Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Balsamico im Test: Große Unterschiede in Preis und Geschmack
Balsamico di Modena kann nach dem neuesten Test der Stiftung Warentest exzellent schmecken und 120 Euro pro Liter kosten, er kann aber auch schlichter sein und gut in die Vinaigrette passen für knapp unter 2 Euro pro Liter. Unter den 19 braunen Essigen fanden sich 9, die ein Gut bekamen, unter den 8 weißen nur 2.

„Je höher der Traubenmostanteil, desto süßer und zähflüssiger ist der Balsamico, und desto intensiver sein Aroma“, erklärt Testleiter Dr. Jochen Wettach von der Stiftung Warentest. Beim letzten Test im Jahr 2011 waren die Ergebnisse mit „Der große Bluff“ überschrieben, weil so viele Produkte nicht die Anforderungen erfüllten und als mangelhaft durchfielen.

Teilweise stammte die Essigsäure auch aus Zuckerrüben. Tatsächlich ist es am kompliziertesten zu prüfen, ob Essig und Zucker nur aus Trauben stammen. Das wird mittels Isotopenanalyse gemacht, und heraus kam: Insgesamt hat sich die Qualität verbessert. Es gab diesmal 11 gute, allerdings mit Preisen, die sich um das bis zu 60-Fache unterscheiden. Unter den besten dunklen im Test gibt es welche für 120 Euro pro Liter, für 52, für 5,40 und für 1,98 Euro.

Die drei schlechtesten waren ausschließlich weiß. Welchen man kauft, hängt von der Anwendung ab. Zum Verfeinern von Parmesan, Desserts oder Fleischgerichten sollte es ein hochwertiger Balsamico sein, für Soßen etwa reicht das bessere Mittelfeld, fürs Salatdressing genügen Essige mit wenig Traubenmost auch vom Discounter.

Der Test Balsamico findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar unter www.test.de/balsamico
(kostenpflichtig).
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Corona-Virus: Bisher drei Fälle in Freiburg bekannt
OB Horn bittet um Besonnenheit: „Das Virus ist ein Grund zur Vorsicht, aber kein Grund zur Panik“

Nahverkehr, Verwaltung und Veranstaltungen laufen ohne Einschränkungen weiter

Das Corona-Virus, das in Europa um sich greift, hat inzwischen auch Freiburg erreicht. Wie seit gestern Abend bekannt ist, gibt es vor Ort drei Fälle von Corona-Infektion, die zurzeit in der Universitätsklinik behandelt werden. Eine der drei Personen kommt aus Freiburg, zwei kommen aus dem Landkreis. Alle drei sind entsprechend isoliert, es geht ihnen gesundheitlich gut. Die Infektionskette ist nachvollziehbar, ihre Kontakte wurden ermittelt. Das Gesundheitsamt schätzt das Risiko einer Ansteckung als gering ein.

Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn bittet die Bürgerinnen und Bürger um Besonnenheit: „Das Corona-Virus ist ein Grund zur Sorge, aber kein Grund zur Panik. Wir haben vor Ort eine der besten UniKliniken in Deutschland. Auch die Behörden sind auf diese Herausforderung vorbereitet. Wir haben unseren Allgemeinen Pandemieplan schon vor Wochen aktualisiert, und unser Verwaltungsstab tagt regelmäßig, übrigens schon bevor der erste Fall bestätigt wurde.“

Kitas und Schulen
Derzeit besteht nach Einschätzung der Gesundheitsbehörden kein Anlass, den Schul- bzw. Kitabetrieb einzuschränken. Wenn in einer Schule oder Kita ein Verdachtsfall auftritt, nimmt die jeweilige Leitung unverzüglich mit dem örtlichen Gesundheitsamt Kontakt auf. Dieses bewertet das mögliche Gesundheitsrisiko und veranlasst (sofern nötig) entsprechende Maßnahmen.

Das Kultusministerium hat alle knapp 5.000 öffentlichen und privaten Schulen und alle rund 8.900 Kindergärten und Kindergartenträger in Baden-Württemberg entsprechend informiert. Weitere Infos für Schulen und Kindergärten stehen auf der Startseite von km-bw.de.

Nahverkehr und Verwaltung
Die VAG und der regionale Nahverkehr laufen uneingeschränkt weiter. Dasselbe gilt für die Stadtverwaltung. Die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vom Haupt- und Personalamt auf dem Laufenden gehalten.

Veranstaltungen
Ob Veranstalter von Messen, Sport- oder Kulturveranstaltungen auf die neueste Corona-Entwicklung reagieren, liegt derzeit in deren Verantwortung. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es laut Gesundheitsamt keinen Grund dafür, eine Veranstaltung abzusagen oder ihr fern zu bleiben. Sollte sich dieser Sachstand ändern, informiert die Stadt Freiburg per Pressemitteilung darüber.

Hotline für Bürgerinnen und Bürger
Für alle Fragen zum Corona-Virus hat das Landesgesundheitsamt eine Hotline für Rat suchende Bürgerinnen und Bürger eingerichtet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesgesundheitsamtes sind erreichbar unter Tel. 0711/9043 9555.

Verhaltensregeln
In diesem Zusammenhang erinnert die Stadtverwaltung nochmals daran: Hygiene ist immer noch der wirkungsvollste Schutz gegen das Corona-Virus. Wer einige simple Hygieneregeln beachtet, verringert am effektivsten eine raschen Verbreitung der Infektionskrankheit in der Bevölkerung. Hierzu zählen u.a.:

- Händeschütteln vermeiden
- Anhusten und Anniesen vermeiden
- Berührung von Augen, Nase oder Mund vermeiden
- zum Naseputzen nur Einmal-Taschentüchern verwenden und sie sicher im Mülleimer entsorgen
- Räume häufig und intensiv lüften
- Hände gründlich waschen, vor der Nahrungsaufnahme, nach Berührungskontakten und nach WC-Benutzung.
- Hände desinfizieren nach Berührungskontakt mit Grippekranken


Aktuelle Informationen und Hinweise zu Verhaltensregeln stehen auf den Seiten des für Freiburg zuständigen Gesundheitsamts .....
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VAG spendiert 500 Essen des Freiburger Essenstreffs
Eine Spende über 500 Essen im Wert von insgesamt 1.250,- Euro überreichten die VAG Vorstände Oliver Benz und Stephan Bartosch beim Freiburger Essenstreff im Dreikönigshaus an Horst Zahner, Vorstand des Fördervereins „Freiburger Essenstreff“ sowie an Anna Faller, die vor Ort die leitende Ansprechpartnerin ist. Die Gutscheine werden von Mitarbeitenden des Essenstreffs an Menschen verteilt, die draußen leben oder sich keine tägliche warme Mahlzeit mehr leisten können.

Die VAG hatte Ende vergangenen Jahres auf das Versenden gedruckter Weihnachtskarten verzichtet und die dadurch eingesparten Mittel wieder an einen sozialen Zweck gespendet.

Auf dem Bild oben von links: VAG Vorstände Stephan Bartosch, Oliver Benz, Essenstreffleiterin Anna Faller und Horst Zahner, Vorsitzender des Fördervereins Essenstreff / Foto: VAG
 
 

 
Goldkauf: Vorsicht vor unseriösen Anbietern und hohen Kosten
Barren, Münzen oder Wertpapier – Gold ist bei Anlegern begehrter denn je. Doch unseriöse Anbieter und hohe Nebenkosten können die Freude am Edelmetall erheblich trüben. Finanztest hat jetzt detailliert untersucht, welche Produkte sich für welchen Anlagezweck eignen, welche Risiken es gibt und wie viel Anleger bei großen Banken und Goldhändlern für das Edelmetall zahlen müssen.

Gold erwirtschaftet keine Zinsen, verursacht Kosten und der Wert unterliegt großen Schwankungen. Als Beimischung mit einem Depotanteil von 5 bis 10 Prozent hält Finanztest Gold dennoch für akzeptabel. Die oft gegenläufige Tendenz zum Aktienmarkt macht Gold interessant und das Depot stabiler.

Die Kosten beim Kauf können jedoch unverhältnismäßig hoch sein, besonders bei kleinen Einheiten. Während für einen 1-Kilogramm-Barren im Durchschnitt wenig mehr als 1 Prozent Aufschlag zum aktuellen Börsenpreis zu zahlen ist, sind es bei einem 1-Gramm-Barren oft mehr als 20 Prozent. Für eine Feinunze der beliebten Krügerrand-Münze ermittelten die Tester im Schnitt 4 Prozent Aufschlag.

Eine praktische und preiswerte Alternative zu echtem Gold sind Wertpapiere auf Gold, so genannte Gold-ETC. Sie sind gut handelbar und die jährlichen Kosten liegen bei zahlreichen ETC unter 0,3 Prozent. Allerdings ist Vorsicht geboten, bei der Recherche stieß Finanztest auf viele schwarze Schafe und Schwindelshops, die bei Suchmaschinen mitunter unter den ersten drei Treffern auftauchen.

Untersucht hat Finanztest auch Gold-Sparpläne. Hier sind unseriöse Anbieter und hohe Kosten häufig ein Problem. Bei Sparplänen auf physisches Gold gibt es nur wenige Anbieter mit moderaten Gebühren. Sehr günstig kommen Anleger in der Regel bei ETC-Sparplänen weg.

Die vollständige Untersuchung findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/gold-wertpapiere abrufbar.
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Corona-Virus: Freiburg ist vorbereitet
Das Corona-Virus (COVID-19), das inzwischen auch in Europa um sich greift, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in kurzer Zeit auch Freiburg erreichen. Bisher gibt es in Freiburg keine bestätigten Fälle. In der Uniklinik und den übrigen medizinischen Einrichtungen und Krankenhäusern in Freiburg steht ausgebildetes Personal zur Verfügung, die Kliniken sind personell und organisatorisch gerüstet.

Dies gilt auch für die Stadtverwaltung. Anfang Februar hat das Amt für Brand- und Katastrophenschutz den bislang gültigen Allgemeinen Pandemieplan der Stadt Freiburg überarbeitet und angepasst. Eine speziell eingerichtete Koordinierungsstelle mit Experten aus Ortspolizeibehörde, Unterer Katastrophenschutzbehörde und Gesundheitsamt ist bestens vorbereitet. Sie stimmt sich regelmäßig ab und informiert die Öffentlichkeit. Die Koordinierungsstelle stellt bereits unterhalb der Katastrophenschwelle eine gegenseitige Information und Abstimmung her, auch um die politischen Mandatsträger auf dem Laufenden zu halten.

Für alle Fragen zum Corona-Virus hat das Landesgesundheitsamt eine Hotline für Rat suchende Bürgerinnen und Bürger eingerichtet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesgesundheitsamtes sind erreichbar unter Tel. 0711/9043 9555.

Verhaltensregeln Wesentliche Schutzmaßnahme für jedermann ist die Beachtung von Hygieneregeln, die das Risiko einer raschen Verbreitung der Infektionskrankheit in der Bevölkerung verringern. Hierzu zählen u.a.:

Händeschütteln vermeiden
Anhusten und Anniesen vermeiden
Berührung von Augen, Nase oder Mund vermeiden
zum Naseputzen nur Einmal-Taschentüchern verwenden und sie sicher im Mülleimer entsorgen
Räume häufig und intensiv lüften
Hände gründlich waschen, vor der Nahrungsaufnahme, nach Berührungskontakten und nach WC-Benutzung.
Hände desinfizieren nach Berührungskontakt mit Grippekranken

Aktuelle Informationen und Hinweise zu Verhaltensregeln stehen auch online ...
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Mehr Fairness und Transparenz bei der Löschung von Online-Inhalten
Stellungnahme des vzbv zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des NetzDG

Aktuell wird ein Gesetzesentwurf zur Ausgestaltung der Verantwortlichkeit von Online-Plattformen im Rahmen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) verhandelt. In einer aktuellen Stellungnahme bewertet der vzbv den Entwurf aus Verbrauchersicht.

Im Gesetzesentwurf finden sich vor allem Neuerungen bei Transparenzpflichten und Verfahrensvorschriften.

Der vzbv begrüßt grundsätzlich die vorgenommenen Änderungen. Diese können eine Ausstrahlungswirkung über das NetzDG hinaus haben. So sollten die beabsichtigten Konkretisierungen der Transparenzberichte und die Erweiterungen der Berichtspflichten auf eingesetzte Filtertechnologie auch bei der nationalen Umsetzung der Reform des Urheberrechts (DSM-RL) mit den umstrittenen „Uploadfiltern“ Beachtung finden. Genauso ist es richtig, die Möglichkeiten der Nutzer zu stärken, sich gegen Löschungen zu wehren. Das neu eingeführte Gegenvorstellungsverfahren (Put-back Verfahren) ist hierfür ein wichtiger Baustein.

Zu kurz greift der Vorschlag hingegen, bei Löschentscheidungen von Plattformen ohne eine vorherige Beschwerde eines anderen Nutzers. Auch hier sollte das neue Put-back Verfahren gelten. Denn für die Nutzer macht es keinen Unterschied, ob ihre Inhalte gelöscht wurden, weil eine Beschwerde vorlag oder weil ein Algorithmus dies so entschieden hat.

Die Stellungnahme befasst sich nicht mit dem parallel verhandelten „Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität“. Dort wird insbesondere geregelt, dass unter bestimmten Voraussetzungen eine Herausgabe von Passwörtern möglich sein soll.
 
 

 
Hästräger feiern vorwiegend friedlich
Bislang über 200 Patientenkontakte bei närrischen Aufmärschen in der Region für Deutsches Rotes Kreuz im Kreisverband Freiburg

Weniger Transporte in Kliniken - Närrische Ehrung

Freiburg, 24.02.2020 (drk/mr). Annähernd 1000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren seit Anfang Januar 2020 im DRK-Kreisverband Freiburg bei diversen Veranstaltungen und Umzügen rund um die Fasnet "närrisch" bis heute unterwegs.

Dabei erlebten die eingesetzten Kräfte vorwiegend friedlich feiernde Hästräger und Gäste oder Zuschauer an den Umzugsstrecken oder Veranstaltungen zwischen Breisach und dem Hochschwarzwald - sicherlich rund 100.000 Personen. Übergriffe gegenüber den eingesetzten Kräften gab es in diesem Jahr bislang nicht.

Die dabei aufgenommenen über 200 Patientenkontakte bis zum heutigen Rosenmontag bezogen sich dabei weniger auf den Einfluß von Alkohol. Vielmehr gab es diverse Behandlungen durch Schnittverletzungen oder Erschöpfung. Wie ruhig das Einsatzgeschehen dieses Jahr verläuft zeigte sich auch heute (bis 17 Uhr), Rosenmontag, am größten närrischen Aufmarsch der Region in Freiburg. Dort hatten die über 30 eingesetzten Helferinnen und Helfer (aus den Ortsvereinen Freiburg und dem Umland) von DRK und Maltesern 14 (fünf in 2019) Patientenkontakte zu betreuen. Der vorsorglich vor Ort verweilende Notarzt war ebenfalls mehrfach in das Einsatzgeschehen eingebunden und Transporte in umliegende Kliniken waren drei (in 2019 fünf) erforderlich.

Eine besondere Auszeichnung gab es noch vor dem Umzug am Rosenmontag an der Ehrentribüne für Notarzt Jürgen Lambert und den Leiter der Rot Kreuz Dienste im DRK-Kreisverband Freiburg, Dieter Brodmann. Beide erhielten von den Freiburger Elferräten Jürgen Schmidt und Antonio Orlando einen "närrischen Orden" für ihren fast 30-jährigen Einsatz am Rosenmontagsumzug in Freiburg. Ebenso gratulierten vor Ort Oberbürgermeister Martin Horn und Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.

Damit kann das Deutsche Rote Kreuz im Kreisverband Freiburg eine bislang vorwiegend "friedliche" närrische Saison 2020 bilanzieren und auch die Transporte in Kliniken verringerten sich bei den betreuten Veranstaltungen und Umzügen gegenüber dem Vorjahr. In diesem Jahr wurden unter anderem die närrischen Veranstaltungen in Merdingen betreut. Dort gab es 19 Versorgungen vor Ort samt zwei Transporten in die Klinik. In Buchenbach gab es 18 Versorungen und ein Transport in eine Klinik. Ebenfalls präsent waren die Einsatzkräfte am Umzugsgeschehen in Gottenheim.

Einsatzleiter Dieter Brodmann vom DRK-Kreisverband Freiburg freute sich angesichts des ruhigen Verlaufs am heutigen Montag und konnte so ebenfalls entspannt den Umzug erleben.

So macht die Fasnet auch dem Roten Kreuz Freude!

Das Bild zeigt die Ehrung mit Antonio Orlando, Jürgen Lambert, Oberbürgermeister Martin Horn, Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und Dieter Brodman. Bilder: Reinbold/DRK Freiburg
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Homeoffice und mobiles Arbeiten
Die Regeln für alle, die nicht in der Firma arbeiten

Klingt für viele verlockend: Zu Hause arbeiten. Der Arbeitsweg entfällt, man kann sich die Zeit besser einteilen und zwischendurch den Nachwuchs von der Kita abholen. Aber ist es wirklich so? Finanztest erklärt den Unterschied zwischen Homeoffice und mobilem Arbeiten und empfiehlt, nicht im Bademantel zu telefonieren.

„Der große Unterschied“, sagt Barbara Bückmann von Finanztest, „ist, dass man mobil überall arbeiten kann. Das Homeoffice dagegen ist ein fester Arbeitsplatz zu Hause, eingerichtet von der Firma.“ Hier sorgt der Arbeitgeber für Möbel und Technik, dem voraus gehen eine Gefährdungsbeurteilung und eine Inspektion durch Fachleute. Da macht es Sinn, zu Hause einen eigenen Raum oder eine Büro-Ecke zu haben. Mobiles oder flexibles Arbeiten dagegen kann überall stattfinden, im Zug, im Café, im Park oder zu Hause. Wie außerhalb des Büros gearbeitet wird, legt eine Betriebsvereinbarung fest, in der auch geregelt werden sollte, was etwa bei einem technischen Defekt passiert.

Finanztest rät, sich genau zu überlegen, welche Arbeitsform für einen die richtige ist. Zu Hause lassen sich Arbeit und Privates nicht so leicht trennen, und schnell ist der Rechner auch am Wochenende an. Dass man im Bademantel telefoniert, sieht keiner, aber der Gesprächspartner spürt es. Wissen sollte man auch, dass Heimarbeiter eher von psychischen Beeinträchtigungen berichten. Der Druck entsteht auch, weil sie beweisen wollen, dass sie zu Hause etwas tun, sagen Experten. Auch kann die Bindung zum Team verloren gehen.

In Sachen Kosten gibt Finanztest auch Tipps, wie und wann man gesetzlich unfallversichert ist und was steuerlich absetzbar ist. Manche Arbeitgeber zahlen eine Pauschale für Strom und Internet.

Der Artikel Neue Arbeitsformen erscheint in der März-Ausgabe von Finanztest und online ...
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