Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Ausflugstipp: Gondwanaland im Zoo Leipzig
Wohin, wenn jetzt die Tage herblicher werden sowie nass und kühl? Ein Auflug ins Gondwanaland im Zoo Leipzig ist hier eine tolle Möglichkeit, denn hier spürt der Besucher den tropischen Regenwald Afrikas, Asiens und Südamerikas mit allen Sinnen. Auf einer überdachten Fläche, größer als zwei Fußballfelder, leben etwa 90 exotische Tierarten und rund 500 verschiedene Baum- und Pflanzenarten. Der Besucher kann den Dschungelpfaden folgen, den Baumwipfelpfad erklettern oder sich treiben lassen bei einer Bootsfahrt auf dem Urwaldfluss Gamanil ...
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Karlsruhe: Einmonatiger Ausflug von Zola ist zu Ende
Seehündin wurde am Mittwoch im Zoologischen Stadtgarten eingefangen

Der rund einmonatige Ausflug von Zola ist zu Ende. Mit Makrelen und Heringen lockten Ralf Geier und Thomas Bersch die einjährige Seehündin am gestrigen Mittwochnachmittag aus dem großen See im Zoologischen Stadtgarten. Die beiden Tierpfleger brachten Zola in einem Netz in das Winterquartier der Pelikane. "Es war einfach, sie zu fangen", erzählte Geier. "Aber sie war wirklich schwer", fügte er schmunzelnd hinzu. Bereits seit Wochen hatten die Mitarbeiter des Zoologischen Stadtgartens das Einfangen der Seehündin trainiert. Mit Fischen lockten Geier und Bersch sie am Mittwoch dann an Land und die Seehündin ging "ins Netz".

Tierärztin Dr. Barbara Lang führte einen routinemäßigen Gesundheitscheck durch. "Es sieht alles gut aus", so die Tierärztin des Zoologischen Stadtgartens. 44 Kilogramm bei einer Körperlänge von rund 1,20 Meter brachte die Seehündin nach ihrem Ausflug auf die Waage. "Sie hat ein bisschen abgenommen. Vorher war sie ein klein wenig mollig und jetzt ist der Babyspeck weg", beschrieb Lang.

Zola bleibt nun erst einmal in einer Art Quarantäne. Laut dem stellvertretenden Zoodirektor Dr. Clemens Becker habe Zolas Ausflug sogar über die Grenzen Deutschlands hinaus für Medieninteresse gesorgt: "Ein mitteleuropäischer Zoo hat Interesse an ihr gezeigt." Die Seehündin war Anfang August aus dem Gehege ausgebüxt.
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ProSieben Reporter Harro Füllgrabe unterwegs mit Black Forest Magic
Am Montag in „Galileo“ heißt es: „Harro, hau Rhein!“

Im Infotainmentbereich ist er bekannt für verrückte Aktionen und extreme Abenteuer: Jetzt will Harro Füllgrabe den Rhein erobern. Seit Freitag ist er unterwegs, 680 km nordwärts ab Weil am Rhein lautet die Aufgabe. Und das alles ohne eigenes Schiff! Innerhalb einer Woche will Harro Füllgrabe so quer durch die Bundesrepublik schippern, bis er sein Ziel in Emmerich an der holländischen Grenze erreicht.

Der Start ist jedenfalls geglückt: Am Freitag begann Harro seine Tour zusammen mit der Kanustation Bad Bellingen auf dem Altrhein und fuhr u. a. von Weil aus durch das Wildwasser der Isteiner Schwellen und einige anderen weiteren Wildwasserstellen. Ziel war dann die Kanu- und Raftingstation Black Forest Magic in Bad Bellingen. Von dort ging es weiter mit dem Stand Up Paddling Board (SUP) nach Steinenstadt. Begleitet und professionell geführt wurde Harro von Thomas Bührer, dem Geschäftsführer der Kanu- und Raftingstation Bad Bellingen. „Harro war von der schönen Natur hier im wilden Süden schwer begeistert“, berichtete Bührer nach der Fahrt. „Auch die unberührte Natur am Althrein zwischen Weil und Neuenburg hat ihn überrascht.“

Harros „Job“ in den kommenden Tagen ist nicht leicht: Auf seiner 680 km langen Fahrt darf der Reporter sich von Schiffen, Booten, Frachtern und Wassergefährten aller Art transportieren lassen – und auch vom Ufer aus gezogen werden, z.B. mit einem Fahrrad. Aber: Der „Galileo“-Weltenbummler darf jedes Gefährt nur einmal und für höchstens 100 km verwenden, und er darf den Fluss nicht verlassen! „Galileo“ berichtet jeden Abend ab 19:05 Uhr über seine Erlebnisse. Denn Harro schafft diese Herausforderung sicher nicht allein: Er ist auf die Hilfe seiner Fans angewiesen. Über Facebook (www.facebook.com/Galileo) erfahren die jederzeit, wie der Abenteurer die letzte Etappe hinter sich gebracht hat, wo er gerade ist und was er braucht. Das hat schon zum Start der Reise am Freitag prima funktioniert, berichtet Thomas Bührer: „Es kamen während der Fahrt auf dem Altrhein ständig Zuschauer an den Rhein, die Harro live auf Facebook verfolgen und Ihn entsprechend anfeuerten!“ Und Harro Füllgrabe? Der ist vor allem gespannt „auf die verrückten, durchgeknallten und kreativen Ideen meiner Helfer“, so der 38-jährige frisch gebackene Rheinschiffer.

Harros Fahrt mit Black Forest Magic: „Harro, hau Rhein!“ – Die „Galileo“-Sommeraktion von Montag, 26. bis Freitag, 30. August 2013 um 19:05 Uhr auf ProSieben.
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Welterbe soll ausländische Gäste anlocken
Studie belegt das touristische Potenzial der UNESCO-Welterbestätten in Deutschland

Eine aktuelle Studie, die von den Tourismusmarketing-Organisationen aller Bundesländer (LMO) gemeinsam in Auftrag gegeben wurde, belegt das touristische Potenzial der UNESCO-Stätten, zeigt aber auch Defizite im Bekanntheitsgrad und in der Vermarktung auf.

Die Studie des Instituts für Management und Tourismus (IMT) analysiert das Angebot aller deutschen UNESCO-Welterbestätten und deren Vermarktung und legt das Potenzial der Sehenswürdigkeiten auf den wichtigsten internationalen Quellmärkten dar. Aus einer im Rahmen der Studie durchgeführten Umfrage geht hervor, dass 40 Prozent der Befragten im Rahmen ihres Urlaubs den Besuch einer Welterbestätte als sehr interessant oder interessant bewerten. Überdurchschnittlich hoch fällt das Interesse dabei in der Altersgruppe der über 50-Jährigen aus. Dies belegt ein allgemein starkes Interesse an Welterbestätten. Gleichzeitig zeigt die Studie eine geringe ungestützte Bekanntheit der meisten auf der Welterbeliste geführten Sehenswürdigkeiten auf. Nach Welterbestätten gefragt, die den Befragten spontan zumindest dem Namen nach bekannt seien, nannten 17 Prozent den Kölner Dom, 8,7 Prozent das Wattenmeer und 5,6 Prozent die Wartburg. Für alle übrigen wurden Bekanntheitswerte im niedrigen einstelligen Bereich ermittelt.

Im Hinblick auf die Vermarktung der inzwischen 38 Welterbestätten bewertet die Studie die Pressearbeit und die Aktivitäten im Bereich News und Aktuelles insgesamt überwiegend positiv. Als verbesserungsfähig werden vor allem Serviceangebote wie Online-Buchungen und -Shops sowie zum Teil die Präsenz in den sozialen Medien eingestuft.

Ausgehend von der breiten inhaltlichen Vielfalt der Welterbestätten in Deutschland schlägt die Studie eine Untergliederung in insgesamt sieben thematisch unterschiedene Cluster vor, die sich auf einzelnen internationalen Quellmärkten unterschiedlich bewerben ließen. So wird etwa für die Gruppe der Sehenswürdigkeiten aus dem Themenfeld „Kirchen, Klöster, religiöse Stätten“ empfohlen, diese besonders in Ländern mit einer ausgeprägten kirchlichen Tradition zu vermarkten (Schweiz, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien). Für „Schlösser, Parks und Gärten“ seien dagegen besonders die Übersee-Märkte in den USA, Kanada, Japan und China von besonderem Interesse. Darüber hinaus schlägt die Studie zahlreiche Maßnahmen vor, um die Vermarktung der Welterbestätten zu optimieren.

Für Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg und Sprecher der LMO-Geschäftsführerinnen und -geschäftsführer, zeigt die Studie viele Chancen für den Deutschland-Tourismus auf: „Unsere 38 Welterbestätten sind aus touristischer Perspektive ein zum Teil ungehobener Schatz, mit dem wir gerade auf den internationalen Quellmärkten noch viel stärker für unsere Destinationen werben können. Die Auszeichnung durch die UNESCO macht Gäste aus aller Welt neugierig auf unser Kultur- und Naturerbe. Es lohnt sich deshalb, diese Sehenswürdigkeiten noch stärker in die touristische Vermarktung einzubeziehen.“ Deshalb müssten die Ergebnisse und Empfehlungen der Studie sowohl bei den Trägern der Welterbestätten wie auch bei den überregionalen Tourismusorganisationen zügig umgesetzt werden, um die Möglichkeiten, die sich aus der Vielzahl und Vielfalt der UNESCO-Welterbestätten in Deutschland ergeben, optimal nutzen zu können.

Mit mehr als 400 Millionen Übernachtungen aus dem In- und Ausland belegte Deutschland 2012 erneut den ersten Platz in Europa. Eine Ursache für die Beliebtheit des Reiselandes liegt in der Vielfalt des Kultur- und Naturerbes zwischen Alpen und Wattenmeer. Um die touristische Erschließung dieser Sehenswürdigkeiten gerade im Ausland stärker zu fördern, hat die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) für 2014 das Themenjahr „UNESCO-Welterbe in Deutschland“ ausgerufen.
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Neue Südbadische Kanumarke startet Vertrieb
Seit Anfang Juli sind die neuen Kanus, Kajaks und SUPs der neuen Marke Black Forest Canoes erhältlich! Die neue Marke will vor allem den Bedarf im mittleren bis unteren Preissegment in den Bereichen Kanu, Kajak und SUP-Boards (Stand Up Paddling) decken und auch mit Paddeln und weiterem Zubehör das Herz jedes Wassersportlers höher schlagen lassen. Mit Ein-, Zwei-, Drei und Viersitzern wird die ganze Bandbreite des Kajak- und Kanusports angeboten.

Erst testen, dann kaufen, so lautet das Motto bei den Black Forest Canoes: Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Schallstadt bei Freiburg, das Auslieferungslager für die Boote ist in Bad Bellingen. Hier können an der Kanustation der Black Forest Magic Outdoorschule sämtliche Boote jedes Wochenende auf dem Altrhein getestet werden. Dies macht die Black Forest Canoes wirklich einzigartig und eine Kaufentscheidung nach erfolgtem Test einfach und sicher: Nachdem die Boote ausgiebig an der Bad Bellinger Kanustation getestet wurden, können sie in entsprechenden Wassersportläden rund um Freiburg und Basel gekauft werden. Momentan beschränkt sich das Händlernetz noch auf die Region auf Südbaden, ab dem nächsten Jahr sollen die neuen Black Forest Canoes dann in ganz Süddeutschland erhältlich sein!

Erste Eindrücke vermittelt unser Video: http://www.youtube.com/watch?v=D-egZ6BKiJE

Weitere Infos zu den Booten: www.BlackForestCanoes.de

Infos zur Verleih und Teststation: www.BlackForestMagic.de
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Rheingau Taunus Classic
Am 30.06.2013 war es wieder soweit. Der Verein Classic-Ori-Motorsport Rheingau Taunus veranstaltete die Rheingau-Taunus-Classic eine Ausfahrt für klassische Automobile und Motorräder.
Bei herrlichem Wetter kamen auch viele Oldtimerbegeisterte von außerhalb. Es war schön zu sehen, wie Fahrzeuge des Alltags aus der Vergangenheit genauso vertreten waren wie Sammlerstücke, die in der Regel unerschwinglich sind für Otto Normalverbraucher. Diese Mischung machte den zahlreich angereisten Zuschauern sichtlich Spaß. Treffpunkt war erneut auf dem Penny-Parkplatz der gotischen Weinbaugemeinde Kiedrich. Dort wird der Oldtimerfangemeinde mehrmals im Sommer die Möglichkeit gegeben, sich im Rahmen von Oldtimertreffen bzw. eines Oldtimerstammtischs auszutauschen. Dieser findet regelmäßig am 3. Freitag des Monats im Bürgerhaus ebenfalls in Kiedrich statt.
Wer Interesse hat, das bunte Feld an historischen Fahrzeugen einmal aus der Nähe zu begutachten, ist herzlich eingeladen. Die nächsten Treffen finden am 25.08, 29.09 und zuletzt am 20.10.2013 statt. Treffpunkt ist erneut der Penny-Parkplatz in Kiedrich.
 
Autor: Torben Gundert

 
Karlsruhe: Seehündin Zola schwimmt im großen "Zoo-Becken"
Das einjährige Jungtier ist aus dem Gehege ausgebüxt
Zoo: Sie wird zu den Eltern zurückkommen

Die neugierige Zola hat ihre Nase wohl etwas zu weit über den Beckenrand geschoben: Zur großen Überraschung von Besucherinnen und Besuchern des Zoologischen Stadtgartens zeigt sich die einjährige Seehündin momentan im südlichen Teil des großen Sees. Gestern war den Tierpflegern aufgefallen, dass die Kleine nicht im Gehege bei ihren Eltern war. Bald darauf ist sie dann im "Gondoletta"-See des Zoologischen Stadtgartens gesichtet worden. Sorgen machen sich die Tierpfleger nicht um ihren Schützling. Zola bleibt im Wasser und hält Distanz zu den Besucherinnen und Besuchern der Anlage. Auch im See gibt es Fisch - und vor allem dürfte es Zola bald wieder zu den Eltern ins Gehege ziehen.

Aufgrund ihres Alters war Zola bislang nicht im Training, sie ist daher noch nicht wie die Elterntiere die direkte Fütterung durch die Tierpfleger gewohnt. Die Tierpfleger halten den Kontakt zu ihr und versuchen sie anzufüttern. Wenn sie nicht gerade in ihrem "großen Becken" plantscht, ist sie auch schon einmal auf der Plattform zu sehen, die bereits für das Lichterfest aufgebaut wurde.
 
 

 
Freiburg: Zwei SC-Spiele während Baustellensanierung Leo-Wohleb-Strasse (B31)
Gemeinsame Presseerklärung der Stadt Freiburg, des Sportclub Freiburg, der Polizei und der Freiburger Verkehrs AG VAG:

Appell an alle Fußballfans

Hintergrund
Am Dienstag, den 13. August, findet das U-21-Länderspiel Deutschland-Frankreich im Freiburger Mage-Solar-Stadion statt und am Samstag, den 17. August, spielen der SC Freiburg und der 1. FSV Mainz 05 gegeneinander. Das Bundesligaspiel wird um 15.30 Uhr angepfiffen, das Länderspiel um 20.30 Uhr. Vor dem Hintergrund der aktuellen Verkehrssituation in Freiburg nehmen dies die Stadt Freiburg, der Sportclub Freiburg, die Polizeidirektion Freiburg und die Freiburger Verkehrs AG VAG zum Anlass einer gemeinsamen Presseerklärung.

Verkehrssituation
Die Sanierungsmaßnahmen in Freiburg auf der Leo-Wohleb-Strasse (B31) haben am 29. Juli begonnen. Bislang hielt sich das Aufkommen an Rückstaus in einem überschaubaren Ausmaß. Aber die bei Bundesligaheimspielen des SC Freiburg üblichen Besucherströme würden die Kapazitäten der gegenwärtigen Verkehrsführung über das Maß erschöpfen und zu extremen Wartezeiten führen. Zwar wird die Stadt Freiburg, wie bereits angekündigt, die Waldseestraße nach den Fußballspielen in Ost-West-Richtung kurzzeitig öffnen, das wird aber an der Gesamtsituation wenig ändern.

Möglichkeiten
Die Stadt Freiburg hat im Vorfeld zur Straßensanierung sowohl überörtliche als auch innerörtliche Möglichkeiten zur Verkehrsentlastung getroffen. So fährt auch die Höllentalbahn weiterhin mit maximaler Kapazität im Halbstundentakt.

Mit der Eintrittskarte zum Fußballspiel kann, wie gewohnt, auch diesmal der öffentliche Nahverkehr genutzt werden. Dieses zwischen dem SC Freiburg, dem Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) und der Freiburger Verkehrs AG (VAG) vertraglich fixierte Angebot gilt auf allen Zügen, Stadtbahnen und Bussen im gesamten RVF-Gebiet. Die Eintrittskarte berechtigt drei Stunden vor Spielbeginn zur Hinfahrt. Die Rückfahrt vom Veranstaltungsort ist am Veranstaltungstag ohne Einschränkung bis zum Betriebsschluss möglich.

Zusätzlich zur Stadtbahnlinie 1, mit der man die Haltestelle „Römerhof“ nahe des Stadions erreicht, werden Sonderfahrten („Stadion“) ab den Haltestellen „Bissierstraße“ und „Paduaallee“ angeboten. Hier finden sich auch P+RParkplätze.

Die Polizei weist nochmals darauf hin, dass rund um das Mage-Solar-Stadion Möglichkeiten zum Abstellen von Fahrrädern in ausreichender Kapazität zur Verfügung stehen.

Die Stadt Freiburg, der Sportclub Freiburg, die Polizei Freiburg und die VAG haben ein gemeinsames Interesse an einem unproblematischen und reibungslosen Ablauf, bei dem das sportliche Interesse am Fußball im Mittelpunkt steht. Deshalb werden die Fußballfans eindrücklich gebeten, am Samstag, den 17. August, die vielen angebotenen Alternativen zur Anfahrt mit dem Auto zu nutzen.
 
 



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