Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Hilfe, Trost und Entlastung ...
Die Psychologische Beratungsstelle unterstützt Kinder aus Trennungsfamilien

Wenn Eltern sich trennen oder scheiden lassen, verändert dies das Leben von Kindern und Jugendlichen entscheidend. Je nach familiärer Situation müssen sie sich auf Besuchsregeln, materielle Einschränkungen, Schul- und Wohnungswechsel einstellen. Vielleicht kommen auch neue Partnerinnen und Partner der Eltern in ihr Leben, was die Situation meist noch komplizierter macht. Oft verwirren und belasten Gefühle wie Wut, Trauer und Scham die Kinder. Sie fragen sich, ob sie an der Trennung der Eltern mit schuld sind. Häufig haben sie Angst davor, einen Elternteil zu verlieren.

Die Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche unterstützt und entlastet die betroffenen Kindern in dieser Situation. Bürgermeisterin Gerda Stuchlik unterstreicht die Bedeutung der dort geleisteten Arbeit: „Das Angebot wird bereits seit mehr als 25 Jahren von der Stadt Freiburg bereitgestellt und hat sich bewährt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Psychologischen Beratungsstelle leisten wichtige Arbeit, um Kinder aus Trennungsfamilien bestmöglich zu begleiten“.

In einer Gruppe erfahren die Kinder und Jugendlichen hier, dass auch andere Trennungen miterleben und sie damit nicht alleine sind. Sie lernen, ihre Gefühle zur Trennung der Eltern wahrzunehmen und auszudrücken. Spielerisch, mit altersentsprechenden Materialien erwerben sie neue Bewältigungsstrategien und gewinnen Freiräume für ihre eigene Entwicklung. Sie lernen: Was kann ich tun, wenn ich traurig oder sauer bin oder Angst habe?

In Vor- und Nachgesprächen und bei zwei Elternabenden erhalten auch die Eltern Anregungen, um ihre Kinder noch besser zu unterstützen und die gemeinsame Elternverantwortung bestmöglich zu erhalten.

Wer sich für das Angebot der Psychologischen Beratungsstelle interessiert oder anmelden möchte, kann dies unter Tel. 0761 / 201-8511 oder per Mail an pbleisnerstrasse@stadt.freiburg.de tun. Weitere Informationen gibt es unter www.freiburg.de/psychologischeberatungsstellen. Dort steht auch der aktuelle Flyer zum Download bereit.
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Freiburg: Ozon-Telefon ab 1. Mai wieder in Betrieb
Das Ozon-Telefon ist ab 1. Mai bis Ende September wieder in Betrieb.

Unter der Telefonnummer 0761 / 7 75 55 können Bürgerinnen und Bürger die aktuellen Ozonwerte abfragen. Täglich um 9.30 Uhr, 12.30 Uhr, 15.30 Uhr und 18.30 Uhr wird der Ansagetext mit den neuesten Messwerten aus Freiburg aktualisiert.

Überschreiten die Messwerte 180 μg/m3 Ozon, spricht das Umweltschutzamt eine Ozon-Warnung aus und empfiehlt, ungewohnte und körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien zu vermeiden, auf das Autofahren zu verzichten und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
 
 

 
Neue Ausgabe des Stadtmarketing-Magazin „freiburger“
Ein Magazin für Entdecker und Genießer

Das Magazin „freiburger“ wurde nach der ersten Ausgabe im Jahr 2018 nun mit 32.500 Exemplaren neu aufgelegt: In Deutsch und in Englisch wendet sich der „freiburger“ an Gäste aus dem In- und Ausland. Das Magazin gibt Auskunft über die Urlaubsdestination Freiburg und ihr Kultur-, Kulinarik und Naturangebot.

„Nachdem wir so viel positive Resonanz auf unser neues Magazin „freiburger“ erhalten haben, haben wir uns nun an eine Neuauflage gemacht: Als „state of the art“-Magazin, anstelle eines klassischen Tourismusprospekts, vermittelt es das Freiburger Lebensgefühl“, so FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme.

In der zweiten Ausgabe widmen sich Gastautoren bei „Freiburger Streifzügen“ Themen wie „Auf die Hand - Köstlichkeiten en passant“ und Freiburger Persönlichkeiten geben in der Rubrik „Nachgefragt“ Insidertipps für Gäste. Empfehlungen für „Kleine Alltagsfluchten“ gibt das Magazin beispielsweise mit Artikeln über den Schauinsland mit all seinen Facetten oder zum Longboarden im Dreisamtal. Wer statt Natur eher kulturelle Highlights genießen möchte, erhält Einblicke in die Theater- und Tanzszene Freiburg oder kann beim Stadtteilportrait in den Stühlinger eintauchen.

Die FWTM wirbt mit dem Magazin auf touristischen Messen, in Workshops und händigt es an Gäste, Kongress- und Messeteilnehmer als auch an Reisejournalisten und Delegationen kostenfrei aus.
 
 

 
Projekt „Einfach Gemeinsam Wohnen“
Keine kurzfristige Bebauung nach dem vereinfachten Verfahren am Zwiegeracker - Stadtverwaltung prüft weitere Flächen in St. Georgen - Ziel: Wohnraum in St. Georgen, Ebnet und Munzingen schaffen

In den vergangenen Wochen gab es viele Gespräche zum weiteren Vorgehen beim Projekt „Einfach Gemeinsam Wohnen“ in St. Georgen. Dabei hat der lokale Bürgerverein Aspekte angesprochen, die aus seiner Sicht bei einer Bebauung des Flächenstreifens am Zwiegeracker kritisch sind, und andere Flächen vorgeschlagen.

Die Stadtverwaltung hat die Anregungen aufgenommen und prüft, ob die vorgeschlagenen Flächen für „Einfach Gemeinsam Wohnen“ geeignet wären. Diese Prüfungen wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Fläche am Zwiegeracker, für die ein rechtsverbindlicher Flächennutzungsplan vorliegt, wird zur Errichtung von Wohnraum weiter geprüft. Allerdings wird das Projekt nicht mehr kurzfristig auf Grundlage des vereinfachten Verfahrens nach § 246 Abs. 9 BauGB umgesetzt. Die zeitlich befristete Sonderregelung sieht vor, dass bis zum 31. Dezember 2019 eine Baugenehmigung vorliegen müsste.

Sobald die Ergebnisse der weiteren fachlichen Prüfungen vorliegen, entscheidet die Stadtverwaltung, ob der Zwiegeracker weiterhin für das Projekt genutzt werden soll. Ist dies der Fall, wird das übliche Planungsverfahren zur politischen Entscheidung in den Gemeinderat eingebracht. Damit wird eine vertiefte Diskussion in der Bürgerschaft und den gemeinderätlichen Gremien mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung von Wohnraum ermöglicht. Nachdem alle Flächenvorschläge geprüft sind, wird die Verwaltung über die Ergebnisse informieren und mit der Bürgerschaft darüber diskutieren. Die Stadtverwaltung hat den Bürgerverein St. Georgen und den Verein zum Erhalt der Schönbergwiesen über dieses Vorgehen informiert.

Das Projekt „Einfach Gemeinsam Wohnen“ ist entstanden, weil der hohe Bedarf an Wohnraum die ganze Stadtgesellschaft betrifft – vor allem aber Bevölkerungsgruppen, die auf günstigen Wohnraum angewiesen sind. Dafür hat der Bundesgesetzgeber eine spezielle, zeitlich befristete Sonderregelung geschaffen. Ziel der Stadtverwaltung ist es, Wohnraum für Menschen mit und ohne Fluchthintergrund in gemischten Quartieren zu schaffen. Derzeit leben rund 2.600 Geflüchtete über das Stadtgebiet verteilt in Freiburg, davon 1.900 in Gemeinschaftsunterkünften.

Gemischte Quartiere sind ein wichtiger Baustein für das soziale Miteinander. Daher zielen die integrationspolitischen Bemühungen der Stadt darauf, dass Geflüchtete, die nach Freiburg gekommen sind und hier eine Bleibeperspektive haben, sich in die Stadtgesellschaft integrieren und hier selbstbestimmt leben können, unabhängig von staatlichen Leistungen. Neben der Integration in den Arbeitsmarkt und in das Rechts- und Wertesystem ist dabei gerade auch die Integration in den Wohnungsmarkt nötig.

Im Dezember 2018 wurden die Ortsvorsteher von Munzingen und Ebnet und der Bürgervereinsvorsitzende von St. Georgen in einem Gespräch vom Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und Bürgermeister Stefan Breiter über die Vorhaben informiert, am 14. Februar gab es dazu eine Pressekonferenz. Zusätzlich hat die Stadt in Ortschaftsratssitzungen und auf Bürgerversammlungen in Munzingen und Ebnet die geplanten Bauprojekte vorgestellt.

Aus den Ortschaften kamen Kritik, Anmerkungen und Vorschläge für alternative Flächen. Die Verwaltung hat alle Bedenken aufgenommen und nach Lösungen gesucht, wie das gesamtstädtische Interesse an Integration und die Interessen vor Ort verbunden werden können.

In Munzingen und Ebnet wurden die Planungen angepasst, in Bürgerversammlungen vorgestellt und mit der Bürgerschaft öffentlich diskutiert. Dort ist nun Wohnraum für jeweils zwölf geflüchtete Familien mit Bleibeperspektive und daneben Wohnraum für weitere Freiburger Bevölkerungsgruppen mit und ohne Wohnberechtigungsschein geplant. Sobald die Vorhaben konkretisiert sind, werden sie in Abstimmung mit den Ortschaftsräten in der zweiten Jahreshälfte noch einmal präsentiert.
 
 

 
Zahnzusatzversicherung
Mit dem richtigen Tarif sparen

Mit einer privaten Zusatzversicherung können sich Patienten auch teure Implantate, Kronen oder Brücken leisten. Finanztest hat 234 Tarife getestet und 76 sehr gute ermittelt. In der Mai-Ausgabe veröffentlicht die Zeitschrift der Stiftung Warentest die besten sowie einige leistungsstarke und besonders günstige Zahnzusatzversicherungen. Unter www.test.de/analyse-zahn zeigt ein Vergleichsrechner für 7,50 Euro auch individuelle Angebote für jedes Alter.

Die Beiträge im Test sind für einen 43-jährigen Modellkunden dargestellt, denn in diesem Alter interessieren sich die meisten für eine Zahnzusatzversicherung. Die Preisspanne reicht von 3 bis 66 Euro im Monat – teurer ist nicht immer besser. Der sehr gute Tarif Hallesche DentZE.100 zum Beispiel kostet für 43-jährige Kunden 18 Euro im Monat, während für den exakt gleich bewerteten Tarif Arag Dent100 stolze 53 Euro monatlich zu zahlen sind.

Die gesetzliche Krankenkasse beteiligt sich nur mit einem festen Zuschuss, der 50 bis 65 Prozent der vorgegebenen Preise für die Regelversorgung beträgt. Wer mit der Standardlösung für Kassenpatienten zufrieden ist, kann für die Zuzahlung einen einfacheren Tarif schon für 3 Euro im Monat von der DKV bekommen.

Die Finanztest-Experten empfehlen, sich rechtzeitig um eine Zusatzversicherung zu kümmern, solange die Zähne noch gesund sind. Denn es dauert in der Regel drei bis fünf Jahre, bis Kunden die vertraglichen Leistungen in vollem Umfang erhalten. In den ersten Jahren ab Vertragsbeginn gelten für Versicherte häufig Höchstgrenzen für die Erstattung der Kosten.

Der Test Zahnzusatzversicherung findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/zahnversicherung abrufbar.
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Steuerprogramme
Neue Anbieter rechnen schlecht

Steuererklärung abgeben im Whatsapp-Format? Neue Anbieter wollen den Markt von Steuerprogrammen aufmischen, scheitern bisher aber am komplizierten Steuerrecht. Insgesamt vier Programme sind nur ausreichend. Drei Steuerprogramme im Test sind gut, eins davon gibt es schon für knapp 15 Euro.

Finanztest hat 14 Programme für die Steuererklärung untersucht – sechs fest installierte Downloads, sieben Browser-Anwendungen und eine App. Am besten rechnen – wie im letzten Test von 2017 – die drei Programme von Buhl Data.

Diese bieten die verständlichsten Tipps und Hilfen an den richtigen Stellen, sodass auch Steueranfänger gut zurechtkommen. Die zwei besten Programme sind mit rund 35 Euro die teuersten im Test. Das dritte Programm ist fast genauso gut und kostet weniger als die Hälfte.

Vier Programme im Test sind insgesamt nur ausreichend, darunter die drei neuen Produkte von Taxfix, Wundertax und Steuerbot. Sie wollen gezielt junge Menschen ansprechen, mit Dateneingaben in Form eines Whatsapp-Chats und einfacher Nutzerführung. Das Chat-Format gefiel den Testern zwar gut, doch die Programme schneiden bei der Steuerberechnung und den Hilfen katastrophal ab. Auch Eltern sollten diese Programme nicht kaufen, weil sie zum Beispiel zu geringe Kinderfreibeträge oder keinen Ausbildungsfreibetrag beantragt haben.

Der Test Steuerprogramme findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/steuerprogramme abrufbar.
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Auslandskrankenversicherung
Bei alten Policen kann ein Wechsel lohnen

Bei einem Test von 92 Tarifen von weltweit geltenden Auslandskrankenversicherungen für Familien und Einzelpersonen schneiden 52 mit dem Qualitätsurteil Sehr gut ab. Sie kosten ab knapp 8 Euro pro Jahr. „Die Policen werden immer besser“, heißt es in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest. Deshalb kann es sinnvoll sein, einen alten Vertrag zu kündigen und einen neuen abzuschließen.

Im Test waren Tarife, die beliebig viele Urlaubsreisen im Jahr versichern und die ohne vorherige Gesundheitsprüfung direkt bei Versicherern abgeschlossen werden können. Der Testsieger für Einzelpersonen kostet 9,90 Euro im Jahr, die beste Familienpolice ist für 29 Euro jährlich zu haben. Wer älter als 65 Jahre alt ist, findet einen sehr guten Tarif für nur 8 Euro jährlich. Auch für Privatversicherte kann sich eine Auslandskrankenversicherung lohnen, da zum Beispiel der Rücktransport auch hier nicht immer abgesichert ist. Für sie kann diese Versicherung sinnvoll sein, um den Anspruch auf Beitragsrückerstattung nicht zu gefährden.

Das Angebot der Auslandsreise-Krankenversicherungen wird immer besser. Urlauber profitieren von zunehmend verbraucherfreundlichen Policen. Es kann deshalb sinnvoll sein, einen alten Vertrag zu kündigen und einen neuen abzuschließen. Denn es gelten stets die Bedingungen bei Vertragsabschluss. Hat der Versicherer seine Leistungen verbessert, profitieren Altkunden nicht. Unter Umständen ist auch ein Wechsel im laufenden Vertragsjahr möglich.

Der Test Auslandsreise-Krankenversicherung findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/reisekrankenversicherung.
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Anschlussfinanzierung
Vergleichen lohnt sich – Zinsunterschiede bis 18.700 Euro

Kaum zu glauben: Der Unterschied für das gleiche Anschlussdarlehen bei teuren Banken und den Top-Anbietern beträgt laut der Mai-Ausgabe von Finanztest je nach Kreditvariante zwischen 6.300 und 18.700 Euro. Die Experten erklären, wie man in sieben Schritten zum perfekten Anschluss kommt.

Wenn die Zinsbindung ihres alten Darlehens endet, können sich Häuslebauer freuen. „Dann ist nämlich Schluss mit hohen Zinsen“, so Baufinanzierungsexperte Jörg Sahr von der Stiftung Warentest, „weil Banken heute deutlich weniger Zinsen verlangen.“ Laut Sahr sind sogar weniger als 1 Prozent drin.

Immobilienbesitzer haben zurzeit gute Karten, um mit ihrer Bank zu verhandeln. Oft ist in den vergangenen Jahren der Wert des Hauses gestiegen, die Schulden sind kleiner geworden, und die Hausbesitzer haben ihre Zahlungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Beste Voraussetzungen also für einen Anschlusskredit zu Topkonditionen. Wer fürchtet, dass die Zinsen bald steigen, kann die Anschlusskonditionen schon einige Jahre im Voraus sichern, indem er mit seiner Bank ein Forwarddarlehen vereinbart.

Finanztest hat die Konditionen für Anschlusskredite von 83 Banken und Kreditvermittlern ermittelt. Im Fokus standen dabei Kunden, deren Zinsbindung bald ausläuft und Eigentümer, die noch für zwei bis vier Jahre an ihren alten Vertrag gebunden sind. Außerdem erfahren die Leser, wie sie in sieben Schritten zum perfekten Anschluss kommen.

Der Test Anschlussfinanzierung findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar unter www.test.de/anschlusskredite (kostenpflichtig).
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