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Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Silvesternacht im Stadtgebiet Freiburg im Breisgau
31.12.2019 / 01.01.2020, Meldungseingang: 15:00 Uhr bis 03:00

Einsatzbericht:

Die Feuerwehr Freiburg bearbeitete zum Jahresübergang 26 Einsätze. Neben den klassischen Bränden von Müllbehältern und Papierkörben mussten die Einheiten zu zwei Balkonbränden, einem PKW-Brand und einem Kellerbrand ausrücken.

Erfreulicherweise gab es keine Übergriffe auf Rettungskräfte.

Bei der Integrierten Leitstelle Freiburg Breisgau Hochschwarzwald gingen zwischen 15:00 Uhr und 03:00 Uhr insgesamt 267 Notrufe über die europaweite Notrufnummer 112 ein, insgesamt bewältigten die Disponenten 555 Anrufe sowie weitere zahlreiche Gespräche über Funk.

Um der Bevölkerung während der Silvesternacht schnellstmöglich Hilfe zukommen zu lassen bereitete sich die Feuerwehr Freiburg im Breisgau auf die erhöhte Einsatzwahrscheinlichkeit mit der Einrichtung von mehreren besetzten Feuerwehrhäusern vor.

Neben den 18 Angehörigen der Berufsfeuerwehr der diensthabenden Wachabteilung auf der Feuerwache in der Eschholzstraße 118 hatten sich zusätzlich 36 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige bereit erklärt, in der Silvesternacht einen Bereitschaftsdienst zu übernehmen. An den Standorten der Abteilungen Unterstadt, Herdern, Rieselfeld und Hochdorf waren von 20:00 Uhr bis 03:00 Uhr zusätzlich sechs Löschfahrzeuge und eine Drehleiter besetzt.

In der Integrierten Leitstelle waren sechs Disponenten an den Arbeitsplätzen zur Notrufannahme und Disponierung im Dienst. Des Weiteren war zur Koordinierung der Einsätze eine Führungsgruppe bestehend aus dem Amtsleiter vom Dienst, dem Direktionsdienst und dem Stadtbrandmeister eingerichtet.

Die eingerichtete Bereitschaft reichte aus um alle anfallenden Einsätze abzuarbeiten.

Einsätze der Feuerwehr Freiburg

In der Zeit von 15:00 Uhr bis 00:00 Uhr mussten 9 Einsätze, nach 00:00 Uhr bis 03:00 Uhr mussten weitere 17 Einsätze abgearbeitet werden. Die Einheiten der Feuerwehr rückten dabei zu 25 Brandeinsätzen und 1 Technischen Hilfeleistung aus.

Besondere Einsätze für die Feuerwehr:

31.12.2019 - 16:25 Uhr Kellerbrand, Am Lindenwäldle, Im Keller eines Wohngebäudes kam es aus nicht bekannter Ursache zu einem Vollbrand eines Kellerabteils. Die Feuerwehrkräfte rückten mit 2 Trupps unter schwerem Atemschutz in das Gebäude um den Brand zu löschen und den Treppenraum nach Personen abzusuchen. 2 Bewohner wurden ärztlicher Betreuung zugeführt, ein Transport in eine Klinik war glücklicherweise nicht notwendig.

31.12.2019 – 17:30 Uhr, Balkonbrand, Auwaldstraße Im 5. Obergeschoss eines Hochhauses brannte ein Sofa auf einem Balkon. Das Feuer wurde unter Atemschutz gelöscht, sämtliche Etagen nach Personen abgesucht. Der Treppenraum wurde mit Druckbelüftungsgerät rauchfrei gemacht. Im Einsatz waren ca. 50 Einsatzkräfte.

01.01.2020 , Balkonbrand, Littenweiler

01.01.2020 , Pkw Brand Belfortstraße

Einsätze des Rettungsdienstes im Stadtgebiet Freiburg

Die Einheiten des Rettungsdienstes rückten zu 51 Einsätzen im Stadtgebiet Freiburg aus. Unter anderem waren Verletzungen wie Alkoholintoxikationen, Gesicht- und Schnittverletzungen zu behandeln.

Bei 18 Einsätzen war eine notärztliche Versorgung erforderlich.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz

 
Kita Landwasser bleibt aufgrund des Brandschadens voraussichtlich 3 Monate zu
Freiburg, 30. Dezember 2019. Bürgermeisterin Gerda Stuchlik, die Leiterin des Gebäudemanagements Andrea Katzer-Hug, die stellvertretende Leiterin der Kitas in städtischer Trägerschaft Beate Schauer und zahlreiche Sachverständige und Gutachter haben heute den Brandschaden der Kita in Landwasser in Augenschein genommen.

In der städtischen Kindertagesstätte in der Auwaldstraße war am Heilig Abend, infolge eines Brandanschlages, Feuer ausgebrochen und hat erheblichen Sachschaden bewirkt. Personen kamen nicht zu Schaden.

Der Gutachter konnte nun, aufgrund des zweiten Besichtigungstermins bereits feststellen, dass die Kita mindestens 3 Monate geschlossen bleiben muss, um die Schäden zu beheben und die Kontamination vollständig zu beseitigen. Sein endgültiges Gutachten wird Mitte Januar vorliegen.

Die Eltern sind bereits letzte Woche in einem Brief über die Folgen des Brandanschlages informiert worden. Sie wurden befragt, wer sofort zum 7. Januar einen Kitaplatz braucht und wer vorübergehend eine andere Möglichkeit hat, sein Kind während der Schließzeit zu versorgen. Am Donnerstag, 2. Januar wird ein weiterer Brief versandt, in dem die Eltern über den aktuellen Sachstand informiert werden.

Bürgermeisterin Gerda Stuchlik versichert: „Wir werden für alle Kinder und Eltern eine gute Übergangslösung finden.“
 
 

 
Titisee: Mehrfache Auszeichnungen ...
Dreifache Prämierung für das beliebte Erlebnis- und Erholungsparadies im Hochschwarzwald

Erneuter Award-Regen zum Jahresende. Das BADEPARADIES SCHWARZWALD in Titisee durfte sich in der Vergangenheit schon mehrfach über zahlreiche Auszeichnungen und Prämierungen freuen. Die einzigartige Qualität und Vielfalt der Angebote und Attraktionen, in Verbindung mit dem ganz besonderen Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bilden die Basis für den nachhaltigen Erfolg und die nach wie vor sehr große Beliebtheit.

Eine ganz besondere Auszeichnung stellt der Parkscout Publikums Award dar. Er repräsentiert die Meinung derjenigen, für welche das „paradiesische“ Team tagtäglich sein Bestes gibt. Die Gäste stehen dabei für das gesamte Team des BADEPARADIES SCHWARZWALD im zentralen Mittelpunkt. „Um erfolgreich sein zu dürfen, muss der „Mensch“ immer an erster Stelle stehen. Hierzu zählen zum einen die Mitarbeiter/Innen, welche tagtäglich mit viel Leidenschaft, Herzblut und Empathie eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre in unser Haus zaubern. Zum anderen stehen die Wünsche unserer Gäste im zentralen Fokus unseres Handelns. Für unsere „Paradiesgänger“ entwickeln wir kontinuierlich die Angebote sowohl qualitativ als auch und vor allem quantitativ weiter, um unsere Besucher fortwährend zu begeistern. Wir haben ein herausragendes und sehr vielfältiges Produktportfolio, das in seiner Gesamtheit einzigartig ist“, so Jochen Brugger.
In den vergangenen Jahren erlangte das BADEPARADIES SCHWARZWALD bereits durchgehend ausgezeichnete Bewertungen und wurde im Voting des Parkscout Publikums Award immer auf den obersten Rängen platziert. So durfte sich das gesamte Team auch in diesem Jahr mit dem 3. Platz erneut über eine Topplatzierung freuen.

Eine weitere fantastische 3. Platzierung erfolgte ebenfalls wiederholt durch die hochkarätige Fachjury der Redaktion des Parkscout Plus Magazins und mit ihr einhergehend eine hohe Wertschätzung des Angebotes und der Leistung des BADEPARADIES SCHWARZWALD.

Eine Ehrung vor besonderem Hintergrund, hinsichtlich der Verbundenheit der Partner-Thermen innerhalb der „WUND-Gruppe“, stellt als dritte Auszeichnung der „Park Star Award“ dar. Mit diesem Award werden durch den Reiseveranstalter DERTOUR, Freizeiteinrichtungen aufgrund des fachkundigen Wissens und der persönlichen Erfahrung von Reisebüromitarbeitern ausgiebig geprüft und schließlich für ihr außerordentliches Angebot auszeichnet. Während der 1. Platz von der Therme Erding belegt wurde, konnte

das BADEPARADIES SCHWARZWALD den hervorragenden 2. Platz erreichen und zählt somit nunmehr schon seit Jahren zu den besten und beliebtesten Anlagen in ganz Deutschland. Das ganz besondere und herausragende Ergebnis für die gesamte Thermengruppe der Wund-Familie wurde durch den dritten Platz von der Thermen- & Badewelt Sinsheim komplettiert. Die Branchenexperten waren sich einig, dass die ganz
besondere Atmosphäre und die hervorragenden Angebote und Attraktionen in den Anlagen der WUND-Gruppe ihresgleichen suchen.

„Wir freuen uns natürlich sehr über diese besonderen Highlights zum Jahresabschluss, die wir auch als Anerkennung für das Engagement aller Beteiligten des vergangenen Jahres ansehen. Ich bin von unserem vielfältigen Angebot absolut überzeugt sowie dankbar und stolz, dass diese Überzeugung auch von externen Institutionen bestätigt und honoriert wird,“ so Jochen Brugger.

Das BADEPARADIES SCHWARZWALD zählt mit fast 800.000 Besuchern im Jahr zu den beliebtesten seiner Art in ganz Deutschland.
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Babytragen: Vier Modelle sind mangelhaft
Aus zwei Tragen können Kinder herausfallen und zwei andere Modelle enthalten sehr hohe Mengen an Schadstoffen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Januar-Ausgabe ihrer Zeitschrift test. Dafür wurden 15 Tragen und Tücher für Kinder von der Geburt bis drei Jahre untersucht. Vom Wickeltuch über Halbschnallen- bis zu Vollschnallen-Tragen war alles dabei. Neun Modelle sind gut.

Bei zwei Halbschnallen-Tragen von Fidella und Limas können die Gurte, wenn das Kind auf dem Rücken getragen wird, von den Schultern rutschen. Das Kind stürzt dann zu Boden. Ein Brustgurt kann das verhindern und wird von den Anbietern in Reaktion auf unseren Test nun beigelegt. Schadstoffe haben die Tester in zwei Modellen gefunden: Formaldehyd in der Fillikid-Trage und Flammschutzmittel im Modell von Stokke. „Kinder lutschen und knabbern am Material, sie sabbern und schwitzen darin. Deshalb sollten Tragen und Tücher frei von Schadstoffen sein“, so der test-Experte Nico Langenbeck.

Die richtige Tragetechnik fördert nicht nur die Bindung zum Kind, sondern unterstützt auch die gesunde Ausbildung der Hüfte. Sieben Produkte im Test ermöglichen dem Baby eine sehr gute Beinhaltung: In den Tragen von Babybjörn, Fillikid und Lictin sitzen die Babys nicht optimal. Außerdem lassen sich diese Tragen nicht individuell anpassen. Für Kinder und kleine Babys eignen sich Tücher oft besser. Eltern binden das Tuch vor jedem Tragen neu. Damit passen sie sie an die Größe des Kindes an.

Der Test Babytragen und Tragetücher findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/babytragen abrufbar.
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Fairkauf: Wiedereröffnung am 2.1.2020
Der Fairkauf Freiburg, das Secondhand-Kaufhaus des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V., öffnet direkt nach Neujahr wieder seine Türen. Das Kaufhaus in der Friedrich-Neff-Straße 5 war in den letzten Monaten saniert worden. Nun lädt dort wie zuvor ein vielfältiges Angebot zum Stöbern und Kaufen ein: gut erhaltene Möbel, Haushaltswaren, geprüfte Elektrogeräte, Kleidung, Bücher, Spielsachen, Schallplatten und vieles mehr. Da findet sich Schönes und Nützliches, Rares und Kurioses. Neu im Sortiment sind Produkte aus den Caritaswerkstätten für Menschen mit Behinderung, wie zum Beispiel Wein, Korbwaren und Uhren.
Im Fairkauf sind alle willkommen – Menschen mit geringem Einkommen ebenso wie solche auf der Jagd nach Schnäppchen oder Sammlerstücken. Alle können an der Kaffee-Theke eine gemütliche Pause einlegen. Zum Angebot gehört auch die Lieferung von gekauften und die Abholung von alten Möbeln zu günstigen Konditionen.
Als Beschäftigungs- und Qualifizierungsbetrieb bietet der Fairkauf langzeitarbeitslosen Menschen die Chance, beruflich wieder Fuß zu fassen. Die Mitarbeitenden freuen sich auf die Wiedereröffnung und nehmen gerne schon jetzt gut erhaltene Möbel als Spende entgegen: Telefon (07 61) 13 73 11-0.
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Videostreaming: Kein Dienst schneidet gut ab
Kein Videostreaming-Dienst schneidet im Test der Stiftung Warentest gut ab. Wer das Repertoire von Netflix, Amazon oder iTunes ergebnisoffen durchforstet, findet zwar meist etwas Passendes. Wer aber gezielt bestimmte Filme und Serien sucht, wird oft enttäuscht: Von 200 gesuchten, besonders populären Titeln hatte kein Portal mehr als 58 parat.

Über alle Prüfpunkte hinweg noch am besten, mit befriedigend, ist Netflix – gefolgt von Amazons Abo. Das neue Apple TV+ ist Letzter, hier ist das Repertoire bisher noch sehr mickrig. Abos kosten in der Regel zwischen 8 und 12 Euro im Monat und lohnen sich vor allem für Serienfans, die Eigenproduktionen der Anbieter sehen wollen.

Wer beliebte Filme sehen möchte, ist mit Einzelabrufen in der Regel besser bedient. Bei Apple iTunes und Amazons Shop fanden die Tester von den gesuchten Filmen am meisten. Nachteil des Einzelabrufs: Schon nach zwei oder drei Filmen entstehen ähnliche Kosten wie sonst bei einem Monatsabo.

Fast alle Anbieter im Test schneiden im Prüfpunkt Bild- und Tonqualität sehr gut ab. Große Defizite bestehen hingegen im Kleingedruckten: Die Tester fanden deutliche Mängel in den Datenschutzerklärungen und den Geschäftsbedingungen mehrerer Anbieter.

Der vollständige Test findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/streamingdienste abrufbar.
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Vorweihnachtliche Spendenübergabe an den Fußballnationalspieler Matthias Ginter
Am Samstag, den 16. November fand im BADEPARADIES SCHWARZWALD das traditionelle Spendenrutschen „Galaxy for Charity“ statt, bei dem über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der über 180 Meter langen Rutsche „X-Tube“ 30 Minuten lang für den guten Zweck um die Wette gerutscht sind. Sieger waren alle, denn der wichtigste Sieg wurde gemeinsam erzielt: die gesammelte Spendensumme für den guten Zweck.

Sagenhafte 9.050 Euro wurde gemeinsam erfolgreich errutscht. Der Spendenantrag kam in diesem Jahr wieder einmal ganz besonderen Spendenzwecken zu Gute. Die beeindruckende Spendensumme wurden in diesem Jahr zum einen an die Stiftung „Prokids“ aus Villingen-Schwenningen gespendet und zum anderen auch an die die Stiftung von Fußballnationalspieler Matthias Ginter.
Trotz des sehr vollen Terminkalenders ließ es sich der bekannte und beliebte Fußballprofi nicht nehmen, den Spendenbetrag für seine Stiftung kurz vor Weihnachten, am heutigen Montag persönlich in Titisee im BADEPARADIES SCHWARZWALD entgegenzunehmen.
„Ich freue mich sehr, dass im Rahmen dieser tollen und einzigartigen Veranstaltung auch an unsere Stiftung gedacht wurde und ich möchte mich sehr herzlich für das Engagement aller Beteiligten bedanken“ so Matthias Ginter. „Das regionale Engagement war für uns schon immer sehr wichtig und deswegen möchten wir mit unserer Veranstaltung „Galaxy for Charity“ auch regionale Projekte und Institutionen, wie zum Beispiel die Stiftung von Matthias Ginter, fördern.“ so Jochen Brugger von der Geschäftsleitung des BADEPARADIES SCHWARZWALD.
Die Stiftung des berühmten Fußball-Nationalspielers aus Freiburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, insbesondere Kinder und Jugendliche mit geistiger, körperlicher und sozialer Benachteiligung zu unterstützen und zu fördern. Im Fokus steht, neben den Themen Bildung, Erziehung und Sport, vor allem die Realisierung von Chancengleichheit.

Im Rahmen der Scheckübergabe machte sich Matthias Ginter zusammen mit seiner Frau Christina auch einen Eindruck von der immensen Weiterentwicklung des beliebten Erholungs- und Erlebnisbades und er war sichtlich beeindruckt und begeistert über die zahlreichen neuen Highlights, die in den letzten Jahren hinzugekommen sind. „Ich kenne das Badeparadies noch aus der Zeit, als ich beim SC Freiburg gespielt habe und wir waren damals schon regelmäßig als Gast hier. Es ist wirklich beeindruckend, was hier in den letzten Jahren noch alles dazugekommen ist.“ so Matthias Ginter weiter.

Das BADEPARADIES SCHWARZWALD zählt mit fast 800.000 Gästen im Jahr zu den beliebtesten und vielfältigsten Anlagen seiner Art in ganz Deutschland.

zum Bild oben:
Spendenübergabe „Galaxy for Charity“ an die Matthias Ginter Stiftung - von links Jochen Brugger, Christina Ginter, Matthias Ginter
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Freiburg: Baumfällung
Stark geschädigte Pappel vor der Reinhold-Schneider-Schule in Littenweiler wird gefällt

Vor der Reinhold-Schneider-Schule in Littenweiler, an der markanten Straßengabelung Lindenmatten-/Littenweilerstraße, steht eine große ortsbildprägende, wohl gut 120 Jahre alte Hybrid-Pappel (Populus canadensis). Nun ist dieses Naturdenkmal durch eine Stockfäule stark geschädigt, es gibt Morschungen im Stamm und Totholz im Kronenbereich. Aus Gründen der Verkehrssicherung muss die Pappel daher am Freitag, 27. Dezember gefällt werden.

Seit vielen Jahren haben Garten- und Tiefbauamt und die Untere Naturschutzbehörde mit Sorge beobachtet, wie die Vitalität des Baumes nachließ. Um die ausladende Krone zu entlasten und die einstmals imposante Pappel noch stabil zu erhalten, fanden bereits mehrere Rückschnitte statt. Nun ist jedoch eine Situation erreicht, bei der ihre Standsicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann. Totholzäste und eine deutliche Wipfeldürre weisen auf die stark beeinträchtigte Bruchsicherheit hin. Eine Ersatzpflanzung im Bereich vor der Schule erfolgt im kommenden Jahr.
 
 



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