Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Frikadellen: Nur wenige Fertigbällchen überzeugen
Im Test von Fertigfrikadellen kommen zwei Tiefkühlprodukte selbst gemachten Fleischbällchen am nächsten und sind geschmacklich sehr gut. Sie sind mit 1,24 bzw. 1,31 Euro pro 100 Gramm mit die teuersten Hackfleischbällchen im Test. Die günstigen Klopse für 40 Cent pro 100 Gramm sind dagegen keine gute Wahl. Zu diesem Ergebnis kommt der Frikadellen-Test der Stiftung Warentest, für die 22 Fertigbällchen in Snackgröße geprüft wurden. 17 bestehen klassisch aus Schwein, Rind oder einer Mischung aus beiden, fünf aus Pute und Huhn. Nur sechs Produkte sind gut, darunter eine aus Geflügelfleisch.

Bei Fertigfrikadellen lohnt es sich, etwas mehr zu zahlen. Alle guten im Test kosten mindestens etwa einen Euro pro 100 Gramm. Die sechs ausreichenden Frikadellen sind hingegen für 40 oder 46 Cent für die gleiche Menge zu haben. Obwohl sie oft mit „Delikatess“ oder „Spitzenqualität“ angepriesen werden, enthalten sie zum Teil wenig hochwertiges Muskelfleisch, bei einem bissen die Tester vermehrt auf Knorpel. Billige Buletten schmeckten oft mehr nach Brötchen als nach Fleisch, waren etwa weich oder zäh.

Geflügelfrikadellen riechen und schmecken meist weniger intensiv nach Fleisch als klassische Frikadellen. Von den fünf geprüften überzeugt nur eine. Die Mini-Frikadellen eines anderen Anbieters waren nicht nur zäh, sondern rochen und schmeckten auch leicht säuerlich, die mikrobiologische Prüfung offenbarte Verderbniskeime. Sie waren auch als einzige hoch mit Mineralölbestandteilen belastet und schnitten insgesamt mangelhaft ab.

Der Test Frikadellen findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/frikadellen abrufbar.
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Stadt wird Berufung gegen Urteil zu Lärm auf dem Augustinerplatz einlegen
Stadt Freiburg: Anliegen der Klägerin ist berechtigt Maßnahmen zur Lärmreduzierung werden bis Sommer entwickelt

Berufung vor VGH Mannheim soll kommunalen Verantwortungsbereich präzisieren

Die Stadt wird Berufung gegen das am 10. Oktober ergangene Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg in Sachen Lärm auf dem Augustinerplatz einlegen. Die Verwaltung bestreitet dabei nicht, dass es Handlungsbedarf wegen der Lärmbelastung auf dem Platz gibt. Aber aufgrund der relativ unbestimmten Ausführungen im Urteil des Gerichtes strebt die Stadtverwaltung vor dem Verwaltungsgerichtshof (VGH) Mannheim eine Präzisierung des Urteils an, um den Verantwortungsbereich der Kommune klären zu lassen.

So ist es beispielsweise ein Anliegen der Stadt, die Zuständigkeiten von kommunalem Vollzugsdienst und Landespolizei genauer definieren zu lassen. Wichtig ist es der Stadtverwaltung jedoch zu betonen, dass sie sehr wohl Handlungsbedarf für die Situation am Augustinerplatz sieht.

Dazu Oberbürgermeister Martin Horn: „Aufgrund der Urteilsbegründung sehen wir keine andere Möglichkeit, als in Berufung zu gehen. Wir stellen damit aber ausdrücklich nicht in Frage, dass die Anliegen der Klägerin berechtigt sind. Daher sehen wir uns in der Pflicht, Maßnahmen zur Lärmreduzierung vorzunehmen. Aus unserer Sicht hat das Urteil in seinem Charakter aber Folgen für die Stadt und über die Stadt Freiburg hinaus und könnte als Präzedenzfall gelten.“

Der Stadt sei es ein Anliegen, dass bei der notwendigen Durchsetzung von Recht die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt. Schließlich liege es nicht im Interesse der Stadt, den Augustinerplatz nach Beschwerden räumen zu lassen oder ihn bereits im Vorfeld nach 22 Uhr sperren zu müssen.

„Neben dem juristischen Klärungsbedarf, den wir sehen, bleibt unser Ziel eine einvernehmliche, praktikable Lösung“, sagte OB Horn. „Deshalb werden wir bis zum Sommer vergleichbare Situationen in anderen Städten genau prüfen und einen für Freiburg passenden Lösungsansatz suchen.“
 
 

 
Sicherheit und Umweltschutz auf Kreuzfahrtschiffen: Dicke Luft, aber sicher
Passagiere von Kreuzfahrten können sich an Bord sicher fühlen, müssen aber in Kauf nehmen, dass ihre Reise zu Lasten der Umwelt und der Arbeiter an Bord geht. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung von Kreuzfahrten, bei der sie die Sicherheit der Passagiere sowie die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und den Umweltschutz getestet hat. Für die Januar-Ausgabe der Zeitschrift test blickten die Prüfer hinter die Urlaubskulisse von Aida, Costa, MSC und Tui Cruises.

Die vier großen Kreuzfahrtanbieter auf dem deutschen Markt und ihre Schiffe bieten ein hohes Sicherheitsniveau. Nach dem Unglück der Costa Concordia im Januar 2012 haben die Reedereien für ein verbessertes Notfallmanagement gesorgt, das die Tester überzeugt hat.

Sozial engagieren sich die Reedereien allerdings eher wenig. Sie orientieren sich z. B. an gesetzlichen Vorgaben der Staaten, unter deren Flagge sie fahren, etwa Malta. Die erlauben besonders für die unteren Lohngruppen ein hartes Pensum. Oft ackern die Angestellten zehn bis zwölf Stunden, manchmal länger, nicht selten für einen Lohn von 2,65 bis 4,40 Euro pro Stunde. Freie Tage gibt es meistens monatelang nicht.

Jede Kreuzfahrt belastet die Umwelt. Das größte Übel ist das Verbrennen von billigem Schweröl, mit dem die Schiffe überwiegend fahren. Dabei entstehen Schwefel- und Stickoxide, Kohlendioxid und Feinstaub. Die Reedereien leisten zu wenig, um solche Abgase zu vermeiden. Acht der zwölf getesteten Schiffe schneiden deshalb im Prüfpunkt Umweltschutz mangelhaft ab, darunter alle von MSC. Besser wäre es, auf Marine-Diesel oder Flüssig-Erdgas umzustellen, doch das würde Kreuzfahrten deutlich verteuern.

Der Test Sicherheit und Umweltschutz auf Kreuzfahrtschiffen findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/kreuzfahrt abrufbar.
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Gerolf-Staschull-Sporthalle bleibt weiterhin gesperrt
Fieberhafte Suche nach Gründen für die Feuchtigkeit im Bodenaufbau bisher erfolglos

Freiburg. Der Projektleiter, die beauftragten Gutachter und zahlreiche Handwerkerfirmen sind seit neun Tagen ununterbrochen und systematisch auf Fehlersuche – bisher leider erfolglos. Warum in großem Maße Feuchtigkeit in den Bodenaufbau der Gerolf-Staschull-Sporthalle dringt, bleibt vorerst unklar. Daher muss die Halle des Berufsschulzentrums in der Bissierstraße weiterhin gesperrt bleiben.

In der Gerolf-Staschull-Sporthalle wurde bereits seit Betriebsbeginn Feuchtigkeit festgestellt, die sich durch abblätternde Farbe im Sockelbereich der Innenwände zeigte. Daher hatte das städtische Gebäudemanagement (GMF) die Halle am 11. Dezember gesperrt und mit der systematischen Suche nach Gründen für die Feuchtigkeit begonnen. Seither wurden zur Begutachtung der Anschlüsse der Bodeneinläufe, der Verbindungen der Abwasserleitungen, des Sockelanschlusses der Fassade, der Anschlüsse der Dacheinläufe und der Verbindungen der Regenwasserleitungen systematisch Aufschlussöffnungen hergestellt. Dabei traten bisher keine offensichtlich verantwortlichen Ursachen zutage.

Kamera-Befahrungen aller Abflussleitungen und Leckage-Ortungen von Spülkästen und Leitungen blieben bisher ohne Ergebnis. Auch das wiederholte Abpressen der Frischwasserleitungen zur Ermittlung von Leckagen im Trinkwassernetz erbrachte keinen Befund. Derzeit laufen die Duschen in den hinteren Umkleideräumen pro Stunde für eine Viertelstunde um eventuelle Undichtigkeiten des Bodenaufbaus zu ermitteln.

Das GMF geht nach dem Ausschlussverfahren vor und untersucht viele Bereiche gleichzeitig. Fest steht bisher, dass Wasser in den Bodenaufbau eingedrungen ist und sich bereits Schimmel gebildet hat. Das führt zu Schäden in großem Ausmaß, die bislang ebenso wenig näher zu beziffern sind wie die Dauer ihrer Beseitigung.

Sobald das GMF die Dauer der Sperrung absehen kann, werden die Schulen, die Vereine und die Öffentlichkeit umfassender informiert. In der Zwischenzeit werden gemeinsam mit den Vereinen Lösungen entwickelt, um den Vereinssport in anderen Sporthallen weiter führen zu können. Der Schulsport wird auf umliegende Schulsporthallen verteilt. Die nötigen Abstimmungen mit den Schulen und Vereinen laufen gut. Bei allem Ärger der Betroffenen trifft das GMF hier auf sehr viel Kooperationsbereitschaft.

Andrea Katzer-Hug, die Leiterin des GMF, betont: „Auch wenn wir noch keine Ergebnisse erzielt haben, ist es beeindruckend, wie weit die Untersuchungen schon fortgeschritten sind. Dies ist nur möglich, weil alle Beteiligten seit Tagen ihr Möglichstes geben, und darüber hinaus. Es ist so kurz vor Weihnachten nicht selbstverständlich, dass Firmen auf Zuruf innerhalb von Stunden parat stehen, um Arbeiten auszuführen. Auch die Hausmeister tun ihr Bestes, um die Fehlersuche zu unterstützen.“

Bürgermeister Martin Haag dankt im Namen der Stadt allen Beteiligten für ihren großen Einsatz und den Nutzerinnen und Nutzer der Halle für ihre Kooperation.
 
 

 
Mobile Computer: Viele gute, ein Totalausfall
Fast alle mobilen Computer schneiden im Test der Stiftung Warentest gut ab, nur Medion patzt mit einem Totalausfall. Doch auch bei den Guten gibt es große Unterschiede beim Preis und der Bauart der Geräte. Interessenten sollten daher vor dem Kauf zunächst klären, wie sie das Gerät im Alltag einsetzen wollen, raten die Tester.

Untersucht hat die Stiftung Warentest aktuell neun Ultrabooks, sechs Convertibles und acht Tablets mit Tastatur. Die Preise reichen von 365 bis 1870 Euro. In allen Produktklassen gibt es empfehlenswerte Geräte.

Bei den Ultrabooks liegt Apple vorn, das MacBook Pro 13“ überzeugt mit dem besten Display und sehr gutem Akku. Es ist jedoch auch das teuerste Gerät im Test. Rund 500 Euro günstiger und beim Akku sogar noch einen Tick besser ist ein Modell von Dell.

Convertibles lassen sich dank klappbarem Display und Touchbedienung sowohl als Ultrabook als auch als Tablet nutzen. Das beste im Test kommt von Acer. Es leistet sich kaum Schwächen und ist eines der günstigsten seiner Klasse. Das Testurteil Mangelhaft bekommt das Convertible von Medion, weil alle drei Testgeräte im Prüflabor komplett ausfielen. Sie ließen sich nicht mehr aus dem Standby aufwecken.

Bei den Tablets mit Tastatur liegt Microsoft mit dem Surface Pro 6 ganz vorne, für rund 1200 Euro inklusive Tastatur und Stift. Nur knapp dahinter folgt Lenovo mit einem kleineren 10-Zoll-Gerät für gerade mal 500 Euro. „Ein echter Preistipp“, so das Urteil der Tester.

Der Test Mobile Computer findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/mobilecomputer abrufbar. Dort finden sich auch die Testergebnisse vergangener Tests, insgesamt von fast 70 Modellen.
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Planungen für das Jahr des Stadtjubiläums laufen auf Hochtouren
Ende Januar erste Entscheidungen über beantragte Projekte

Grobstruktur für Veranstaltungen steht

Der Countdown läuft: Noch ein Jahr bis zur Auftaktveranstaltung des Jubiläumsjahres 2020, mit dem die Stadt Freiburg ihren 900. Geburtstag feiern wird. Die erste Grobstruktur für die Veranstaltungen im Laufe des Jahres steht, und die Entscheidung, welche der eingereichten Projekte Teil des Jubiläumsprogramms werden können, ist in der Endphase. Der für das Stadtjubiläum verantwortliche Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach stellte heute gemeinsam mit dem Leiter der Projektgruppe Stadtjubiläum, Holger Thiemann, erste Eckpunkte vor.

Der Start der Projektgruppe Stadtjubiläum musste Anfang dieses Jahres unter hohem Zeitdruck los gehen, der Projektleiter Thiemann konnte sich erst ab dem 1. April in Gänze dem Projekt widmen. „Vieles hat sich jetzt gefunden“, berichtet er. Was ihn aber besonders freut, ist die Tatsache, dass die Begeisterung für das Jahr in Freiburg wieder entflammt ist: „Wir haben über 450 Anträge für die unterschiedlichsten Projekte bekommen. Das ist richtig gut und zeigt überzeugend, dass die Freiburgerinnen und Freiburger die Aufforderung, sich am Jubiläum zu beteiligen, gerne aufgegriffen haben. Die Projekte reichen von einfachen bis großen Aktionen, aber alle sehr engagiert. Viele Menschen in der
Stadt haben ein Interesse daran, sich am Stadtjubiläum zu beteiligen und 2020 ihre Stadt kräftig zu feiern.“ Umso schwieriger sei es, auch angesichts des Finanzrahmens, nun Entscheidungen zu treffen, welches Projekt in das Jahresprogramm aufgenommen werde und welches außen vor bleiben müsse.

Die Teilprojektverantwortlichen in der erweiterten Projektgruppe zum Stadtjubiläum haben die Bewerbungen für das Jubiläumsjahr bei Bedarf mit begleitet, die Anträge gesichtet, bewertet, Rückfragen gestellt und eine erste Bewertung abgegeben. Die Auswahl, welche Vorschläge zum Zuge kommen können, trifft in der ersten Stufe die erweiterte Projektgruppe Stadtjubiläum und endgültig die Lenkungsgruppe, bestehend aus dem Oberbürgermeister sowie der Bürgermeisterin, den Bürgermeistern und der Projektleitung. Insgesamt belaufen sich die Kosten für alle eingegangenen Projekte auf 15 Millionen Euro, davon wurden 8,8 Millionen Euro als Förderung beantragt. De facto vorhanden sind aber nur 1,5 Millionen Euro, die aus dem städtischen Haushalt zur Verfügung stehen. „Die Auswahl bedeutet die Quadratur des Kreises, um sowohl gute als auch viele möglichst unterschiedliche Projekte zum Zuge kommen zu lassen“, erklärt von Kirchbach. Da aber auch schon Aktivitäten in Gang gesetzt wurden, um möglichst viele Sponsoren zu gewinnen, besteht die Hoffnung, dass über diese Summe hinaus noch weitere Projekte in die Förderung kommen können. „Entweder können wir das zusätzlich durch Sponsoring gewonnene Geld allgemein in Projekte geben, oder aber Sponsoren entscheiden sich gezielt zur Förderung eines bestimmten Projektes“, berichtet von Kirchbach.

Für die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr selbst steht eine Grobstruktur: Sicher ist, dass das Jubiläumsjahr mit einer Ausstellung zur Archäologie im Ausstellungsraum des Augustinermuseums ab 22. November 2019 starten wird. Den eigentlichen Startschuss wird der städtische Neujahrsempfang im Januar 2020 geben, der anders und mit viel mehr geladenen Bürgerinnen und Bürgern auf der Messe stattfinden soll. Weitere Eckpunkte des Jahresprogrammes sind eine Illumination des Freiburger Münsters zum Frühlingsanfang am 20. März. Vom 10. bis 14. Juli wird das zentrale Festwochenende stattfinden, bei dem eine große Bühne auf dem Münsterplatz stehen wird sowie drei weitere entlang des Rotteckrings. Für die Abende auf der großen Bühne sind schon die drei großen Orchester der Stadt, das Philharmonische Orchester am 10. Juli, das SWR-Orchester am 11. Juli und das Barock-Orchester am 12. Juli fest eingeplant. Zwei weitere open-air-Konzerte stehen kurz vor Verhandlungsabschluss. Auf den Bühnen am Ring wird es ein wechselndes Programm von Blasmusik bis Hip-Hop, SlamPoetry, Tanz, Performance und vieles mehr geben. Die Tage sind thematisch geplant, so zu den Städtepartnerschaften, den Stadtteilen und Ortschaften, der Festivalszene oder der jungen
Szene. Auf jeden Fall wird es wieder einen Mitternachtstisch quer durch die Altstadt geben. Im Herbst wird es pünktlich zum Herbstbeginn am 22. September dann ein großes Innenstadtprojekt mit großer Beteiligung der Bevölkerung stattfinden. Am Jahresende schließlich wird sich das Jubiläumsjahr zum kalendarischen Winterbeginn am 21. Dezember mit einer großen open-air-Aktion der Freiburger Gruppe Pan Optikum verabschieden. Ebenfalls im Laufe des Jahres wird der Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Freiburg stattfinden und eventuell noch ein Deutsch-Französisches Gipfeltreffen, das es zuletzt 2010 in Freiburg gab.

„Diese Gerüst wird sich nun mit vielen größeren und kleineren Projekten unterschiedlichsten Natur füllen“, erklärt Thiemann. Im nächsten Jahr steht für Ende Januar erst einmal die Entscheidung über die Projekte an sowie weitere Aktivitäten, um finanzielle Unterstützerinnen und Unterstützer für das Jubiläum zu finden. „Wir arbeiten gerade an einer Spendenaktion unter dem Titel ‚900 X 900‘, bei der 900 Freiburgerinnen und Freiburger jeweils 900 Euro spenden können. Außerdem haben wir unterschiedliche Sponsoringpakete geschnürt und werden weiter mögliche Unterstützerinnen und Unterstützer ansprechen“, berichtet Thiemann. Damit zeige sich, so von Kirchbach abschließend, dass die Vorbereitungen im Laufe des Jahres deutlich an Fahrt aufgenommen haben: „Ich bin sicher, dass wir ein großartiges, vielfältiges und schönes Programm für das ganze Jahr auf die Beine stellen können und ganz Freiburg ausgiebig feiern kann.“
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Heißluftfritteusen: Keine ist gut
Zum ersten Mal hat die Stiftung Warentest sich Mini-Öfen vorgenommen, die etwa frittieren, grillen und backen können. Keine dieser Heißluftfritteusen hat im Test überzeugt. Entsprechend lautet die Überschrift „Viel heiße Luft“. Schlaffe Pommes, blasse Hühnerbeine und Sicherheitsmängel führen zu den schwachen Noten.

Fritten fast wie im Imbiss schafften im Test nur 4 der 13 Geräte, auch wenn die Werbung vollmundig viel mehr verspricht. Für echte Pommes-Fans sind die Heißluftfritteusen demnach keine Option, weil ihnen Frittierfettnote und Saftigkeit fehlen. Auch in anderen Disziplinen gaben die kleinen Öfen kein gutes Bild ab: Über die Note Befriedigend kommt keiner hinaus.

Vier Fritteusen, eine von De’Longhi und drei von Tefal, sind mangelhaft. Einer ihrer Minuspunkte: Man kann sich schnell daran verbrennen, wenn man die frittierten Speisen herausnimmt. Eins von den Geräten, bei dem der Deckel seitlich zu heiß werden kann, erhitzt Geflügel im Kern nicht einmal auf 70 Grad: So können Krankheitserreger überleben. Muffins backen können auch nur vier Geräte gut.

Neben den 5 befriedigenden und 4 mangelhaften gibt es 4 ausreichende, die zu viele Macken für eine Empfehlung haben. „Von wegen fettarm und trotzdem köstlich“, so test-Redakteur Jonas Krumbein über das alles in allem enttäuschende Ergebnis, „da ist wirklich noch viel Luft nach oben.“ Die jeweils mit der Note 3,0 ganz vorn in der Tabelle liegenden Fritteusen kosten 121 Euro und 72 Euro.

Der vollständige Test Heißluftfritteusen findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/heissluftfritteusen abrufbar.
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Freiburg noch mehr 30er-Zonen ...
Aus Lärmschutzgründen nächtliches Tempo 30 in der Günterstalstraße zwischen B31 und Konradstraße Ab Donnerstag, 20. Dezember gilt in der Günterstalstraße zwischen B 31 (Lessingstraße/Schillerstraße) und der Konradstraße Tempo 30 von 22 bis 6 Uhr. Grund hierfür sind erhöhte Lärmrichtwerte in diesem Straßenabschnitt. Diese neue Regelung ist ein Ergebnis des Lärmaktionsplanes. Im ersten Halbjahr 2019 werden weitere Straßen folgen.
 
 



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