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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Geldanlage nach Plan
Sparziel 100 000 Euro

Wer langfristig spart und dabei planvoll vorgeht, kann ein kleines Vermögen von 100 000 Euro erreichen – mit Aktienfonds, Zinsanlagen und einer guten Portion Ausdauer. Finanztest hat für fünf Anlagetypen untersucht, wie viel Geld sie dafür brauchen und setzt dabei auf die Einmalanlage, Sparpläne oder einem Mix aus beiden. Wer nur 50.000 Euro sparen oder sogar Millionär werden will, findet in der Mai-Ausgabe von Finanztest ebenfalls die Anleitung dafür.

Wieviel jeder dafür sparen muss, hängt davon ab, wann das Geld gebraucht wird und welches Risiko ein Sparer, eine Sparerin eingehen kann. Die Finanztest-Analyse seit 1969 zeigt: Wer 20 Jahre Geld zurückgelegt und seine Sparrate je zur Hälfte auf Aktien und Zinsanlagen aufgeteilt hat, kam im Schnitt mit 280 Euro im Monat hin. Mit demselben Mix ließen sich 100 000 Euro auch durch eine Einmalanlage von 45.700 Euro erreichen.

Am Beispiel der fünf Anlegertypen, von der Berufseinsteigerin, über die Erbin, die junge Familie, den Immobiliensparer bis hin zum Profi, zeigt Finanztest wie sie die passende Sparsumme finden und sich an der jeweiligen Strategie orientieren können. Für alle Typen gilt: Das nötige Rüstzeug auf dem Weg zu 100 000 Euro sind Aktienfonds wie ETF und Zinsprodukte wie Fest- und Tagesgeld. Der Aktienfonds sollte möglichst weltweit gestreut sein, mit Tagesgeld ist man flexibler, für Festgeld gibt es mehr Zinsen. Wenn Anleger sich für das Pantoffel-Portfolio, die Anlagestrategie von Finanztest, entscheiden, sollten sie ein Teil im Tagesgeld lassen, damit sie ihr Depot flexibel anpassen können.

Die Finanztest-Expert:innen sind jetzt auch auf Youtube zu erleben. Der erste Talk informiert über Anlegermöglichkeiten mit ETF und Pantoffel-Portfolio, siehe unter https://youtu.be/479IEnWuHbU.

Mehr zum Thema Geldanlage findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Rekord: Mit 106 km/h im Tempo-50-Bereich
Speed-Marathon: Gemeindevollzugsdienst hat bei 12 Geschwindigkeitskontrollen 591 Verstöße festgestellt

Der Gemeindevollzugsdienst des Amtes für öffentliche Ordnung der Stadt Freiburg hat sich Mittwoch, 21. April, wieder am europaweiten „Speed-Marathon“ beteiligt, bei dem schwerpunktmäßig die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit überwacht wurde. Mit drei Messfahrzeugen wurden dabei an sieben Messstellen im Stadtgebiet insgesamt 12 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

Insgesamt wurden 10.896 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 591 (5,4 Prozent) zu beanstanden waren. Festgestellt wurden 550 Geschwindigkeitsüberschreitungen im Verwarnungsbereich. 41 Überschreitungen um mehr als 20 km/h führen zu Anzeigen. Fünf Fahrzeuge waren so schnell, dass ein Fahrverbot zu erwarten ist. Die höchste gemessene Geschwindigkeit lag 106 km/h im 50 km/h Bereich.

Festzuhalten ist aber auch, dass fast 95 Prozent der gemessenen Fahrzeuge die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten beachtet haben
 
 

 
Aktuelle Informationen zum Impfzentrum Freiburg
Aus aktuellem Anlass informiert die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Betreiberin des Zentralen Impfzentrum Freiburg (ZIZ) über den Umgang mit gebuchten Terminen, die Prüfung der Impfberechtigung sowie den Zutritt für Begleitpersonen:

Terminbuchungen
Damit alle impfberechtigten Personen die Chance auf eine Impfung im ZIZ erhalten, bittet die FWTM alle, die einen Termin ge bucht haben, parallel aber bereits einen Impftermin bei ihrem Hausarzt erhalten haben, den Termin im ZIZ zu stornieren. Da bereits vermehrt Termine im ZIZ nicht abgesagt wurden, konnten diese blockierten Zeitfenster von anderen impfberechtigten Personen nicht gebucht werden.

Die Terminbuchung für das ZIZ erfolgt über die zentrale Terminvergabeplattform des Bundes, entweder telefonisch über die Hotline 116 117, online über die Internetseite www.impftermin-service.de oder die App 116117.app. Eine Verlegung von bereits vereinbarten Terminen ist nur bei einer Quarantänepflicht oder im Krankheitsfall möglich.

Impfberechtigung
Die FWTM weist darauf hin, dass vor dem Besuch des ZIZ zu prüfen ist, ob eine Impfberechtigung vorliegt. Derzeit werden nur die Personengruppen der Prioritäten 1 und 2 sowie über 60-Jährige aus der Priorität 3 gegen das Coronavirus geimpft. Die gesamte Priorität 3 (§4 CoronaImpfV – Personen mit erhöhter Pri orität) ist noch nicht geöffnet. Eine Übersicht der berechtigten Personengruppen ist auf der Internetseite des Ministeriums für Soziales und Integration des Landes Baden-Württemberg unter folgendem Link zu finden: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/in fektionsschutz-hygiene/informationen-zu-corona virus/impfberechtigt-bw/

Begleitpersonen
Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Infektionszahlen ist der Zutritt zum ZIZ für Begleitpersonen nur dann möglich, wenn dieser zwingend erforderlich ist. Dies betrifft Personen, die einen Impftermin haben und aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkungen oder sprachlicher Barrieren auf eine Begleitung angewiesen sind. Das ZIZ bietet vor Ort auch eine Begleitung durch Mitarbeitende sowie Rollstühle an.

Im ZIZ wurden bisher rund 169.000 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt.
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Berufsunfähigkeitsversicherung
35 von 71 Angeboten sind sehr gut

Berufsunfähigkeit kann jeden Menschen treffen – in Deutschland etwa ein Viertel der Berufstätigen. In vielen Fällen springt eine Berufsunfähigkeitsversicherung ein. 35 der 71 getesteten Tarife bewertet Finanztest mit Sehr gut, 32 mit Gut und 4 mit Befriedigend. Viele Versicherer punkten auch durch die Flexibilität ihrer Verträge.

47 Jahre sind Berufstätige im Schnitt alt, wenn sie aus gesundheitlichen Gründen aus dem Job aussteigen müssen. Wer von seinem Beruf lebt und kein Geld aus anderen Quellen zur Verfügung hat, ist durch eine sehr gute Berufsunfähigkeitspolice am besten abgesichert.

Für den Test hat Finanztest drei Modellkunden identifiziert, für die die Versicherer Angebote für den preisgünstigsten Schutz übermitteln sollten. Die 35 sehr guten Tarife unterscheiden sich deutlich im Preis. So können zwischen dem günstigsten und dem teuersten Angebot durchaus 1.000 Euro Beitragsunterschied pro Jahr liegen. Dafür punkten die sehr guten Tarife besonders bei der Flexibilität ihrer Verträge. Dazu gehört beispielsweise, die garantierte Rente während der langen Vertragslaufzeit ohne erneute Gesundheitsprüfung aufstocken zu können oder die Beiträge im Falle von Zahlungsschwierigkeiten zu stunden.

Keine volle Punktzahl gibt es für Angebote, deren Fragebögen zum Gesundheitszustand unklar oder unvorteilhaft für den Kunden sind. Der Fragebogen entscheidet unter anderem darüber, ob der Kunde bei einer Berufsunfähigkeit eine Rente erhält. Nicht für jede oder jeden ist es einfach, einen Vertrag zu bekommen. Finanztest rät: Wer vorerkrankt ist, einen riskanten Beruf hat oder einem gefährlichen Hobby nachgeht, sollte sich an mehrere Versicherer wenden. Ihre Annahmekriterien sind unterschiedlich. Auch Versicherungsmakler oder unabhängige Versicherungsberater können beim Vertragsabschluss weiterhelfen.

Der Test Berufsunfähigkeitsversicherung findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/berufsunfaehigkeit abrufbar.
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ÖPNV Kundenbarometer: Telefonumfrage in Freiburg
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) nimmt in diesem Jahr wieder bei dem bundesweit durchgeführten „ÖPNV-Kundenbarometer“ teil. Dabei werden mittels einer repräsentativen Telefonbefragung Meinungen und Einschätzungen zum Öffentlichen Nahverkehr abgefragt.

Die VAG weist darauf hin, dass in diesem Zusammenhang vom 26. April an rund 500 zufällig ausgewählte Haushalte in Freiburg in den kommenden Wochen einen Anruf des Meinungsforschungsinstitutes Kantar TNS erhalten werden.
 
 

 
Steuertipps für junge Eltern: Kinderleicht sparen
Vor und nach der Geburt ihres Kindes können Eltern ordentlich Steuern sparen. Einige Vorteile gibt es automatisch, um andere müssen sich junge Eltern rechtzeitig kümmern – teilweise schon lange vor dem Geburtstermin. Finanztest gibt Steuertipps für junge Eltern.

Geburtsvorbereitungskurs, Erstsemester-Screening, Akupunktur, Medikamente – alles was die Krankenkasse nicht erstattet kann als außergewöhnliche Belastung von der Steuer abgesetzt werden, wenn die Kosten die zumutbare Belastung überschreiten. Das gilt auch schon für eine künstliche Befruchtung, die oft Tausende Euro kostet und meist nur zur Hälfte von der Kasse übernommen wird. So lassen sich oft Hunderte Euro Steuern sparen.

Auch lohnt es sich, lange vor der Geburt die Steuerklassen zu wechseln. Denn das Elterngeld ist am höchsten, wenn spätere Empfänger vorher in der Steuerklasse III waren. Die Steuerklasse muss allerdings mindestens sieben Monate vor Beginn des Mutterschutzes bereits auf dem Gehaltszettel stehen.

In den Corona-Jahren gibt es beim Elterngeld eine weitere Besonderheit: Auf Antrag werden Monate mit pandemiebedingt geringerem Einkommen aus dem Bemessungszeitraum gestrichen, entsprechend steigt das Elterngeld.

Kindergeld, Kinderfreibeträge, Entlastungsbetrag für Alleinerziehende – alle Tipps zum Steuern sparen für junge Eltern finden sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/kindergeld.
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Neues Angebot der Kontaktstelle Frau und Beruf
Ab sofort montags von 9 bis 12 Uhr Kurzberatungen ohne Termin

Die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein ist Anlaufstelle für Frauen der Region zu allen beruflichen Fragen. Mit einem neuen offenen Angebot bietet sie ab sofort Frauen zeitnah und unbürokratisch Unterstützung. Jeden Montag von 9 bis 12 Uhr können sich Ratsuchende ohne Termin an die Beraterinnen der Kontaktstelle wenden. Sie erhalten Tipps und weiterführende Informationen, z.B. zu Um- und Neuorientierung, Bewerbungsfragen oder zur Existenzgründung. Je nach Anliegen kann gerne auch ein weiteres ausführliches Gespräch vereinbart werden.

Die Beratungen sind vertraulich und kostenfrei.

Kontaktstelle Frau und Beruf: Tel. 0761/201-1731
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Billige Fernseher im Schnelltest
TV-Geräte vom Discounter nicht empfehlenswert

Fernseher mit 32 bis 43 Zoll locken beim Discounter oder im Baumarkt zum Kauf. Die Stiftung Warentest hat in einem Schnelltest neun dieser vermeintlichen Schnäppchen geprüft. Das Ergebnis begeistert nicht. Im Test waren Geräte von JVC, Nokia, OK, Telefunken und Toshiba, doch Marke und Hersteller sind selten identisch, sie werden meist von Lizenznehmern produziert.

Fernseher mit Bilddiagonalen von 32 bis 43 Zoll werden kaum noch in Serie gefertigt und von den bekannten Anbietern eher vernachlässigt, weil diese eher die großen TV-Geräte ab 50 Zoll weiterentwickeln. Die Kleinen finden sich dafür regelmäßig als Aktionsware in Regalen von Supermärkten, Discountern oder Baumärkten. Der günstigste Prüfling kostet gerade mal gut 130 Euro, der teuerste 400 Euro.

Brillante Bildqualität dürfen Käufer bei den Kleinen nicht erwarten. Besonders bei schnellen Bewegungen – etwa beim Sport – kann es gewaltig ruckeln. Auch beim Ton zeigen kleine Modelle keine Glanzleistung, die meisten klingen unterdurchschnittlich. Häufig treten schon bei geringer Lautstärke Verzerrungen auf. Die Ausstattung der Schnäppchen-TVs ist durchaus zeitgemäß, allerdings können nur zwei das TV-Programm über USB aufzeichnen.

Das Fazit der Tester: Als Zweitgerät für die Küche oder die Gartenlaube mag der eine oder andere Kleine den Ansprüchen der Käufer genügen. Für den Kinoabend gibt es aber eine deutlich größere Auswahl an guten Modellen mit größerem Bildschirm.

Der Schnelltest Billige Fernseher ist online unter www.test.de abrufbar.
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