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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
11.2.: Der 11. Februar ist europaweiter „Notruftag“
500 Millionen Menschen, eine Notrufnummer: Die „112“ steht in ganz Europa für schnelle, zuverlässige und qualifizierte Hilfe von Feuerwehr, Rettungsdiensten und Katastrophenschutz

Über die kostenfreie Notrufnummer „112“ erhalten Hilfesuchende in allen Ländern der Europäischen Union und weiterer europäischer Staaten, darunter der Schweiz, Schutz und Hilfe von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdiensten. Um sie bekannter zu machen, findet am 11. Februar der europaweite Notruftag statt.

Egal ob Sie in Finnland oder Island, in Spanien oder Ungarn sind: bei einem medizinischen Notfall, einem Brand oder Verkehrsunfall – Sie zücken Ihr Telefon, wählen den europaweiten Notruf „112“ und erreichen eine öffentliche Leitstelle, die Ihr Hilfeersuchen aufnimmt und an Feuerwehr und Rettungsdienste weitergibt. Somit ist europaweit eine schnelle, zuverlässige Hilfe sichergestellt.

Im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und in der Stadt Freiburg gehen die 112-Notrufe in der Integrierten Leitstelle ein, die seit 2011 gemeinsam vom Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Freiburg, dem Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald und der Stadt Freiburg in der Hauptfeuerwache in der Eschholzstraße 118 betrieben wird.

Die Integrierte Leitstelle Freiburg – Breisgau-Hochschwarzwald ist mit erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Rettungsdienst und Feuerwehr rund um die Uhr besetzt, werktags wie am Wochenende. Dabei laufen pro Jahr etwa 107.000 Notrufe über die „112“ ein, was zu insgesamt etwa 7.000 Feuerwehreinsätzen und 45.000 Rettungsdiensteinsätzen jährlich führt. Weiterhin werden in der Integrierten Leitstelle auf den beiden Servicenummern (keine Notrufnummern) für den Krankentransport „0761 – 19222“ rund 122.000 Anrufe und für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst „116117“ (vorwahlfrei) etwa 41.000 Anrufe entgegen genommen.

Für den Notrufenden gilt dabei eine einfache Devise: Bei Notfällen und dringlichen Notsituationen schnellstmöglich „112“ wählen und – dran bleiben. Niemand muss sich einen Fragenkatalog oder Merksätze merken, um einen hilfreichen Notruf am Telefon abzusetzen. Die Disponenten in der Integrierten Leitstelle am anderen Ende der Telefonleitung fragen alles ab, was sie zur Bearbeitung des Einsatzes wissen müssen. Also nicht erst lange überlegen, was nochmal die früher gelehrten „5 W“ waren und so unnötige Zeit verschwenden oder schlimmstenfalls sich gar nicht trauen, einen Notruf abzusetzen. Das Personal der Integrierten Leitstelle führt durch den Notruf. Für alle Fälle hat die Leitstelle gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Freiburg einen Infoflyer erstellt, den man sich ausdrucken und beim Telefon bereit legen kann.

Weitere Informationen und auch eine Übersicht über die aktuelle Statistik von Anrufen und Einsätzen der ILS Freiburg steht auf www.ils-freiburg.de. Hier gibt es auch den erwähnten Info-Flyer zu den Notrufnummern und weitere wichtiger Nummern.

Fakten zum europaweiten Notruf 112
Die „112“ sichert den Bürgern der Europäischen Union europaweit eine einheitliche Notrufnummer. Sie kann von überall her erreicht werden: egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder Mobiltelefon. Bei einem Mobiltelefon muss allerdings eine SIM-Karte eingelegt sein. Jedes Gespräch über die Notrufnummer „112“ ist kostenlos. Über Mobiltelefone können Sie immer einen Notruf absetzen, solange Sie eine Netzverbindung haben – egal ob von Ihrem eigentlichen Mobilfunkdienstanbieter oder von anderen. Auch dabei entstehen keine Kosten für Sie.
Der Notruf über die „112“ läuft technisch anders ab als ein normales Telefonat. Die Verbindung ist sicherer, und der Integrierten Leitstelle werden zusätzliche Informationen zur Anrufernummer übermittelt, die bei einem normalen Telefongespräch nicht mitgeliefert werden. Zudem ist für Mobiltelefone eine Ortung möglich.
 
 

 
AKW Fessenheim-Abschaltung wird endlich konkreter
Nach unsäglich langem Hin und Her wurde jetzt erstmals der von vom BUND lange verlangte, konkrete Termin für die geplante Abschaltung des ältesten AKW Frankreichs angekündigt.
Der Reaktorblock 1 des elsässischen Atomkraftwerks Fessenheim soll im März 2020 dauerhaft vom Netz gehen. Das hat Frankreichs Umweltminister De Rugy am 1.02.2019 angekündigt. Der andere Reaktor soll anschließend im August 2020 folgen.

Wir freuen uns, werden aber wachsam bleiben...
Wir halten den angekündigten Abschalttermin 2020 für möglich und wir hoffen, dass die beiden alten Reaktoren (und die aktuelle französische Regierung!) so lange durchhalten. Die Gefahr eines extrem schweren Unfalls ist aber erst gebannt, wenn die Reaktordruckbehälter und die sehr unsicheren Zwischenlagerbecken entleert sind. Der Fessenheimer Atommüll wird noch eine Million Jahre gefährlich sein. Wenn die großen Gefahren eines schweren Atomunfalls gebannt sind, werden wir uns um die kommenden "kleineren" Gefahren beim Abriss kümmern. Ein "Billigabriss" ist nicht akzeptabel. Die jetzt zu schaffenden neuen Arbeitsplätze im Elsass müssen umweltfreundlich, nachhaltig und zukunftsfähig sein.

Nach der Abschaltung des AKW in Fessenheim wird sich der BUND und die grenzüberschreitenden Umweltbewegung am Oberrhein verstärkt um die Schließung der bedrohlichen AKW in Beznau und Leibstadt kümmern und wir müssen uns auch stärker für die zukunftsfähigen Energien vor unserer Haustür einsetzen, die von gut getarnten Lobbygruppen der Atom- und Kohleindustrie massiv bekämpft werden. Auch die Bewahrung des massiv bedrohten Friedens muss leider wieder stärker in den Fokus unserer Arbeit rücken.

Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer, Vizepräsident TRAS
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Freiburg: Wichtiger Hinweis für den Geburtsjahrgang 2002
Wer keine Datenübermittlung an die Bundeswehr wünscht, kann jetzt bei der städtischen Meldebehörde Widerspruch einlegen

Einmal jährlich übermitteln die deutschen Städte und Gemeinden der Bundeswehr Daten jeder Person mit deutscher Staatsangehörigkeit, die demnächst volljährig wird. Das ist vom Soldatengesetz so geregelt und geschieht jeweils im März.

Für die Stadt Freiburg leistet die Meldebehörde (Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement) diese Aufgabe. Dabei teilt sie dem Personalmanagement der Bundeswehr Vornamen, Familiennamen und gegenwärtige Anschrift des jungen Menschen mit. Die Bundeswehr sendet dann den Betroffenen Info-Material zu.

Im März 2019 werden die Daten jener deutschen Staatsangehörigen übermittelt, die im Jahr 2020 volljährig werden – also dem Geburtsjahrgang 2002. Dies geschieht nicht, wenn der oder die Betroffene gemäß Bundesmeldegesetz Widerspruch einlegt.

Wer dem Jahrgang 2002 angehört und keine Übermittlung seiner Daten wünscht, sollte dies dem Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement (Fehrenbachallee 12, 79106 Freiburg) bis zum 24. Februar 2019 entweder schriftlich mitteilen, oder das auf www.freiburg.de/formulare unter „Meldewesen“ zu findende Online-Formular ausfüllen.
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Karlsruhe: Vorschläge für Kinderfreundlichkeitspreis erwünscht
Kinder und Jugendliche können eigene Empfehlungen einbringen

Bestenfalls wäre er überflüssig, aber das ist der Kinderfreundlichkeitspreis noch lange nicht. Denn noch immer werden Belange und Interessen von Kindern und Jugendlichen nur am Rande wahrgenommen und zu wenig berücksichtigt. Um die Öffentlichkeit für das Engagement für Kinder zu sensibilisieren, dieses zu würdigen und anderen gute Beispiele zu geben, vergibt das Karlsruher Bündnis für Familie die Auszeichnung.

Vorgeschlagen werden können bis 30. April Bürgerinnen und Bürger, Institutionen, Initiativen, Vereine und Unternehmen aus Karlsruhe, die sich in besonderer Weise für Mädchen und Jungen in Karlsruhe einsetzen. Dabei zählt insbesondere ehrenamtliches Engagement jeder Art: Von Einzelpersonen oder ganzen Gruppen, in allen Lebensbereichen von Betreuung, Bildung und Schule über Freizeit und Kultur bis hin zu Sport. Besonders erwünscht sind Vorschläge von Kindern und Jugendlichen, für sie gibt es einen eigenen Vorschlagsbogen.

Ohne Beteiligung der Hauptakteure geht es nicht, deshalb wertet eine aus Kindern und Jugendlichen zusammengesetzte Jury die Einsendungen aus, entscheidet über die Preisvergabe und gestaltet die offizielle Preisverleihung mit. Es werden Geld- und Sachpreise im Wert von 1000 Euro vergeben.

Informationen und die Vorschlagsbögen sind online zu finden ...
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Karlsruhe:Veranstaltungsreihe Blickkontakt wird fortgesetzt
Vorträge der Kontaktstelle Frau und Beruf in der Stadtbibliothek jetzt freitags

Die Veranstaltungsreihe "Blickkontakt" der Kontaktstelle Frau und Beruf in Kooperation mit der Stadtbibliothek Karlsruhe zur Balance von Beruf, Familie und Freizeit mit Vorträgen zu den vielfältigen Aspekten des Berufslebens, der Berufsrückkehr und der Neuorientierung wird fortgesetzt. Die monatlichen Veranstaltungen finden nicht mehr samstags, sondern jeweils freitags von 17 Uhr bis 18.30 Uhr im Ständehaussaal der Stadtbibliothek Karlsruhe statt.

Die Neuauflage startet am 22. Februar mit dem Thema "Wie werde ich zur eigenen Marke für den Arbeitsmarkt?." Der interaktive Vortrag liefert Impulse für mehr Selbstverständnis. Dazu hat Trainerin Susanne Theisen Tipps parat, wie sich die persönliche Marke in Auftreten und Selbstdarstellung sichtbar machen lässt.

Zum Internationalen Frauentag am 8. März steht der Vortrag "Freundlich – deutlich – klar" auf dem Programm. Trainerin und Referentin Petra Kuch gibt darin Empfehlungen für gute und klare Kommunikation in Beruf und Alltag. Um "Natur als Kompass für eine gesunde Balance im Arbeitsleben" geht es am 12. April. Dabei erläutert Betriebswirtin und Naturcoach Manuela Reichmann, wie man sich von der Natur führen lassen und sein Arbeitsleben gesund und effektiv gestalten kann. Wege für den Ausstieg aus der Perfektionsfalle weist Psychologin Sarah Scholl am 7. Juni unter dem Titel "Perfektionismus – wenn gut nicht gut genug ist".

In die Sommerpause verabschiedet sich "Blickkontakt" am 19. Juli mit Ulrike Noske und dem Thema "Souverän und gesund durch unruhige Zeiten". Die Diplombetriebswirtin und Trainerin zeigt Möglichkeiten der Selbstregulierung und Entspannung auf, die sich einfach in den Arbeitsalltag integrieren lassen.

Die Teilnahme an den Veranstaltungen kostet fünf Euro, der Beitrag wird vor Ort bezahlt. Eine Anmeldung vorab ist unter Telefon 0721/133-4201 lediglich für die Veranstaltung am 12. April notwendig, weil hierfür nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen. Weitere Infos zum Programm online ...
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Auf der Stühlinger Brücke werden Materialproben entnommen
Arbeiten finden tagsüber, aber auch nachts von 1.10 bis 4.50 Uhr statt

Die umfangreiche Sanierung der Stühlinger Brücke steht an. Zuvor werden ab Dienstag, 5. Februar, Betonproben auf der Brücke entnommen, um diese anschließend im Labor zu untersuchen. Die Arbeiten werden, je nach Wetter, mehrere Wochen andauern.

Während der tagsüber stattfindenden Arbeiten können Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende die Wege über die Stühlinger Brücke weiterhin nutzen.

Die Arbeiten zwischen den zwei Straßenbahngleisen können nur in den nächtlichen Betriebspausen der VAG von 1.10 Uhr bis 4.50 Uhr stattfinden. Da in die Brücke gebohrt werden muss, kann es zu nächtlichen Lärmstörungen kommen.

Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) sowie die Freiburger Verkehrs AG (VAG) bedanken sich bei den Anwohnenden und Verkehrsteilnehmenden für das Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen Freiburg erhalten Sie online ...
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Honig: Jeder vierte im Test war mangelhaft
Ein guter Honig lässt sich weder an der Sorte noch an der Herkunft und auch nicht am Preis erkennen. Zu diesem Schluss kommen die Experten der Stiftung Warentest nach einem Test von 36 Honigen (Akazie, Linde, Raps, Wild- und Misch­blüten- sowie Wald­honig). Die Gründe für die schwache Test­bilanz waren vielfältig: Die Produkte waren nicht sorten­typisch oder nicht naturbelassen. Einiges wäre durch sorgfältigere Herstellung zu vermeiden gewesen. Die besten 11 Honige kosten zwischen 4,60 Euro und 16,40 Euro pro Kilogramm.

„Schön ist, dass wir vergleichs­weise wenig Schad­stoffe gefunden haben, zum Beispiel keine Rück­stände von Tier­arznei­mitteln“, so Projektleiterin Dr. Birgit Rehlender. Denn Mittel gegen die Varroamilbe dürfen einge­setzt werden, sie ist einer der Gründe für das Bienen­sterben.

Unschön ist dagegen, dass sieben Honige wärmegeschädigt waren. Das kann verschiedene Ursachen haben, von zu hohen Temperaturen bei Trans­port oder Lagerung bis zum Einsatz von Wärme, um den Wasser­gehalt unreifen Honigs zu senken. In China, einem der wichtigsten Honiglieferanten der EU, ist es gängige Praxis, unreif geerntetem Honig in Vakuum-Trock­nern Wasser zu entziehen.

Drei von acht Wald­honigen waren deutlich mit giftigen Substanzen belastet, die manche Wild­pflanzen bilden und die sich im Tier­versuch als krebs­er­regend und erbgutschädigend erwiesen. Die gefundenen Mengen sind zwar als wenig bedenk­lich einzustufen – solche Honige sollte man aber nicht täglich essen. Zumal im Test elf Honige die Note Gut bekamen, so dass es für Süßschnäbel eine passable Auswahl gibt.

Der Test Honig findet sich in der Februar-Ausgabe von test und ist online abruf­bar ...
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Gehwege: Anlieger sind vor allem in der Winterzeit gefordert
Streusalz belastet die Umwelt - Sand, Kies, Splitt als Streumittel gut geeignet

Sinkende Temperaturen erinnern jetzt an eine – unliebsame - Pflicht für alle Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer: Wie in den meisten Städten sind auch in Freiburg die Straßenanlieger verpflichtet, die öffentlichen Gehwege in geschlossener Ortslage von Schnee und Eis zu räumen. In einigen Bereichen der Innenstand leistet die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) den Reinigungs- und Winterdienst, für den eine Gebühr erhoben wird.

Generell müssen die Gehwege das ganze Jahr über von Abfällen, Laub und Schmutz gereinigt werden. Hierzu zählen auch die Flächen um die im Gehwegbereich stehenden Straßenbäume. Die Gehwege sind bei Bedarf, mindestens aber einmal wöchentlich, zu reinigen.

Beim Räumen und Streuen dürfen nach der städtischen Gehwegreinigungssatzung keine Auftausalze oder Chemikalien verwendet werden. Ihr Einsatz ist wegen ihrer vielfältigen, umweltschädlichen Wirkungen auf Fauna und Flora, Boden und Grundwasser untersagt. Hinzu kommt, dass Haustiere wegen der oftmals ätzenden Eigenschaften solcher Streumittel unter entzündeten und schlecht heilenden Pfoten leiden können. Fahrzeuge und Brücken werden durch Korrosion beschädigt und müssen ggf. mit hohen Kosten repariert bzw. saniert werden.

Hier die wichtigsten Bestimmungen:

Gesäubert werden müssen die Wege mindestens einmal wöchentlich von Abfällen, Laub und Schmutz. Bei Eis und Schnee muss der Gehweg zwischen 7 und 20 Uhr (an Feiertagen zwischen 9 und 20 Uhr) geräumt und gestreut werden. Aus Gründen des Umweltschutzes dürfen nur Splitt oder Asche, nicht jedoch Salze oder andere auftauende Chemikalien verwendet werden. Bei Verstößen kann die Stadtverwaltung ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einleiten.

Näheres steht in der Gehwegreinigungssatzung, die man im Internet findet ...
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