Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Linie 4 am Montag ab 22 Uhr wegen Oberleitungsarbeiten unterbrochen
Freiburg. Im Zuge des Neubaus der Stadtbahn Rotteckring finden im Bereich Habsburger Straße / Siegesdenkmal Oberleitungsarbeiten statt. Der Stadtbahnverkehr muss deswegen am Montag, den 3. Dezember, zwischen den Haltestellen ‚Okenstraße‘ und ‚Bertoldsbrunnen‘ von 22 Uhr bis zum Betriebsende unterbrochen werden.

Die Stadtbahnlinie 4 fährt dann nur auf dem Abschnitt zwischen ‚Technischer Fakultät‘ und ‚Bertoldsbrunnen‘. Am Bertoldsbrunnen fahren diese Bahnen dann weiter als Linie 2 nach Günterstal und umgekehrt.

Die Linie 5 wird über die Haltestelle ‚Hornusstraße‘ hinaus bis zur ‚Gundelfinger Straße‘ verlängert und bedient damit den Zähringer Ast der Linie 4. Fahrgäste aus Zähringen kommen so umsteigefrei von und in die Freiburger Innenstadt.

Auf dem entfallenden Abschnitt der Linie 4 in der Habsburger Straße wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Dieser pendelt zwischen den Haltestellen ‚Hornusstraße‘ und ‚Hauptbahnhof‘ und bedient dabei die Haltestellen ‚Hornusstraße‘, ‚Okenstraße‘, ‚Hauptstraße‘, ‚Tennenbacher Straße‘‚ „Rheinstraße“ und Hauptbahnhof.
 
 

 
Frankreich kündigt Schließung des Kernkraftwerks Fessenheim für Sommer 2020 an
Umweltminister Franz Untersteller: „Hoffen wir, das 2020 nicht wieder nur ein leeres Versprechen ist.“

Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller hat zurückhaltend auf die Ankündigung von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron reagiert, die beiden Kernreaktoren im elsässischen Fessenheim im Sommer 2020 endgültig abzuschalten. Zu oft schon seien Daten genannt und später wieder korrigiert worden, sagte Untersteller heute (27.11.) in Stuttgart.

„Es ist gut, dass der Staatspräsident einen konkreten Zeitraum nennt, in dem die beiden Kernreaktoren in Fessenheim abgeschaltet werden sollen. Es ist auch gut, dass das Ende von Fessenheim in ein größeres Szenario eingebettet ist, das vorsieht, insgesamt 14 Reaktoren bis 2035 abzuschalten. Aber bevor Fessenheim nicht endlich stillsteht, gibt es keinen Grund für Jubelschreie.“

Untersteller kritisierte erneut den zu sorglosen Umgang Frankreichs mit dem Kernkraftwerk Fessenheim. Jeder Tag, den dieses Kraftwerk betrieben werde, sei ein unnötiges Risiko für die Menschen der Region. „2020 ist unter diesem Gesichtspunkt nach wie vor sehr weit entfernt. Aus meiner Sicht unverantwortlich weit entfernt.“
 
 

 
Freiburg für bezahlbaren Wohnraum
Entscheidung der Fraktionen im Gemeinderat zu 50 Prozent geförderten Mietwohnungsbau für Dietenbach

Bürgermeisteramt befürwortet klares Bekenntnis des Gemeinderates zu bezahlbarem Wohnen und untermauert Bekenntnis zu dem neuen Stadtteil

Freiburg, 27.11.2018. In der heutigen Sitzung des Gemeinderats ist ein interfraktioneller Antrag der Fraktionsgemeinschaft JPG, der SPDFraktion sowie der Fraktionsgemeinschaft UL zur Festlegung auf 50 Prozent geförderten Mietwohnungsbau für den neuen Stadtteil Dietenbach mehrheitlich angenommen worden. In der Debatte begrüßten sowohl Oberbürgermeister Martin Horn als auch Finanzbürgermeister Stefan Breiter und Baubürgermeister Martin Haag das erneute Bekenntnis für den neuen Freiburger Stadtteil und für bezahlbaren Wohnraum. Auch die Begründung, mit dem neuen Stadtteil einen sozialen, ökologischen und innovativen Stadtteil mit bezahlbaren Wohnungen zu entwickeln, entspreche in vollem Umfang der Zielsetzung der Verwaltung.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Mit dieser Festlegung hat der Gemeinderat eine Entscheidung getroffen, die vorrangig bezahlbares Wohnen ermöglichen wird. Die aktuelle Fördergrenze liegt beispielsweise bei einer vierköpfigen Familie bei zirka 5500 Euro im Monat. Es geht weder um Gentrifizierung noch um Ghettoisierung.“ OB Horn stellte noch einmal klar, dass von sozial geförderten Wohnungen gerade die Mitte der Gesellschaft profitiert. „Dieses Ziel, von den 6000 geplanten Wohnungen mindestens 3000 Wohnungen für diese Zielgruppen zu schaffen, ist ein ambitioniertes Ziel. Mir ist eine Durchmischung des Stadtteils wichtig.“

Auch Finanzbürgermeister Stefan Breiter schloss sich der Bewertung des Oberbürgermeisters an: „Ich bin ganz klar für den neuen Stadtteil Dietenbach, für bezahlbares Wohnen und für einen innovativen und sozialen Stadtteil, von dem alle Freiburgerinnen und Freiburger profitieren. Wir werden den neuen Stadtteil gemeinsam mit dem Gemeinderat und mit der Bürgerschaft auf einen guten Weg bringen.“

Schließlich brachte es Baubürgermeister Martin Haag in der Debatte auf den Punkt: „Ich freue mich über den großen Konsens im Gemeinderat - für den neuen Stadtteil und für bezahlbares Wohnen. Das gibt uns für den Bürgerentscheid einen erheblichen Schub. Wir wollen und wir werden die Bürgerinnen und Bürger überzeugen, dass wir den Stadtteil Dietenbach als urbanes und sozial gemischtes Quartier brauchen.“
 
 

 
Freiburg: Neubau Stadtbahn Rotteckring
Neue Wegweiser an der Kronenbrücke werden ab 20 Uhr montiert – Kurzzeitige Sperrung einer Fahrspur in der Lessingstraße und Schreiberstraße

Die Bauarbeiten an der Kronenbrücke näheren sich dem Ende zu. Am Mittwoch, 28., und Donnerstag, 29. November, werden die neuen Wegweiser jeweils ab 20 Uhr montiert. Bei der Montage muss jeweils im Wechsel eine Fahrspur auf der B 31 in beiden Fahrtrichtungen - Lessingstraße und Schreiberstraße - kurzzeitig gesperrt. Da die Arbeiten außerhalb der Hauptverkehrszeiten durchgeführt werden, ist nicht mit größeren Verkehrsbehinderungen auf der B 31 zu rechnen.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ...
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Türchen auf und gewinnen: Facebook-Schwarzwald-Adventskalender
Schwarzwald-Fans aufgepasst: Vom 1. bis 24. Dezember 2018 wird der offizielle Schwarzwald-Facebook-Kanal zur großen Wundertüte! Täglich verlosen Schwarzwald Tourismus und seine Partner tolle Schwarzwald-Produkte oder Schwarzwald-Erlebnisse: Die Vielfalt reicht vom Wanderrucksack und exklusiven Wandertouren über kulinarische Spezialitäten bis zum Genießer-Event „Bier und Schokolade“. Auch kuschelige Daunen-Decken, eine Matratze oder ein Digitalradio aus dem Schwarzwald verstecken sich hinter den Türchen. Einfach mitmachen und mit etwas Glück gewinnen – unter www.facebook.com/Schwarzwaldinfo.
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Finanztest Spezial ETF: Anlagetipps für Einsteiger und Profis
Aktien sind und bleiben eine sehr aussichtsreiche Geldanlage – und ETF ein idealer Weg, sich daran zu beteiligen. Auch wenn die Aktienmärkte zurzeit sehr launisch sind, ändert das nichts an den guten langfristigen Perspektiven. Für das neue Finanztest Spezial Anlegen mit ETF haben die Experten der Stiftung Warentest mehr als 750 ETF untersucht und bewertet.

Aktien-ETF mit breitem Anlagespektrum sind in Kombination mit sicheren Zinsanlagen ideal für den langfristigen Vermögensaufbau. Anleger können mit ETF aber auch auf spezielle Strategien, Nischen oder exotische Märkte setzen, zum Beispiel auf die Aktien kleiner Börsenunternehmen oder auf sogenannte Dividendenwerte.

ETF eigenen sich für verschiedenste Anlagezwecke: Einsteiger können damit ihre Altersvorsorge ergänzen und Fortgeschrittene mit speziellen ETF eigene Anlagestrategien umsetzen. „Wir befassen uns mit Börsenindizes, Fondsauswahl und Wertpapierdepots, aber auch mit Steuerfragen und der Sicherheit von ETF,“ so der Finanztest-Experte Roland Aulitzky. Wer tiefer einsteigen möchte, findet in diesem Finanztest Spezial umfangreiche Tabellen mit Bewertungen und vielen nützlichen Daten.

Das Finanztest Spezial Anlegen mit ETF hat 128 Seiten und ist ab dem 24. November im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/spezial-etf
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Freiburg: Bergeübung an der Schauinslandbahn
Am Samstag, 24. November, hat bei der Schauinslandbahn eine Bergeübung durch die Bergwacht stattgefunden. Das Übungsszenario sah eine längerfristige Betriebsunfähigkeit der Anlage vor, die über ihre komplette Länge von 3,6 Kilometer mit 18 Kabinen von denen 14 belegt waren.. Aus diesen Kabinen mussten etwa 95 Fahrgäste abgeseilt und sicher zur Talstation gebracht werden. Hierfür waren rund 50 Mitglieder der Bergwacht vor Ort.

„Einen Ernstfall, bei dem Fahrgäste aus der Schauinslandbahn gerettet werden mussten, hat es in der 88jährigen Geschichte dieser Seilbahn noch nie gegeben“, erläutert deren Betriebsleiter Günter Voigt im Gespräch mit Medienvertretern. Doch auch wenn Seilbahnen zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt gehören, so muss man doch jederzeit bereit und handlungsfähig bleiben. Aus diesem Grund werden bei den Seilbahnen im Schwarzwald regelmäßig Übungen der Bergwacht durchgeführt.

„Wir sind sehr froh, dass es die Kolleginnen und Kollegen der Bergwacht Schwarzwald gibt. Für uns ist es wichtig, dass diese unsere Seilbahn genau kennen, um im Ernstfall schnell und zielgerichtet helfen zu können“, erklärt Betriebsleiter Voigt.

Wie läuft eine Evakuierung ab?
Sollte es zu der Situation kommen, dass eine Seilbahn nicht mehr betriebsfähig ist, wird durch den Seilbahnbetreiber die Rettungsdienstliche-Leitstelle Informiert. Diese alarmiert dann die Bergwacht. Durch einen für jede Seilbahn spezifischen Bergeplan ist genau festgelegt, welche Einheiten alarmiert werden müssen. Auch ist im Bergeplan beschrieben welche Besonderheiten die entsprechende Bahn hat.
Sobald die Bergretter nach der Alarmierung an der Bahn angekommen sind, werden sie von der Einsatzleitung in Teams aufgeteilt und mit speziellem Rettungsmaterial ausgestattet. Ein Team besteht immer mindestens aus drei Personen: „Retter Seilbahn“, „Retter Stütze“ und „Retter Boden“.
Der „Retter Seilbahn“ steigt zusammen mit dem „Retter Stütze“ auf die ihnen zugewiesene Stütze. Von dieser aus retten sie alle Personen aus den Gondeln bergabwärts bis zur nächsten Stütze. Um an die Gondeln zu gelangen wird ein Rollenbock (einfaches Seilfahrgerät) auf das Tragseil gelegt. An diesem hängend wird der Seilbahnretter vom „Retter Stütze“ über ein Sicherungsgerät abgelassen.
Sobald der „Retter Seilbahn“ an der Gondel angekommen ist, sichert er sich selbst und steigt in die die Gondel ab. Dort legt er dann allen Passagieren einen Rettungssitz an. Es wird eine Abseileinrichtung aufgebaut, an der alle Passagiere auf den Boden abgeseilt werden. Der „Retter Boden“ lässt nach und nach die vom „Retter Seilbahn“ eingehängten Passagiere langsam zum Boden ab.

Unten angekommen werden die Personalien der Passagiere notiert. Durch das oft unwegsame Gelände unterhalb der Bahn werden nach Bedarf die Passagiere mit ATV ("all terrain vehicle", ähnlich einem Quod), Gebirgstrage oder mit einem Bergrettungsfahrzeug weiter transportiert und zur Berg- bzw. Talstation gebracht.
 
 

 
Smartphones: Gleiche Note, fast 900 Euro Unterschied
Apples neue Flaggschiffe iPhone XS und XS Max kosten mehr als 1000 Euro. Es gibt aber deutlich günstigere Handys, die genauso gut oder sogar besser abschneiden. Das günstigste von ihnen kostet nur 211 Euro und ist damit 889 Euro preiswerter als das iPhone XS. Für die Dezember-Ausgabe ihrer Zeitschrift test hat die Stiftung Warentest ermittelt, welche günstigen Smartphones mit teuren mithalten können, was die Preis-Leistungs-Sieger aus dem Jahr 2018 sind und welche insgesamt am besten abgeschnitten haben.

1100 Euro kostet die günstigste Version des neuen iPhone XS. Der große Bruder XS Max kostet noch 90 Euro mehr. Beide glänzen mit schnellen Prozessoren, starken Kameras, sehr hochauflösenden Displays und hervorragender Handhabung. Im Falltest erlitten aber mehrere Exemplare massive Schäden im Display oder auf der Rückseite, bei einem weiteren ging die Hauptkamera kaputt. Ein zusätzliches Defizit ist der schwache Empfang bei schlechter Netzabdeckung, außerdem fehlen den Geräten ein Steckplatz für Speicherkarten und ein herkömmlicher Kopfhöreranschluss.

All diese Probleme hat ein Modell von Samsung nicht. Es kann natürlich nicht mit der technischen Ausstattung der iPhones mithalten, dafür bestand es aber den Falltest. So bekommt das fast 900 Euro günstigere Smartphone am Ende die gleiche Note wie das iPhone XS. Bei zwei weiteren Beispielen ermittelten die Tester 465 bzw. 403 Euro Unterschied zwischen zwei Handys mit jeweils gleichem Qualitätsurteil.

Um zu ermitteln, welche weiteren Smartphones viel Leistung für ihr Geld liefern, haben die Tester alle seit August geprüften, im stationären Handel gut verkauften Handys durch ihre Preis-Leistungs-Analyse geschickt. Ergebnis: Es gibt gute günstige Geräte, die echte Schnäppchen sind, aber auch manch teures Handy punktet.

Gerade noch rechtzeitig schaffte es das iPhone XR in den Test. Es kostet 850 Euro und bestand im Unterschied zu den Apple-Flaggschiffen den Falltest.

Der Test Smartphones findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und online ...
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