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Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Freiluftkonzerte im Stadtgarten und am Waldsee
Am Sonntag, 30. September, gibt es zwei Freiluftkonzerte. Um 11 Uhr spielt der Musikverein Freiburg-Hochdorf im Musikpavillon im Stadtgarten. Dirigiert wird der Musikverein von Marlon Zickgraf. Um 11 Uhr spielt der Musikzug der Feuerwehr Freiburg unter der Leitung von Andreas Huck am Waldsee.

Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden Musikvereinen online ...
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16 Internationale Atelier-Stipendien für Künstlerinnen und Künstler aus der Regi
Die Freiburger Autorin Bille Haag und der in Freiburg lebende bildende Künstler Chen Fei erhalten vom Förderprogramm „Atelier Mondial“ ein Auslandsstipendium.

2006 wurde das grenzüberschreitende Förderprogramm „Atelier Mondial“ etabliert. In seiner Form der fest institutionalisierten grenzüberschreitenden Kooperation ist das Atelier Mondial-Programm europaweit einzigartig und bietet den Künstlerinnen und Künstlern der Region einmalige Chancen zu Arbeitsaufenthalten in aller Welt. Die Stadt Freiburg ist neben den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und Solothurn sowie der Region Elsass zusammen mit der geschäftsführenden Basler Christoph-Merian-Stiftung Träger dieses Programms, über das Atelieraufenthalte und Reisestipendien in verschiedenen künstlerischen Sparten gemeinsam finanziert und vergeben werden.

Vier Jurys in den Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Tanz und Mode & Textil haben Ende August 2018 aus insgesamt 202 eingegangenen Bewerbungen 16 Kunstschaffende der Region Basel/Südbaden/Solothurn/Elsass für einen Werkaufenthalt im Ausland ausgewählt.

Aus Freiburg wurde die Autorin Bille Haag für eines der beiden dreimonatigen Writer in Residence-Stipendien in der Pariser Cité Internationale des Arts ausgewählt.

Bille Haag, geboren 1942 in Düsseldorf, aufgewachsen im Ruhrgebiet. Studium der Germanistik, Romanistik, Philosophie in Heidelberg, Berlin und Frankfurt. Lehrerin und
Buchhändlerin. Zahlreiche Lesungen, Publikationen, Vorträge. 2007 erschien ihr Debütroman „Der Abfahrer“. Für ihre Arbeit an dem 2016 veröffentlichen Roman „Königin der Nacht“ erhielt sie das große Jahresstipendium des Förderkreises Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg. Sie ist Mitglied bei „Writers in Prison“ im PEN.

Von den 11 Atelierstipendien für Bildende Kunst ging das Jahresstipendium für einen Paris-Aufenthalt an den in Freiburg lebenden Chen Fei.

Chen Fei, geboren 1986 in PuTian, China, hat in der Außenstelle der Akademie Karlsruhe in Freiburg bei Leni Hoffmann studiert. 2016 hat er als Meisterschüler abgeschlossen. Schon während seines Studiums hat er etwa mit der Gruppe Longitude mehrere Projekte im öffentlichen Raum realisiert und mehrfach in Freiburg ausgestellt. 2019 wird er zudem in der städtischen Galerie der Stadt Freiburg, dem Kunsthaus L6, in einer Gruppenausstellung vertreten sein.
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Freiburg: Radfahren im Dunkeln
Rad- und Fußweg entlang der Besançon- und Paduaallee ist nun durchgehend beleuchtet

Rund 3000 Meter Kabel wurden verlegt und 88 Beleuchtungsmasten installiert

Der Rad- und Fußweg entlang der Besançon- und Paduaallee ist nun durchgehend beleuchtet. Die im letzten halben Jahr fertiggestellte Strecke führt von der Betzenhauser Brücke über die Dreisam durch das Dietenbachgelände bis zum Mundenhofer Steg.

Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat hier rund 1.500 Meter Kabel verlegt und 40 Beleuchtungsmasten mit LED-Leuchten installiert. Mit der Beleuchtung ist das GuT den Wünschen vieler Bürgerinnen und Bürger nachgekommen, die vor allem von Radfahrenden genutzte Strecke zwischen den beiden Stadteilen Betzenhausen und Rieselfeld zu beleuchten.

Bereits Ende 2017 wurde der nördlich angrenzende Abschnitt zwischen Betzenhauser Brücke und Gescheidsteg mit 31 leuchten auf rund 660 Metern beleuchtet.

In dem 2016 ins Leben gerufenen städtischen Projekt „Sicherheit und Ordnung“ wurde unter anderem mehr Geld für eine bessere Beleuchtung in Freiburg zur Verfügung gestellt. Mit diesen finanziellen Mittel hat das GuT in den letzten drei Jahren insgesamt 15 Maßnahmen für mehr Licht im öffentlichen Raum umsetzen können. Mit der Beleuchtung durch das Dietenbachgelände wurde jetzt das letzte Projekt realisiert.

Aus Mitteln der Radverkehrspauschale wurde nun im Anschluss noch zusätzlich der nach Süden angrenzende Abschnitt entlang des Betzenhauser Weges zwischen dem Mundenhofer Steg und der Opfinger Straße beleuchtet. Hier wurden zusätzlich 17 Beleuchtungsmasten installiert.

Die Gesamtkosten dieser insgesamt rund 3 Kilometer langen Beleuchtung belaufen sich auf 358.000 Euro.

Die Fuß- und Radverbindung entlang der Westrandstraße ist somit vom Industriegebiet Nord bis St. Georgen auf den gesamten rund 9 Kilometern durchgehend beleuchtet.
 
 

 
Freiburger Strandbad noch geöffnet
Das Strandbad hat bis einschließlich Sonntag, 23. September 2018 (täglich von 12 bis 19 Uhr) verlässlich geöffnet. Die weitere Öffnung erfolgt wetterabhängig und wird von der Regio Bäder GmbH entsprechend kommuniziert (siehe Aktuelles auf der Homepage im Internet) ...
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Handwerker-Stipendien: Anmeldefrist läuft ab
Bewerbungen noch bis 30. September 2018 möglich

Die Anmeldefrist für Bewerbungen um eines von „10 Stipendien für die Fortbildung zum „Restaurator im Handwerk““, den die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) vergibt, endet am 30. September 2018.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vergibt auch in diesem Jahr bis zu 10 Stipendien à 3.000 Euro, damit junge Handwerker die Chance erhalten, berufsbegleitend den Titel „Restaurator/in im Handwerk“ bzw. „Fachhandwerker für Restaurierungsarbeiten“ zu erwerben. Die Stipendien tragen dazu bei, dass Nachwuchskräfte Lehrgänge anerkannter denkmalpflegerischer Bildungszentren besuchen und die entsprechenden Prüfungen bei den zuständigen Handwerkskammern ablegen können. Die Auswahl der Bewerber erfolgt durch eine von der Denkmalstiftung berufene Jury, die dem Stiftungsvorstand geeignete Empfänger für die Stipendien vorschlägt.

Der historische Baubestand in Deutschland ist nicht nur kulturelles Erbe, sondern ein immenses wirtschaftliches Kapital, das zu seiner Pflege und Erhaltung auf hierfür eigens geschulte Handwerker angewiesen ist. Doch die Kompetenz im Umgang mit historischen Materialien und Techniken sowie die Kenntnisse moderner denkmalgeeigneter Methoden – also den fach- und sachgerechten Umgang mit denkmalgeschützten Bauten, der spezifische Fertigkeiten und Kenntnisse erfordert – werden im modernen Baugeschehen mit seinen rasanten Veränderungen häufig weder in der Ausbildung noch in den Meisterlehrgängen gelehrt. Damit das Know-How dieses besonderen Arbeitsfeldes in der Denkmalpflege nicht verlorengeht, können junge qualifizierte Handwerker daher auf die berufliche Weiterbildung nicht verzichten.
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Spagat zwischen Denkmalschutz und zukunftsfähiger Jugendarbeit
Der erste Teil der Sanierung im Haus der Jugend Freiburg ist beendet

Der erste Sanierungsabschnitt im Haus der Jugend (HdJ) ist beendet, das Gebäude an der Uhlandstraße ist auf einem guten Weg, ab dem Jahr 2020 wieder zu jenem Ankerpunkt des jungen Lebens in Freiburg zu werden, der es in den vergangenen fünf Jahrzehnten war. Den Verlauf und Fortgang der Sanierung hat das das städtische Gebäudemanagement (GMF) in der gestrigen Sitzung des Bauausschusses vorgestellt.

Im ersten, überwiegend technischen Sanierungsabschnitt hat sich das GMF seit März 2017 zunächst den Gebäudeteil mit den kleinteiligeren Gruppenräumen und dem Verwaltungstrakt vorgeknöpft. Dabei wurden im Gebäudeflügel, der zuletzt die Verwaltung beherbergte, die ursprünglich vorhandenen Gruppenräume wieder hergestellt. Die Verwaltung hat im Mai 2018 den straßenseitigen Längsbau bezogen.

Dies beendet langjährige Improvisationen und hat zwei Vorteile. Die Nachbarschaft bekommt weniger Lärm aus dem HdJ ab; und die neuen Räume bieten der Verwaltung moderne Arbeitsbedingungen. Durch den Einbau eines Aufzuges sind nun zudem alle Ebenen des HdJ barrierefrei erreichbar. So wird Inklusion in einem Gebäude möglich, das vorwiegend Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit nutzen.

Die Energieversorgung hat das GMF auf Gas umgestellt. Damit wurde der ehemalige Öltankraum als zusätzliche Nutzfläche gewonnen. Da er Überhöhe hat, eignet er sich gut zum Klettern. So konnte die Stadt den alten HdJ-Wunsch nach einem Raum zum Bouldern (Freiklettern) erfüllen.

In jenem Kellerraum, der bisher zum Klettern genutzt wurde, sorgen indes Wanddurchbrüche für mehr Licht. Dies ist schon eine vorbereitende Maßnahme für den zweiten Sanierungsschritt, denn hier entsteht der seit langem benötigte Ensembleraum für die Musikschule.

Der erste Sanierungsabschnitt wird dieser Tage abgeschlossen. Er hat 15 Monate gedauert und rund 4,5 Millionen Euro gekostet. Dauer und Kosten dieses Abschnittes sind im geplanten Rahmen geblieben, obwohl das Gebäude mitten in der Planungsphase unter Denkmalschutz gestellt wurde. Auch dies forderte allen Beteiligten hohe Flexibilität und schnelles Umplanen ab. In regelmäßigen Besprechungen konnte das GMF denkmalschützerische und sanierungstechnische Belange mit der zeitgemäßen Nutzbarkeit des Hauses in Einklang bringen.

Bei der Vorstellung im Bauausschuss dankte Bürgermeister Martin Haag der Nachbarschaft, die die Beeinträchtigungen während der monatelangen Betonsanierung verständnisvoll hingenommen hatte, und hob hervor: „Obwohl dies überwiegend eine technische Sanierung war, haben wir es gleichzeitig geschafft, das Gebäude durch Barrierefreiheit, den modernen Verwaltungstrakt, den Boulderraum und den künftigen, neuen Ensembleraum aufzuwerten. Nebenbei haben wir einen schwierigen Spagat hinbekommen – die Vereinbarkeit von Denkmalschutz und zukunftsfähiger Jugendarbeit. Die Sanierung während des laufenden Betriebes war eine Herausforderung, die das beauftragte Architekturbüro ZellerEisenberg hervorragend bewältigt hat.“

Haag erinnerte aber auch daran: „Nach der Sanierung ist vor der Sanierung.“ Die Ausführungsplanung zum zweiten Sanierungsteil hat bereits begonnen. Bis Ende 2020 werden der Große und der Kleine Saal samt Foyer saniert, der Ensembleraum im Keller hergestellt und Lüftung und Heizung modernisiert. Im Großen Saal wird die Decke brandschutztechnisch ertüchtigt und eine Fußboden-Heizung eingebaut. Die dafür nötigen Bodenarbeiten ermöglichen es, auch diesen Saal mit Induktionsschleifen zu versehen. Zudem werden die Außenanlagen unter Erhalt des Atriums saniert.

Letzteres war in der bisherigen Planung nicht in vollem Umfang vorgesehen. Dass die Gremien nochmals beraten und beschließen werden, ist dem Umstand des nachträglich eingetretenen Denkmalschutzes geschuldet. Die zunächst nicht absehbare Pflicht zum Erhalt der Gesamtanlage erfordert deren schnellstmögliche, vollständige Sanierung, um die fortschreitende Schädigung der Originalsubstanz zu stoppen.

Auch am Gebäude selbst wurden denkmalschutzbedingt einige Ausführungen umgeplant, um die Originalsubstanz größtmöglich zu erhalten. Die durch den Denkmalschutz bedingten Mehraufwendungen belaufen sich insgesamt auf 2,076 Millionen Euro. Davon entfallen auf die Sanierung des Atriums 1.080.000 Euro, auf den Erhalt der Decke, der Beleuchtung und des Parkettbodens im großen Saal 406.000 Euro und auf sonstige denkmalbedingte Kosten (insbesondere Dach, Fenster und Flurdecken) 590.000 Euro. Das GMF prüft derzeit die Förderfähigkeit der Maßnahmen.

Sollten die Gremien im Rahmen der Haushaltsberatungen der gleichzeitigen Sanierung der Versammlungsstätte und der Außenanlagen zustimmen, entstehen im städtischen Doppelhaushalt 2018/19 dafür zusätzliche Kosten in Höhe von 2,41 Millionen Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Weltkindertag 2018 in Karlsruhe
Die Natur des Kindes – Spiel(t)räume in der Stadt

Das Ausleben des Kindseins als besondere Lebensphase und die Natur als Erfahrungsraum wird mit dem Jahresmotto des Kinderbüros "Die Natur des Kindes – Spiel(t)räume in der Stadt" in den Mittelpunkt gestellt.

Unter diesem Motto startet das Kinderbüro anlässlich des Weltkindertages am 20. September seine Aktionstage bis 23. September mit vielen Angeboten und Veranstaltungen, um auf die Bedürfnisse von Kindern nach Freiräumen in der Stadt aufmerksam zu machen.

Kindersprechstunde

Bürgermeister Martin Lenz trifft in seiner diesjährigen Kindersprechstunde auf Viertklässler der Südendschule, um von ihnen zu erfahren, was sie brauchen, um gesund in Karlsruhe aufwachsen zu können. Die Kindersprechstunde ist im Konzept zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen festgeschrieben und wird vom Kinderbüro organisiert und durchgeführt. Mit ihrem Waldprojekt bietet die Mobile Spieleaktion für die Kindersprechstunde dieses Jahr den passenden Rahmen, um Kindern in der Stadt den Erlebnisraum Natur näher zu bringen und in ihre Überlegungen für ein gesundes Aufwachsen miteinzubeziehen.

Fotoausstellung "Aus Kindersicht"

Da es für eine kinderfreundliche Stadt Erwachsene in der Gesellschaft und vor allem in der Politik und Verwaltung braucht, ist es ein zentrales Anliegen des Kinderbüros, Kinder zu beteiligen und deren Sicht öffentlich zu machen. In diesem Kontext wird am 20. September um 15 Uhr die 14-tägige Fotoausstellung "Aus Kindersicht" eröffnet. Die Ausstellung ist eine experimentelle und künstlerische Herangehensweise, Erwachsenen Einblicke in eine bespielbare Stadt aus Kinderaugen zu ermöglichen.

Weltkindertagsfest

Am 23. September findet als Abschluss der Aktionstage das Weltkindertagsfest von 14 bis 18 Uhr im Otto-Dullenkopf-Park statt. Traditionell ist das Weltkindertagsfest ein kostenfreies Spielfest in Karlsruhe anlässlich des Weltkindertages. Neben den vielfältigen Spiel- und Mitmachangeboten rund um das Thema "Die Natur des Kindes" können sich Familien bei den zahlreichen beteiligten Institutionen, Vereinen und Verbänden über Angebote in Karlsruhe informieren.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/kinderbüro oder telefonisch unter 0721/133-5111.
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Freiburg dreidimensional auf dem Bildschirm
Die Stadt stellt allen Interessierten auf 3d.freiburg.de ein neues Digital-Modell zur Verfügung

Freiburg aus der Perspektive eines Vogels sehen – das ist seit heute mit städtischer Hilfe möglich. Jeder und jede Interessierte kann sich jetzt online die Stadt dreidimensional anschauen, ohne vor Ort zu sein. Unter der Adresse https://3d.freiburg.de kann man sich frei um die rund 60.000 digitalen Gebäudemodelle der Stadt bewegen.

Heute haben Bürgermeister Stefan Breiter und sein Kollege aus dem Baudezernat, Martin Haag, das digitale 3D-Modell bei einem Pressetermin vorgestellt. Dabei betonte Stefan Breiter: „Da wir die Daten ohnehin haben und pflegen, stellen wir jetzt alles, was datenschutzrechtlich möglich ist, der Öffentlichkeit zur Verfügung. So geben wir allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Interessierten von außen die Möglichkeit, Freiburg dreidimensional auf dem Bildschirm zu erkunden.“

Rathausintern nutzen die Mitarbeitenden die Möglichkeit seit 2016 für ihre Arbeit. Das Umweltschutzamt, das Stadtplanungsamt, das Garten- und Tiefbauamt, das Amt für öffentliche Ordnung, die Feuerwehr mit Katastrophenschutz, das Baurechtsamt und die Stadtkämmerei sind bereits in der dritten Dimension unterwegs.

Die Lage von Spielplätzen, Kitas, Grillstellen oder Parkhäusern hinzu zu schalten ist ebenso möglich, wie den tageszeitlichen Verlauf des Schattenwurfes der Gebäude zu verfolgen. Statt der einzelnen Gebäudemodelle können der Nutzer und die Nutzerin auch auf eine durchgängige Geländeoberfläche umschalten, die alle Objekte der Erdoberfläche aus der Befliegung von 2017 zeigt. Man kann zudem Ausschnitte als PDF oder als Link teilen.

Was auf dem Bildschirm einfach aussieht, hat im Vorfeld viel Arbeit bereitet. Insgesamt vier Jahre hat das Vermessungsamt an der Erstellung des Stadtmodells gearbeitet. Es hat dafür die Gebäudemodelle aus dem Liegenschaftskataster abgeleitet und Dachformen manuell modelliert. In verschiedenen Stufen entstand so ein dreidimensionales Stadtmodell, bei dem zuletzt die Gebäudemodelle mit Luftbildern „überzogen“ wurden, um eine möglichst realistische Anmutung zu erreichen.

Parallel dazu hat die Stabsstelle Geodatenmanagement im Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung die Web-Anwendung und die Bereitstellung im Internet für die Bürgerinnen und Bürger konzipiert und vorbereitet.

„Nun kann sie auch auf mobilen Geräten von jedermann genutzt werden", freut sich Bürgermeister Martin Haag und ergänzt, dass die 3D-Plattform kontinuierlich mit weiteren Daten versehen wird. „Unter anderem bereiten die Ämter die Darstellung des städtischen Baumbestandes vor. Von nun an kann die Plattform auch für die Öffentlichkeitsarbeit und die Bürgerbeteiligung zur Visualisierung verwendet werden.“

Insgesamt möchte die Stadtverwaltung mit der Veröffentlichung des 3D-Stadtmodells der Bürgerschaft und der Wirtschaft einen neuen Blick auf die Stadt anbieten. Dazu gehört auch, dass sie den Datensatz des 3D-Stadtmodells in einer vereinfachten Version (LOD1) als OpenData bereitstellt.
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