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Dienstag, 16. April 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Corona-Hotline und Portal stark nachgefragt
Rund 1.900 Anrufe / Mehrere hunderttausend Zugriffe / Formular für Notfallbetreuung verfügbar

Nachdem die Landesregierung am vergangenen Freitag die Schließung von Schulen, Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege vom kommenden Dienstag an bis zum 19. April angekündigt und das Ordnungsamt- und Bürgeramt der Stadt Karlsruhe in einer Allgemeinverfügung die Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen und Versammlungen in geschlossenen Räumen verboten hatte, verzeichnete das Bürgertelefon am Wochenende eine Rekordnachfrage. Parallel dazu wurde das neue gemeinsame Informationsportal von Stadt und Landkreis Karlsruhe rund um die Uhr frequentiert.

Insgesamt wählten nahezu 1.900 Bürgerinnen und Bürger am Wochenende die Hotline unter 0721/133-3333 - allein am Samstag wurden über 1.200 Anrufe registriert, sodass die Stadt an diesem Tag mit 25 Personen am Telefon im Einsatz war. Am Sonntag kamen noch einmal rund 640 Anrufe hinzu, die auch mit Unterstützung von elf Mitarbeitenden aus dem Landratsamt Karlsruhe entgegengenommen werden konnten.

Insgesamt verzeichnete das Hotline-Team mit gut 4.700 Anrufen in der vergangenen Woche (Montag bis Sonntag) eine tägliche Zunahme gegenüber der Vorwoche (knapp 840 beantwortete Anrufe).

Das Informationsportal unter www.karlsruhe.de/corona verzeichnete bereits in den ersten 48 Stunden seit Freischaltung mehrere hunderttausend Zugriffe. Allein die Nachricht zur Allgemeinverfügung der Stadt Karlsruhe wurde bisher knapp einhunderttausend Mal abgerufen. Das Portal ist bereits jetzt zur bevorzugten Online-Informationsquelle für Stadt und Region geworden. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und die Abteilungsleiterin Bürgerservice, Britta Heck, werden noch am Sonntagabend auf dem Online-Portal Bilanz des Wochenendes ziehen und einen Ausblick auf die kommende Woche geben.

Am Wochenende interessierten sich Nutzerinnen und Nutzer an der Hotline und im Portal besonders für die Informationen zu den Themenfeldern Schulschließungen und Notfallbetreuung, Allgemeinverfügung, private Feiern und allgemeine Verhaltens- und Hygieneregeln.

Einschränkungen in den Bürgerbüros
Auch das Ordnungsamt- und Bürgeramt der Stadt Karlsruhe ist von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Obwohl die Stadt alles daran setzt, die Bürgerdienste aufrecht zu erhalten, müssen Bürgerinnen und Bürger aufgrund der personellen Engpässe damit rechnen, dass sie ab Montag, 16. März, trotz Terminzusage in den Bürgerbüros erhebliche Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass Kunden abgewiesen werden müssen und kleine Bürgerbüros schließen.

Schulschließungen und Notbetreuung
Vom kommenden Dienstag, 17. März, sind alle Schulen geschlossen - das Helmholtz-Gymnasium, die Friedrich-Realschule und das berufliche Engelbert-Bohn-Schulzentrum schließen bereits ab dem morgigen Montag. Ein Formular, mit dem Erziehungsberchtigte ihre Kinder für eine Notbetreuung anmelden können, steht auf karlsruhe.de zur Verfügung und muss direkt bei den Schulen eingereicht werden. Dies ist auch mit einer am Bildschirm ausfüllbaren word-Datei per E-Mail an die bekannte Schuladresse möglich. Richtlinien für die Notfallbetreuung finden Betroffene auf karlsruhe.de/corona.

Die Betreuung steht für Schülerinnen und Schüler bis einschließlich Klasse 6 zur Verfügung, deren Erziehungsberechtigte beide in Bereichen arbeiten, die der kritischen Infrastruktur zuzurechnen sind. Dazu gehören insbesondere die Gesundheitsversorgung, die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr - Feuerwehr und Rettungsdienst - die Sicherstellung der öffentlichen Infrastruktur wie Telekommunikation, Energie, Wasser, ÖPNV, Entsorgung sowie die Lebensmittelbranche.

Die Notfallbetreuung erstreckt sich auf den Zeitraum der regulären Unterrichtszeit und wird von der jeweiligen Schule organisiert. Für Schülerinnen und Schülern, die in Ganztagsklassen unterrichtet werden oder einen Schülerhort besuchen, wird die Notfallbetreuung ebenfalls ganztägig angeboten.

Da auch die Kindertagesstätten schließen, können auch Erziehungsberechtigte mit Kindern zwischen ein und sechs Jahren ihren Antrag auf Notfallbetreuung direkt über die Hotline 133-3333 stellen.

Zoologischer Stadtgarten
Der Zoologische Stadtgarten wird weiterhin geöffnet haben, allerdings schließen das Exotenhaus und die Tierhäuser ab dem morgigen Montag, 16. März.

Es gilt auch in der kommenden Woche: Für alle Fragen rund um den Coronavirus ist die Telefon-Hotline der Stadt Karlsruhe werktags in der Zeit von 8 Uhr bis 18 Uhr zu erreichen, das Portal wird mindestens einmal pro Tag, gegen 13 Uhr, aktualisiert und ist selbstverständlich rund um die Uhr online.
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Corona-Virus: Kita- und Schulschließung ab Dienstag, 17. März
Notfallbetreuung an Freiburger Kitas und Schulen wird sichergestellt

Die Landesregierung hatte am Freitag erklärt, dass alle Schulen und Kindertageseinrichtungen im Land BadenWürttemberg von Dienstag, 17. März bis Sonntag, 19. April 2020 (Osterferienende) geschlossen werden. Zeitgleich wurden die Städte und Gemeinden gebeten, in Kindertageseinrichtungen und in Schulen für die Klassenstufen 1 bis 6 eine Notfallbetreuung zu gewährleisten. Diese Notfallbetreuung kann nur unter bestimmten Voraussetzungen in Anspruch genommen werden.

Die Notfallbetreuung an Freiburger Kitas und Schulen wird sichergestellt. Die Stadt Freiburg koordiniert aktuell mit den Kitas und Schulen die notwendigen Schritte. Dies beinhaltet den Übergang in die Schließzeit und den Start in die Notfallbetreuung.

Grundvoraussetzung ist, dass beide Erziehungsberechtigte beziehungsweise Alleinerziehende in Bereichen der so genannten kritischen Infrastruktur erwerbstätig sind. Dazu zählen medizinisches und pflegerisches Personal, Hersteller von für die Versorgung notwendigen Medizinprodukten, Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz, Personen, die die öffentliche Infrastruktur wie Telekommunikation, Energie, Wasser, ÖPNV, Reinigung und Entsorgung sicherstellen sowie die Lebensmittelbranche. Neben diesem Kernbereich gibt es weitere Einzelfälle, die individuell betrachtet und entschieden werden müssen.

Für die Beantragung dieser Ausnahmefälle stellen die Einrichtungen ein Formular zur Verfügung, zudem ist dieses Formular auf der städtischen Homepage abrufbar. Die Eltern müssen den Antrag an der jeweiligen Einrichtung ausgefüllt abgeben. Die Stadt koordiniert mit den Einrichtungen die Notfallbetreuung.

Die Stadt Freiburg arbeitet ämterübergreifend mit Hochdruck an der Freiburger Notfallbetreuung. „Die aktuelle Situation ist eine ernste Herausforderung für uns alle. Umso wichtiger ist es, dass wir eine stabile und koordinierte Notfallbetreuung für Kinder von 0 bis 6 Jahren und für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 1 bis 6 ab Dienstag, 17. März, sicherstellen,“ so Oberbürgermeister Martin Horn.

Eltern, die eine Notfallbetreuung ab Dienstag, 17. März, benötigen, sollen sich bitte an ihre jeweilige Kita oder Schule wenden. Alle Einrichtungsleitungen werden kommende Woche erreichbar sein.

Die meisten Kinder sollen in ihrer gewohnten Umgebung mit ihren bekannten Kontaktpersonen betreut werden. Allerdings lässt sich dies nicht für alle Einrichtungen gleichermaßen garantieren. Über eine eventuelle Erstattung der Elternbeiträge wartet die Stadt Freiburg auf eine Entscheidung der Landesregierung und bittet die Eltern um Geduld.

„Erklärtes Ziel aller Bemühungen ist die Ausbreitung des Corona-Viruses zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen. Uns ist bewusst, dass es nun zu massiven Einschränkungen für die Freiburgerinnen und Freiburger kommen wird. Umso wichtiger ist es, effektiv und besonnen zu handeln, um diese Krisensituation gemeinsam zu meistern. Daher brauchen wir Ihr Verständnis, Ihre Mithilfe und Ihre Solidarität“, macht OB Martin Horn deutlich.“
 
 

 
VAG: Größtmöglicher Gesundheitsschutz für Fahrgäste und Mitarbeitende
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) hat die Aufgabe den Öffentlichen Personennahverkehr in der und für die Stadt Freiburg anzubieten. Dies gilt auch in Zeiten wie diesen, in denen ein neuartiges Virus besondere Vorsicht notwendig macht.

Aus diesem Grund hat die VAG verschiedene Maßnahmen ergriffen und Informationen über Verhaltensregeln zur Verfügung gestellt, um die Infektionsgefahr durch übertragbare Krankheitskeime aller Art für Fahrgäste und für bei der VAG arbeitende Kolleginnen und Kollegen möglichst gering zu halten.

Natürlich setzt die VAG auch die Vorgaben und Empfehlungen des Bundes, des Landes und der Stadt Freiburg in ihrem täglichen Handeln um. Sie ist Teil des erweiterten Krisenstabs der Stadt Freiburg und hat auch einen eigenen unternehmensinternen Krisenstab in dem täglich besprochen wird wie im Sinne der Fahrgäste, der Mitarbeitenden und des allgemeinen Gesundheitsschutzes weiter vorzugehen ist.

Ein besonderes Augenmerk richtet die VAG dabei auf die Personale in Fahrdienst, Disposition, Fahrdienstleitung und Werkstatt, da massive krankheitsbedingte Ausfälle in diesen Bereichen direkte Auswirkungen auf das Fahrplanangebot haben würden.

Bei der Beurteilung notwendiger Schritte wird dabei zwischen „Pflicht-“ und „Küraufgaben“ unterschieden. Dabei hat alles, was die Personenbeförderungspflicht betrifft, klaren Vorrang.

Unter den geschilderten Rahmenbedingungen hat die VAG derzeit (Stand: 13. März 2020) – neben einigen unternehmensinternen Maßnahmen – die folgenden Informationshinweise und Einschränkungen beschlossen:

Auf den Bildschirmen in den Fahrzeugen werden gemäß den Vorgaben der Institute und Gesundheitsämter Hinweise zur Handhygiene und zur „Nies-Etikette“ gegeben.

Die Fahrzeuge werden nach jedem Einsatz ohnehin schon immer gereinigt. Zusätzlich werden nun die Halteeinrichtungen in den Fahrzeugen desinfiziert.

Von Samstag, 14. März, an können in den Bussen der VAG keine Fahrscheine mehr beim Fahrpersonal erworben werden. Dies erfolgt in Absprache mit den Partnerunternehmen im Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF). Zudem wird dann der Ein- und Ausstieg an der vorderen Tür in den Bussen nicht mehr möglich sein. Außerdem wird der Raum unmittelbar hinter den Fahrerstand abgesperrt. Die VAG bittet die Fahrgäste darum Fahrscheine in den Verkaufsstellen, an den stationären Automaten oder – vollständig ohne Fremdkontakte – in den Fahrplan-Apps „VAGmobil“ (VAG) oder „FahrPlan+“(RVF) oder im Ticketshop der VAG zu erwerben.

In den Stadtbahnfahrzeugen der Serien GT8-K und GT8-N – das sind die Hochflurfahrzeuge und die Wägen mit dem einen Niederflurabteil – bitten wir die Fahrgäste nicht an Tür 1 einzusteigen und lassen die vordere Tür jetzt immer geschlossen. Zudem wird der Raum unmittelbar hinter den Fahrerstand abgesperrt. Hintergrund: Diese Fahrzeuge haben ein offenes Fahrercockpit.

Für den Partywagen werden vorerst keine neuen Buchungen angenommen. Bestehende Buchungen – zunächst bis zum 3. April – werden storniert.

Derzeit sind keine Betriebsführungen und Busschulen bei der VAG möglich. Bereits vereinbarte Termine bis zum 3. April müssen leider abgesagt werden.

Der interne Krisenstab der VAG tagt täglich, um die aktuelle Lage in Abstimmung mit der Stadt oder mit den Partnerunternehmen im Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) zu besprechen und gegebenenfalls weiterreichende Maßnahmen in die Wege zu leiten.
 
 

 
Karlsruhe hat Kapazitäten für die Aufnahme minderjähriger Flüchtlinge
Stadt schließt sich dem Appell des Bündnisses "Städte Sicherer Hafen" an

Die Stadt Karlsruhe bejaht die Entscheidung der Bundesregierung zur Aufnahme unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter aus Griechenland. Angesichts der humanitären Notlage auf den griechischen Inseln und an der EU Außengrenze sei dieser Beschluss überfällig, auch weil es sich um besonders schutzbedürftige Kinder handele.

Viele Kommunen in Deutschland und auch einige Bundesländer haben bereits freie Kapazitäten angeboten und sind zur Aufnahme der Kinder bereit. Auch die Stadt Karlsruhe will hier Verantwortung übernehmen und schließt sich dem Appell des Bündnisses "Städte Sicherer Hafen" vom vergangenen Freitag an. Dies stehe im Einklang mit der Erklärung zum Sicheren Hafen aus dem vergangenen Jahr, im Zuge dessen bereits zwei aus Seenot gerettete Geflüchtete in Karlsruhe aufgenommen wurden. In Einrichtungen der Jugendhilfe sind derzeit freie Kapazitäten zur sofortigen Aufnahme von zunächst fünf unbegleiteten Minderjährigen vorhanden. Dies werde man der Bundes- und Landesregierung mitteilen.

Auch den Gemeinderat wird das Thema in der kommenden Sitzung am 26. März beschäftigen. Die Fraktionen der Grünen, der Linken und der SPD haben entsprechende Anträge eingereicht.
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Karlsruhe: Neues Portal bündelt Aktuelles zum Coronavirus
Am Freitag startet karlsruhe.de/corona mit multimedialem Auftritt

Für alle Fragen zum Corona-Virus wird am Freitag ein neues multimediales Online-Portal von Stadt und Landkreis Karlsruhe an den Start gehen.

Unter www.karlsruhe.de/corona gibt es Auskunft zu Verhalten im Alltag oder Krankheitsfall, Hygienehinweise, Auskunft zu Risikogebieten sowie weiterführende Links zu Gesundheitsamt, Kultusministerium, Auswärtigem Amt oder Robert-Koch-Institut mit gesicherten Informationen. Zudem finden Bürgerinnen und Bürger aktuelle Interviews mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Landrat Dr. Christoph Schnaudigel sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ).

Die bislang unter dieser Adresse erreichbare städtische Webseite wird durch die Freischaltung des neuen Portals abgelöst.
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Kunsthandwerkermarkt in und um das Kurhaus in Bad Krozingen abgesagt
BAD KROZINGEN. Nach einer Empfehlung der Stadt Bad Krozingen findet der am Sonntag, den 15. März 2020 geplante Kunsthandwerkermarkt in und um das Kurhaus in Bad Krozingen nicht statt.
 
 

 
ABSAGE: Blues-Time mit Barrel of Blues in Müllheim
Der Auftritt von Barrel of Blues am Freitag (13. März) im Purpur in Müllheim findet vor dem Hintergrund der Corona-Krise in der Region nicht statt und soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
 
 

 
Ein Wahrzeichen des Mundenhofs: Silo wird fehlen
Silo muss nach Sturmschäden abgerissen werden

Das große Silo, ein Wahrzeichen des Mundenhofs, wird nächste Woche abgerissen. Zur Zeit der Intensivlandwirtschaft auf dem Mundenhofs, mit Bullenmast und Milchviehhaltung, war es Mitte der 1960er Jahre gebaut worden, um 800 Kubikmeter Silomais zu fassen.

Seit den 1970ern nisteten regelmäßig Störche auf der Silokuppel. Das Storchenpaar vom Mundenhof war das Einzige in der ganzen Region, es ist über Winter nicht weggezogen. Zum Aufwärmen flogen die Vögel in die benachbarten Gewerbegebiete Lehen und Haid und setzten sich dort auf die Lüftungsschächte verschiedener Firmen.

Als die Milchwirtschaft 1989 aufgegeben wurde, wurde das Silo stillgelegt. Danach diente es dem Mundenhof als Holzlager. Zu seltenen Anlässen, zum Beispiel den Veranstaltungen „Kunst & Kultur trifft Natur“ 2004 und 2006, erwachte es nochmals aus seinem Dornröschenschlaf und diente als phänomenaler Klangraum oder als Skulpturenhalle à la Ruhrgebiet.

Nun haben die Störche selbst für sein Ende gesorgt: Sie haben ihr Nest einfach überdimensioniert. Jahrelang haben sie an dem Nest weitergebaut, bis es kürzlich bei einem Januar-Sturm herunterflog und das Silodach mitriss. Bei der anschließenden Inspektion wurden weitere Schäden entdeckt, darunter durchgerostete Bleche. Deshalb hat sich der Mundenhof nun schweren Herzens zum Abriss entschieden. Kleiner Trost für Mundenhof-Stammgäste, denen das prägnante Wahrzeichen fehlen wird: Nun ist der Blick wieder frei auf den Mittelbau des imposanten Kuhstall-Gebäudes.
 
 



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