Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Rest­schuld­versicherung für Raten­kredit: Löch­rig, teuer und oft über­flüssig
Wenn Bank­kunden eine Kreditrate nicht mehr zahlen können, soll eine Restschuldversicherung einspringen. Eine aktuelle Unter­suchung der Zeit­schrift Finanztest zeigt aber, dass der Schutz oft über­flüssig und teuer ist und in vielen Fällen nicht greift.

Jeder Fünfte in Deutsch­land hat einen Raten­kredit aufgenommen. Dabei schließen diejenigen, die das Darlehen bei einer Bank aufnehmen, über­durch­schnitt­lich häufig auch eine Rest­schuld­versicherung ab. Sie wollen damit für den Fall vorsorgen, dass sie die Rate wegen langer Krankheit, Arbeits­losig­keit oder gar Tod nicht mehr zahlen können. Doch der Test von Rest­schuld­versicherungen bei 25 Banken zeigt, dass die Versicherungs­bedingungen oft über­raschende Einschränkungen enthalten und der Kredit­schutz sehr teuer erkauft ist.

Erschre­ckend schlecht ist das Ergebnis beim Schutz im Falle von Arbeits­unfähigkeit. 15 von 25 untersuchten Banken schnitten hier mangelhaft ab. Das liegt vor allem an der Definition von Arbeits­unfähigkeit.

Bei Arbeits­losig­keit zahlen Versicherer nur, wenn sie unver­schuldet ist, was Verbraucher aber oft miss­verstehen. 17 der 25 Banken schneiden für diese Absicherung nur ausreichend oder mangelhaft ab, insbesondere weil die Zeit, in der gezahlt wird, beschränkt ist. Beim Todes­fall­schutz hingegen erreichten die meisten Banken sehr gute oder gute Ergeb­nisse. Nicht gezahlt wird nur in wenigen, aber deutlich formulierten Fällen.

Der Test zeigt auch, dass Kunden den schlechten Schutz auch noch teuer bezahlen. Für einen Kredit von 10.000 Euro verlangen die Anbieter bis zu 2280 Euro für die Absicherung der Risiken Tod, Arbeits­unfähigkeit und Arbeits­losig­keit.

Der Test Rest­schuld­versicherung findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeit­schrift Finanztest und ist online unter www.test.de/restschuldversicherung-ratenkredite abruf­bar.
Mehr
 

„Erinnere Dich“ – bronzenes Band umrahmt den Synagogenbrunnen
(c) Patrick Seeger/Stadt Freiburg
 
„Erinnere Dich“ – bronzenes Band umrahmt den Synagogenbrunnen
Zielsetzung: Synagogenbrunnen als Ort der Erinnerung deutlicher wahrnehmbar zu machen sowie ein respektvolles und angemessenes Verhalten am Synagogenbrunnen herbeizuführen

Modell der Synagoge soll Ende November installiert werden Der Synagogenbrunnen ist ein Ort des Erinnerns an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Der Platz der alten Synagoge, an dem der Brunnen liegt, ist aber auch ein stark frequentierter, attraktiver urbaner Platz.

Weil immer wieder Menschen den Brunnen zum Baden benutzen, wurden nach der Eröffnung des Platzes im November 2017 zwei Informationsstelen aufgestellt, die über die frühere Synagoge informieren und um angemessenes Verhalten bitten. Weil diese Maßnahme nicht ausreichte, wurden in einem umfassenden Abstimmungsprozess ergänzende bauliche und organisatorische Maßnahmen entwickelt, die der Gemeinderat im Mai 2019 beschlossen hat. Die organisatorischen Maßnahmen werden seitdem umgesetzt ebenso wie bereits im Sommer 2019 Piktogramme mit Verhaltenshinweise am Brunnen installiert wurden. Hier wird etwa angemahnt, keinen Müll in den Brunnen zu werfen oder den Brunnen nicht zu betreten.

Mit dem Zonierungsband kommt nun ein weiterer Teil der ergänzenden baulichen Maßnahmen zur Ausführung. Das insgesamt 96 Meter lange bronzene Band liegt in einem rechteckigen Rahmen mit 2 Meter Abstand zu den Außenkanten um den Brunnen. Das gut sichtbare Zonierungsband, das nachts beleuchtet werden soll, bildet dabei bewusst nicht den genauen Grundriss der Synagoge ab, wie dies beim Brunnen der Fall ist. Das reliefartige Band stammt aus einer Kunstgießerei. Auf dem Band sind die Worte „Erinnere Dich“ in acht Sprachen zu lesen, nämlich auf Deutsch, Hebräisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Arabisch und Russisch.

Des Weiteren soll eine digitale Infostele errichtet werden. Voraussichtlich wird dies im ersten Halbjahr 2021 geschehen.

Außerdem soll ein bronzenes Modell der Synagoge den Gedenkbrunnen ergänzen. Das Modell ist bereits angefertigt und wird vermutlich Ende November installiert. Auf dem Sockel des Modells wird die Inschrift zu lesen sein: „Denn mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt werden, Jesaja 56,7". Diese Inschrift wird in vier Sprachen zu lesen sein, Deutsch, Hebräisch, Englisch und Französisch. Das Zitat stand in ähnlicher Form an dem Eingang der alten Synagoge.

Die Synagoge wurde in der Reichspogromnacht, am 9. November 1938 zerstört. Auf der Stele neben dem Gedenkbrunnen heißt es dazu: „Die Zerstörung der Synagoge markiert den Übergang von der Entrechtung und Diskriminierung der jüdischen Mitmenschen zur Verfolgung und zum Holocaust.“
 
 

 
Vorweihnachtliches Ambiente in der Freiburger Altstadt
FWTM übernimmt Kosten für weihnachtliche Beleuchtung

Neben der Weihnachtsmarktbeleuchtung, die traditionell mit dem Weihnachtsmarkt Freiburg einhergeht und zum Beispiel die Bereiche Rathausplatz und Franziskanerstraße abdeckt, organisiert die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) in jedem Jahr auch die weihnachtliche Beleuchtung weiterer Straßen in der Freiburger Altstadt. Die Beleuchtung der Kaiser-Joseph-Straße, der Bertoldstraße und der Rathausgasse wird traditionell unter finanzieller Beteiligung von Freiburger Einzelhändlern realisiert. Durch die Beiträge der teilnehmenden Einzelhändler werden die Instandhaltung und die aufwendige Montage der einheitlichen Lichtdekoration finanziert. Um die Händler in der Corona-Krise zu unterstützen und für ein weihnachtliches Einkaufserlebnis zu sorgen, übernimmt die FWTM in diesem Jahr die gesamten Kosten für die Montage und den Betrieb der gemeinschaftlichen Weihnachtsbeleuchtung. In diesem Zuge wurden auch die privaten Beleuchtungsinitiativen, die die weihnachtliche Beleuchtung in der Gerberau und der oberen Altstadt selbständig organisieren und finanzieren, kontaktiert, um diese in diesem Jahr ebenfalls zu unterstützen.

Insgesamt wird die FWTM über 100 Straßenlaternen in der Freiburger Altstadt weihnachtlich illuminieren. In der Rathausgasse wurde die Beleuchtung bereits montiert, die Beleuchtung der Straßenlaternen in der Kaiser-Joseph-Straße und der Bertoldstraße erfolgt ab dem 18. November.
 
 

 
Gedenkstunde zur Pogromnacht dieses Jahr abgesagt
Jedes Jahr kommen Vertreterinnen und Vertreter der jüdischen Gemeinden, der Stadt und mehrerer Institutionen und Verbände am 9. November auf dem Platz der Alten Synagoge zusammen, um an die Pogromnacht von 1938 zu erinnern. Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Veranstaltung von städtischer Seite aus dieses Jahr, in Absprache mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit als Mitveranstalterin, abgesagt.

Oberbürgermeister Martin Horn betont, wie wichtig es ist, die Untaten von damals nicht zu vergessen: „Das Erinnern an die schrecklichen Ereignisse der Pogromnacht vor 82 Jahren ist mir sehr wichtig. Als in Freiburg in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 die Synagoge angezündet wurde und in Flammen aufging, markierte diese brutale Tat einen weiteren, entscheidenden Schritt von der Entrechtung und Verfolgung jüdischer Mitmenschen hin zu Deportation und Holocaust. Das dürfen wir nie vergessen. Und auch wenn es in diesem Corona-Ausnahmejahr 2020 leider von städtischer Seite aus keine Veranstaltung gibt, gedenken wir dennoch im Stillen der fürchterlichen Verbrechen von damals. Gerade weil antisemitische Parolen leider auch heute immer wieder zu hören sind, ist es umso wichtiger, diese Erinnerung wachzuhalten.“
 
 

 
Freiburg und die zweite Corona-Infektionswelle
Weitreichende Einschränkungen im öffentlichen Leben sind die Folge

Museen, Theater, Planetarium, Mundenhof und Bäder sowie alle Gastronomiebetriebe werden geschlossen

OB Horn: „Die stetig steigenden Infektionszahlen lassen uns keine andere Wahl. Wir alle sind erneut gefordert unsere Kontakte stark zu reduzieren. Nur so wird es uns gelingen die Infektionszahlen zu senken“

Kitas, Kindergärten und Schulen sowie Wochenmärkte und Geschäfte aller Branchen bleiben geöffnet – Nahverkehr läuft weiter, auch die Verwaltung bleibt offen

Die zweite Corona-Infektionswelle seit dem Frühjahr führt bundesweit zu weitreichenden Einschränkungen im öffentlichen Leben. Vor dem Hintergrund der dramatisch steigenden Infektionszahlen haben sich Bund und Länder auf konkrete Maßnahmen geeinigt, die zunächst vier Wochen gelten.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Natürlich sind die beschlossenen Maßnahmen ein großer Einschnitt in unsere persönliche Freiheit und unser gewohntes Leben. Natürlich stellen die Maßnahmen die Betroffenen vor große Herausforderungen. Natürlich sind Kunst, Kultur und Sport für uns unverzichtbar. Und natürlich müssen Verhältnismäßigkeit und Wirksamkeit von Einschränkungen stets aufs Neue kritisch hinterfragt werden. Doch in Angesicht der steigenden Infektionszahlen bin ich froh, dass sich Bund und Länder auf die gemeinsamen Einschränkungen einigen konnten. Ein geschlossenes und einheitliches Vorgehen ist in der aktuellen Situation angebracht.

Die hohen Infektionszahlen der letzten Tage zwingen uns jetzt verstärkt zu handeln, um alle Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Wir werden deshalb das öffentliche Leben jetzt auf ein Mindestmaß beschränken müssen. Nur wenn sich alle Freiburgerinnen und Freiburger an die Einschränkungen in den nächsten vier Wochen halten und die Kontakte entsprechend stark reduzieren, schaffen wir es gemeinsam, die Infektionszahlen wieder zu senken.“

Vor allem Kontakte vermeiden
Das Wichtigste ist jetzt Kontakte auf ein Minimum reduzieren. Ansammlungen und private Veranstaltungen sind mit den Angehörigen des eigenen sowie denen eines weiteren Haushaltes mit maximal 10 Personen erlaubt. Ziel der Beschränkungen ist, dass die persönlichen Kontakte deutlich reduziert werden.

Kitas, Kindergärten und Schulen
Kitas, Kindergärten und Schulen bleiben zunächst offen. Das Land Baden-Württemberg wird über weitere Schutzmaßnahmen entscheiden.

Nahverkehr und Verwaltung
Die VAG und der regionale Nahverkehr laufen unter Einhaltung der Hygieneregeln weiter. Der Nachverkehr wird eingeschränkt. Dasselbe gilt für die Stadtverwaltung, auch Kantinen bleiben unter Hygieneregeln geöffnet.

Gastronomie
Restaurants, Kneipen und Bars bleiben geschlossen. Lieferungen von Speisen oder die Mitnahme von Essen für den Verzehr zu Hause sind weiterhin erlaubt. Betriebskantinen bleiben unter Hygiene-Auflagen weiterhin geöffnet.

Einzelhandel
Der Einzel- und Großhandel bleibt geöffnet. Auflagen zu Hygiene und Abstand müssen eingehalten werden. Pro 10 Quadratmeter Verkaufsfläche darf sich nicht mehr als ein Kunde im Geschäft aufhalten. Warteschlangen sollen vermieden werden. Münstermarkt und Wochenmärkte bleiben ebenfalls geöffnet.

Dienstleistungen
Friseursalons und medizinisch notwendige Behandlungen, wie Physio- und Ergotherapien sowie medizinische Fußpflege bleiben unter Hygieneauflagen geöffnet. Kosmetikstudios, Massagepraxen und Tattoo-Studios müssen aber schließen.

Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen werden geschlossen Dies betrifft in Freiburg unter anderem alle Theater, die Museen, das Planetarium oder den Mundenhof. Auch Kinos, Spielhallen und Wettannahmestellen sowie die Messe müssen geschlossen werden. Weiter sind Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, untersagt.

Die Volkshochschule (bis auf Sportangebote) und die Musikschule bleiben weiter unter der Beachtung der Hygieneregeln geöffnet. Dies gilt auch für die Gottesdienste.

Öffentliche Sporteinrichtungen und Schulschwimmen
Der Betrieb von öffentlichen und privaten Sportanlagen ist untersagt. Eine Ausnahme besteht lediglich bei der Nutzung für den Freizeit- und Amateurindividualsport allein, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Haushalts.

Auch Schwimm- und Spaßbäder, Thermen sowie Saunen werden geschlossen. Dadurch wird das Schulschwimmen im November ausgesetzt. Auf weitläufigen Sportanlagen wie Golf- oder Tennisplätzen sowie Reitanlagen ist Individualsport unter Einhaltung der Abstandsregeln weiterhin möglich.

Tourismus und Reisen
Landesweit sind Bürgerinnen und Bürger angehalten, auf private Reisen sowie Besuche von Verwandten oder Freunden zu verzichten. Gleiches gilt für überregionale touristische Ausflüge. Übernachtungsangebote, zum Beispiel in Hotels, sind nur noch für notwendige und nicht für touristische Zwecke gestattet.

OB Horn: „Es ist richtig, jetzt entschlossen zu handeln, auch wenn dies für viele Menschen gravierende und schmerzhafte Einschnitte bedeutet. Die Zusage von Bund und Ländern für weitere wirtschaftliche Hilfen ist dringend notwendig und eine wichtige sowie richtige Entscheidung. Diese Hilfen müssen unbürokratisch und schnell dort ankommen, wo sie benötigt werden.“
 
 

 
Was kosten Lebensmittel wirklich?
Würden die Umweltfolgekosten, die bei der Herstellung von Lebensmitteln anfallen, in die Kalkulation der Verkaufspreise einfließen, wären insbesondere tierische Produkte um einiges teurer.
Mehr
 

 
Die 16. Ausgabe von marktplatz: ARBEIT SÃœDBADEN findet nicht statt
Teil-Lockdown in der Corona-Krise trifft auch Freiburgs Traditionsmesse für Ausbildung und Berufsorientierung in vollem Umfang

Die Messe marktplatz: ARBEIT SÜDBADEN in der Messe Freiburg am 20. Und 21. November findet nicht statt. Grund ist der Teil-Lockdown in der Corona-Krise, der Messen und Ausstellungen im November 2020 nicht möglich macht. Eine Ersatzveranstaltung in den kommenden Monaten ist nicht geplant, nach jetzigem Stand wird marktplatz: ARBEIT SÜDBADEN erst im November 2021 wieder durchgeführt werden.

„Natürlich ist es frustrierend, wenn der Hallenplan steht und das Hygienekonzept erarbeitet ist, dennoch eine Veranstaltung absagen zu müssen“, so Veranstalter Manfred Kross. „Aber natürlich stehen wir auch voll und ganz hinter den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und hoffen nun vor allem, unsere Besucher im kommenden Jahr gesund wiedersehen zu dürfen.“

marktplatz: ARBEIT SÜDBADEN ist seit 2005 fester Bestandteil der Messelandschaft in Freiburg und der Region. Als fest etablierte Traditionsmesse für Karriere, Studium, Aus- und Weiterbildung haben weit über 100.000 Menschen die Veranstaltung in den vergangenen Jahren besucht. Die 16. Ausgabe der Messe ist nun die erste seit 2005, die ausfallen muss.
Mehr
 

 
Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße geht voran
Baumfällungen stehen an
Tief-, Gleis- und Straßenbau beginnt im März

Freiburg, 3.11.2020. Die vorbereitenden Arbeiten für den Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße schreiten weiter voran. So ist die Neuordnung der Ver- und Entsorgungsleitungen bereits größtenteils abgeschlossen. Und der Neubau der Roßgäßlebachbrücke hat planmäßig im September begonnen.

Nun stehen Baumfällungen an, bevor im März die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten beginnen können. Die Arbeit an den Bäumen und einigen Hecken startet am 10. November und wird etwa zwei Wochen dauern.

Bei der Planung der Strecke hat die Bürgerbeteiligung gezeigt, dass Freiburgerinnen und Freiburgern der Erhalt und die Neupflanzung von Bäumen wichtig sind. Von den insgesamt 127 Bäumen im Plangebiet der Stadtbahn Waldkircher Straße können 65 Bäume stehen bleiben, 62 Bäume müssen weichen. Für die vorbereitenden Arbeiten wurden davon bereits elf gefällt. Im Rahmen des Neubaus der Stadtbahn werden 60 neue Bäume gepflanzt. Da diese beidseits der Waldkircher Straße angeordnet sein werden, bekommt die Straße Alleecharakter.

Während der Baumfällarbeiten kann es immer wieder zu kurzzeitigen Verkehrsbinderungen kommen, längerfristige Einschränkungen sind nicht zu erwarten. Bevor die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten zwischen Friedhofund Zähringer Straße beginnen, werden die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) rechtzeitig informieren. Ausführliche Informationen zum Stadtbahnbau, auch zum Bauablauf und zur Baustellenverkehrsführung, sind auf der Homepage der Stadt Freiburg zu finden. Außerdem bietet die VAG einen Newsletter an, der über Aktuelles zur Stadtbahn Waldkircher Straße informiert. Anmeldung online ...
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger