Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
VAG feiert „70 Jahre Ausbildung“
Seit nunmehr 70 Jahren werden bei der Freiburger Verkehres AG (VAG) junge Menschen in unterschiedlichen Berufen ausgebildet. Aus Anlass des runden Geburtstages luden die 32 Auszubildenden sowie deren Ausbilder alle Interessierten am Abend des 20. Oktober zum großen „Azubiläum“ ein. Einige hundert Besucherinnen und Besucher nutzten diese Gelegenheit, um sich über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei der VAG zu informieren und zudem bei den vielen Mitmachangeboten auch noch eine Menge Spaß zu haben.

Der Abend begann mit einigen Reden und Grußworten. Für die Stadt Freiburg hielt Erster Bürgermeister Otto Neideck einen historischen Rückblick auf 70 Jahre Ausbildung. Zudem unterstrich Neideck, der zugleich auch stellvertretender Vorsitzender des VAG Aufsichtsrates ist, dass die Mitglieder des Kontrollgremiums die Ausbildungsangebote des Verkehrsunternehmens zu keinen Zeitpunkt als reinen Kostenfaktor betrachtet hätten sondern vielmehr als Rekrutierungsmöglichkeit von qualifiziertem Fachpersonal.

Für die Industrie- und Handelskammer erinnerte deren Ausbildungsbeauftragter, Simon Kaiser, daran, dass Auszubildende der VAG in den vergangenen Jahren sehr oft durch hervorragende Leistungen aufgefallen seien und einige sogar Landessieger wurden. Kaiser dankte in diesem Zusammenhang den vielen motivierten und fähigen Ausbildern bei der VAG, ohne die solche Ergebnisse nicht möglich wären.

Die Vorstände der VAG, Stefan Bartosch und Oliver Benz, nahmen die lobenden Worte gerne entgegen und gaben diese umgehend an die Auszubildenden und deren Ausbilder weiter. „Wir sind sehr stolz auf unsere Auszubildenden. Ihre Leistungen und Erfolge sprechen für sich. Aber auch unsere Anstrengungen, den Lernenden ein gutes Umfeld zu bieten, haben sich ausgezahlt“, bilanzierten die Vorstände. Zu guter Letzt bedankten sich Benz und Bartosch bei allen, die dazu beigetragen haben, dass das Azubiläum „so vielfältig und so großartig organsiert war“.
 
 

 
Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 28. Oktober
Signale „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“

Am Samstag, 28. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Dabei sind zwei Signale zu hören. Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit der „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft um Anrufe unter Tel. 0761/201-3315, falls eine Sirene nicht auslöst.

Sirenenproben finden zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März und Ende Oktober. Damit werden die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, und die Bevölkerung wird über die Bedeutung der Signale informiert. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden können.

Im Ernstfall sollte man die Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.
 
 

 
KEINE ABSCHIEBUNGEN NACH AFGHANISTAN!
Heute schieben deutsche Behörden zum wiederholten Mal in diesem Jahr eine Gruppe von Menschen per Sammelflug nach Afghanistan ab. Sie werden gezwungen, in ein Land zurückzukehren, in dem sie täglich um ihr Leben fürchten müssen. Ihre Abschiebung ist daher ein klarer Verstoß gegen geltendes Völkerrecht.

Die Sicherheitslage in Afghanistan hat sich in den vergangenen drei Jahren deutlich verschlechtert und ist so schlecht wie noch nie seit dem Ende der Taliban-Herrschaft 2001. Die Zahl der zivilen Opfer ist dramatisch hoch. Von Januar bis Oktober 2017 wurden mehr als 8.000 Menschen getötet oder verletzt. Unter den Opfern sind immer mehr Kinder. Beinahe zwei Millionen Menschen sind aufgrund der Gewalt innerhalb ihres eigenen Landes auf der Flucht.

Fordere jetzt Bundesinnenminister Thomas de Maizière auf, diese und weitere Abschiebungen zu stoppen!

ABSCHIEBUNG STOPPEN!

Die Menschen sterben bei Anschlägen oder durch Bomben und Minen, bei Kämpfen der Sicherheitskräfte mit bewaffneten Gruppen wie den Taliban oder bei Kampfhandlungen zwischen diesen Gruppen. Die meisten zivilen Opfer gab es in der Hauptstadt Kabul – dem Ort, der nach Einschätzung der Bundesregierung für Rückkehrerinnen und Rückkehrer „sicher“ sei.

Nach geltendem Völkerrecht ist es verboten, Menschen in ein Land abzuschieben, in dem ihnen unmenschliche Behandlung, Gefahr für Leib und Leben oder Verfolgung drohen. Dieses Verbot kennt keine Ausnahmen – es gilt für alle Menschen. Trotzdem wurden seit Oktober 2016 bereits 118 Afghanen aus Deutschland abgeschoben.
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Sagt Nein zu Rassismus und Rechtsruck!
Berlin. 12.000 Menschen sind heute Mittag (22.10.) mit einer klaren Botschaft an die Abgeordneten auf die Straße gegangen: Wir lassen unseren Bundestag nicht zum Sprachrohr für Rassismus und Diskriminierung werden. Wir wollen nicht, dass bürgerliche Parteien nach rechts rücken. Wir stehen gemeinsam ein für Vielfalt und Respekt - und erwarten dass auch von den Abgeordneten. Zwei Tage vor der konstituierenden Sitzung bildeten die Demonstrantinnen und Demonstranten einen symbolischen Schutzring um den Reichstag.

Ali Can, der 23-jährige Initiator der Demonstration, sagt: “Die Geschichte hat uns gelehrt, zu was Hass und Rassismus führen können. Doch heute zeigten 12.000 Menschen, dass jeder Versuch uns als Gesellschaft zu spalten, uns nur näher zusammenbringt. Ich fordere Abgeordnete jeder Richtung auf, es uns gleich zu tun und gemeinsam für unsere demokratischen Grundwerte einzustehen. Das vielfältige Deutschland, das ich als kleiner Junge so lieben gelernt habe, ist heute bunt und laut mit mir auf der Straße. Ich bin überwältigt!”

Christoph Schott, Kampagnenleiter von Avaaz, sagt:“Das ist Deutschland! Menschen jeder politischen Richtung, Herkunft und Alters sind heute gemeinsam auf die Straße gegangen, um eine klare Botschaft an alle Abgeordneten zu senden: Steht auf, wenn Hass auf den Stühlen des Parlaments Platz nimmt. Wir sind die bunte Mehrheit, die entschlossen für die Werte und die Vielfalt unseres Landes eintritt.”

Christoph Bautz, Geschäftsführer von Campact, sagt: “Dies hier ist keine Anti-AfD-Demonstration. Wenn Rechtskonservative und Neoliberale sich zusammenschließen und eine Partei rechts der Union gründen, ist das erstmal okay. Gar nicht geht hingegen, wenn diese Partei Rechtsextreme und Nazis in den Bundestag bringt, die unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat abschaffen wollen.”

Initiiert wurde die Aktion von dem 23-jährigen Lehramtsstudent Ali Can, der unter anderem für seine “Hotline für besorgte Bürger” bekannt ist. Musiker wie die Band Culcha Candela, die Sänger Astrid North und Jannik Brunke oder der Schauspieler Jürgen Fischer alias Erkan Bairisch unterstützten die Demonstration auf der Bühne.
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Autoversicherung: Enorme Preisunterschiede – jetzt wechseln
Zwischen einer günstigen und einer teuren Autoversicherung können mehr als tausend Euro liegen. Das zeigt der neue Test von Autoversicherungen der Stiftung Warentest. Bis zum 30. November ist Wechseln möglich. Die Zeitschrift Finanztest zeigt die günstigsten Versicherer für Modellkunden und zeigt in zehn Schritten den Weg zur neuen KFZ-Police. Auf test.de können sich Autofahrer zudem im Preisvergleich die beste Autoversicherung für ihren persönlichen Bedarf berechnen lassen.

So zahlt zum Beispiel der Modellkunde Familienvater mit Kombi für Haftpflicht und Teilkasko im günstigsten Fall knapp 400 Euro, im teuersten fast 1000 Euro pro Jahr. Bei der 19-jährigen Fahranfängerin liegen die Preisunterschiede im Modellfall sogar bei mehr als 1500 Euro.

Immer mehr Versicherer bieten auch Telematik-Tarife an, bei denen der Beitrag vom Fahrstil des Kunden abhängt. Derzeit sind das 12 der 72 befragten Versicherer, im Vorjahr waren es nur 7. Junge Fahrer können mit einem Telematik-Tarif Geld sparen.

Sparen kann auch, wer seinen Bedarf genau kennt: Für alte Autos mit geringem Wert reicht meist eine reine Haftpflichtversicherung. Eine Teilkasko lohnt sich für gute Gebrauchtwagen, eine Vollkasko ist nur für neue und teure Autos ratsam.

Der ausführliche Test erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 18.10.2017 am Kiosk). Online ist er unter www.test.de/test-autoversicherung verfügbar. Der individueller Preisvergleich ist unter www.test.de/autoversicherung möglich.
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Erfüllter Oktober: 2 schöne Event-Highlights für die Europa-Park Talent Academy
Im Laufe des Monats durften sich die Kinder und Jugendlichen der EuropaPark Talent Academy gleich über zwei tolle Veranstaltungen freuen: Am Wochenende vom 06. bis zum 08. Oktober hatten die jungen Künstler des Kurses „Kreatives Malen & Zeichen“ unter Leitung von Uta Tebel und Olga Mai erstmals Gelegenheit, ihre Werke auszustellen. Im mediterranen Restaurant „Im Original“ im nahe gelegenen Teningen-Köndringen präsentierten 15 Kids sowie die beiden Leiterinnen gemeinsam über 50 Bilder. Beflügelt von den positiven Rückmeldungen auf die Vernissage am Freitag, hat sich die Kreativabteilung der Talentschmiede von Katja Mack auch für die kommenden Monate einiges vorgenommen und möchte schon bald an den großartigen Erfolg anknüpfen.

Am 10. Oktober erwartete zudem zwei Ballettklassen der Europa-Park Talent Academy ein unvergessliches Erlebnis in Baden-Baden. Im berühmten Festspielhaus besuchten 13 kleine Tänzerinnen im Alter von sechs bis zehn Jahren das „Toccarion“. In der weltweit einzigartigen Kinder-Musik-Welt der gemeinnützigen Sigmund Kiener Stiftung können Kinder Stimme, Gesang, Rhythmus, Tanz, Musikinstrumente und Orchester erkunden. Im Rahmen des Workshops „Tanzen ist spitze!“ hatten die Teilnehmerinnen der Europa-Park Talent Academy die große Ehre, einmal mit den bekannten Tanzprofis und ihren Vorbildern Alexandr Trusch und Konstantin Tselikov des Hamburger Balletts zu trainieren.

Mehr Informationen zur Europa-Park Talent Academy unter http://www.ep-talentacademy.de/, der Telefonnummer 07822 / 860-5888 (Mo-Fr 12-18 Uhr) oder per Email info@ep-talent-academy.de.
 
 

 
BESUCHERZAHLEN DER 19. LANGEN NACHT DER MÜNCHNER MUSEEN
VERANSTALTUNG | SA 14. OKTOBER 2017, 19.00-02.00

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher der 19. Langen Nacht der Münchner Museen nahmen an den Kurzführungen der CICERONE in der Pinakothek der Moderne, im Museum Brandhorst, der Neuen Pinakothek und in der Sammlung Schack teil. Das Kunstexperten-Team stand dem Publikum vier Stunden lang Rede und Antwort.
Zum 15. Geburtstag ist in der Pinakothek der Moderne Olaf Metzels „Reise nach Jerusalem“, ein schillerndes Werk aus farbigen Acrylglas, erneut zu sehen. In der Neuen Sammlung wurden den Liebhabern der Keramik in einer stündlichen Führung die Werke von Beate Kuhn näher gebracht. Ihre Arbeiten führen weit über die funktionelle Gebrauchskeramik hinaus. Jung und Alt konnten in der Dialogführung mit Tamiko Thiel Wissenswertes zum Themengebiet Augmented Realtity erfahren und dabei mit ihren eigenen Smartphones eine neue Ebene der Wahrnehmung erleben.
Im Museum Brandhorst durften die Besucher bereits erste Blicke in die kommende Ausstellung „Seth Price – Social Synthetic“ werfen.
Via Hashtag #Museumsnacht wurden die Besucher auch über Twitter und Instagram zu den einzelnen Höhepunkten der Museumsnacht auf dem Laufenden gehalten.
Zur 19. Langen Nacht der Münchner Museen besuchten insgesamt 12039 Besucher die Pinakothek der Moderne, die Neue Pinakothek und das Museum Brandhorst, darunter besonders viel junges Publikum.
In die Märchen- und Mythenwelt der Romantik der Sammlung Schack tauchten 742 Besucher ein.
 
 

 
Karlsruhe: Wichtiges Signal für atomwaffenfreie Welt
OB Dr. Frank Mentrup gratuliert ICAN zum Friedensnobelpreis 2017

Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) wurde kürzlich mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Diese Entscheidung stärke Netzwerke wie ICAN und trage dazu bei, ein vertragliches Verbot von Nuklearwaffen zu erreichen, betont dazu Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Nach der Verabschiedung des Atomwaffenverbotsvertrags im Juli durch die Vereinten Nationen setze nun auch das Nobelpreiskommitee „ein wichtiges Signal für eine atomwaffenfreie Welt“. Als Oberbürgermeister „sehe ich meine Verantwortung für die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger und engagiere mich seit 2014 in dem Netzwerk „Mayors for Peace“, das gemeinsam mit ICAN für eine atomwaffenfreie Welt werbe. „Zusammen mit zahlreichen zivilgesellschaftlichen Akteuren in Karlsruhe werde ich diese internationale Kampagne auch weiterhin aus voller Überzeugung unterstützen“, so das Stadtoberhaupt.
 
 



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