Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Wendepunkt e.V. gewinnt kostenfreie Kampagne
Wettbewerb „Gute Tat mit Plakat!“ hat wieder einen Sieger: Wall und Spendenfreun.de präsentieren das Siegerplakat des Vereins in Freiburg

Auch in 2017 kürt der Plakat-Wettbewerb „Gute Tat mit Plakat!“ seine Sieger. In der ersten Runde gewann der Wendepunkt e.V., die Fachstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen in Freiburg. Seit 1988 können sich dort Betroffene über sexuellen Missbrauch und die Arbeit des Vereins dagegen informieren. Wendepunkt wird durch die gemeinsame Initiative von Wall und Spendefreun.de mit einer kostenfreien Plakatkampagne und einem Radiospot belohnt.

Heute (25.4.17) wurde das erste von mehr als 300 Plakaten (Plakatsäulen und City Light Boards) in ganz Freiburg an der Litfaßsäule in der Wilhelmstraße Ecke Moltkestraße vorgestellt. Medial begleitet die neue Kampagne baden.fm. Mit dieser starken Präsenz kann Wendepunkt e.V. auf seine unverzichtbare Arbeit für und mit Betroffenen von sexuellem Missbrauch aufmerksam machen. Gleichzeitig rückt dieses Thema wieder stärker in das öffentliche Bewusstsein.

Voraussetzung zur Teilnahme an „Gute Tat mit Plakat!“ ist die Registrierung eines sozialen Projektes oder Initiative auf www.spendenfreun.de. Wendepunkt e.V. stellte seine Arbeit der Jury vor. Das Gremium besteht aus Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister der Stadt Freiburg, Iris Baumann und Bernd Vogt, Wall GmbH, Susanne und Axel Münchrath, Inhaber von Münchrath. Die Werbeschmiede, Cathrin von Essen, Vorstand der Wilhelm Oberle-Stiftung, Jens Vedder, Geschäftsführer des Spendenfreun.de e.V. und Christian Noll, Geschäftsführer von baden.fm. Aus den zahlreichen kreativen Einsendungen ging Wendepunkt e. V. schließlich als Gewinner hervor.
Mehr
 

 
Israelische Interventionen
Freiburg und Karlsruhe, 25.04.2017. Die Evangelische Akademie Tutzing hat in der letzten Woche eine lange geplante und hochkarätig besetzte Tagung mit dem Thema "Nahostpolitik im Spannungsdreieck – Israelisch-palästinensische Friedensgruppen als Lernorte für deutsche Politik?" am 12.-14. Mai 2017 kurzfristig abgesagt mit der nebulösen Begründung, es sei im Vorfeld Kritik gekommen. Den irritierten Teilnehmern wird weitere Aufklärung verweigert.
 
Heute, am 25. April 2017, hat der deutsche Außenminister in Israel erlebt, dass ihm der israelische Staatschef Netanyahu das vereinbarte Gespräch verweigert, weil er mit solchen Menschenrechts- und Friedensgruppen in Israel spricht. Sie seien israelfeindlich. Wir drücken Herrn Gabriel unseren Respekt aus, dass er gegenüber solchen Zumutungen standhaft geblieben ist.
 
Umso mehr sehen wir Anlass, in unserer evangelischen Kirche zu verlangen, dass endlich Schluss damit gemacht wird, israelkritischen Positionen Raum und Öffentlichkeit zu verweigern oder sie gar aktiv zu diskriminieren, wie es die weitgehend kircheneigene "Bank für Sozialwirtschaft" mit der Kontokündigung des Vereins "Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden" getan hat. Wir beobachten seit Längerem mit Sorge beim Thema Israel eine Behinderung des Rechtes auf freie Meinungsäußerung und haben sie dokumentiert.
 
Das Forum Friedensethik (FFE) hat sich mit einem entschiedenen Protestbrief an den bayrischen Landesbischof gewandt und gefordert, dass die hinter der Veranstaltungsabsage stehenden Einflussnahmen offen gelegt werden. Weil wir als pazifistische Initiative auf die friedensstiftende Macht von Dialog, Verständigung und Ausgleich setzen, reagieren wir sensibel auf deren Behinderung. 

Das „Forum FriedensEthik (FFE) in der Evangelischen Landeskirche in Baden“ ist der Zusammenschluss von rund 80 Personen, die eine Diskussion über friedensethische Grundsatzfragen fördern wollen. Probleme der Friedensfindung und -sicherung werden unter Bezug auf die biblische Botschaft beraten. Konträre Positionen in der Gesellschaft über die Bedeutung von militärischen oder pazifistischen Lösungsversuchen werden dabei miteinander ins Gespräch gebracht. Die Gründung erfolgte im Januar 2000. Ein Leitungskreis ist verantwortlich für die Herausgabe von Rundbriefen sowie für die thematische Vorbereitung und Durchführung von Studientagen; er arbeitet ehrenamtlich.
 
 

 
Freiburg: Ozon-Telefon ab 1. Mai wieder in Betrieb
Das Ozon-Telefon ist ab 1. Mai bis Ende September wieder in Betrieb.

Unter der Telefonnummer: 77555 können Bürgerinnen und Bürger die aktuellen Ozonwerte abfragen. Täglich um 9.30 Uhr, 12.30 Uhr, 15.30 Uhr und 18.30 Uhr wird der Ansagetext mit den neuesten Messwerten aus Freiburg aktualisiert.

Überschreiten die Messwerte 180 µg/m3 Ozon, spricht das Umweltschutzamt eine Ozon-Warnung aus und empfiehlt, ungewohnte und körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien zu vermeiden, auf das Autofahren zu verzichten und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
 
 

 
Freiburg: Schwerpunktkontrollen an drei Stadtbahnhaltestellen
Vier Mal im Jahr finden in den Bussen, Stadtbahnen und Zügen der Unternehmen des Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) Schwerpunktkontrollen statt, bei denen an ausgewählten Haltestellen sämtliche Aussteigende sowie die in den Fahrzeugen befindlichen Personen gebeten werden, ihre Fahrausweise vorzuzeigen.

Am Montag, 24. April, erfolgten solche Kontrollen im Netz der Freiburger Verkehrs AG (VAG). In den Zeiträumen von 7 bis 9 Uhr, 10 bis 12 Uhr und 12.30 bis 14.30 Uhr standen jeweils 16 Fahrausweisprüferinnen und –prüfer der VAG und anderer RVF-Unternehmen nacheinander an den Haltestellen „Rathaus im Stühlinger“, „Stadttheater“ und „Paduaallee“ zu Kontrollen bereit. Anders als bei den tagtäglichen Prüfungen ist es dank der großen Prüftrupps möglich, alle Fahrgäste zu erreichen.

Bei den Überprüfungen am Montag wurden in den sechs intensiven Kontrollstunden insgesamt 152 Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis angetroffen.

Gemäß den Erfahrungen der VAG sind rund 1,5 bis 2 Prozent der kontrollierten Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis unterwegs. Was nach einer überschaubaren Zahl klingt relativiert sich deutlich wenn man bedenkt, dass allein die VAG mehr als 78 Millionen Fahrgäste jährlich (2016) befördert. Der finanzielle Schaden durch Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis wird seitens des RVF mit rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr beziffert. Das sind Einnahmen, die den 20 Unternehmen des Verbundes am Ende des Jahres in der Kasse fehlen.

VAG Vorstand Oliver Benz sieht in den regelmäßigen Schwerpunktkontrollen einen wichtigen Beitrag zur Tarifgerechtigkeit: “Fahrscheinkontrollen kommen all jenen zugute, die einen gültigen Fahrschein haben. Schließlich gehen entgangene Einnahmen nicht zuletzt auch auf deren Kosten.“
 
 

 
Europa-Park Talent Academy auf Erfolgskurs
Nachwuchs begeistert beim „Deutschen Ballettwettbewerb“

Erst Anfang März hatten die Kinder und Jugendlichen aus der Talentschmiede von Katja Mack bei einem wichtigen Regionalvorentscheid in Offenburg geglänzt. Nach ihrer gelungenen Qualifikation für den „Deutschen Ballettwettbewerb“ zeigten die Youngsters am vergangenen Wochenende auch auf nationaler Ebene Spitzenleistungen: Mit ihren ausdrucksstarken und kreativen Performances verzauberten sie in Bayern Fachjury wie Publikum und knüpften nahtlos an ihre großartigen Vorrundenergebnisse an. Dabei
durften sich die vier angetretenen Formationen am Ende spannender Wettkämpfe nicht nur allesamt über einen Platz auf dem Podium, sondern auch über ein Final-Ticket für den internationalen „Dance World Cup“ im Sommer freuen.

Mit ihren überzeugenden Auftritten beim Regionalvorentscheid in Offenburg hatten sich vor rund einem Monat gleich drei Gruppen sowie eine Solistin der Europa-Park Talent Academy für den Deutschen Ballettwettbewerb in Fürstenfeldbruck bei München qualifiziert. Vom 06. bis zum 09. April 2017 stellten sich die Kids und Teens in hochklassigen Wettkämpfen mit Erfolg der nationalen Konkurrenz: In der Kategorie „Junioren Gruppe Modern“ präsentierte die Gruppe „We are all from Childhood“ (10-15 Jahre) eine unschlagbare Performance und sicherte sich einen sensationellen ersten Platz. Auch „The K. Crew“ (12-18 Jahre) zeigte eine hervorragende Leistung und landete im Bereich der „Junioren Gruppe Hip Hop“ auf einem sagenhaften zweiten Rang. Mit ihrem nervenstarken und technisch anspruchsvollen „Erwachsenen Solo Modern“ ertanzte sich die 20-jährige Alexandra Will als „Katharsis“ ebenfalls einen fantastischen zweiten Platz. Komplettiert wurde die beeindruckende Teamleistung durch einen dritten Rang der „Green Miracles“ (6-9 Jahre), die in der Klasse „Mini Gruppe Show Dance“ angetreten waren. Abgesehen von ihren Podiumsplätzen bejubelten die Kinder und Jugendlichen der Europa-Park Talent Academy vor allem ihre Teilnahmeberechtigung am Dance World Cup. Bei dem internationalen Tanzwettbewerb werden die Youngsters für Deutschland an den Start gehen und sich Ende Juni eine Woche lang mit 3.000 anderen Talenten aus aller Welt messen.


Der Dance World Cup (DWC) ist ein großer Tanzwettbewerb mit rund 12.000 Teilnehmern. Er unterstützt Kinder und Jugendliche weltweit in den Bereichen klassisches Ballett, Modern, Tap, Gesang und Tanz sowie Hip Hop. Abgesehen von regionalen und nationalen Vorentscheiden in Deutschland, fanden diese auch in rund 30 weiteren Ländern statt. Im Sommer treten 3.000 ausgewählte Talente in einem internationalen Finale gegeneinander an. Die Entscheidung des DWCs hat in der Vergangenheit unter anderem in Italien, England, Frankreich und Österreich stattgefunden. Dieses Jahr wird der Höhepunkt des einzigartigen Tanzereignisses vom 24. Juni bis zum 01. Juli in der Oberrheinhalle in Offenburg ausgetragen.

Die Europa-Park Talent Academy wurde im Mai 2014 von Katja Mack eröffnet. Sie bietet derzeit rund 25 verschiedene Kurse in den Bereichen Dance, Art, Artistic, Music und Fitness an. Gemeinsam mit ihrem Team möchte Katja Mack Kinder und Jugendliche für Bewegung, Musik und Kunst begeistern und junge Talente fördern.

Mehr Informationen zur Europa-Park Talent Academy unter http://www.eptalent-academy.de/, der Telefonnummer 07822 / 860-5888 (Mo-Fr 12-18 Uhr) oder per Email info@ep-talent-academy.de.

zum Bild oben:
Mit ihrer ausdrucksstarken Performance schafft es die Gruppe „We are all from Childhood” ganz oben aufs Treppchen / Foto © Club Wow
Mehr
 

 
Amnesty International kämpft seit langem für eine Welt ohne Todesstrafe.
Oft können wir uns über Erfolge freuen: Mit Nauru und Benin haben im vergangenen Jahr zwei weitere Länder die Todesstrafe in Gesetz und Praxis abgeschafft. Sie schließen sich damit der Mehrheit der Staaten weltweit an, während eine kleine Minderheit weiter daran festhält. Auch die Zahl der Länder, in denen Todesurteile gesprochen wurden, ist im Vergleich zum Vorjahr von 61 auf 55 gesunken.

Dies belegt die neue Todesstrafen-Statistik von Amnesty International, die heute veröffentlicht wurde: www.amnesty.de/todesstrafe

Die Statistik zeigt aber auch: Noch immer wird die Todesstrafe in einigen Ländern exzessiv angewendet. Im vergangenen Jahr dokumentierte Amnesty International weltweit 1.032 Hinrichtungen.

87 Prozent der Exekutionen fanden in nur vier Ländern statt: Iran, Saudi-Arabien, Irak und Pakistan. Der Iran verstößt dabei immer wieder gegen internationales Recht. Die Todesstrafe darf nämlich nicht gegen Menschen verhängt werden, die zum Tatzeitpunkt minderjährig waren. Im Iran geschieht es trotzdem. Allein zwischen 2005 und 2017 wurden mindestens 77 jugendliche Straftäterinnen und Straftäter hingerichtet.

Helfen Sie uns, dieses Unrecht zu beenden! Beteiligen Sie sich jetzt an unserer Online-Aktion und fordern sie die Abschaffung der Todesstrafe für Jugendliche im Iran! Jetzt mitmachen auf: www.amnesty.de/iran

Der weltweit größte Vollstrecker der Todesstrafe taucht in der Statistik nicht auf: In keinem anderen Land der Welt gibt es so viele Hinrichtungen wie in China. Niemand weiß genau, wie viele Menschen in der Volksrepublik hingerichtet werden. Die Regierung behandelt die Zahl als Staatsgeheimnis, wie ein neuer Amnesty-Bericht belegt. Aber so viel steht fest: Es sind jedes Jahr Tausende – mehr als in allen anderen Staaten der Welt zusammen.

Amnesty International wird weiter dafür kämpfen, der Todesstrafe ein Ende zu setzen. Unterstützen Sie uns dabei!
Mehr
 

 
Karlsruhe: Außenbereich der Vierordtbad-Therme wird umgestaltet
Während der Bauarbeiten ist der Eintritt um zehn Prozent ermäßigt

Der "Innenhof Ost" der Therme Vierordtbad ist derzeit geschlossen. Er wird baulich verändert und umgestaltet. Künftig soll ein Kaltwasserbecken mit Wasserwand den Kreislauf anregen und die Durchblutung fördern. Außerdem wird es nach Ende der Bauarbeiten in etwa drei bis vier Monaten neue Liegebereiche und einen Fontänenbrunnen geben, die den Außenbereich für Saunagäste noch attraktiver und erholsamer machen. Als kleine Entschädigung liegen die Eintrittspreise während der Bauphase um zehn Prozent niedriger. Nähere Informationen, auch zur Baustelle, gibt es im Internet ...
Mehr
 

 
Surfgeschwindigkeit muss Vertragsangaben entsprechen
Statement von Klaus Müller, Vorstand des vzbv, zur Surfgeschwindigkeits-Studie der Bundesnetzagentur

Die Bundesnetzagentur hat den Jahresbericht ihrer Breitbandmessung veröffentlicht. Wie bereits in den Jahren zuvor, bleibt die von den Anbietern tatsächlich zur Verfügung gestellte Geschwindigkeit weit hinter dem zurück, was vertraglich angegeben wurde. Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), zieht Bilanz:

"Verbraucher müssen die Leistung bekommen für die sie bezahlen. Das Gesetz muss an dieser Stelle dringend nachgebessert werden. Verbraucher haben noch immer keine Rechtssicherheit, unkompliziert ihren Tarif zu mindern, anzupassen oder auch zu kündigen, sollten sich Anbieter nicht an ihre vertraglichen Zusagen halten. Um die vertraglich vereinbarte Surfgeschwindigkeit besser überprüfen und durchsetzen zu können, müssen Mindeststandards für die Dienstqualität festgelegt werden."
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger