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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

Freilichtmuseum trifft Weingenuss: Wein Panorama Weg Heilbronn
Weinberge Wartberg (c) Heilbronn Marketing GmbH / Susi Maier
 
Freilichtmuseum trifft Weingenuss: Wein Panorama Weg Heilbronn
Vor den Toren der Weinstadt Heilbronn kann man sein Weinwissen auffrischen und dabei in Bewegung bleiben: 24 Stationen zu Weinbau, Kultur- und Naturlandschaft erwarten Wanderer bei einer Rundtour auf dem 6,3 Kilometer langen Wein Panorama Weg von der historischen Baumkelter am Stadtrand auf den Wartberg. Die informativen Stopps machen den Weg zu einer Art Freilicht-Museum mitten in den Reben. Zum Thema passend, lädt seit diesem Jahr ein neuer Weinausschank zur Einkehr ein. Hier kann man die Weine vom Heilbronner Hausberg direkt dort verkosten, wo sie wachsen, und dabei die grandiose Rundumsicht genießen. Ein Besuch ist für jedermann möglich. Der Wanderweg ist auch für Familien mit Kinderwägen und Rollstühle geeignet.
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Humor: Kraftquelle für Beruf und Alltag
Online-Workshop für Frauen am Donnerstag, 11. Februar

Humor ermöglicht uns, auf bestimmte Dinge heiter und gelassen zu reagieren. Wie sich der Sinn für Humor schrittweise aufbauen lässt und Leichtigkeit in den Alltag bringt, zeigt ein Online-Workshop am Donnerstag, 11. Februar, von 10 bis 12 Uhr. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Wiedereinstieg kompakt“, zu der die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein regelmäßig einlädt. Die Teilnahme ist kostenfrei und nur nach Anmeldung unter www.freiburg.de/frauundberuf möglich.

In dem Workshop verrät die Betriebswirtin und Humor-Trainerin Kirsten Hänle praktische Methoden und Techniken, um den Humor zu trainieren. Denn dieser verbessert die Kommunikation, nimmt die Angst vor Fehlern und beugt Stress vor. Mit Humor gelingt es, Abstand zu gewinnen, die Perspektive zu verändern und neue Lösungen zu finden. Über eigene Schwächen zu schmunzeln gibt wiederum Selbstsicherheit und bringt Sympathie.

Die Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen“ steht allen Frauen offen, die nach einer Familienphase oder beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie finden alle Angebote im ersten Halbjahr 2021 online statt. Das Gesamtprogramm gibt es auf der Website der Kontaktstelle Frau und Beruf online.
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Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021
Politik einfach erklärt: Unterrichtshandreichung „Mach´s klar!“ mit neuer Ausgabe

Die wichtigsten Informationen zur Wahl am 14. März 2021 fasst die neue Ausgabe von „Mach´s klar!“ zusammen. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist sie jetzt erschienen. Ein ganzseitiges Schaubild zeigt, wie die Wahl funktioniert: von der Stimmabgabe der Wahlberechtigten, die über die Sitze im Landtag entscheidet, bis hin zur späteren Regierungsbildung. Die fünf Wahlgrundsätze, die eine demokratische Wahl garantieren, werden einzeln dargestellt. Eine Sammlung von Argumenten verdeutlicht, warum es wichtig ist, wählen zu gehen. Die Wahlergebnisse und die Wahlbeteiligung seit 1984 bilden Tabellen ab. Schließlich geht es um die Frage „Wählen ab 16 – wie findest du das?“. Pro- und Contra-Positionen laden dabei zum kontroversen Austausch ein.

Die LpB-Reihe „Mach´s klar!“ richtet sich an Lehrinnen und Lehrer und erläutert politische Themen in vereinfachter Form. Sie unterstützt den am aktuellen Geschehen orientierten Politikunterricht. Jede Ausgabe ist mit Schaubildern und Tabellen graphisch ansprechend gestaltet. „Mach´s klar!“ umfasst vier Seiten im DIN A 4-Format, die auch als Kopier- oder Folienvorlagen verwendbar sind.

Online stehen unter www.lpb-bw.de/machs-klar zudem ein Quiz sowie ein Arbeitsblatt mit Lösungen bereit, ebenso finden sich Links zu thematisch anknüpfenden Erklärvideos. „Mach´s klar!“ ist kostenlos und kann als Druckversion (auch als Klassensatz) im LpB-Webshop www.lpb-bw.de/shop bestellt werden. Dort steht die Unterrichtshandreichung auch im PDF-Format zur Verfügung.
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Unterstützung durch das Förderprogramm „Klimafreundlich Wohnen“
Energetische Gebäudesanierung ist eine nachhaltige Möglichkeit das Klima zu schützen und dabei auch noch Geld zu sparen. Laut Umweltbundesamt entfallen 30 Prozent der CO2-Emissionen Deutschlands auf den Gebäudebereich. Investitionen in die energetische Sanierung können mittel- bis langfristig sehr lukrativ sein.

Das Förderprogramm „Klimafreundlich Wohnen“ unterstützt Freiburgerinnen und Freiburger auch dieses Jahr mit einem vielfältigen Angebot. Wer sich für das Förderprogramm entscheidet, bekommt unter anderem kostenlose und vergünstigte Beratungsangebote. So nehmen zertifizierte Energieberaterinnen und –berater eine erste energetische Einschätzung des Gebäudes vor. Im Anschluss kann dann zum Beispiel eine neue Photovoltaikanlage bezuschusst werden, auch sind hohe Fördermittel für eine Dachsanierung möglich. Profitieren können aber nicht nur Eigentümer, sondern auch Mieterinnen und Mieter, etwa durch bezuschusste Balkonsolarmodule. Dieser Beitrag zum Klimaschutz macht sich ebenfalls finanziell bemerkbar, indem die Stromrechnung um bis zu 60 Euro pro Jahr gesenkt werden kann.

In den kommenden Monaten wird das Umweltschutzamt wieder Beratungswochen anbieten, eine ist für das Frühjahr geplant und zwei weitere im Herbst. Hier wird es qualifizierte Vorträge geben sowie die Möglichkeit spezifische Fragen zu stellen. Darüber hinaus sind Besuche bei Gebäuden geplant, die energetisch saniert werden, um einen realistischen Eindruck von den Maßnahmen und Vorteilen zu vermitteln.

Zur ersten Orientierung in der Förderlandschaft der Stadt Freiburg oder der KfW-Bank, können Bürgerinnen und Bürger sich im Umweltschutzamt melden und ein kostenloses Dossier mit umfangreichen Informationen erhalten. Weitere Details können Sie auch gerne bei Herrn Fleig (Umweltschutzamt) erfragen: Timon.Fleig@stadt.freiburg.de; 0761/ 201-6141

Die Förderrichtlinien sind mit den Antragsunterlagen und Förderrichtlinien unter www.freiburg.de/foerderprogramm-klimafreundlich-wohnen zu finden und können online ausgefüllt werden.
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Neue Halteposition für Buslinie 25 an der Gundelfinger Straße
Um eine bessere Integration des Regionalbusverkehrs am Umsteigeknoten Gundelfinger Straße zu ermöglichen, verlegt die Freiburger Verkehrs AG den Haltesteig der Linie 25. Ab Montag, 25. Januar, halten die Omnibusse der Linie 25 neben den Bussen der Linie 24 im Bereich der Gundelfinger Straße. Der bisherige Halt war auf der gegenüberliegenden Seite der Wendeschleife. Die Linie 25 fährt über das Industriegebiet Nord und Hochdorf zum Bahnhof Hugstetten.
 
 

Wohnung als Kapitalanlage
 
Wohnung als Kapitalanlage
Wann es sich lohnt und wann Anleger draufzahlen

Eine vermietete Wohnung als Kapitalanlage kann sich lohnen. Doch wer nicht aufpasst, zahlt drauf. Welche Voraussetzungen gegeben sein sollten, wie sich die Mietrendite errechnet und wie Anleger Risiken vermeiden, erläutert die Zeitschrift Finanztest in ihrer Februar-Ausgabe. Ein Praxistest zeigt außerdem, dass rentable Wohnungen derzeit nicht leicht zu finden sind.

Viele Kapitalanleger stürzten sich in den vergangenen Jahren auf Eigentumswohnungen und trieben die Kaufpreise in die Höhe. Weil die Mieten gerade in Topstädten bei Weitem nicht Schritt hielten, müssen sich Käufer selbst in günstigsten Fällen mit weit weniger Ertrag zufriedengeben als früher. Sie können froh sein, wenn sie langfristig 3 Prozent Rendite schaffen. Dafür binden sie viel Kapital auf lange Zeit, haben hohe Nebenkosten und viel Aufwand. Grundsätzlich rentiert sich der Kauf nur dann, wenn der Kaufpreis in einem vernünftigen Verhältnis zur erzielbaren Miete steht. Mit dem Renditerechner unter test.de/vermietete-eigentumswohnung ist es einfach, Investitionspläne unter die Lupe zu nehmen.

Finanztest gibt Tipps, wie man das richtige Objekt auswählt und erläutert, welche Pflichten Vermieter und Miteigentümer haben. Eine Stichprobe von Wohnungsangeboten in verschiedenen Städten zeigt: Anleger müssen momentan damit rechnen, dass ihnen Immobilien angeboten werden, die viel kosten, aber wenig Miete bringen. Ein Schnäppchen zu finden ist nicht einfach.

Der Test Wohnung als Kapitalanlage findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/vermietete-eigentumswohnung abrufbar.
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Freiburger Innovationspreis 2021
Verlängerte Bewerbungsfrist: Noch bis zum 31. März 2021 bewerben

Bereits zum fünften Mal vergibt die Technologiestiftung BioMed den Freiburger Innovationspreis, der gemeinsam mit dem Freiburger Innovationsführer im Bereich Medizintechnik, Stryker Leibinger GmbH & Co. KG, gestiftet und von der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau unterstützt wird. Er ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Zusätzlich stiften erstmalig die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein und die Handwerkskammer Freiburg zwei mit jeweils 3.000 € dotierte "Sonderpreise" für die Bereiche Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sowie Handwerk. Corona bedingt wird nun die ursprüngliche Bewerbungsfrist von 31. Januar auf 31. März 2021 verlängert.

Mit dem Preis würdigt die Technologiestiftung BioMed Freiburg seit 1992 im zweijährlichen Turnus die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und den Ideenreichtum kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) aus der Wirtschaftsregion Freiburg, d.h. aus dem Stadtkreis Freiburg und den beiden Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen.

Geehrt werden beispielhafte, originelle und innovative Leistungen bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Wesentliche Auswahlkriterien für die Preiswürdigkeit sind der Innovationsgrad, die Markt- und Zukunftsfähigkeit sowie die wirtschaftliche Bedeutung der eingereichten Wettbewerbsbeiträge. In die Wertung werden ausschließlich Produkte, Materialien, Verfahren, Konzepte oder Forschungsergebnisse aufgenommen, die in der Praxis anwendbar und marktfähig sind oder die tragfähige Basis für ein zukunftsgerichtetes Geschäftsmodell darstellen.

Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury. Die Bewerbungsunterlagen sind online unter www.freiburg.de/innovationspreis zu finden.

An der Technologiestiftung BioMed Freiburg sind neben der Stadt Freiburg die Universität Freiburg, die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.V. (WVIB), die Handwerkskammer Freiburg und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau beteiligt.

Die letzten Preisträger des Freiburger Innovationspreises waren die vier Freiburger Start-up bzw. Spinoff Unternehmen CorTec GmbH, dotscene GmbH, Glassomer GmbH und Mondas GmbH sowie der Designer Christian Czapek aus Staufen für sein in drei Segmente teilbares Rollstuhlrad.
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Karlsruhe: Impftermine in Messe und Schwarzwaldhalle
Kommunales Impfzentrum (KIZ) nimmt Betrieb auf / Termine für KIZ und ZIZ am Donnerstagabend buchbar

Zusätzlich zum zentralen Impfzentrum Messe Karlsruhe (ZIZ) nimmt am Sonntag, 24. Januar, auch das Kommunale Impfzentrum (KIZ) in der Schwarzwaldhalle den Betrieb auf.

Nachdem am heutigen Donnerstag, 21. Januar, sowohl für das ZIZ als auch das KIZ Lieferungen mit Impfdosen eingegangen sind, werden für beide Impfzentren ab etwa 19 Uhr neue Termine freigeschaltet. Dies funktioniert weiterhin ausschließlich über die zentrale Impfterminvergabe von Bund und Ländern, die online über www.impfterminservice.de oder telefonisch über die bundesweite Sonderrufnummer 116117 erreichbar ist. Es werden keine Termine vor Ort vergeben.

Da die angekündigten Liefermengen sowohl für das KIZ als auch das ZIZ deutlich geringer ausfallen werden als die Nachfrage nach Impfterminen, ist nach wie vor davon auszugehen, dass viele Impfwillige noch keine Termine erhalten können. Bis der nächste Impfstoff da ist, können für das KIZ in der Schwarzwaldhalle nur etwa 300 Termine freigeschaltet werden. Aus logistischen Gründen fallen diese alle auf kommenden Sonntag, 24. Januar. Der Großteil der etwa 1000 erhaltenen KIZ-Impfdosen wird zur Erstimpfung in Pflege- und Altenheimen durch die MITs genutzt, die in den kommenden Wochen großteils damit beschäftigt sein werden, Zweitimpfungen durchzuführen.

Termine nur für "höchste Priorität"

Wichtig für KIZ und ZIZ ist, dass nur diejenigen geimpft werden können, die zuvor einen Termin vereinbart haben und dass ausschließlich diejenigen impfberechtigt sind, die laut Impfverordnung des Bundes in die Kategorie "höchste Priorität" fallen. Dazu zählen alle Menschen über 80 Jahre und alle Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie Mitarbeitende, die in Pflegeheimen, Intensiv- und Covid-Stationen von Krankenhäusern, Rettungsdiensten und vergleichbaren Bereichen wie etwa Dialysezentren, ambulante Pflegedienste, COVID-Abstrichstellen oder Corona-Schwerpunktpraxen arbeiten.

Nicht zu dieser Gruppe zählen etwa Personen, die durch entsprechende Vorerkrankungen das Risiko eines besonders schweren Krankheitsverlaufes tragen, auch wenn sie dies durch ein ärztliches Attest bescheinigen können. Diese Personen fallen in die Kategorie "hohe Priorität" und sind damit aktuell noch nicht impfberechtigt. Konkrete Informationen hierzu finden sich unter anderem in den FAQ zu Impfzentren auf der Webseite des Landes.

Probleme bei Terminvereinbarung

Probleme bei der Terminvergabe sind neben der aufgrund des Impfstoffmangels sehr geringen Anzahl verfügbarer Termine häufig der technischen und systemischen Infrastruktur geschuldet. Die Stadt Karlsruhe pflegt die zur Impfung angebotenen Termine für das ZIZ und KIZ ein, sobald der Impfstoff hierfür verlässlich zur Verfügung steht. Allerdings kann es zwischen dem Einpflegen der Termine und der tatsächlichen Verfügbarkeit für Impfwillige zu Verzögerungen kommen, denn über das Programm müssen alle für die ZIZ und KIZ im Land eingestellten Termine final für das Buchungssystem freigegeben werden. Zudem können immer wieder zusätzliche Termine frei werden, wenn bereits vergebene und dann stornierte Termine in das System zurückgeführt werden.

Lieferverzögerungen bei BioNTech-Impfstoff / Zweitimpfung sichergestellt

Indes scheint sich der von Karlsruhe begangene Weg, immer genug Dosen für die Zweitimpfung zurückzuhalten, als richtig erwiesen zu haben. Wie das Sozialministerium jüngst erklärte, wird BioNTech/Pfizer wegen Umbauten im Werk Puurs die bereits zugesagte Liefermenge für die nächsten drei bis vier Wochen nicht vollständig einhalten können. Nach jetzigem Stand wird etwa die Lieferung in der kommenden Woche geringer ausfallen. Wie hoch der Lieferausfall sein wird, ist aber noch nicht bekannt. BioNTech hat indes zugesichert, dass die Lieferausfälle im Laufe des ersten Quartals ausgeglichen sein werden.

Durch die umsichtige Planung bei der Terminfreischaltung und das Zurückhalten der notwendigen Impfdosen für die Zweitimpfung sind alle für das ZIZ Messe Karlsruhe vereinbarten Termine und damit eine erfolgreiche Immunisierung der bereits Geimpften gesichert. Auch sind die Zweitimpfungen bereits angelaufen, sowohl vor Ort, als auch durch die mobilen Impfteams.

Impfstoffmangel als begrenzender Faktor

Begrenzender Faktor ist eindeutig der Impfstoffmangel. Der vorhandene und mögliche Impfbetrieb läuft dagegen mit sehr hoher Effizienz ab. Allerdings ließen sich die Kapazitäten des ZIZ und zukünftig auch des KIZ noch deutlich ausbauen, wenn mehr Impfstoff zur Verfügung stünde.

Bisher wurden insgesamt rund 25.000 Dosen Impfstoff nach Karlsruhe geliefert. Davon wird die Hälfte aller Dosen am Samstag (23.1.) verimpft sein. Die andere Hälfte an Dosen wurde für die Zweitimpfung zurückgehalten. Geimpft wurden Stand 19.1.vom ZIZ Karlsruhe bislang ca. 6000 Personen, weitere 5.100 wurden von den MITs erreicht.

MIT: 45 Prozent der Heime geimpft

Das Zentrale Impfzentrum versorgt mit seinen MITs alle Landkreise des südlichen Regierungsbezirks Karlsruhe, mit Ausnahme des Landkreises Calw und des nördlichen Landkreises Karlsruhe. Im südlichen Landkreis sind von 37 Heimen bereits 17 durch MITs angefahren worden. Dort hat ein Team mindestens die Erstimpfung, teilweise auch schon die Zweitimpfung bei allen impfwilligen Bewohnenden und Pflegekräften durchgeführt. Im Stadtkreis Karlsruhe gilt dies für 18 von 39 Heimen. Für beide Bereiche ergibt sich damit eine Quote von etwa 45 Prozent.
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