Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Geförderter Mietwohnungsbau wichtiger Baustein für bezahlbare Mieten
Attraktive Landeszuschüsse für breite Bevölkerungsteile
Infokampagne der Stadt Freiburg startet auf www.freiburg.de/zuhause

Was ist geförderter Mietwohnungsbau eigentlich genau und wer kann von staatlichen Zuschüssen wie profitieren? Die Antworten auf diese Fragestellungen sind vielen oft unklar. Die Stadt Freiburg startet deshalb ab kommenden Freitag eine Infokampagne für den geförderten Mietwohnungsbau. Auf einer städtischen Website www.freiburg.de/zuhause können Informationen abgefragt werden. Diese Kampagne zum geförderten Mietwohnungsbau war Teil des Ende 2020 beschlossenen Gesamtkonzepts Wohnen 2030 der Stadt Freiburg und wird nun umgesetzt.

OB Martin Horn: „Unser Ziel ist es, die Akzeptanz für geförderte Mietwohnungen zu steigern. Diese sind ein besonders wichtiger Baustein für bezahlbares Wohnen. Inzwischen können wegen der erhöhten Eigentumsgrenzen im Landeswohnraumförderprogramm breite Teile der Freiburger Bevölkerung davon profitieren.“

Geförderter Mietwohnungsbau trägt zudem dazu bei, Vielfalt in den Quartieren zu schaffen und so eine Spaltung der Gesellschaft zu vermeiden. Im neuen Stadtteil Dietenbach und in neuen Quartieren wie Kleineschholz sollen daher gemischte Quartiere entstehen, um soziale Interaktion und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern. Die städtische Kampagne soll dabei helfen, Vorbehalte gegenüber gefördertem Mietwohnungsbau abzubauen, positive Seiten herauszustellen, den geförderten Mietwohnungsbau zu stärken und Bürgerinnen und Bürger zu informieren.

Bürgermeister Stefan Breiter: „Wir wollen Vorurteile im geförderten Wohnungsbau ausräumen und sehen Potential bei bestehenden freifinanzierten Wohnungen. Wir möchten mit der Kampagne daher auch gezielt bei den Eigentümerinnen und Eigentümern um die Herstellung von gefördertem Wohnungsbau und um die Umwandlung im Bestand werben. Denn das Land gewährt auch für die Umwandlung attraktive Zuschüsse.“

Eine geförderte Mietwohnung bekommen Personen, die durch einen Wohnberechtigungsschein nachweisen, dass sie eine gesetzlich vorgeschriebene Einkommens- und Vermögensgrenze nicht überschreiten. Nach dem Landeswohnraumförderprogramm Baden-Württemberg liegt die Einkommensgrenze beispielsweise für einen Vier-Personenhaushalt aktuell bei etwa 5.800 Euro brutto pro Monat.

Wichtig: Es handelt sich um eine Landesförderung, nicht um ein Förderprogramm der Stadt Freiburg. Der Freiburger Gemeinderat hatte den Beschluss gefasst, dass im Umfang von 50 Prozent der neu geschaffenen Wohnungen öffentlich geförderter Mietwohnungsbau zu realisieren ist (baulandpolitische Grundsätze)
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Smart City Index 2021
Freiburg verbessert sich um 5 Plätze und steigt in die Top 10 auf

Der Digitalverband Bitkom hat gestern den Smart City Index 2021 herausgegeben. In dem Digital-Ranking der 81 deutschen Großstädte hat die Stadt Freiburg im Vergleich zum vorherigen Jahr in der Gesamtbewertung fünf Plätze gut gemacht und stieg auf Platz 10.

Der Smart City Index analysiert und bewertet die Städte in fünf Kategorien: Verwaltung, IT-Infrastruktur, Energie/Umwelt, Mobilität und Gesellschaft. Für jede Stadt wurden 133 Parameter untersucht – von Online-Bürger-Services über Sharing-Angebote für Mobilität und intelligente Ampelanlagen bis hin zur Breitbandverfügbarkeit.

In den fünf Kategorien wurden für jede Stadt Index-Werte errechnet, aus denen sich Gesamtwert und Gesamtrang ergeben. Wie im Vorjahr auch ist Freiburg in der Kategorie Gesellschaft in dem Ranking unter den Top 10. Hier geht es um Bürgerbeteiligung und Transparenz. Dieses Jahr landete Freiburg in dieser Kategorie auf Platz 5 und hat sich um zwei Plätze verbessert.

In der Kategorie Energie und Umwelt konnte Freiburg zwei Plätze gut machen und ist auf Platz 9.

Den größten Sprung machte Freiburg in der Kategorie Verwaltung: Innerhalb des vergangenen Jahres stieg hier die Bewertung um 16 Plätze (von 25 auf 9).

Im Bereich Mobilität machte Freiburg 6 Plätze gut, hier ist die Stadt auf Platz 15 eingeordnet worden.

Im Bereich IT und Kommunikation landet Freiburg auf Platz 43. (Anmerkung: Hier kann nächstes Jahr ein großer Sprung erwartet werden, da in den Unterkategorien "Glasfaser, Datenplattform und Pilotprojekte-Infrastruktur" große Projekte und Ausbauplanungen angelaufen sind)
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Keine Daten für die Bundeswehr
Geburtsjahrgang 2005 kann der Datenübermittlung widersprechen

Einmal jährlich übermitteln die deutschen Städte und Gemeinden der Bundeswehr Daten jeder Person mit deutscher Staatsangehörigkeit, die demnächst volljährig wird. Das ist vom Soldatengesetz so geregelt und geschieht jeweils im März.

Wer das nicht will, kann dagegen Widerspruch einlegen.Für die Stadt Freiburg ist die Meldebehörde im Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement für die Datenübermittlung zuständig. Das Personalmanagement der Bundeswehr erhält Vornamen, Familiennamen und die gegenwärtige Anschrift der jungen Menschen mit. Die Bundeswehr sendet den Betroffenen dann InfoMaterial zu.

Im März 2022 werden die Daten jener deutschen Staatsangehörigen übermittelt, die im Jahr 2022 volljährig werden, also dem Geburtsjahrgang 2004 angehören. Dies geschieht nicht, wenn der oder die Betroffene gemäß Bundesmeldegesetz Widerspruch einlegt.

Wer dem Jahrgang 2004 angehört und keine Übermittlung seiner Daten wünscht, sollte dies der Meldebehörde bis Montag, 24. Februar 2022, mitteilen. Das geht entweder per Post (Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement, Fehrenbachallee 12, 79106 Freiburg) oder online. Das entsprechende Formular findet sich auf www.freiburg.de unter dem Pfad >Rathaus und Service, > Service, > Formulare, > Meldewesen, > Datenübermittlung an das Personalmanagement der Bundeswehr.
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Immer noch: Zimmer für Studierende gesucht!
Nach Corona-Lockdowns: Zum Wintersemester strömen Studierende aus zwei Abi-Jahrgängen und die „Lockdown-Rückkehrer“ an die Studienorte.

Wie immer zum Wintersemester rufen auch derzeit in Freiburg und Umgebung Plakate des Studierendenwerks dazu auf, leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten.

Prominente Fürsprecherinnen wie Uni-Rektorin Kerstin Krieglstein, Wissenschaftsministerin Theresia Bauer oder Freiburgs OB Martin Horn unterstützen die Kampagne mit ihrem Bild und der Bitte, an Studierende zu vermieten.
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Sportvereine als Schulen der Demokratie stärken
- Württembergischer Landessportbund (WLSB) und Landeszentrale für politische Bildung (LpB) unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

- WLSB-Präsident Felchle: Zusammenarbeit stärkt die politische Bildungsarbeit im Sport

- Direktorin Thelen und Direktor Frick (LpB) setzen auf den Zugang zu neuen Zielgruppen der politischen Bildung

Gemeinsam für eine freiheitliche Gesellschaft: Der Württembergische Landessportbund (WLSB) und die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) haben jetzt die dauerhafte Zusammenarbeit in der politischen Bildung vereinbart. Die beiden Partner wollen zukünftig die Themen Vielfalt, Teilhabe, Werte und die Prävention von demokratiefeindlichem Verhalten noch stärker in den Mittelpunkt rücken, vor allem durch Veranstaltungen und Weiterbildungen. Damit soll die Zivilgesellschaft gestärkt und die demokratische Grundordnung in Baden-Württemberg gefördert werden.

„Der WLSB bekennt Farbe für Demokratie und eine offene Gesellschaft und positioniert sich unmissverständlich gegen antidemokratische Strömungen, Diskriminierung und Rassismus. Die Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung bei unseren Bildungsangeboten und Veranstaltungen wird zukünftig ein wichtiger Bestandteil unseres Einsatzes auf diesem Gebiet sein“, erklärt WLSB-Präsident Andreas Felchle. Ziel der Kooperation mit der LpB sei es, die Sportvereine in Württemberg als Schulen für Demokratie und Toleranz zu stärken, ergänzt Felchle.

„Ehrenamtliches Engagement in Vereinen mit ihren demokratischen Strukturen ist ein wichtiges Fundament für unsere Gesellschaft. Sportvereine zeichnet zudem aus, dass sie attraktive Angebote für sehr viele unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen machen. Die Kooperation mit dem WLSB und seinen 5.700 Mitgliedsvereinen und über 50 Mitgliedsverbänden gibt der LpB die Möglichkeit, sehr viele Bürgerinnen und Bürger mit politischen Bildungsangeboten zu erreichen“, so Lothar Frick, Direktor der LpB.

Sibylle Thelen, Direktorin der LpB, erläutert: „Die LpB kann mit ihren zahlreichen Programmen und Weiterbildungen das bisherige WLSB-Angebot in der politischen Bildungsarbeit ideal ergänzen und erweitern. So legt das Projekt `Läuft bei Dir! Werte. Wissen. Weiterkommen.´ den Schwerpunkt auf die werteorientierte Demokratiebildung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen damit angeregt werden, ihre eigenen Werte sowie Prinzipien des Zusammenlebens zu erkunden und demokratische Handlungskompetenzen wie Empathie, Selbstreflexion, Sprach- und Konfliktfähigkeit und die Fähigkeit zum Perspektivwechsel zu entwickeln.“

Die werteorientierte Demokratiebildung steht beim Programm „Integration durch Sport“ und im WLSB-Projekt „Zusammenhalt im Sport“ im Mittelpunkt. Neben verschiedenen Bildungsangeboten ist die Ausbildung von „Coaches für Zusammenhalt“ ein Kernelement dieses Projekts. Die „Coaches“ unterstützen Sportvereine etwa bei der Festigung demokratischer Prozesse oder der Positionierung gegen menschenfeindliche Einstellungen und Vorfälle. In beiden Themenfelder gibt es bereits eine Zusammenarbeit mit der LpB.

Darüber hinaus hat der WLSB mit seiner „Erklärung für Weltoffenheit und gegen Diskriminierung“ und dem Positionspapier „Umgang mit antidemokratischen, rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien, Gruppierungen und Akteur*innen“ zwei starke gesellschaftspolitische Zeichen gesetzt.

Ãœber den WLSB
Der Württembergische Landessportbund e. V. (WLSB) ist die Dachorganisation des Sports in Württemberg. Er vertritt rund 2,2 Millionen Vereinsmitglieder in 5.670 Vereinen, 61 Mitgliedsverbänden und 24 Sportkreisen. Der WLSB fördert den Breiten- wie Spitzensport in vielfältiger Hinsicht und stärkt die Selbstverwaltung des Sports. Zu den wichtigsten Aufgaben des WLSB gehören die Verteilung der Landeszuschüsse an Vereine und Fachverbände, die Ausarbeitung sportpolitischer Konzepte sowie umfassende Beratung und Betreuung der Mitglieder. Präsident des WLSB ist seit 2017 Andreas Felchle.

Ãœber die LpB
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist eine überparteiliche Einrichtung des Landes Baden-Württemberg. Sie hat den Auftrag, die politische Bildung auf überparteilicher Grundlage zu fördern und zu vertiefen. Ziel ist die Festigung und Verbreitung des Gedankenguts der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Neben der Zentrale in Stuttgart unterhält sie ein Tagungszentrum in Bad Urach und Außenstellen in den vier Regierungsbezirken. Direktor der LpB ist seit 2004 Lothar Frick, seit 2020 teilt er die Leitung mit Direktorin Sibylle Thelen.
 
 

Attraktivierung der Freiburger Innenstadt
(c) Stadt Freiburg/Patrick Seeger
 
Attraktivierung der Freiburger Innenstadt
Neue Sitzbänke laden zum Verweilen beim Einkaufen ein

Um die Freiburger Innenstadt noch attraktiver zu gestalten, sind im Rahmen des unter anderem mit dem Verein z`Friburg in der Stadt sowie der Unternehmergesellschaft Herzschlag erarbeiteten und durch den Gemeinderat beschlossenen Sofortprogramms Kultur-Handel-Tourismus zahlreiche Maßnahmen vorgesehen. Diese werden von der kommunalen Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg sukzessive umgesetzt. Nach dem im August initiierten Pop-up-Store wird jetzt eine weitere Maßnahme realisiert: Mitten im Herzen Freiburgs, auf der Kaiser-Joseph-Straße, werden künftig sechs neue Sitzgelegenheiten zum Verweilen einladen. Gestern hat der Aufbau im Auftrag der FWTM begonnen.

Im Mai 2020 hatte die Unternehmergesellschaft Herzschlag bereits sechs Bänke mit integrierten Pflanzkübeln in der Kaiser-Joseph-Straße aufgestellt. Da dieses Angebot großen Anklang fand, wurde die Idee aufgegriffen und die Baumschule Vonderstrass mit dem Bau von sechs weiteren Bänken beauftragt. Die Holzmodule bieten Platz für bis zu vier Personen, die Pflanzkübel werden mit immergrünen Pflanzen bestückt. Ziel der temporären Holzmodule ist es, einen Beitrag zur Begrünung der Innenstadt zu leisten und die Aufenthaltsqualität zu steigern.

Zum Bild oben (v.l.n.r.):
Stefan Schupp (Herzschlag/Schafferer), Thorsten Schäfers (FWTM), Christof Vonderstrass (Baumschule Vonderstrass), Oberbürgermeister Martin Horn und Martin Lauby (Schwarzwald City).
(c) Stadt Freiburg/Patrick Seeger
 
 

 
Haltestelle „Stadion“ heißt jetzt „Europa-Park Stadion“
Moderne Haltestelle für hohe Besucherzahl gerüstet

Erst kürzlich ist bekanntgegeben worden, dass der SC Freiburg seine Heimspiele demnächst im „Europa-Park Stadion“ austragen wird. Deutschlands größter Freizeitpark hat dem neuen SC-Stadion langfristig seinen Namen gegeben und ist somit weltweit der einzige Freizeitpark mit einem Stadion-Namensrecht in der höchsten Fußballklasse.

Um bis zu 10.000 Passagiere pro Stunde bei Heimspielen des SC Freiburg zu befördern, hat die Freiburger Verkehrs AG (VAG) eine der modernsten Straßenbahnhaltestellen Freiburgs gebaut. Diese wurde am 27. September vom VAG-Aufsichtsratsvorsitzenden und Oberbürgermeister von Freiburg, Martin Horn, den VAG-Vorständen Oliver Benz und Stephan Bartosch sowie Jürgen und Thomas Mack vom Europa-Park enthüllt: Fans dürfen ab sofort an der Haltestelle „Europa-Park Stadion“ ein- oder aussteigen. Somit ist der Europa-Park als Namenssponsor des neuen Freiburger Stadions auch Namensgeber der Haltestelle an der Linie 4.

„Der Name ,Europa-Park Stadion‘ passt ideal zu unserer Stadt im Dreiländer-Eck und zum SC. Da ist es nur folgerichtig, dass auch die Haltestelle so benannt wird“, sagte Martin Horn. Und ergänzt lächelnd: „Ich freue mich darauf, wenn die Fans bald klimafreundlich und bequem zu den Heimsiegen unseres SC kommen.“ Horn bezeichnete die damit verbundenen Einnahmen aus den Namensrechten für die Haltestelle als „einen willkommenen Beitrag für unseren Haushalt und unsere Anstrengungen für nachhaltige Mobilität“.

Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Park, bedankte sich für den neuen Namen: „Einfach sehr schön, dass die Stadt Freiburg und die VAG die Namensgebung bei der neuen Haltestelle aufgegriffen haben. Außerdem begrüße ich ebenso, dass die Sportbegeisterten hier umweltfreundlich anreisen werden. Wir können es kaum erwarten, beim ersten Spiel im Stadion mitfiebern zu dürfen!“

VAG-Vorstand Oliver Benz hob die Besonderheit der Umbenennung dieser Haltestelle hervor: „Grundsätzlich vermarkten wir keine Namen unserer Stadtbahnhaltestellen. In diesem Fall haben wir jedoch sehr gerne eine Ausnahme gemacht, da Stadion und Haltestelle für uns einfach zusammengehören.“ Er unterstrich zugleich die Werbewirkung des Haltestellen-Namens: „Vom Liniennetzplan über das Haltestellenschild bis zum Ansagetext in unseren Fahrzeugen: Das ,Europa-Park Stadion‘ ist damit in aller Munde.“

Sponsoren können unter bestimmten Auflagen die Namensrechte für Bushaltestellen in Industrie- oder Gewerbegebieten erwerben. In der Innenstadt und an den Straßenbahnhaltestellen geben hingegen vor allem prägnante Ortsnamen der Haltestellen den Fahrgästen eine Orientierung.

An Heimspielen setzt die VAG bis zu 22 zusätzliche Straßenbahnen ein. Rund zweieinhalb Stunden vor Spielbeginn nehmen die Sonderlinien den Betrieb auf und fahren bis lange nach Spielende. Die Haltestelle „Europa-Park Stadion“ ist Freiburgs einzige Haltestelle mit drei sogenannten Abfahrtssteigen in eine Richtung. Wegen der hohen Zahl an Fahrgästen während der Heimspiele des SC verfügt die Haltestelle als einzige in Freiburg über eine eigene Leistelle sowie eine Fußgängerführung mit Zielanzeige.

„Um eine möglichst schnelle Abreise ohne Gedränge zu ermöglichen, fahren zukünftig Bahnen verschiedene Ziele an. Dazu haben wir vor der Haltestelle drei große Zugangs- und Wartebereiche geschaffen“, erklärt VAG-Vorstand Stephan Bartosch das Verkehrs- und Sicherheitskonzept an der Haltestelle. Zu den Heimspielen lenken VAG-Mitarbeitende die Besucherströme. Ein Anzeigesystem informiert vor den Zugangsbereichen über die jeweiligen Ziele der Bahnen.

„Von unserem 4,50 Meter hohen Aufsichtsgebäude haben unsere Mitarbeitenden einen idealen Überblick und können die Zu- und Abfahrten koordinieren“, erläuterte Bartosch.
 
 

Karlsruhe: Wasserspiele auf dem Marktplatz außer Betrieb
Wasserspiele auf dem Marktplatz / Foto: Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Wasserspiele auf dem Marktplatz außer Betrieb
Veranstaltungen sorgen für Unterbrechung bis Samstagabend

Wegen Veranstaltungen auf dem Marktplatz am heutigen Freitag, 24. September, und am morgigen Samstag, 25. September, werden die Wasserspiele auf dem Marktplatz außer Betrieb genommen.

Die Unterbrechung dauert von Freitagnachmittag bis Samstagabend gegen 20.30 Uhr.
 
 



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