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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Deutsch-Französischer Entdeckungstag im Europa-Park
Am 21. Juni 2017 besuchen 40 Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums Handelslehranstalt Rastatt und des Lycée des métiers et de l’hôtellerie Storck aus Guebwiller im Rahmen des Entdeckungstags Deutschlands größten Freizeitpark: Der Europa-Park in Rust ist mit über 3.700 Mitarbeitern einer der stärksten Wirtschaftsmotoren in Südbaden und gilt mit mehr als 100 Auszubildenden als anerkannter Ausbildungsbetrieb.

Eine Präsentation zu den Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens sowie die deutsch-französische Ausrichtung des Europa-Park wird den Schülerinnen und Schülern zeigen, wie wichtig die grenzüberschreitende Kooperation für den Europa-Park und das Familienunternehmen Mack ist. Michael Mack, Geschäftsführender Gesellschafter, verdeutlicht: 25% der 5,5 Millionen Besucher pro Jahr und 20% der Mitarbeiter kommen aus dem angrenzenden Nachbarland. Danach warten eine Fahrt mit dem „blue fire Megacoaster powered by GAZPROM“ und ein Parkbesuch auf die Teilnehmenden. Der DFJW-Juniorbotschafter aus Straßburg, Sébastien Lefeuvre, wird die Besichtigung mit interkulturellen Animationen bereichern.

Der Entdeckungstag gewährt Jugendlichen ab der 7. Klasse Einblicke in die Arbeitswelt und informiert über Berufsaussichten und Ausbildungsmöglichkeiten mit deutschfranzösischer Ausrichtung. Mehr als 40.000 Schülerinnen und Schüler haben bereits an diesem Programm teilgenommen, das seit 2006 unter der Schirmherrschaft des Auswärtigen Amtes und des französischen Außenministeriums steht. Unterstützung erhält es auch vom französischen Erziehungsministerium und vom Bevollmächtigten für die kulturelle deutsch-französische Zusammenarbeit sowie von den Staatsministern für Europa beider Länder. Der Europa-Park ist eine von über 200 Institutionen und Firmen, die an dem vom DFJW organisierten Entdeckungstag teilnehmen. BASF France unterstützt das Programm als exklusiver Partner.
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Freiburg: Grünpfeilschilder für den Radverkehr
Freiburg bewirbt sich für einen einjährigen Verkehrsversuch an einer ausgewählten Kreuzung

Grünpfeilschilder für den Radverkehr. Die Stadt Freiburg bewirbt sich für einen einjährigen Verkehrsversuch beim Ministerium für Verkehr des Landes Baden-Württemberg. Es soll getestet werden, welche Auswirkungen sich ergeben, wenn an einer Kreuzung mit einer speziellen Grünpfeil-Beschilderung Radfahrende trotz roter Ampel, aber unter der gebotenen Vorsicht, in die Kreuzung einfahren dürfen, um rechts abzubiegen.

Voraussichtlich können zwei baden-württembergische Kommunen an einem bundesweiten Verkehrsversuch des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und der Arbeitsgemeinschaft für fahrradfreundliche Kommunen in Baden-Württemberg (AGFKBW) teilnehmen.

Die Stadt Freiburg möchte eine dieser zwei Testkommunen in Baden-Württemberg sein. Die gesamte Untersuchung geht über zwei Jahre, im ersten Jahr wird die Beschilderung vor Ort geändert und das Rechtsabbiegen für Radfahrende trotz Rotlichtampel per Grünpfeilschild zugelassen, im zweiten Jahr werden die bundesweiten Ergebnisse ausgewertet.

Zur Auswahl stehen in Freiburg die Kreuzungen Eschholz-/Lehener Straße und Berliner Allee/Elsässer Straße. In dem einjährigen Versuch ist das Rechtsabbiegen von Radfahrenden nur an dieser einen ausgewählten Kreuzung möglich. Im gesamten Stadtgebiet gelten die üblichen

Verkehrszeichen, das heißt rote Ampeln gelten für Autos, Radfahrer und Fußgänger.

Die Möglichkeit einer Grünpfeilregelung gibt es in der Straßenverkehrsordnung (STVO) seit 1994. Sie gilt für alle Verkehrsteilnehmenden und wird von den meisten Städten nur sehr zurückhaltend eingesetzt. In Freiburg gibt es sie bisher nicht, weil das Sicherheitsrisiko höher als der Komfortgewinn eingestuft wird. Es gibt jedoch Rechtsabbiegemöglichkeiten durch ampelgesteuerte Grünpfeile.
 
 

 
Karlsruhe: Deutsch-Französisches Freiwilligenjahr
In Nancy Verwaltung kennenlernen und Sprachkenntnisse aufbessern

Wer zwischen 18 und 25 Jahre alt ist und seine guten Französischkenntnisse noch verbessern möchte, hat dazu vom 1. September 2017 bis 31. August 2018 in Karlsruhes Partnerstadt Nancy Gelegenheit. Das Deutsch-Französische Freiwilligenjahr bietet die Möglichkeit, die Verwaltung Nancys kennenzulernen und dabei die französische Kultur zu entdecken. Die Teilnehmerin oder der Teilnehmer erhält eine Vergütung in Höhe von 472 Euro von der Agence de Service Civique, weitere 107 Euro von der aufnehmenden Stadtverwaltung sowie einen Fahrtkostenzuschuss des Deutsch-Französischen Jugendwerks.

Interessierte können ihre Bewerbung noch bis zum 23. Juni an Beschka Siehl, Hauptamt der Stadt Karlsruhe, E-Mail: beschka.siehl@ha.karlsruhe.de richten. An Unterlagen werden ein Motivationsschreiben und ein Lebenslauf in deutscher und französischer Sprache benötigt. Weitere Informationen und Auskünfte gibt es unter volontariat@afccre.org.
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Karlsruhe: Schule als Lebensraum im Fokus
Bürgermeistersprechstunde mit Schul- und Jugenddezernent Lenz

Auch das zu hören, was die jüngsten Bürgerinnen und Bürger bewegt, ist der Stadt Karlsruhe und Bürgermeister Martin Lenz als Jugenddezernent ein wichtiges Anliegen. Längst etabliert, bot er dieses Jahr vor Kurzem wieder eine spezielle Bürgermeistersprechstunde an - organisiert von der Kinderinteressenvertretung des Kinderbüros. Bei diesem besonderen Beteiligungsformat kommen Jungen und Mädchen direkt mit dem Sozialbürgermeister zusammen und tragen ihm vor, was sie in ihrer Lebenswelt bewegt.

Diesmal stand die Sprechstunde unter dem Motto: „Kinder brauchen Platz! Die Schule als (Lebens-) Raum?!“. Eingebettet in eine Projektwoche zum Thema „Lebenswelt Schule - Spielfelder des Wissens“ in Kooperation mit der Mobilen Spielaktion und dem pädagogischen Team des Stadtjugendausschusses an der Weinbrennerschule, einer Ganztagsgrundschule in Wahlform. Im Zuge des Ausbaus der Ganztagsbetreuung wird die Schule allgemein vermehrt der Ort sein, an dem sich Kinder die meiste Zeit des Tages aufhalten. Sie sollten deshalb in die Gestaltung dieses Raums und ihrer dortigen Zeit eingebunden werden. Die Weinbrennerschule kann exemplarisch für die weiteren Entwicklungen im Rahmen des sukzessiven Ausbaus in Karlsruhe betrachtet werden.

Wichtiger Akteur war die schon im Vorfeld der Projektwoche gegründete Schul-AG „Unsere Schule und wir“. Die jungen Teilnehmer sammelten als Vertretung der ganzen Schule relevante Themen und präsentierten diese dann Bürgermeister Lenz, der geduldig auf die Kinder und ihre Ausführungen einging. Sie machten vor allem auf die räumlichen Gegebenheiten aufmerksam und äußerten Wünsche bezüglich der Gestaltung des Innen- und Außenbereichs. Lenz fasste die Ergebnisse anschließend mit den Kindern zusammen und nahm sich dann noch die Zeit für ein gemeinsames Mittagessen.

Es soll dies eine bestmöglich konstruktiv prägende Demokratie-Erfahrung für die Jungen und Mädchen sein, dass jeder sich äußern und etwas bewirken, sich direkt beteiligen kann am Geschehen und für die Entwicklung der eigenen Stadt sowie des alltäglichen Sozialraums. Der niedrigschwellige Zugang zur Stadtverwaltung und zum Bürgermeister kann dabei helfen, Barrieren ab- und ein Verständnis für die Strukturen einer Verwaltung aufzubauen. Die Erfahrungsberichte sowie Wünsche und Anregungen der Kinder werden nach Zuständigkeit in die jeweiligen Bereiche eingebracht und sollen mit dazu beitragen, dass Karlsruhe nach eigenem Anspruch noch kinderfreundlicher wird.

zum Bild oben:
Dezernent Martin Lenz hörte und schaute sich zur Bürgermeistersprechstunde genau an, was Schülerinnen und Schüler der Stadt umtreibt / Foto: Stadt Karlsruhe
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Karlsruhe: Förderung Kunst- und Medienschaffender
Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie / Abgabeschluss 30. Oktober

Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich auch dieses Jahr um eine finanzielle Förderung beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Auch Studierende mit entsprechenden Projektideen ab dem 5. Studiensemester sind zur Teilnahme eingeladen und interdisziplinäre Partnerprojekte willkommen. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 Euro, über die Auswahl entscheidet eine Jury. Abgabeschluss ist der 30. Oktober 2017.

Die Stadt Karlsruhe unterstreicht damit erneut die Bedeutung und die Chance, die im kreativ-künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierenden Arbeiten liegt. Der Fördertopf ist zudem eine Maßnahme zur Umsetzung des 2014 verabschiedeten Karlsruher Kulturkonzepts.

Weitere Infos zur Ausschreibung im Internet ...
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Freiburg: Wohngruppen für wohnungslose Frauen
Das Gebäude Schlossbergring 1 erhält eine neue Nutzung

Der Bedarf, wohnungslose Menschen in Freiburg unterzubringen, wächst. Besonders schwierig ist die Lage für wohnungslose Frauen, die in der Obdachlosigkeit zusätzlichen Gefährdungen ausgesetzt sind.

Bis 2013 gab es in der Schwarzwaldstraße 31 eine Unterkunft eigens für Frauen, in der Nähe der Fachberatung für Frauen. Dann musste dieses Gebäude aus Brandschutzgründen geräumt werden. Seither hat die Stadtverwaltung einen geeigneten Ersatz gesucht. Das für die Wohnungsnotfallhilfe zuständige Amt für Soziales und Senioren (ASS) freut sich daher, in Zusammenarbeit mit dem Gebäudemanagemen- und anderen Dienststellen, für die nächsten fünf Jahre eine gute Zwischennutzung am Schlossbergring 1 gefunden zu haben.

Die städtischen Dienststellen, die derzeit noch das Anwesen nutzen, ziehen ins neue Verwaltungszentrum um. Nach Umbauten erhalten dann wohnungslose Frauen am Schlossbergring 1 vorübergehend eine gute, gesicherte Unterkunft in Wohngruppen. Ihre soziale Betreuung übernimmt ein bewährter Träger der Freien Wohlfahrtspflege.

Gleichzeitig zieht auf dem Anwesen die „Freiburger Straßenschule“ ein, die jungen Wohnungslosen ihre Hilfen anbietet. Seit Jahren wird ein dringender Ersatz für das bisherige Gebäude gesucht. Damit wird die bisherige Zusammenarbeit verschiedener Hilfestellen deutlich verbessert und gebündelt. Über die neue Nutzung des Anwesens wurden der Lokalverein Innenstadt und das Kuratorium Schlossberg im Vorfeld informiert. Auch fand ein Vororttermin statt.

Den genauen Bezugstermin gibt die Stadtverwaltung bekannt, sobald die Umbauarbeiten auf dem Anwesen Schlossbergring beginnen.
 
 

 
Neu: Kircheneintritt-Telefon in Freiburg
Seit Pfingsten installiert

Freiburg. Die Evangelische Kirche hat seit diesem Pfingstfest ein Kircheneintrittstelefon installiert. Alle, die über einen Eintritt oder Wiedereintritt in die evangelische Kirche in Freiburg nachdenken oder sich oder ein Kind taufen lassen wollen können sich ab sofort am Telefon beraten lassen und sich informieren. Die Eintrittsnummer lautet: 0761 20 888 90. Das Telefon ist zu den üblichen Bürozeiten besetzt, mit der erfahrenen Pfarramtssekretärin Petra Eschmann (Mo 8.00 - 15.30, Di. 8.00 - 18.00, Mi. 8.00 - 17.00, Do 8.00 - 16.30, Fr. 8.00-13.00). Sie berät, gibt Erstinformationen und vermittelt auch Gespräche mit Pfarrerinnen und Pfarrern. Außerhalb der Öffnungszeiten gibt es die Gelegenheit eine Nachricht auf Band zu sprechen. Ein Rückruf erfolgt unmittelbar bei nächster Gelegenheit.

In den nächsten Wochen und Monaten sollen Erfahrungen mit dem Kircheneintrittstelefon gesammelt werden. Für den Herbst ist eine erste Auswertung vorgesehen.
 
 

 
Meilenstein bei test.de
Stiftung Warentest hat 100.000 Online-Abonnenten

Die Stiftung Warentest hat seit heute 100.000 Online-Abonnenten, die für das Portal test.de eine Flatrate gebucht haben. Darunter sind rund 54.000 Nutzer, die als Doppel-Printabonnenten eine kostenlose Flatrate nutzen sowie rund 46.000 Besitzer einer kostenpflichtigen Flatrate.

Die Stiftung Warentest gilt in Deutschland als Paid-Content-Pionier. Seit dem Jahr 2000 können einzelne Testergebnisse online kostenpflichtig erworben werden. „Um unsere Unabhängigkeit zu garantieren, kam eine Finanzierung über Werbung nie in Frage“, so Andreas Gebauer, Chefredakteur von test.de.

Insgesamt machte die Stiftung Warentest im Jahr 2016 fast 4 Millionen Euro Umsatz mit Paid Content. Dieser verteilt sich zu fast gleichen Teilen auf Einzelabrufe und Abos. „Beide Modelle funktionieren wunderbar nebeneinander“, so Gebauer.

Die Flatrates gibt es seit 2009. Trotzdem steigen die Umsätze der Einzelabrufe weiter. Gebauer: „Wir haben gelernt, dass es für jeden Nutzer das passende Angebot geben muss.“ Den Einzelabruf für Gelegenheitskunden, die zum Beispiel eine defekte Waschmaschine ersetzen möchten. Die Monats-Flatrate für kurzfristige Heavy-User, die etwa hochwertige Weihnachtsgeschenke suchen und die Jahres-Flatrate für dauerhafte Stammkunden.

Das Wachstum bei den Jahres-Flatrates beträgt derzeit fast 20 Prozent im Jahresvergleich. „Wichtig für den digitalen Erfolg sind einfache Benutzerführung, transparente Preise und bekannte Bezahlsysteme“, betont Dorothea Kern, Leiterin Marketing und Vertrieb. Mit inzwischen 33 Produktfindern bietet test.de zudem permanent aktualisierte Online-Datenbanken an. So können User zum Beispiel die Testergebnisse von rund 280 Matratzen, 950 Fernsehern und 18.000 Fonds bequem abrufen und vergleichen.

Mit den steigenden Online-Abonnements gelingt es der Stiftung Warentest zunehmend, rückläufige Print-Auflagenzahlen auszugleichen.
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