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Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
Vorbereitungen für Oberbürgermeisterwahl am 22. April laufen
Die Wahlbenachrichtigungen sind verschickt

Am Sonntag, 22. April, wählt Freiburg seinen Oberbürgermeister oder Oberbürgermeisterin. Das städtische Wahlamt hat per Post die Benachrichtigungen an die rund 172.000 Freiburger Bürgerinnen und Bürger, die diesmal wahlberechtigt sind, verschickt. Wer noch keine Benachrichtigung erhalten hat, aber glaubt wahlberechtigt zu sein, sollte sich beim Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung (Fehrenbachallee 12, Tel. 201-5558) melden.

Wahlberechtigt sind Deutsche und Angehörige von EU-Staaten, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten ihre einzige oder ihre Hauptwohnung in Freiburg haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Bürgerinnen und Bürger, die von Freiburg weggezogen sind und vor Ablauf von drei Jahren wieder nach Freiburg zuziehen, sind mit dem Zuzug wieder wahlberechtigt. Sie müssen sich aber auf Antrag ins Wählerverzeichnis eintragen lassen, wenn sie wählen möchten.

Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. Mit dem Wahlschein kann man seine Stimme per Briefwahl oder in einem der Freiburger Wahllokale abgeben. Wer sein Wahllokal nicht kennt oder eine barrierefreie Alternative sucht, kann den „Wahllokal-Finder“ einsetzen. Unter www.freiburg.de/wahllokalfinder gibt man seine Wohnanschrift ein, daraufhin erscheinen Anschrift und Außenansicht des „richtigen“ Wahlgebäudes. Sollte es nicht stufenlos erreichbar sein, werden auf Wunsch barrierefreie Alternativen angeboten, verbunden mit dem Hinweis, dass man für die Stimmabgabe dort vorher einen Wahlschein beantragen muss.

Wahlschein mit Briefwahlunterlagen kann man auf fünf Arten beantragen: online unter www.freiburg.de/briefwahl, mit dem Antrag auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung, persönlich (unter Vorlage der Wahlbenachrichtigung oder eines Ausweises) beim Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, formlos per E-Mail (wahlamt@stadt.freiburg.de) oder schriftlich unter Angabe seines Namens, Vornamens, Geburtsdatum und Anschrift – nicht jedoch telefonisch. Anzugeben ist, ob der Wahlschein mit Briefwahlunterlagen für die Wahl am 22. April und/oder für die eventuell stattfindende Neuwahl am 6. Mai beantragt wird. Wahlscheine mit den Briefwahlunterlagen können nur bis Freitag, 20. April, 18 Uhr, beantragt werden. Bei Anträgen für Dritte wird eine schriftliche Vollmacht benötigt, die ebenfalls auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung erteilt werden kann. Wurde ein beantragter Wahlschein nicht zugestellt, kann bis Samstag, 21. April, 12 Uhr, ein neuer ausgestellt werden. Bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung ist ein Antrag auch bis zum Wahltag um 15 Uhr möglich.

Wahlberechtigte werden automatisch in das Wählerverzeichnis eingetragen. Nur wer nach einem Wegzug vor nicht mehr als drei Jahren wieder in Freiburg zuzieht und noch keine drei Monate mit Hauptwohnung in Freiburg lebt, muss die Aufnahme ins Verzeichnis bis zum 1. April beim Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung schriftlich beantragen. An den Werktagen vom 2. bis zum 6. April wird das Wählerverzeichnis täglich von 8 bis 18 Uhr im Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung (Wahlamt) für Wahlberechtigte zur Einsicht bereit gehalten. Wer Eintragungen für falsch oder unvollständig hält, kann dort eine Berichtigung beantragen.

Der Gemeindewahlausschuss entscheidet morgen, 28. März, um 13 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses im Stühlinger (Bestandsgebäude, Fehrenbachalllee 12) in einer öffentlichen Sitzung über die Zulassung der eingegangenen Bewerbungen. Die zugelassenen Bewerbungen werden in der Badischen Zeitung amtlich bekanntgemacht.

Erst nach der Entscheidung des Gemeindewahlausschusses werden die Stimmzettel gedruckt und versandfertig gemacht. Daher werden die beantragten Briefwahlunterlagen für den ersten Wahlgang frühestens nach Ostern zugestellt. Vom 3. bis 20. April können Wahlberechtigte beim Wahlamt im Rathaus im Stühlinger nicht nur einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen beantragen, sondern auch gleich ihre Stimme abgeben. Die Sprechzeiten sind: Montag von 7.30 bis 12.30 Uhr, Dienstag bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr.

Verfahren bei einem zweiten Wahlgang
Falls bei der Wahl am 22. April keine Bewerberin oder kein Bewerber die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält, wird am
Sonntag, 6. Mai, ein zweiter Wahlgang (Neuwahl) durchgeführt. In der ist dann gewählt, wer die einfache Mehrheit der Stimmen erhält.

Wer mit dem Antrag auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung die Briefwahl nur für die Wahl am 22. April beantragt, erhält eine Wahlbenachrichtigung für eine eventuelle Neuwahl am 6. Mai. Mit dieser kann man persönlich in seinem Wahllokal wählen oder einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen für die Neuwahl beantragen. Wer jetzt schon weiß, dass er am 6. Mai nicht in seinem Wahllokal wählen kann, sollte deshalb auch gleich die Briefwahlunterlagen für die Neuwahl beantragen.

Da sich bei einem möglichen zweiten Wahlgang (Neuwahl) am 6. Mai neue Personen kandidieren und Bewerbungen zurückgezogen werden können, entscheidet der Gemeindewahlausschuss erst am Donnerstag, 26. April, über die Zulassung der Bewerbungen für die Neuwahl. Anschließend werden die Stimmzettel gedruckt, die Briefwahlunterlagen gepackt und postalisch aufgegeben. Da in der folgenden Woche mit dem 1. Mai noch ein Feiertag liegt, ist damit zu rechnen, dass die Briefwahlunterlagen nur wenige Tage vor dem Wahlsonntag bei den Antragsstellern eintreffen.

Kommt es zu einer Neuwahl, wird die Briefwahlstelle bis Freitag, 4. Mai, erneut geöffnet. Die direkte Stimmabgabe ist aber erst nach dem Druck der Stimmzettel ab Montag, 30. April, möglich. Die Sprechzeiten sind wiederum: Montag von 7.30 bis 12.30 Uhr, Dienstag bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr.

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Stein, Kröber, Horn, Salomon, Behringer, Wermter:

Der Gemeindewahlausschuss hat die Reihenfolge der Namen auf dem Stimmzettel der OB-Wahl 2018 festgelegt

Monika Stein, Manfred Kröber, Martin Horn, Dieter Salomon, Anton Behringer, Stephan Wermter: In dieser Reihenfolge werden die Namen der Kandidaten und der Kandidatin auf dem Stimmzettel für die OB-Wahl am 22. April stehen. Dies hat der Gemeindewahlausschuss in seiner heutigen Sitzung im neuen Rathaus im Stühlinger festgelegt.

Alle sechs eingegangenen Bewerbungen zur OB-Wahl wurden zugelassen. Ãœber die Reihenfolge auf dem Stimmzettel entschied die Reihenfolge des Eingangs der Bewerbung. Da die ersten vier Bewerbungen am gleichen Tag eingingen, entschied hier das Los.
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Määächtige Freude: Der Europa-Park startet in die neue Saison
Rust, 24. März. Jim Knopf, Paddington und Alpha Mods P.D. – Deutschlands größter Freizeitpark bietet seinen Besuchern ab heute wieder jede Menge Neuheiten. Die 44. Sommersaison ist dabei traditionell von der Inhaberfamilie Mack und den diesjährigen Ehrengästen Guido Wolf, Minister der Justiz und für Europa, Sänger Gil Ofarim und dem Ruster Bürgermeister Kai-Achim Klare auf der Bühne im Italienischen Themenbereich eröffnet worden. Direkt danach lockte mit Michael Endes „Jim Knopf – Reise durch Lummerland“ eine neue Familienattraktion im erweiterten Deutschen Themenbereich. Showliebhaber lassen sich ab sofort von dem kuscheligen Bären „Paddington on Ice – The Marmalade Mission“ in der Eisshow verzaubern und mit dem fünften VR-Erlebnis „Alpha Mods P.D.“ können Fahrgäste auf „Alpenexpress Coastiality“ durch Ultraville jagen. Zudem dürfen sich die Besucher des Europa-Park dank umfassender Modernisierungen auf einen liebevoll umgestalteten Französischen Themenbereich freuen und über 150.000 Frühlingsblumen und 30.000 Tulpen machen aus Deutschlands größtem Freizeitpark ein farbenprächtiges Blumenmeer. Ergriffen von einer määächtigen Vorfreude tummelten sich noch vor wenigen Tagen sogar zahlreiche Schafe auf den Grünflächen neben Europas beliebtestem Freizeitpark.
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Karlsruhe: Aufsichtskräfte für Grötzinger Baggersee gesucht
Interessierte sollten sich schriftlich bewerben / Saisondauer vom 1. Mai bis 31. Oktober

Die Grötzinger Ortsverwaltung sucht für die Zeit vom 1. Mai bis 31. Oktober Aufsichtskräfte für den dortigen Baggersee. Der Fokus liegt auf Personen, denen die Natur am Herzen liegt und die mithelfen wollen, sie in einem guten Zustand zu erhalten. Zum Aufgabengebiet gehört weiter, den Gästen die Regelungen der Rechtsverordnung für den Badebetrieb zu erläutern und sie bei Bedarf durchzusetzen.

Interessierte können sich schriftlich an die Stadt Karlsruhe, Ortsverwaltung Grötzingen, Rathausplatz 1, 76229 Karlsruhe, wenden oder ihre Bewerbung per E-Mail an groetzingen@karlsruhe.de schicken. Für Fragen steht Ortsvorsteherin Karen Eßrich unter der Telefonnummer 0721/94851-10 bereit, nähere Informationen gibt es auf der Internetseite www.grötzingen.de.
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Karlsruhe: Neuer Web-Stadtplan online
Komfortable Informationsplattform/Feedback über eine Umfrage erwünscht

Welche Ansicht darf es sein: die Übersichts- oder die detaillierte Gebäudekarte, vielleicht auch ein aktuelles Luftbild? Das Ganze ergänzt durch Informationen zu Kultur und Sport, Gastronomie, Bildung oder Behörden? Seit einigen Tagen ist der Webstadtplan Karlsruhe mit neuer Systemumgebung online. Das Angebot der Abteilung Geoinformation des städtischen Liegenschaftsamts bietet unter stadtplan.karlsruhe.de Service pur: Kostenlos zur Verfügung gestellt werden Geodaten wie Hintergrundkarten, Fachpläne und mehr als 7.000 interessante Orte (POIs). Das Spektrum der über 120 verschiedenen Objektgruppen reicht von kulturellen Einrichtungen wie Theater, Museen oder Gastronomie über Bildungs- und Kindertageseinrichtungen bis hin zu Sport- und Freizeitanlagen sowie Behörden. Zu jedem Objekt sind allgemeine Informationen sowie die nächstgelegenen Haltestellen und Parkhäuser hinterlegt.

Über die Suchfunktionen lassen sich neben den interessanten Orten auch Adressen, Flurstücke und Stadtteile finden - zentriert dargestellt auf der Karte. Wählbar sind verschiedene Zoomstufen von der Übersichts- bis zur detaillierten Gebäudekarte, die dank neuester Technologie auch auf hochaufgelösten Displays optimal und schnell dargestellt werden. Zur Verfügung stehen mehrere Hintergrundkarten. So kann man aktuelle Luftbilder einblenden oder auch eine kontrastverstärkte Regiokarte, die insbesondere für seheingeschränkte Menschen geeignet ist. Die vier historischen Stadtpläne reichen von den Jahren 1876 bis 1965.

Die Anwendung kann über den Internetbrowser am PC oder auch mobil auf allen gängigen Smartphones oder Tablets aufgerufen werden. Die Oberfläche passt sich dem Display automatisch an und ermöglicht somit auch unterwegs Zugriff auf das gesamte Geodaten-Angebot.

Mit dem grundlegend überarbeiteten Web-Stadtplan bietet das Liegenschaftsamt eine komfortable und breit gefächerte Informationsplattform. Um das Angebot noch weiter den Wünschen der Nutzerinnen und Nutzer anzupassen, freuen sich die Geodaten-Fachleute über ein Feedback. Dieses ist über eine (anonyme) Umfrage zur neuen Stadtplan-Anwendung über folgenden Link möglich: https://secure.2ask.net/0001/d4ffabb4975aa859/survey.html.
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Frauen unterstützen Frauen
Das Mentorinnen-Programm der Kontaktstelle Frau und Beruf hilft Migrantinnen beim Berufseinstieg

Frauen mit Migrationsgeschichte bei ihrer beruflichen Integration zu unterstützen: Das ist das Ziel des Mentorinnen-Programms der Freiburger Kontaktstelle Frau und Beruf. Mentoring bedeutet dabei, dass eine Mentorin, die mit der deutschen Arbeitswelt vertraut ist, eine Mentee, eine Frau, die sich beruflich integrieren will, begleitet. Nach einem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr geht das Programm nun in die zweite Runde. Es findet an allen Standorten der Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg statt und wird vom Landesministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau gefördert.

Das Mentorinnen-Programm bietet Frauen mit Migrationshintergrund eine wertvolle Begleitung für ihren Einstieg in die Arbeitswelt und ihre berufliche Weiterentwicklung. Die Mentorin unterstützt die Mentee dabei, eigene Netzwerke für den Einstieg in den Arbeitsmarkt aufzubauen. Sie gibt ihr Einblicke in die Berufswelt und Tipps, wie sie Schritt für Schritt vorankommen kann.

Der landesweite Pilot-Durchlauf im letzten Jahr wurde von der unabhängigen Forschungs- und Beratungsorganisation EAF Berlin evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das Programm erfolgreich wirkt. Besonders positiv haben die befragten Mentees die intensive Beratung zur Berufsorientierung und zu Bewerbungen sowie das gewachsene Selbstvertrauen bewertet. Doch auch die Mentorinnen profitierten laut der Erhebung von einem offenen und von gegenseitiger Anerkennung geprägten Austausch. In Freiburg waren acht Tandems beteiligt, die
ebenfalls angaben, dass die Teilnahme an dem Programm fürsie ein großer Gewinn war.

Interessierte Frauen, die in diesem Jahr an dem Programm teilnehmen wollen, können sich ab sofort an die Kontaktstelle Frau und Beruf wenden. Sie vermittelt die Tandems und informiert über die Rahmenbedingungen und den Ablauf des Programms. Mentees sollten arbeitssuchend sein, durch ihren Status Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt haben, über eine berufliche Qualifikation und ausreichende deutsche Sprachkenntnisse (mindestens B1) verfügen. Als Mentorinnen sind berufstätige Frauen gefragt, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Berufsleben nutzen und weitergeben möchten. Die ehrenamtliche Begleitung ist für eine Dauer von etwa sechs Monaten vorgesehen. Es sollten mindestens zwei Treffen im Monat stattfinden. Sachausgaben können erstattet werden. Für Mentorinnen gibt es zudem das Angebot, an einem Workshop mit Kompetenztraining teilzunehmen und sich mit anderen Beteiligten auszutauschen.

Kontakt: Wer Interesse hat, als Mentee oder als Mentorin am Programm teilzunehmen oder sich näher informieren möchte, kann sich ab sofort an die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein wenden: Tel. 0761/201-1731, oder Mail an frau_und_beruf@stadt.freiburg.de.
 
 

 
Weltwassertag - NABU: Lebendige Flüsse arbeiten für den Menschen
Tschimpke: Die neue Regierung muss das Bundesprogramm Blaues Band Deutschland zügig umsetzen

Berlin – Der Weltwassertag (22.3) steht unter dem Motto „Nature for Water“. Die Vereinten Nationen (UN) stellen damit in diesem Jahr sogenannte „naturbasierte Lösungen“ in den Fokus. Sie spielen eine wichtige Rolle, um die Wasserversorgung und -qualität zu verbessern und die Auswirkungen von Hochwasser und Dürren zu verringern.

Die UN zeigt mit ihrem Wasserentwicklungsbericht zum Weltwassertag, dass naturnahe Ökosysteme nicht nur einen vielfältigen Lebensraum für Tiere und Pflanzen bieten, sondern ganz konkret für den Menschen arbeiten. Vor diesem Hintergrund begrüßt der NABU, dass die neue Bundesregierung mit dem Bundesprogramm Blaues Band Deutschland (BBD) in „grüne Infrastuktur“ investieren will. Das Programm, das die Bundesministerien für Verkehr und für Umwelt auf den Weg gebracht haben, fördere genau solche naturbasierten Lösungen. Ziel des Programms ist es, Flüsse und Auen im Bundeswasserstraßennetz naturnäher zu entwickeln. Konkret sollen beispielsweise alte Flussschleifen wieder mit dem Hauptstrom verbunden, nicht mehr benötigte Ufersicherungen wie zum Beispiel Steinpackungen von den Ufern entfernt und Auwald gepflanzt werden.

„Wir freuen uns, dass die neue Regierung das Bundesprogramm Blaues Band weiter umsetzen will. Hier stehen nun ganz konkrete Schritte an: die Fördergelder für das Auenprogramm müssen zügig freigegeben werden, der Rechtsrahmen muss angepasst werden und es braucht entsprechendes Personal, damit das Programm professionell und auf hohem Niveau umsetzt werden kann“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Der NABU engagiere sich seit langem für lebendige Flüsse. An der Unteren Havel in Brandenburg und Sachsen-Anhalt führe der NABU aktuell die größte Flussrenaturierung Mitteleuropas durch. Dort entstehe aus einer ehemaligen Bundeswasserstraße ein Naturparadies.

Hintergrund:
Zu „naturbasierten Lösungen“ im Wassermanagement zählen unter anderem die Anpflanzung von Wald, um die Grundwasserbildung zu fördern oder die Renaturierung von Flüssen, Auen und Mooren, um die natürliche Wasserspeicher- und -filterfunktion der Landschaft zu verbessern. „Naturbasierte Lösungen“ spielen auch in der Stadtentwicklung eine zunehmende Rolle. Durch die Anlage von Gründächern und kleinen Wasserflächen wird einerseits Regenwasser zurückgehalten und natürlich gereinigt, das Kleinklima verbessert und eine grüne Oase für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen. Großstädte wie Berlin, Hamburg, New York und Amsterdam haben dazu schon viele Projekte umgesetzt.
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Ebnet: Haltestelle „Zartener Straße“ nach Westen verlegt
Freiburg. Wegen der Erneuerung einer Wasserleitung ändert sich der Fahrweg der Omnibuslinie 18 in Ebnet vom 22. März an für etwa drei Monate. Wegen der Umleitung muss die Haltestelle „Zartener Straße“ in westliche Richtung in den Einmündungsbereich zur Bruggastraße verlegt werden.
 
 

 
Slackline-Premiere im Europa-Park
Extremsportler Alexander Schulz war am 14. März 2018 auf einer 45 Meter hohen Highline in Richtung Silver Star, einer der höchsten Achterbahnen Europas, unterwegs. Dabei überquerte der Profi-Slackliner auf einem 150 Meter langen Band aus Polyester gesichert den Eingangsbereich von Deutschlands größtem Freizeitpark und das Europa-Park Confertainment Center. Anlässlich des CloudFest, der weltweit größten Messe und Konferenz der Cloud- und Hosting-Industrie, präsentierte der 26-jährige Rosenheimer seine waghalsige Kunst. „Nur wer seine Komfortzone verlässt und Risiken eingeht, kann auch die größten Hindernisse überwinden. Man muss einfach den ersten Schritt wagen“, so Alexander Schulz in seinem Vortrag beim CloudFest.
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