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Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
„Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Konstanz
Spielerisches Informationsangebot per Internet

Am Sonntag, 6. September, um 10 Uhr ist es soweit: Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) schaltet den „Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Konstanz frei. Das spielerische Internetangebot bietet die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der Kandidaten zu vergleichen. Ca. 30 kommunalpolitische Thesen aus verschiedenen Bereichen stehen dabei zur Auswahl. Bis zur OB-Wahl am 27. September 2020 lässt sich so erfahren, wie man selbst diese oder jene kommunalpolitische Frage bewertet und welche Antworten diejenigen geben, die sich für das Amt bewerben.

Was halten die Kandidaten beispielsweise von der Forderung, dass in Konstanz ein Parkhaus mit 1.400 Plätzen entstehen soll und dafür weniger Wohnungen gebaut werden können? Wie stehen die Bewerber zur autofreien Innenstadt oder nächtlichen Sperrzonen für Alkoholkonsum? Oder wie beantworten die Kandidat-O-Mat-Nutzerinnen und -Nutzer und die fünf Oberbürgermeister in spe die Frage, ob es bei städtischen Wohnungen in den nächsten fünf Jahren keine Mieterhöhungen geben soll?

Der „Kandidat-O-Mat“ ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk und dem Südkurier. Er steht online unter www.kandidatomat.de zur Verfügung.
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Freiburg: Neuer Stadtteil Dietenbach
Auf dem Mundenhof und im „Schildkrötenkopf“ beginnen die Arbeiten für die vorgezogenen Artenschutzmaßnahmen

Noch in dieser Woche beginnen auf dem Mundenhof und im sogenannten Schildkrötenkopf (Bereich Hardacker) Ausgleichsmaßnahmen (CEF-Maßnahmen) für das geplante Erdaushub-Zwischenlager und den Gewässerausbau des Dietenbachs. Da für die Errichtung des Lagers und den Ausbau des Baches Fortpflanzungs- und Ruhestätten streng geschützter Arten (Zauneidechsen, Goldammer) entfallen, sind vorab neue Lebensstätten für die betroffenen Tiere zu schaffen.

In Zukunft bekommen die Zauneidechsen und Goldammern auf dem Mundenhofgelände und am Hardacker ein neues Zuhause. Hierfür werden Ackerflächen in Grünland umgewandelt: Gehölze, Stauden und Sträucher gepflanzt und Steinriegel errichtet. Die dafür nötigen Erdarbeiten sollen noch diese Woche beginnen. Im Spätsommer nächsten Jahres werden die Zauneidechsen umgesiedelt und ein Reptilienschutzzaun errichtet.

Die Ausgleichmaßnahmen beginnen bereits jetzt, damit die neuen Lebensstätten bis zum Eingriff fertig entwickelt sind und die betroffenen Tiere direkt in ihr neues Zuhause „einziehen“ können.
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Stadtbahn Waldkircher Straße: Tiefbauarbeiten beginnen
Freiburg, 31.08.2020. Mit der Erneuerung der Rossgäßlebachbrücke starten am 7. September die Tiefbauarbeiten für den Bau der Stadtbahn in der Waldkircher Straße. Die bestehende Konstruktion, die aus den sechziger Jahren stammt, ist für die neue Belastung mit der Stadtbahn nicht ausreichend tragfähig und muss daher erneuert werden. Das neue Bauwerk berücksichtigt zudem den künftigen Ausbau der B 3.

Bei den bis voraussichtlich zum 15. Mai 2021 andauernden Arbeiten wird die bestehende Stützwand, der Durchlass und das Portal von 1909 komplett abgebrochen. Das daran anschließende Bestandsbauwerk – Baujahr 1962 – bleibt größtenteils erhalten. Der neue „Durchlass Rossgässlebach“ mit einer Einzelstützweite von 6 Metern ist als offener Rahmen mit einem Überbau aus Betonfertigteilelementen geplant. Der Abbruch des Bestandsbauwerks, als auch der Einbau der temporären Wasserhaltung (Verrohrung) muss in der Zeit vom 10. bis zum 23. Oktober während des gleichzeitigen Bachabschlages erfolgen.

Sperrung der Waldkircher Straße

Während dieser Bauarbeiten wird die Waldkircher Straße zwischen der B 3 und Zähringer Straße voll gesperrt werden. Der stadtauswärtige Verkehr auf der Waldkircher Straße wird über die Karlsruher Straße am Komturplatz vorbei zur Zähringer Straße geführt. Der stadteinwärtige Verkehr auf der Zähringer Straße wird über die Stefan-Meier-Straße in Richtung Stühlinger geführt. Fußgänger und Radfahrende werden auf der Westseite der Waldkircher Straße signalisiert über die B 3 geführt. Alle Hauszugänge und Geschäfte können jederzeit erreicht werden.

Die neue Trasse in der Waldkircher Straße ersetzt die maroden Gleise in der Komturstraße und erschließt zudem das sich rasch entwickelnde ehemalige Güterbahngelände auf dem rund 8.000 Menschen wohnen oder arbeiten. Im Zuge des Stadtbahnbaues werden zudem alle Verkehrsräume in der Waldkircher Straße neu geordnet und ein Teilstück der Rad-Vorrang-Route „FR3“ verwirklicht.

Bis zur Fertigstellung im Jahr 2023 wird es vier Bauphasen geben, in denen es zu Umleitungen für den Autoverkehr und bei der Stadtbahn zu Linienunterbrechungen mit Schienenersatzverkehr kommen wird.

Wer über die Bauarbeiten und die damit zusammenhängende Verkehrsführung automatisch informiert werden möchte, kann sich für den kostenlosen E-Mail-Newsletter von VAG und Garten- und Tiefbauamt anmelden. Die Anmeldung ist auf der Webseite www.vag-freiburg.de im Bereich „Aktuelles > VAG Bauprojekte möglich.

Ausführliche Informationen zum Stadtbahnbau, auch zum Bauablauf und zur Baustellenverkehrsführung, sind auch auf der Homepage der Stadt Freiburg zu finden.

Parallele Kanalarbeiten

Zusätzlich plant der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (ESE) „im Schatten“ der Sperrung des genannten Teilabschnitts der Waldkircher Straße den über 100 Jahre alten Abwasserkanal in der Waldkircher Straße zu erneuern. Betroffen hiervon ist der Kanalabschnitt von der Zähringer Straße bis zur Karlsruher Straße. Mit dem Kanalbau begonnen wird im Bereich der Einmündung der Zähringer Straße. Eingebaut werden Stahlbetonrohre mit einem Durchmesser von 60 cm und Betonkontrollschächten. Aufgrund der schweren Bauteile und der bis zu 5 m tiefen Baugruben kommen auch große Baugeräte zum Einsatz. Der Anliegerverkehr wird in einer Richtung an der Kanalbaustelle vorbeigeleitet; die Gegenfahrspur wird gesperrt und umgeleitet. Für Fußgängerinne und Fußgänger werden sichere Wegführungen eingerichtet. Mit den Kanalbauarbeiten wird Anfang Oktober begonnen, diese dauern voraussichtlich bis Februar 2021.
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Science-Fiction - Aliens, Utopien und der ganze Rest
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 380
(September/Oktober 2020)

Science-Fiction bietet so viel mehr als Eskapismus in ferne und scheinbar fremde Welten. Science-Fiction kann eine kritische Analyse der gegenwärtigen Gesellschaft liefern. Der Perspektivenwechsel ermöglicht die neue Sicht auf: Was tun wir hier? Der Blick in die Zukunft fragt: Was wird daraus?

Beispielsweise Grenzen sind dann wie von Zauberhand, utopisch, weggewischt. Oder, dystopisch, rigide festbetoniert. Wie wird dies in afrofuturistischen Romanen ausgeführt? Welche Rolle spielt Science-Fiction in autoritären Regimen? Oder wie inspiriert sie den Feminismus?

In unserem Schwerpunkt werfen wir einen Blick auf den emanzipatorischen Gehalt des Genres und erkunden außerdem, welche unterschiedlichen Gesellschaftsentwürfe in Ländern wie Kuba, Nigeria, Indien oder China erdacht werden.

Außerdem bitten wir um Aufmerfsamkeit für unsere Stellenausschreibungen. Wir suchen engangierte Menschen für die Bereiche Verwaltung, Geschäftsführung und Bildungsarbeit.
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Freiburg: Wasserschaden im Rathaus im Stühlinger
Bürgerservice nicht betroffen

Am vergangenen Wochenende ist im Rathaus im Stühlinger (RiS) ein Wasserschaden entstanden. Ursache war nach bisherigen Erkenntnissen ein schadhaftes Gerät im zweiten Obergeschoss. Dabei lief eine noch nicht abschätzbare Menge Wasser in die Doppelböden und sickert nun nach unten.

Bis auf Weiteres nicht nutzbar sind das Konferenzzentrum im Erdgeschoss und über ein Dutzend Büroräume im ersten und zweiten Obergeschoss. Mehrere Mitarbeitende, insbesondere aus dem 1. OG, müssen anderweitig untergebracht werden. Alle Termine im Konferenzzentrum werden derzeit verlegt.

Das Bürgerservicezentrum ist vom Wasserschaden nicht betroffen. Für die Öffentlichkeit geht der RiS-Betrieb unverändert weiter.

Nach ersten groben Schätzungen liegt die Schadenshöhe im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich. Es ist mit Einschränkungen mindestens bis in den Spätherbst zu rechnen.
 
 

 
Frische Pasta: 13 von 19 Tortelloni sind gut
Gefüllt mit Fleisch, Käse oder Ricotta-Spinat – von 19 getesteten Tortelloni aus dem Kühlregal erhalten 13 ein gutes Qualitätsurteil. Sowohl Markenware als auch Produkte von Handelsketten haben die Tester überzeugt. Drei Produkte sind mit Keimen oder Schadstoffen belastet und deshalb nur ausreichend oder mangelhaft.

Pasta-Liebhaber können sich freuen: 13 Tortelloni im Test sind als schnelle Mahlzeit zu empfehlen. Sie kosten pro 100 Gramm rund 30 Cent bis knapp einen Euro. Der Testsieger ist ein Markenhersteller: Er vertreibt Pasta unter eigenem Namen, produziert diese aber auch für Discounter und Supermärkte. Wer das weiß, kann mitunter die Hälfte des Preises einsparen.

Zwei Produkte sind stark mit Enterobakterien belastet. Das weist auf schlechte Hygiene in der Produktion hin. Für immungeschwächte Personen können einige Vertreter der Keime schädlich sein. Bei der Zubereitung in siedendem Wasser werden sie in aller Regel abgetötet. Ein weiteres Produkt enthält den Schadstoff Chlorat – dieser kann für Personen mit Schilddrüsenerkrankungen zum Problem werden. Die belasteten Produkte wurden deshalb mit Ausreichend und Mangelhaft bewertet. Mit 1,30 Euro und 1,32 Euro pro 100 Gramm sind unter ihnen auch die teuersten Tortellini im Test.

Der Test „Frische Pasta“ findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/tortelloni-gekuehlt abrufbar. Rezepte, Inspirationen und Wissenswertes rund um das Thema Nudeln erscheinen in der Publikation „Perfektion Pasta“ am 22. September 2020.
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Gesichtscremes: Nicht alles pur Natur
Viele sehr teure Gesichtscremes im Test landen auf den hinteren Plätzen. Dabei kassierten die von Lush und Provida sogar ein Mangelhaft, weil sie mit Keimproblemen durchfielen. Getestet wurden 14 Cremes, darunter neun zertifizierte Naturkosmetika und fünf konventionelle Produkte, die sich naturnah geben. So manche Creme kam grüner daher als sie tatsächlich ist. Die beste im Test kostet 12 Euro pro 100 ml, eine fast genauso gute Creme nur 5,70, schreibt die September-Ausgabe von test.

„Zertifizierte Naturkosmetik kann sich in Pflege und Anwendung mit konventionellen Cremes messen“, fasst test-Redakteurin Anke Kapels zusammen. Allerdings sehe manche herkömmliche Creme grüner aus als sie tatsächlich ist. Wer auf synthetische Stoffe in Kosmetik verzichten will, findet gute Produkte. Naturkosmetik-Cremes mit Siegeln wie Natrue, Ecocert oder BDIH müssen überwiegend aus Bestandteilen natürlichen Ursprungs bestehen. Das tun sie auch, wie die Stiftung Warentest belegt. Auch die konventionellen Cremes enthalten recht hohe Naturstoffanteile.

Die Tester wollten auch wissen, wie es um die Rückverfolgbarkeit der Inhaltsstoffe steht. Dazu forderten sie Belege vom Produkt bis zur Erzeugung für je einen Bio-Inhaltsstoff an. Zwei Anbieter schickten gar keine Dokumente, andere nur lückenhafte – es ließ sich beispielsweise der Anbauort nicht belegen oder ob der Stoff aus Bioanbau tatsächlich in der geprüften Produktcharge steckte. Die konventionelle Testsiegerin von Nivea enthält fast nur Naturstoffe, und der enthaltene Biobestandteil ließ sich vom Produkt bis zum Anbaubetrieb lückenlos verfolgen.

Der Test Gesichtscremes findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar unter www.test.de/gesichtscremes (kostenpflichtig).
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Online-Fitness­studios: Zu Hause trainieren ab 13 Euro pro Monat
Mehrere Online-Fitness­studios bieten gute Fitness­kurse für zu Hause an. Oft bleiben Nutzer beim Online-Training aber auf sich allein gestellt, und der Gesund­heits­zustand wird vorher kaum erfasst. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest bei einem aktuellen Test von fünf Online-Fitnessstudios und drei deutsch­sprachigen YouTube-Fitness­kanälen.

Die Test­ergeb­nisse der Online-Fitness­studios reichen von gut bis ausreichend. Am besten lässt es sich in den eigenen vier Wänden mit einem Anbieter trainieren, dessen Kurse ab 13 Euro pro Monat abonniert werden können, gefolgt von einem weiteren, der 15 Euro pro Monat kostet. Alle Studios bieten ein kostenloses Probe-Abo an.

Deutliche Schwächen zeigten alle Studios bei Hinweisen auf gesundheitliche Risiken für Menschen mit Vorerkrankungen. Die meisten bieten zudem keine Beratung zu individuellen Voraus­setzungen und Trainings­zielen. Auch bei einer moti­vierenden Begleitung haben einige Studios Nach­holbedarf.

Von den drei kostenlosen YouTube-Kanälen, die ein ähnliches Kurs­angebot wie die Online-Studios bieten, schnitten zwei bei der Kurs­qualität befriedigend und eins ausreichend ab. Zum Ausprobieren sind zwei von ihnen durch­aus geeignet und man kann auch mit ihnen etwas für die Fitness tun.

Der Test Online-Fitness­studios findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/fitnessstudios-online abruf­bar.
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