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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

Colorwaschmittel: Pulver wäscht Buntes besser
(c) Stiftung Warentest
 
Colorwaschmittel: Pulver wäscht Buntes besser
Textilien sauber waschen und dabei trotzdem Farbe und Fasern schonen. Wie gut das Colorwaschmittel schaffen, hat die Stiftung Warentest untersucht. Geprüft wurden 7 Pulver- und 13 Flüssigwaschmittel – darunter 4 als sensitiv ausgelobte. Die meisten Pulver haben eine gute Waschleistung. Von den Flüssigen können nur vier annähernd mithalten. Die Sensitiven überzeugen nicht.

Farbige Textilien aus Baumwolle und Mischgewebe brauchen ein Colorwaschmittel. Es enthält keine Bleiche. Das schont Farben. Doch die Erhaltung der Farbtöne ist das eine, Sauberkeit das andere. Fünf von sieben Pulverwaschmitteln im Test bekommen diesen Spagat gut hin. Bei den flüssigen Colorwaschmitteln erreichen insgesamt nur vier ein gutes Ergebnis, rund jedes zweite ist ausreichend und ein sensitives Waschmittel sogar mangelhaft.

Anders als herkömmliche Flüssigwaschmittel verzichten die vier Sensitiven auf Farb- und Konservierungsstoffe, meist auch auf Duftstoffe. Sie sollen sich besonders für Personen mit Allergien oder empfindlicher Haut eignen. Im Labor konnte das Test-Team keine Hinweise auf hautreizende Wirkungen finden − weder bei den sensitiven noch bei den anderen Colorwaschmitteln. Allerdings überzeugte keines der Sensitiven in puncto Schmutz- und Fleckentfernung.

Die ausführlichen Testergebnisse finden sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/colorwaschmittel.
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Offenburger Artisten gewinnen in Monte-Carlo
Alex Giona (c) Zircus Knie
 
Offenburger Artisten gewinnen in Monte-Carlo
Beim 45. Internationalen Circusfestival von Monte-Carlo, welches noch bis kommenden Sonntag im Fürstentum stattfindet, wurden zwei Künstler, die bis zum 8. Januar im Offenburger Weihnachtscircus zu bewundern waren, mit begehrten Preisen ausgezeichnet. Der italienische Pferdeflüsterer Alex Giona erhielt einen "Silbernen Clown", die 17-jährige ukrainische Schlappseil-Artistin Ameli Bilyk wurde mit "Gold" in der Junior-Kategorie ausgezeichnet. "Natürlich freuen auch wir uns über die Auszeichnungen, unterstreichen diese doch das Weltklasse-Niveau unserer Künstler in Offenburg", so Pressesprecher Thorsten Brandstätter. Der 26. Offenburger Weihnachtscircus findet vom 20. Dezember 2023 bis 7. Januar 2024 auf dem Messeplatz statt
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Nahrungsergänzungsmittel für Männer
Überflüssig bis riskant

Viele Präparate versprechen, Männer mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen. 17 solcher Mittel hat die Stiftung Warentest getestet. Das Ergebnis: Sie sind im besten Fall überflüssig. Die meisten jedoch sind überdosiert, mehrere bergen weitere Risiken.

Verschiedene Produkte aus Apotheken, Drogerien und Online-Shops haben die Tester überprüft: Darunter sind vergleichsweise teure, beispielsweise von Aminoplus oder Orthomol, aber auch günstigere, etwa von dm, Doppelherz oder Kneipp. Die Preisspanne für eine Tagesration reicht von 13 Cent bis hin zu 2,67 Euro.

Die Expertinnen und Experten prüften, ob Studien den Nutzen der Produkte in ihrer konkreten Zusammensetzung belegen, kontrollierten Gebrauchshinweise und die Zulässigkeit von Werbeaussagen. Außerdem beurteilten sie, ob die Mittel Risiken bergen, etwa durch überdosierte Vitamine.

Dabei fanden sie keine ausreichenden Belege, dass die 17 Mittel im Test nützen, etwa die Leistungsfähigkeit und Spermienqualität erhöhen. Die meisten können schaden, etwa da sie zu viele Vitamine enthalten. Sieben Präparate bewertet die Stiftung Warentest als „überflüssig, mit gravierenden Mängeln“ – die schlechteste Note im Vergleich.

Der vollständige Test inklusive aller Ergebnisse und vieler Tipps, wann eine Nahrungsergänzung für Männer in Frage kommt und was alternativ hilfreich ist, findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/nem-maenner. 
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Höchster Defibrillator in Oberried aufgehängt
DRK-Vorsitzender Markus Braun (c) M.Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
Höchster Defibrillator in Oberried aufgehängt
Oberried (mr). In der Gemeinde Oberried (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) hängt jetzt seit wenigen Tagen der bislang höchste Defibrillator. Möglich macht diesen "luftigen" Standort auf knapp 1100 Metern Höhe ein breites Bündnis an Spendern. Dazu zählen die Ortsverwaltung Zastler, der Berggasthof Stollenbach, der Skiclub Oberried und die Skilifte Stollenbach.

Ein weiterer neuer Defibrillator wurde durch den Ortschaftsrat Zastler im gleichen Atemzug an der Ortsverwaltung Zastler finanziert. Ebenfalls neu ist nun auch ein Defibrillator im Vorderzastler am Osterbach 14 rund um die Uhr verfügbar.

Damit verfügt die Gemeinde Oberried mit dem neuen Standort am Berggasthof Stollenbach bereits über acht Defibrillatoren auf ihrem Gemarkungsbereich.

Um die Handhabung für die Geräte ohne Probleme zu ermöglichen bietet der DRK-Ortsverein Oberried monatliche AED-Einweisungstermine. Das DRK Oberried bittet um eine Terminreservierung unter https://www.drk-oberried.de/2022/07/07/aed-einweisung/. Die Termine für die nächsten Kurse sind:

Dienstag, 14.02.2023 19:00-22:00 Uhr DRK Oberried, Wehrlehofstraße 4, Oberried

Donnerstag, 02.02.2023 19:00-22:00 Uhr, Bürgerhaus Hofsgrund, Oberried

Montag, 13.03.2023 19:00-22:00 Uhr, Altes Schulhaus Zastler, Talstraße 27, Oberried

zum Bild oben:
DRK-Vorsitzender Markus Braun aus Oberried zeigt das neue Gerät
(c) Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
 

 
Mehr Platz für Fuß- und Radverkehr an der Berliner Brücke
Straßenraum wird umverteilt: Autospur wird zum Radweg
Arbeiten beginnen am 23. Januar

Freiburg. Mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr an der Berliner Brücke: Hier wird die südliche Fahrbahn der Berliner Allee umgebaut. Dabei wird der Straßenraum neu verteilt, eine Kfz-Spur in Richtung Innenstadt wird zum Radweg. Damit die Radfahrenden dort optimal geschützt werden, wird eine bauliche Trennung installiert, Betonleitelemente trennen zukünftig den Auto- und den Radverkehr. Verbesserungen für den Radverkehr wird es auch bei den drei Auffahrmöglichkeiten von den anliegenden Radwegen geben, diese werden entsprechend angepasst. Die Rampe vom Dietenbachpark kommend wird mit einem frischen Asphalt-Belag saniert. Die Arbeiten beginnen am heutigen Montag, 23. Januar.

Mit dem neuen Radweg entstehen weitere Vorteile an dieser wichtigen Verbindung. Denn in den letzten Jahren stand die bislang ungewöhnliche Radführung auf der Berliner Brücke immer wieder in der Kritik. Radfahrende wurden auf der jeweils linken Seite aneinander vorbeigeführt. In Richtung stadtauswärts wurden Fuß- und Radverkehr auf einem dafür zu schmalen Weg zusammen geführt. Nun wird ein 3,5 Meter breiter Radweg geschaffen, auf dem Radfahrende in beide Fahrtrichtungen genügend Platz haben und sich wie üblich rechts voneinander begegnen. Der bisherige stadtauswärtige Radweg bleibt dann allein dem Fußverkehr überlassen. Die Strecke ist Teil der zukünftigen Radvorrangroute FR5 vom Rieselfeld, Weingarten und dem neuen Stadtteil Dietenbach Richtung Stühlinger und Innenstadt.
 
 

Das Müllerfenster im Freiburger Münster wird restauriert
Freiburg im Breisgau: Münster (c) Roland Rossner / DSD
 
Das Müllerfenster im Freiburger Münster wird restauriert
Nur die Schutzheilige des Berufsstandes stammt nicht aus dem Mittelalter

40.000 Euro stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Erträge zweier ihrer Treuhandstiftungen für die Restaurierung des nordwestlichen Rosettenfensters im Freiburger Münster zur Verfügung. Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 24. Februar 2023 um 10.00 Uhr Dr. Dagmar Zimdars, Ortskuratorin Freiburg der DSD, an Münsterbaumeisterin Dr. Anne-Christine Brehm. Das Müllerfenster befindet sich am Beginn der Nordseite im Langhaus, Treffpunkt ist das Westportal. Das Freiburger Münster gehört seit 2003 zu den über 400 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Die 2012 gegründete treuhänderische Michael Schepelmann-Stiftung in der DSD setzt sich für den Erhalt von Kulturdenkmalen insbesondere in Baden-Württemberg und dort vorrangig des Freiburger Münsters ein, während die zweite Stiftung bundesweit Denkmalen hilft. Beide Stiftungen gehören zu den über 260 Treuhandstiftungen, deren auf Dauer angelegte Unterstützung sich in Anbetracht knapper öffentlicher Kassen zu einem wichtigen Förderinstrument entwickelt hat, das aus der deutschen Denkmallandschaft nicht mehr wegzudenken ist.

Zum Objekt

Das nordwestliche Rosettenfenster, „Müllerfenster" genannt, entstand um 1300. Im Gegensatz zur Rose im südlichen Seitenschiff hat diese Rose hier noch weitgehend ihre mittelalterliche Verglasung bewahrt. In den äußeren Ecken ist ein Wappen eingelassen. Es zeigt ein weißes Mühlrad auf rotem Schild über blauem Grund und verweist damit auf die Stiftung durch die Müllerzunft. In kreisförmigen Zonen füllen leuchtend blaue, grüne, gelbe und rote Ornamentscheiben die radialen Felder und die sie umrahmenden Dreipässe. Die bunten Scheiben sind mit Efeu, Weinblättern und Rosen geschmückt.

Die Rundscheibe in der Mitte ist eine Arbeit von Fritz Geiges aus dem Jahr 1920. Das Feld mit der Halbfigur der hl. Katharina von Alexandrien ersetzte ein Flickstück aus dem 19. Jahrhundert, bei der es sich um eine Monatsdarstellung aus der ehemaligen Freiburger Dominikanerkirche handelte. Die heilige Katharina trägt ein Schwert und ein kleines Rad als Zeichen ihres Martyriums. Wegen des Rads galt Katharina, die Patronin vieler Berufszweige war, auch als Schutzheilige der Müller.
 
 

 
Freiburg: Neuer Stadtteil Dietenbach
Stadtverwaltung legt Fortschreibung der Gesamt-Kosten- und Finanzierungsübersicht vor
Deutliche Erhöhung der geschätzten Kosten für Bau und Erschließung – aber auch deutlich höhere Erträge
Trotz Kostensteigerung gleichen sich kalkulierte Ausgaben und Einnahmen über die Laufzeit von 20 Jahren nahezu aus
Es bleibt bei einem Zuschuss von 100 Millionen aus dem städtischen Haushalt

Die Stadtverwaltung hat dem Gemeinderat turnusgemäß eine fortgeschriebene Kosten- und Finanzierungsübersicht (Kofi) sowie den Doppelhaushalt der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme für die Jahre 2023/2024 vorgelegt. Die Kosten- und Finanzierungsübersicht ermöglicht eine Gesamtschau der städtischen Entwicklungsmaßnahme über die gesamte Projektlaufzeit und wurde nun den aktuellen Gegebenheiten angepasst.

Aufgrund der aktuellen Ereignisse des vergangenen Jahres (Auswirkungen der Coronakrise, Ukraine-Krieg und EMD-Erwerb) ergeben sich in der Kosten- und Finanzierungsübersicht deutliche Veränderungen. Die vergangenen zwei Jahre, seit Beschluss der Sonderrechnung im Juni 2020, waren von hohen Baukostensteigerungen, unterbrochenen Lieferketten und zuletzt auch noch steigenden Finanzierungskosten am Kapitalmarkt geprägt. All dies hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf den neuen Stadtteil Dietenbach.

Infolge dieser Effekte steigen die kalkulierten Gesamtkosten auf insgesamt 1.248 Mio. Euro. Hierin sind Zinsen für die Zwischenfinanzierung von 123 Mio. Euro enthalten. Die Steigerung der Kosten hat verschiedene Ursachen: Der geplante Erwerb der EMD (Entwicklungsmaßnahme Dietenbach GmbH & Co. KG) kostet zusammen mit den optionierten Grundstücken zusätzlich ca. 63 Mio. Euro, zusammen mit den damit verbundenen Personal- und Finanzierungskosten ergeben sich hieraus neue Mehrausgaben von ca.106 Mio. Euro. Diese sind jetzt neu in der Kofi der Stadt zu veranschlagen, stellen aber faktisch keine Mehrkosten dar. Diese Aufwendungen ergeben sich durch die EMD-Übernahme, waren bislang dort veranschlagt und mussten bislang auch bereits über die Grundstückserlöse der EMD finanziert werden.

Die verbleibenden 282 Mio. Euro sind echte Kostensteigerungen mit einem erhöhten Zwischenfinanzierungsanteil. Sie ergeben sich durch die starke Steigerung der Baupreise im Bereich des Straßen- und Hochbaus (ca. 44 %), dazu gehören Asphalt, Beton und Stahl als energieintensive Baumaterialien, sowie durch qualitative Faktoren, zum Beispiel der Veranstaltungssaal in der Gemeinschaftsschule, der Bau öffentlicher Gebäude in Holzbauweise, die Gestaltung der Wohnstraßen und Plätze nach dem Prinzip der Schwammstadt, die umfangreichen Maßnahmen zur Aufwertung des Dreisamvorlands für die Nacherholung und durch weitere erforderliche Arten- und Naturschutzmaßnahmen, dazu gehört u.a. auch der Kauf des Frohnholzes.

Zudem hat das Projekt in den letzten zwei Jahren große Fortschritte gemacht, so dass jetzt in vielen Bereichen neue bzw. detailliertere Erkenntnisse vorliegen. Hier ist vor allem die Erschließungsplanung des ersten Bauabschnittes zu erwähnen. Dadurch ergibt sich aber auch eine höhere Kostensicherheit.

Die Kosten- und Finanzierungsübersicht beruht auf der Ausgabenseite auf konservativen Ansätzen mit der Annahme einer durchschnittlichen Kostensteigerung von jährlich 5 %, ausgehend von dem erhöhten Baukosten-Niveau aus 2022 und durchschnittlichen Finanzierungszinsen von 2,5 % jährlich.

Die zu erwartende Kostensteigerung wird jedoch nahezu ausgeglichen. Bei den Einnahmen wirkt sich die Verabschiedung des Rahmenplans mit seiner höheren baulichen Dichte sowie die starke Steigerung der Bodenrichtwerte im Stadtgebiet aus. Bei den zu erwartenden weiteren Bodenpreissteigerungen wurde ebenfalls sehr konservativ von 2,5 % pro Jahr ausgegangen, was deutlich unter den Werten der letzten Jahre liegt. Im Ergebnis stehen den geschätzten Ausgaben von 1.248 Mio. Euro somit voraussichtliche Einnahmen von 1.139 Mio. Euro sowie ein gleichbleibender (nicht inflationierter) Zuschuss aus dem Gesamthaushalt von insgesamt 100 Mio. Euro gegenüber.

Die Entwicklungsmaßnahme ist damit ausgeglichen und es verbleibt ein rechnerisches Defizit von knapp 9 Mio. Euro, das im Lauf der weiteren Projektabwicklung durch Prozessoptimierung oder Kosteneinsparung aufzufangen ist.

Trotz der aktuellen sowie der zukünftig zu erwartenden Steigerung der Bodenwerte wird der neue Stadtteil Dietenbach immer noch vergleichsweise günstige Bodenwerte anbieten, so dass das Ziel der Entwicklungsmaßnahme, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, nach wie vor umgesetzt wird. Innerhalb der Maßnahme werden zudem Mittel zur Unterstützung besonderer Wohnprojekte eingestellt, deren Verwendung im Laufe des Vermarktungskonzeptes weiter ausgearbeitet und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt werden soll.
 
 

 
Yoga- und Gymnastikmatten: Zwei haben zu viel Schadstoffe
Ob Yoga oder Gymnastik – für das regelmäßige Workout braucht es eine Matte, die nicht rutscht, gut dämpft und auch bei intensiver Nutzung formstabil bleibt. Die Stiftung Warentest fand in ihrem Test von 16 Yoga- und Gymnastikmatten viele gute Matten, aber auch zwei, die aufgrund ihres hohen Schadstoffgehalts mit „mangelhaft“ durchfielen.

In der Adidas-Gymnastikmatte „Training Mat ADMT – 12235“ fanden die Tester den Weichmacher DEHP in sehr hoher Konzentration. DEHP beeinträchtigt die Fortpflanzung und kann bei Schwangeren das Kind im Mutterleib schädigen. In der Gymnastikmatte Basic von Powrx fanden die Tester einen ganzen Schadstoffcocktail. Beide fielen deshalb im Test durch.

Mit „Ausreichend“ schnitt die Yogamatte „EcoPro Mat“ von Bodhi aus 100 Prozent Naturkautschuk ab. Der Grund: Sie wirbt damit, frei von Allergenen und Schadstoffen zu sein, enthält aber Latexproteine, die allergische Reaktionen wie Hautausschlag auslösen können.

Bei etlichen Yoga-Positionen ist es wichtig, dass die Matte nicht rutscht oder sich in die Länge zieht. Das klappt bei allen geprüften Modellen, wobei die Yogamatten aus Naturkautschuk sich im Test als besonders rutschfest erwiesen. Eine gute Yogamatte muss nicht teuer sein, das zeigt der Test: Wer will, kann zwar 110 Euro dafür ausgeben – aber gute Modelle gibt es auch schon für 30 Euro.

Bei den Gymnastikmatten liegen die teureren Matten mit Preisen von 50 und 70 Euro vorn. Aber eine befriedigende Qualität gibt es auch hier bereits für 13 bis 33 Euro.

Der Test Yoga- und Gymnastikmatten findet sich ab sofort online unter www.test.de/sportmatten sowie ab 26. Januar 2023 in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test.
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