vorfahrt achten“- Schild, um so den ortsunkundigen Radfahrer vor kreuzenden Traktoren zu warnen. Immer wieder war es in der Vergangenheit zu Zwischenfällen gekommen, dass die aus den belaubten Rebgassen herausfahrenden Traktoren von Radlern nicht rechtzeitig erkannt wurden. Um dieses Gefahrenpotential zu verringern, wurden im Rahmen des PLENUM-Projektes „Fahrraderlebnis-Pfad“, der bereits im vergangenen Jahr als „Kaiser-Tour“ eingerichtet und eröffnet wurde, nun nachträglich noch die Warn-Schilder an den Verlauf dieses Radweges angebracht. Entworfen hat sie der Cartoonist Peter Gaymann, der hier wieder einmal seine enge Verbundenheit zum Kaiserstuhl gezeigt hat. Seine Teilnahme an den Kunsthandwerker-Tagen in Burkheim nutzten am Freitag, den 28. Juni, die Projekt-Verantwortlichen Bürgermeister Gabriel Schweizer aus Vogtsburg sowie der Geschäftsführer der Naturgarten Kaiserstuhl GmbH Michael Meier für einen Fototermin des Künstlers mit einem seiner Werke. „Mit diesen Schildern können wir auf amüsante Art und Weise Bewusstsein für dieses Problem zu schaffen, und die Radfahrer auf unübersichtliche Stellen des Fahrraderlebnispfades hinweisen“, erhofft sich Bürgermeister Gabriel Schweizer. In der Rebflur bei Oberrotweil zeigte sich Peter Gaymann begeistert von den ersten bereits aufgestellten Schildern auf Vogtsburger Gemarkung.

„Ich freue mich sehr, durch meine Arbeiten erneut die mir sehr am Herzen liegende Region unterstützen zu können.“ Der gebürtige Freiburger hatte bereits den Informationsschildern des ebenfalls von PLENUM geförderten „Burgunder Pfads“ auf dem Tuniberg seine humoristische Note verliehen. „Diese Schilder werden sicher wesentlich die Stimmung zwischen Radfahrern und Winzer auflockern und auch für mehr Sicherheit sorgen“, erhofft sich auch Michael Meier, Geschäftsführer der Naturgarten Kaiserstuhl GmbH

Weitere Schilder werden im Laufe des Sommers von den Gemeinden entlang des Fahrraderlebnispfades aufgestellt.
 
 

 
Freiburg: TGV auf Antrittsbesuch
Sonderfahrt des TGV Duplex am Freitag. 12. Juli:

TGV für zwei Stunden im Freiburger Hauptbahnhof zu besichtigen

Regulärer Start des TGV-Verkehrs Freiburg-MulhouseParis ab 26. August mit einem täglichen Zugpaar wochentags

Noch bevor am 26. August der TGV täglich mit einem Zugpaar von Freiburg über Mulhouse nach Paris verkehren wird, besteht am Freitag, den 12. Juli, für die Öffentlichkeit schon vorab die Möglichkeit, den Train á grand vitèsse“ kennen zu lernen: An diesem Tag wird ein TGV Duplex, ein DoppelstockTGV, für zwei Stunden am Freiburger Hauptbahnhof auf Gleis 4 Station machen. Die Sonderfahrt aus Mulhouse wird integriert sein in eine Betriebserprobungsfahrt des französischen Hochgeschwindigkeitszuges, um die täglichen Abläufe des grenzüberschreitenden TGV-Verkehrs ab Ende August zu testen. Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer und Baubürgermeister Prof. Martin Haag werden Vertreterinnen und Vertreter der französischen Bahngesellschaft SCNF sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Mulhouse, voraussichtlich um 12 Uhr nach Eintreffen des TGV begrüßen. Danach besteht für alle Interessierten bis 13.45 Uhr die Möglichkeit, den Zug zu besichtigen und zu begutachten. Ab 26. August startet dann täglich um 6:57 Uhr ein Zug über Mulhouse-Besancon-Dijon nach Paris. Dort wird man dann nach 3 Stunden 40 Fahrzeit um 10:37 Uhr eintreffen. Die Rückfahrt von Paris nach Freiburg wird dann 17.23 Uhr sein mit Ankunft in Freiburg 21:10 Uhr. An Samstagen und Sonntagen wird es außer dem Sonntag-Abendzug von Paris nach Freiburg vorerst keine Verbindungen geben. Die Ticketpreise des SNCF sind momentan noch nicht bekannt wie auch die Buchung von Fahrten im SNCF-System noch nicht möglich sind.

Ab Ende August wird Freiburg damit an das französische Hochgeschwindigkeitsnetz, den TGV Rhin-Rhone, als Herzstück der großen Nord-Süd-Magistrale zwischen Nordeuropa und dem Mittelmeer angebunden sein. Freiburg wird als ein weiterer Knotenpunkt das französische TGV-Netz mit dem deutschen ICE-Netz verbinden und so neue europäische Verkehrsbeziehungen herstellen.

Neben der Direktverbindung Freiburg-Paris können Reisende aus der Oberrheinregion dann auch über Umstieg in Dijon an das Mittelmeer reisen. Freiburg rückt damit sowohl näher an die französische Hauptstadt als auch an die Metropolregion Rhin-Rhone. Die neuen Verbindungen erschließen weitere Potentiale für eine europäische Magistrale und leisten aktive Beiträge zum Zusammenwachsen Europas.

Nachdem der Ostast des TGV Rhin-Rhone bereits im Jahr 2011 bis Mulhouse verlängert worden war, ergab sich auch die grundsätzliche Möglichkeit einzelne Fahrten bis Freiburg durchzubinden.

Eine weitere Vorstufe zu dieser TGV-Verbindung war im vergangenen Jahr die Wiederaufnahme der S-Bahn-Strecke zwischen Mulhouse-Müllheim und Freiburg. Dieses Projekt grenzüberschreitender Zusammenarbeit zwischen den Städten Mulhouse und Freiburg war gefordert worden, nachdem
2001 die Bürgermeister der Städte beim deutschfranzösischen Regierungsgipfel in Freiburg auf die verkehrliche und wirtschaftliche Bedeutung der Verbindung bei ihren Regierungschefs hingewiesen hatten. Die Strecke Müllheim-Mulhouse war bereits in den 80er Jahren eingestellt worden.
Mit Unterstützung einer Vielzahl von politischen Initiativen auf regionaler und nationaler Ebene wurde die französische und deutsche Seite des Rheins nach 32 Jahren wieder direkt über eine Zugverbindung miteinander verbunden. Der Investitionsaufwand für den Ausbau der Strecke für den S-Bahn- und TGV-Verkehr auf französischer und deutscher Seite beträgt insgesamt rund 30 Millionen Euro.
 
 

 
„TramTalk“ – Begegnung in der Straßenbahn
Jugendliche und Politiker gemeinsam unterwegs auf den Schienen der Stadt

Eine Straßenbahn, voll besetzt mit Jugendlichen und GemeinderätInnen, wird am Donnerstag, den 11. Juli 2013 von 10.00 bis 13.00 Uhr durch die Stadt Freiburg fahren. Ein ungewöhnlicher und lockerer Rahmen für Gespräche rund um alles, was junge Leute an der Arbeit von PolitikerInnen interessiert. Das Ganze nennt sich „TramTalk“ und ist ein Projekt von Elisa Weber (19 Jahre), die gerade in Freiwilliges Soziales Jahr Kultur im Jugendbüro Freiburg leistet und für „TramTalk“ mit der VAG Freiburg kooperiert.

Die mitfahrenden Jugendlichen kommen von drei verschiedenen Schulen, dem Droste-Hülshoff Gymnasium, der Wentzinger Realschule und der Turnsee Werkrealschule. Sie alle bekommen die Gelegenheit, hautnah mehr über die Arbeit und auch den Alltag eines Politikers zu erfahren. Was es überhaupt heißt sich in der Politik zu engagieren, wie ein Leben mit zwei Berufen möglich ist, was Gemeinderäte bei ihrer Arbeit ganz konkret für Jugendliche tun – und ob und wie sich das Verhältnis zu Jugendlichen bis zu den nächsten Kommunalwahlen ändern wird, bei der erstmals 16-Jährige zur Wahl gehen dürfen.

Bei Elisa Webers Projekt geht es um Jugendbeteiligung. Die von ihr organisierte Straßenbahnfahrt von Jugendlichen und PolitikerInnen ist zugleich der Auftakt für eine Kampagne und für weitere Veranstaltungen des Jugendbüros im Jugendbildungswerk auf dem Weg zur Kommunalwahl im Mai 2014. Bis zu der werden voraussichtlich noch weitere „TramTalks“ auf die Schiene gehen.
 
 

 
Zum Jubiläum: Fahrradtaxi rollte wieder am Weinfest Freiburg, 4.-9. Juli
Zum zehnjährigen Bestehen der "Institution" Fahrradtaxi wird es erneut einen Abend-Fahrdienst am Weinfest Freiburg geben.

In der Zeit von 4.Juli bis zum 9.Juli 2013 haben Besitzer einer Regio-Karte in Zusammenarbeit mit dem Regio Nahverkehr Freiburg (RVF) die Möglichkeit günstiger das Taxi zu nutzen. Jeweils in den Abendstunden werden die flotten Taxen präsent sein und die Fahrgäste ganz unbeschwert und ohne Promille-Grene zum Ziel bringen.

Das Fahrradtaxi wird dabei in diesem Jahr mit "Wild Senses", dem frischen Wein-Produkt aus dem Hause Badischer Winzerkeller, präsent sein. Lassen Sie sich also überraschen über schöne Momente auf dem Weinfest. Na dann: Prost zum Jubiläum Fahrradtaxi Freiburg.
 
 

 
US-Präsidenten für Gleichheitsrechte
Auf dem CSD in Berlin am gestrigen Samstag war einer der zahlreichen teilnehmenden Wagen auch die US-Botschaft in Berlin vertreten, um für Gleichheitsrechte einzutreten.

Dabei wurde Präsident John F. Kennedy zitiert:

"Alle Menshen sind gleich geschaffen. Die Rechte aller Menschen sind eingeschränkt, wenn die Rechte auch nur eines einzigen Menschen gefährdet sind." (1963)

Daneben von Präsident Barack Obama:

"Wir haben unser Ziel erst erreicht, wenn Homosexuelle vor dem Gesetz ebenso behanelt werden wie andere auch." (2013)
Mehr
 

 
Karlsruhe: Straßennamen erinnern an jüdische Fußballspieler
Nach einem Gemeinderatsbeschluss sind ein Teilstück des Karlsruher Wegs als Julius-Hirsch-Straße und ein Freiareal am Karlsruher Weg / Ecke Berliner Straße als Gottfried-Fuchs-Platz benannt worden. Die Namen erinnern an die beiden jüdischen Nationalspieler, die für den Karlsruher Fußballverein (KFV) aufliefen. An der Enthüllung der Straßenschilder mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup am 20. Juli nahmen auch Familienangehörige der ehemaligen deutschen Fußballer teil.

Julius Hirsch wurde 1943 vom Hitlerregime ermordet, Gottfried Fuchs gelang 1937 die Flucht aus Nazi-Deutschland. Nach der Enthüllung und einem Stehempfang wurde im Haus Karlsruher Weg eine vom KFV und Stadtarchiv gemeinsam konzipierte Ausstellung "Ein Stadion schreibt Fußballgeschichte - Vom Karlsruher Fußballverein (KFV) zum Haus Karlsruher Weg" mit geladenen Gästen eröffnet.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger