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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Herrenhausen-Foto gewinnt renommierten Preis
Hannover-Fotograf Lars Gerhardts gewinnt ersten Preis bei internationalem Fotowettbewerb


Preise für die Kategorie „The Beauty of Herrenhausen“ in Kew Gardens (London) vergeben

Erstmals beteiligten sich die Herrenhäuser Gärten am internationalen Fotowettbewerb IGPOTY (International Garden Photographer of the Year). Der in England beheimatete Wettbewerb besteht seit 13 Jahren und kürt immer Anfang Februar die weltbesten Garten- und Naturfotos. Herrenhausen ist im vergangenen Jahr als Deutschland-Partner ausgewählt worden.

In der neuen Kategorie „The Beauty of Herrenhausen Gardens“ konnten Profi- und Hobbyfotograf*innen bis Ende Oktober ihre Motive einreichen. Mehr als 400 Fotos mit Motiven aus den Herrenhäuser Gärten wurden auf der Internetseite von IGPOTY hochgeladen.

Das Gewinnerbild kommt von Hannover-Fotograf Lars Gerhardts aus Göttingen. Er überzeugte die internationale Jury mit einem Bild aus dem Georgengarten. Es zeigt die Augustenbrücke an einem kalten und nebeligen Novembermorgen.„Lars hat in dieser sonnendurchfluteten Szene große Geduld und Geschicklichkeit bewiesen. Es gibt viele Elemente, die das Interesse wecken, aber letztendlich wird das Auge des Betrachters geschickt auf die menschliche Silhouette auf der Brücke gelenkt. Das Sonnenlicht wurde genutzt, um die Farbtöne des Bildes zu intensivieren, ohne dass es ablenkt“, erklärte Hauptjuror Tyrone McGlinchey bei der Preisverleihung am 7. Februar in Kew Gardens („Lars has shown great patience and skill in this rich sunlit scene. There are many elements which give interest, but ultimately the viewer’s eye is cleverly drawn to the human silhouette on the bridge. The sun has been used to enhance the tones of the image without becoming a distraction.”) Den zweiten und dritten Platz belegen die Profifotografen Marc Theis (2. Platz) mit einem Bild aus dem Großen Garten und Stefan Schulze (3. Platz) mit einem Bild aus dem Berggarten.

Die Gewinnerfotos aus neun Hauptkategorien (abstract views, beautiful gardens, breathing spaces, greening the city, the beauty of plants,trees, woods & forest, wildflower landscapes, wildlife in the garden und plants & planet sowie verschiedene special awards aus europäischen Städten, Foto-Projekten (black and white, macro art, still life, square crop) und Portfolios werden im weltweit vertriebenen IGPOTY-Bildband veröffentlicht. Zu beziehen direkt bei www.igpoty.com. Ab November ist der Ausstellungskatalog auch in den Herrenhäuser Gärten erhältlich.

Hinzu kommen Preise aus den Herrenhäuser Gärten: Der erste Preis ist ein exklusiver Fotoplatz auf der erhöhten Kaskade beim Internationalen Feuerwerkswettbewerb. Die zweiten und dritten Preisträger*innen können sich auf einen Fototermin im Großen Garten oder Berggarten vor Gartenöffnung am frühen Morgen freuen. Bis zum zehnten Platz werden Jahreskarten vergeben.

Seit 2007 werden in den britischen Kew Gardens die besten Gartenfotos der Welt prämiert. Der Veranstalter verzeichnet über 20.000 Einsendungen aus rund 50 Ländern. Zur Jury gehören renommierte Gartenfotograf*innen, Gartenexpert*innen, Vertreter*innen der Kew Gardens, der Medien, des National Trust und der Royal Photographic Society. Die Bilder werden anschließend in Kew Gardens und danach in vielen weiteren englischen Gärten ausgestellt, inzwischen auch in anderen Ländern Europas.

Die Herrenhäuser Gärten zeigen ab November die IGPOTY-Siegerfotos aus dem aktuellen Wettbewerb „Competition 13“ als Open Air-Ausstellung im Berggarten. Derzeit sind dort noch bis 30. April die besten Fotos aus dem Vorjahres-Entscheid „Competition 12“ zu sehen.
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Freiburg: Erfolgreicher Start ins Jubiläumsjahr
Rund 25.000 Besucherinnen und Besucher bei den bisherigen Veranstaltungen des Jubiläumsprogramms

Das Jubiläumsjahr hat erst vor wenigen Wochen begonnen und schon haben rund 25.000 Freiburgerinnen und Freiburger die Veranstaltungen besucht.

Größter Besuchermagnet ist die Jubiläumsausstellung „freiburg archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“: rund 12.000 Besucherinnen und Besucher haben bisher schon Einblick genommen in 900 Jahre Freiburger Stadtgeschichte. Die Ausstellung ist noch bis 4. Oktober im Augustinermuseum und im Museum für Stadtgeschichte zu sehen.

Einen Rekord kann die World Press Photo Exhibition 2019 in der Meckelhalle aufweisen: mit über 10.000 Besucherinnen und Besuchern war es die erfolgreichste Ausstellung, die bisher in der Meckelhalle lief.

Das Besondere beim Stadtjubiläum sind jedoch die vielen Veranstaltungen jenseits der großen Kulturzentren und auch die wurden alle gut angenommen: Das Mondo Musiktheater hat mit seinem Freiburg Musical über 1800 Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert. In der Performance „als ich wir sagten“, im Freiburger Kunstverein, war der Zulauf größer als der Saal: 170 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden eingelassen, alle anderen mussten aus Platzmangel leider abgewiesen werden.

Das Jubiläumsstück der Freiburger Mundartgruppe haben dieses Jahr schon 780 Zuschauerinnen und Zuschauer gesehen, weitere Vorstellungen finden am 7., 8. und 14. März statt. Die Lesung von Ute Wehrle im Farrenstall haben 55 Krimifans gehört, an der Podiumsdiskussion über das Betriebsrätegesetz im DGB Haus haben sich 47 Interessierte beteiligt und am Workshop „Große Köpfe“ der Jugendkunstschule haben bisher 38 Jugendliche teilgenommen, weitere Workshops folgen.

Doch das Jubiläum findet nicht nur an realen Orten, sondern auch in der digitalen Welt statt: 1.300 mal wurde die neue Freiburg-App in kürzester Zeit heruntergeladen. Das Interesse an einer virtuellen Zeitreise durch Freiburg ist groß.

Der erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach über den großen Zuspruch: „Ich freue mich, dass die Freiburgerinnen und Freiburger so großes Interesse an den vielfältigen Veranstaltungen gezeigt haben. Mit diesem tollen Start sind wir zuversichtlich, dass auch die vielen künftigen Veranstaltungen ihr Publikum finden werden.“
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vzbv befragt Verbraucher zur Digitalisierung der Strommessung
Marktbeobachtung startet Verbraucheraufruf zur Einführung digitaler Stromzähler

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 31.01.2020 seine Marktanalyse zu intelligenten Messsystemen (Smart Meter) vorgelegt und damit den Startschuss für die breite Einführung dieser digitalen Stromzähler gegeben. Die Marktbeobachtung des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begleitet den nun startenden Rollout der Smart Meter und zusätzlich den Einbau moderner Messeinrichtungen. Mit einem Verbraucheraufruf möchte der vzbv ein Bild von der aktuellen Lage bekommen.

Seit dem 31.01.2020 dürfen zur Ermittlung des Stromverbrauchs nur noch digitale Zähler eingebaut werden. Dazu gehören die intelligenten Messsysteme, sogenannte Smart Meter, die zunächst für Haushalte mit besonders hohem Stromverbrauch eingeführt werden. Dazu zählen außerdem moderne Messeinrichtungen, die schon seit einiger Zeit insbesondere in Neubauten eingebaut werden. Bis zum Jahr 2032 sollen dann die schwarzen Ferraris-Zähler – also die herkömmlichen analogen Stromzähler mit Drehscheibe – aus den Haushalten verschwunden sein.
 
 

 
Besondere Post zum Valentinstag
Demnächst kommen die Abfallgebührenbescheide 2020 der ASF

Die jährlichen Gebührenbescheide für die Abfallentsorgung werden ab Freitag, 14. Februar, verschickt. Im Auftrag der Stadt versendet die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF) rund 109.000 Bescheide an die Freiburger Privathaushalte und Gewerbebetriebe. Damit erhalten alle Adressaten auch die aktuellen Gebührenmarken für ihre Restmüllbehälter.

Für Informationen zu einzelnen Bescheiden stehen die Servicekräfte der ASF persönlich und am Telefon zur Verfügung (Tel. 0761/76707430, Sprechzeiten Mo – Do 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 und 13 bis 15.30 Uhr). Dennoch ist es möglich, dass nicht alle Anrufe sofort angenommen werden können. Die ASF empfiehlt deshalb, mit Rückfragen ein paar Tage zu warten oder eine E-Mail an info@abfallwirtschaft-freiburg.de zu schicken.

Wer das Volumen oder den Entleerungsrhythmus seiner/ihrer Restmülltonne ändern will, kann einen formlosen Antrag an die ASF senden (Hermann-Mitsch-Str. 26, 79108 Freiburg); bitte die Gebührenmarke 2020 dazulegen. Der Tausch der Jahresmarke beim Wechsel von der 14-tägigen zur wöchentlichen Abfuhr kostet 9,48 Euro, für den Austausch eines Restmüllbehälters werden 26,98 Euro und für eine abschließbare Mülltonne 54,35 Euro berechnet.

Die Abfallgebühr muss innerhalb von vier Wochen nach Erhalt des Bescheides bezahlt werden, sonst fallen Mahnkosten an. Das gilt auch bei Änderungswünschen, Unstimmigkeiten und Widersprüchen. Zudem bittet die ASF alle Bürger/innen, die Gebührenmarken 2020 bis Anfang März auf ihre Restmülltonnen zu kleben.
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Keine größeren Schäden durch Sturmtief „Sabine“ in Karlsruhe
Eine Lagebesprechung am frühen Montagmorgen in der Leitstelle hatte bei den Auswirkungen des Sturmtiefs „Sabine“ für eine erste Entwarnung für Karlsruhe gesorgt

In der vergangenen Nacht war die Feuerwehr 55 Mal im Einsatz. Es gab keine Personenschäden durch „Sabine“, keine beschädigten städtischen Gebäude oder Straßensperrungen. Auch die Teams des Gartenbauamts und des Tiefbauamts meldeten keine besonderen Vorkommnisse. Für den Vormittag wird eine weitere Spitze erwartet, weshalb die betroffenen städtischen Dienststellen die Situation weiter im Auge behalten werden.
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Stadt Karlsruhe informiert über Sturmtief "Sabine"
Waldgebiete und Grünanlagen meiden / Stadtteilbetreuungsangebote offen

Aufgrund des vom deutschen Wetterdienst vorhergesagten Sturmtiefs "Sabine", das vor allem in der Nacht auf Montag, 10. Februar, und am Montag bis gegen 14 Uhr seine heftigsten Wellen haben soll, haben einige Einrichtungen der Stadt Karlsruhe am Montag geschlossen oder schränken ihre Öffnungszeiten ein.

Bürgerinnen und Bürger sollten Folgendes beachten:
Eltern können selbst entscheiden, ob sie ihre Kinder in die Schule gehen lassen. Der Schulbetrieb läuft und die dazugehörigen Betreuungsangebote sind offen. Weiter hält die Stadt die Angebote in städtischen Kitas und Horten aufrecht.

Das Tiefbauamt kontrolliert ab 5.30 Uhr die Situation auf Karlsruher Straßen. Bei den Straßen, bei denen es zu Gefahrenmomente für den Verkehr kommen kann, kann es kurzfristig zu Sperrungen kommen. Die Busse und Bahnen des Karlsruher Verkehrsverbunds fahren planmäßig - so lange es möglich ist.

Der Zoologische Stadtgarten bleibt am Montag zu, das Exotenhaus ist aber von der Ettlinger Straße aus erreichbar, der Eintritt ist frei.

Alle Karlsruher Friedhöfe sind am Montag geschlossen. Auskünfte zu Bestattungen gibt es ab 8 Uhr unter der Telefonnummer 0721/133-6900.

Ebenfalls geschlossen bleibt der Schlossgarten Durlach.

Grundsätzlich rät die Stadt den Bürgerinnen und Bürgern, morgen auf den Besuch von Waldgebieten und Grünanlagen zu verzichten. Dies gilt vor allem auch für diejenigen, die mit dem Rad zur Arbeit fahren.

Über den weiteren Verlauf informiert die Stadt im Lauf des Montagmorgens.
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Veranstaltungstipps für das Stadtjubiläum 17.-23. Februar 2020
Highlight

Nacht der Narren
Eine Veranstaltung der Breisgauer Narrenzunft
Samstag, 20. Februar, ab 14 Uhr, Innenstadt
Im Rahmen der Freiburger Fasnet widmet die Breisgauer Narrenzunft die Stroßefasnet 2020 dem diesjährigen Stadtjubiläum. Die Stroßefasnet beginnt bereits um 14 Uhr in der Innenstadt. Der Zunftmeisterempfang findet dieses Jahr um 17.30 Uhr in der Gerichtslaube statt. Höhepunkt ist dann der Fackelumzug, der um 19 Uhr in der Gerberau startet. Die geplante Strecke verläuft vom Martinstor, über die KaiserJosephstraße, Rathausgasse, Rathausplatz, Merianstraße, Schiffstraße, Kaiser-Joseph-Straße, Münsterstraße und mündet schliesslich auf dem Münsterplatz. Dort erwartet alle Besucherinnen und Besucher närrisches Programm und der Beginn der Beizefasnet.


Sport

Sport im Park
Eine Veranstaltung der Freiburger Turnerschaft
Donnerstag, 20. Februar, 17 bis 18 Uhr, Dreieckswiese
Sport im Park ist ein offenes, kostenloses und unverbindliches Sport- und Bewegungsangebot, organisiert und durchgeführt von der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V. Das Training findet jeden Donnerstag, jeweils um 17 Uhr in einem anderen Freiburger Park statt. Bei Regen entfällt die Veranstaltung. Am 20. Februar steht „Stabilisationstraining“ auf dem Programm


Kunst/Performance

Gegenüber
Studierende der Universität Freiburg im PORTRÄT
Ausstellung noch bis 19. März, Universitätsbibliothek
Evelyn Höfs hat seit 2016 Porträts von Studierenden auf einem Tablet gezeichnet. Dadurch konnte sie Studierende außerhalb des Ateliers porträtieren: in der UB, im Café Europa, in der Technischen Fakultät, im Institutsviertel und an anderen Standorten der Uni. Evelyn Höfs sieht ihre Ausstellung auch als Hommage an die Stadt Freiburg als eine Stadt der Studierenden. Veranstalter: Universität Freiburg


Weiter im Programm:
Noch bis 4. Oktober: Freiburg Archäologie-Ausstellung im Augustinermuseum und im Museum für Stadtgeschichte


Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Stadtjubiläums findet man unter www.2020.freiburg.de.
Dort kann man auch den Newsletter abonnieren.

Das Stadtjubiläum ist auch in den sozialen Netzwerken präsent, auf
facebook.com/2020.freiburg und auf
instagram.com/2020_freiburg

Der Info-Container auf dem Platz der Alten Synagoge ist Montag bis Samstag, von 12 bis 16 Uhr geöffnet.
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Warnungen vor Sturmtief "SABINE"
Ab Sonntagabend erfasst das Sturmfeld eines Orkantiefs über der Nordsee Deutschland. Verbreitet werden STURMBÖEN und SCHWERE STURMBÖEN (Bft 9-10, bis 100 km/h) erwartet. Mit Kaltfrontpassage und in Verbindung mit Gewittern sind in der Nacht zum Montag bis Montagvormittag ORKANARTIGE BÖEN (Bft 11, um 110 km/h) und ORKANBÖEN (Bft 12, um 120 km/h) wahrscheinlich.

Die Feuerwehr Freiburg bittet darum, bestimmte Verhaltensregeln zu beachten:

o halten Sie sich am Sonntagnachmittag und Montag nicht unnötigerweise im Freien auf und meiden Sie unbedingt den Wald und Parkanlagen.

o sichern Sie am Wochenende frühzeitig Teile, die im Freien durch die Gegend fliegen könnten.

o versuchen Sie auf keinen Fall während des Sturms umherfliegende Teile aufzuhalten oder zu sichern.

o wählen Sie bei einem Notfall die 112 – beachten Sie, dass es ggf. bei einem erhöhten Einsatzaufkommen zu längeren Wartezeiten kommen kann.

o bitte melden Sie uns in der Akutphase neben sturmunabhängigen Notfällen nur Schäden/Gefahrenlagen, von denen eine akute Gefahr ausgeht oder die im öffentlichen Bereich sind (z.B. Bäume auf Straßen).

o nutzen Sie Informationskanäle, wie die Warn-App NINA, Facebook oder das Lokalradio, über all diese Kanäle werden wir notwendige Informationen kommunizieren; wir stehen hier im wechselseitigen Kontakt.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre



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