Prolixletter
Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
Fahrradträger: Am sichersten ist der Teuerste
Beim Test von acht Fahrradträgern für die Anhängerkupplung schneidet das teuerste Modell für 665 Euro am besten ab. Es besteht alle Sicherheitsprüfungen, besitzt robuste Befestigungselemente und erhält dafür ein gutes Qualitätsurteil. Zwei weitere Träger für 450 Euro sind ebenfalls gut. Vier Modelle bestehen den Sicherheitstest nicht. Sie sind mangelhaft.

Fahrräder komfortabel mit dem Auto transportieren – diese Möglichkeit bieten alle acht getesteten Fahrradträger für die Anhängerkupplung. Sie lassen sich falten, kompakt lagern und abklappen, damit der Kofferraum zugänglich ist. Besonders gut eignen sich die Trägersysteme für schwere Fahr- und Elektroräder. Um die Räder auf den Träger zu befördern, müssen sie nur etwa einen halben Meter angehoben werden.

In puncto Sicherheit zeigen sich bei einigen Modellen allerdings erhebliche Mängel. Beim simulierten Frontalaufprall bei Tempo 30 halten zwei Träger die Anhängerkupplung nicht mehr umschlossen. Das günstigste Modell im Test löst sich komplett und hebt ab. Bei einem Unfall kann von diesen drei Trägern ein zusätzliches Risiko für die Menschen im Verkehr ausgehen. Sie schneiden deshalb mit mangelhaft ab. Bei einem weiteren Modell lösen sich beim Aufprall Kleinteile – dafür erhält es nur ein Ausreichend.

Der teuerste Träger im Test besteht den Frontalaufprall anstandslos. Auch in weiteren Sicherheitsprüfungen zeigt er sich robust und erhält dafür ein Gut. Ebenfalls gut schneiden zwei günstige Modelle für jeweils 450 Euro ab.

Der Test Fahrradträger findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/fahrradtraeger abrufbar.
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Finanztest Spezial Steuern 2021
 
Finanztest Spezial Steuern 2021
Im Schnitt gibt es 1000 Euro zurück

Homeoffice statt Fahrten ins Büro – nicht nur für Pendler lief das Corona-Jahr 2020 anders als gedacht. Viele waren in Kurzarbeit oder auf Corona-Hilfen angewiesen. Umso wichtiger ist es, kein Geld ans Finanzamt zu verschenken. Das Finanztest Spezial Steuern 2021 gibt geldwerte Tipps fürs vergangene und aktuelle Steuerjahr.

Unter den Stichworten von A wie Abfindungen bis Z wie Zinsen bekommt man alle Informationen, um die Steuererklärung 2020 erfolgreich abzugeben. Damit bleibt zumindest eine Sache sicher: die Aussicht auf eine Erstattung. Wie die neue Homeoffice-Pauschale funktioniert, was jetzt für die Fahrtkostenpauschale gilt und welche Kosten Arbeitnehmer noch absetzen können, wird genau erklärt. Noch mehr Sparpotenzial versteckt sich in weiteren Posten: „Abrechnen sollte man auch Spenden, Versicherungsbeiträge, Kinderbetreuung, Krankheitskosten und Haushaltshilfen. Klingt zwar nach viel Arbeit, ist es aber meist gar nicht, und es lohnt sich. Sicher hat jeder noch den ein oder anderen Beleg, der Steuern senken kann“, so Marieke Einbrodt, Steuer-Redakteurin von Finanztest.

Für Verheiratete und eingetragene Lebenspartner kann es sich im Einzelfall lohnen, auf den Splittingvorteil zu verzichten und die Einzelveranlagung zu wählen. Dann geben beide Partner getrennt voneinander jeweils eine Steuererklärung ab und erhalten eigene Steuerbescheide. Experten erklären, wann sich der Aufwand lohnen kann, etwa wenn ein Partner Lohnersatzleistungen erhalten hat.

Wer etwa sein Eigenheim energiesenkend saniert und dafür ein Fachunternehmen beauftragt hat, dem steht ein neuer Steuerrabatt zu. Alleinerziehende profitieren jetzt vom mehr als verdoppelten Entlastungsbetrag. Den müssen sie eventuell noch beim Finanzamt einfordern.

Auch nach Erhalt sollte jeder seinen Bescheid genau prüfen und im Zweifel Einspruch einlegen. Auch dabei unterstützt das Finanztest Spezial seine Leserinnen und Leser.

Das Finanztest Spezial hat 128 Seiten und ist für 9,80 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/steuerheft.
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Freiburg: Stadt versendet 25.000 Masken an Bedürftige
Verteilung angelaufen: Betroffene bedürftige Freiburgerinnen und Freiburger werden direkt kontaktiert

SGB II-Empfänger werden über den Bund versorgt

27.01.21. Von heute an verteilt die Stadt Freiburg rund 25.000 medizinische Masken an 2290 bedürftige Bürgerinnen und Bürger. Oberbürgermeister Martin Horn betont: „In einer Pandemie darf Gesundheitsschutz keine Frage des Geldbeutels sein. Daher werden wir diese Sofortmaßnahme als Stadt Freiburg übernehmen. Mein Dank gilt dem Gemeinderat, der die rasche Verteilung kurzfristig unterstützt hat.“ Der Gemeinderat wurde im jüngsten Haupt- und Finanzausschuss vorab informiert, so dass die Verteilung aufgrund der zeitlichen Dringlichkeit umgehend starten kann.

Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach ergänzt: „Wir versorgen mit dieser Aktion jene Bevölkerungsteile schnell und unkompliziert, die in dieser schweren Zeit nicht die ausreichenden finanziellen Mittel für medizinische Masken dafür haben.“

Die Betroffenen müssen sich nicht bei einer städtischen Stelle melden. Die KN95-Masken werden ab sofort über den Postweg versandt. Die Verteilung übernimmt das Amt für Soziales und Senioren (ASS), das über alle erforderlichen Adressen verfügt und klare Kriterien festgelegt hat.

Wer in Freiburg lebt, Leistungen nach SGB IX, XII und AsylblG empfängt und zwischen 6 und 59 Jahren alt ist, erhält diese Masken. Senioren über 60 Jahren kommen bereits über Gutscheine ihrer Krankenkassen an die Masken, für Kinder unter 6 Jahren besteht keine Maskenpflicht.

Personen in Obdachlosenunterkünften und in der Notübernachtung erhalten bereits seit Dezember 2020 medizinische Masken, die das Land Baden-Württemberg bereit gestellt hat.

Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II (Hartz IV) werden über den Bund versorgt. Sie erhalten Gutscheine über das Jobcenter; der entsprechende Beschluss des Bundesministeriums wird in Kürze erwartet.

Über 3.500 der genannten Masken gehen an die Streetworker im ASS, die sie bei Bedarf an ihr Klientel auf der Straße ausgeben.

Die jüngste Coronaverordnung des Landes, die am Montag in Kraft trat, regelt erstmals die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske, etwa beim Einkaufen und beim Benutzen des ÖPNV. Bisher hatten hierfür selbstgemachte Mund-Nasen-Bedeckungen und Schals ausgereicht.
 
 

 
Aufbackbrötchen: Vier sind der pure Genuss
Bei einem Test von 23 Weizenbrötchen zum Aufbacken – tiefgefroren und ungekühlt – schneidet mehr als die Hälfte der Produkte gut ab, darunter viele Biobrötchen. Vier bieten puren Brötchengenuss, sie sind außen knusprig, innen locker und aromatisch. Drei sind aber nicht besser als ausreichend.

Zu den vier Besten gehören drei Bio-Krustenbrötchen, die zwischen 49 und 75 Cent pro 100 Gramm kosten. Durch ihre dickere Kruste sind die Röstaromen bei ihnen stärker ausgeprägt als bei normalen Weizenbrötchen. Nur die Goldstücke von Coppenrath & Wiese (33 Cent pro 100 Gramm) können da geschmacklich mithalten. Gute Produkte gibt es aber auch zum kleinen Preis für 12 oder 13 Cent je 100 Gramm.

Die Kaiser Bio-Brötchen eines Anbieters sind faltig und rissig, sie riechen und schmecken leicht fade, teigig und alt. Auch die Brötchen eines Discounters können nach dem Fertigbacken nicht punkten. Für beide reicht es nur für ein Ausreichend. Drittes Schlusslicht sind die Bio-Brötchen eines anderen Discounters. Im Vergleich zu den anderen sind sie deutlich mit einem Schimmelpilzgift belastet. Akut gesundheitsgefährdend ist dieser Fund nicht.

Der Test Aufbackbrötchen findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/aufbackbroetchen abrufbar.
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Tourist-Information und Physiotherapie weiterhin in Betrieb
Krankengymnastik an Geräten (c) presse
 
Tourist-Information und Physiotherapie weiterhin in Betrieb
BAD KROZINGEN. Aufgrund der aktuellen Lage und den Bestimmungen der Bundesregierung ist der Großteil des Betriebes vorübergehend eingestellt. Einige Bereiche sind von der Schließung nicht betroffen: Tourist-Information, Terminierung medizinischer Anwendungen sowie die Physiotherapie-Abteilung.

Aufgrund der aktuellen Lage zur Eindämmung der Corona-Pandemie und für die Sicherheit der Gäste und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der Großteil des Betriebes in der Vita Classica-Therme vorübergehend eingestellt. Einige Geschäftsbereiche sind von der Schließung jedoch nicht betroffen und können von den Gästen sowie von den Bürgerinnen und Bürgern von Bad Krozingen weiterhin genutzt werden.

Die Tourist-Information bleibt weiterhin geöffnet und steht den Gästen, Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, zur Verfügung. Auch telefonisch kann man sich in diesen Zeiten bei Fragen und Anliegen informieren unter Tel. 07633 / 4008 – 163.

Zusätzlich ist die Terminierung medizinischer Anwendungen, Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr, geöffnet und kann weiterhin Rezepte entgegennehmen. Eine Beratung und terminliche Vormerkung sind im Vorfeld notwendig unter Tel. 07633 / 4008 - 166 oder kurmittelverkauf@bad-krozingen.info. Danach werden entsprechend Termine vergeben.

Die Physiotherapie-Abteilung in der Vita Classica-Therme steht für medizinische Behandlungen zur Verfügung. Dies betrifft alle physiotherapeutischen Behandlungen im separaten Behandlungsraum, Einzel-Krankengymnastik an Geräten, medizinische Wannenbäder, medizinische Fußpflege, medizinische Massagen sowie medizinisches Gyrotonic. Die medizinischen Anwendungen sind ausschließlich mit einem Rezept möglich. Die Terminierung erfolgt ebenfalls über die Terminierung medizinischer Anwendungen zu den genannten Öffnungszeiten.

Bei Anliegen und Fragen steht den Gästen die Kur und Bäder GmbH unter Tel. 07633 / 4008 - 163, Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, oder per E-Mail mail@badkrozingen.info zur Verfügung
 
 

 
Ãœberwachung am Arbeitsplatz
Was in Büro und Homeoffice erlaubt ist und was nicht

E-Mail-Postfach mitlesen, Internetverhalten auswerten, Tastatureingaben und Mausbewegungen aufzeichnen oder heimlich Webcam-Aufnahmen anfertigen – technisch gibt es viele Möglichkeiten, die Arbeit von Angestellten im Büro oder im Homeoffice zu überwachen. Was erlaubt und was unzulässig ist, das stellt die Stiftung Warentest in der aktuellen Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift test dar.

Besonders jetzt, wenn viele Arbeitnehmer im Homeoffice arbeiten, sind manche Chefs versucht, über technische Tools ihre Mitarbeiter zu kontrollieren. Darauf deuten die im Jahr 2020 stark gestiegenen Verkaufszahlen von Software, mit der Firmen ihre Angestellten überwachen können.

Grundsätzlich gilt: Eine permanente Überwachung zur Leistungskontrolle ist unzulässig. Beispielsweise ist heimliche Webcam-Überwachung nur unter sehr engen Voraussetzungen erlaubt, etwa bei dem Verdacht, dass der Arbeitnehmer Arbeitszeitbetrug begeht. Ohne einen konkreten Anlass sind heimliche Aufnahmen rechtswidrig.

Aber untersagt der Arbeitsvertrag die private Nutzung des Internets, darf der Arbeitgeber den Browserverlauf eines Angestellten auswerten, wenn er den konkreten Verdacht hat, dass dieser gegen die Regelung verstößt. Die so gewonnenen Daten dürfen als Beweise verwertet werden, zum Beispiel in einem Kündigungsprozess. Ist die private Internetnutzung erlaubt, darf der Chef den Browserverlauf auswerten, wenn er den konkreten Verdacht hat, der Angestellte übertreibt es.

Daten, die mittels Keylogger-Software erhoben wurden, sind als Beweismaterial gegen Arbeitnehmer allerdings nicht zulässig. Mit der Software lassen sich alle Tastatureingaben protokollieren. Da dies aber massiv in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eingreift, ist eine darauf gestützte Kündigung unwirksam.

Unter welchen Umständen welche technischen Kontrollmethoden zulässig sind, klärt der Artikel „Überwachung am Arbeitsplatz“. Er findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/ueberwachung-arbeitsplatz.
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Karlsruhe: Interaktiver Stadtplan führt zu 40 Erinnerungsorten
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus / Freischaltung am 27. Januar

Pandemiebedingt fällt die Gedenkfeier der Stadt Karlsruhe für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar aus. Um die Menschen, ihre Namen und Geschichten an diesem Tag dennoch ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, hat das Stadtarchiv mit technischer Unterstützung des Liegenschaftsamts einen interaktiven Stadtplan zu den Erinnerungsorten für die Opfer des nationalsozialistischen Regimes in Karlsruhe entwickelt. Der Plan verzeichnet 40 Denkmale, Erinnerungstafeln, Ehrengräberfelder oder auch die Stolpersteine in Karlsruhe. Die Einträge sind mit Text- und Bildinformationen verlinkt.

Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche zeigt sich begeistert. Der Stadtplan belege die "engagierte Gedenkarbeit der Stadt Karlsruhe und ihrer Bürgerinnen und Bürger in den letzten Jahrzehnten" und biete einen "neuen, einfachen Zugriff auf vielfältige Informationen zu den Erinnerungsorten und den historischen Hintergründen". Freigeschaltet wird die Übersicht am 27. Januar.
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Freilichtmuseum trifft Weingenuss: Wein Panorama Weg Heilbronn
Weinberge Wartberg (c) Heilbronn Marketing GmbH / Susi Maier
 
Freilichtmuseum trifft Weingenuss: Wein Panorama Weg Heilbronn
Vor den Toren der Weinstadt Heilbronn kann man sein Weinwissen auffrischen und dabei in Bewegung bleiben: 24 Stationen zu Weinbau, Kultur- und Naturlandschaft erwarten Wanderer bei einer Rundtour auf dem 6,3 Kilometer langen Wein Panorama Weg von der historischen Baumkelter am Stadtrand auf den Wartberg. Die informativen Stopps machen den Weg zu einer Art Freilicht-Museum mitten in den Reben. Zum Thema passend, lädt seit diesem Jahr ein neuer Weinausschank zur Einkehr ein. Hier kann man die Weine vom Heilbronner Hausberg direkt dort verkosten, wo sie wachsen, und dabei die grandiose Rundumsicht genießen. Ein Besuch ist für jedermann möglich. Der Wanderweg ist auch für Familien mit Kinderwägen und Rollstühle geeignet.
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