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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

Neue Sportbox in Karlsruhe
© UA Karlsruhe
 
Neue Sportbox in Karlsruhe
Kiste mit Trainingsgeräten bei den Naturfreunden Karlsruhe

Im Rahmen des Programms „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ vom Deutschen Olympischen Sportbund hat die Stadt Karlsruhe am Montag, 4. Dezember, eine weitere Sportbox, diesmal am Bootshaus der Naturfreunde, Hermann-Schneider-Allee 49, aufgestellt.

Bei den Sportboxen handelt es sich um öffentliche, kostenfreie Verleihangebote von Trainingsequipment, mit denen Menschen Sport im Freien treiben können. Das Ausleihsystem beinhaltet verschiedene Trainingsgeräte mit dem Schwerpunkt „Functional Training“, welche man über eine App kostenlos mieten kann.

Diese zusätzliche Sportbox erweitert das vielfältige und kostenlose Sportangebot der Stadt Karlsruhe. Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Schul- und Sportamt, Abteilung Sport unter der Telefonnummer 0721 133-4168 oder per E-Mail sport(at)sus.karlsruhe.de.

zum Bild oben:
In der Nähe des Freibads Rappenwörth ist bei den Naturfreunden Karlsruhe die neue Sportbox beheimatet.
© UA Karlsruhe
 
 

 
Der Minijob – da ist mehr für Sie drin
Broschüre der Kontaktstelle Frau und Beruf und der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten aus der Region

In Deutschland arbeiten rund 7,5 Millionen Menschen in einem Minijob – zwei Drittel davon sind Frauen. Auf den ersten Blick scheint ein Minijob eine gute Möglichkeit, um Beruf und Familienarbeit besser vereinbaren und die Haushaltskasse aufzubessern zu können. Aber oft erhalten Minijobberinnen nicht das, was ihnen zusteht. Welche Rechte und Ansprüche haben Minijobberinnen? Wo gibt es Beratung? Antworten gibt die neue Broschüre „Der Minijob – Da ist mehr für Sie drin!“.

Mit der Broschüre sollen Frauen ermutigt werden, ihre Rechte als Minijobberinnen wahrzunehmen. Sie möchten aber auch die Nachteile dieser Beschäftigungsform aufzeigen. Eine existenzsichernde Tätigkeit sollte nicht aus den Augen verloren werden. In der Broschüre finden sich deshalb auch Anlaufstellen, die beim Umstieg/(Wieder-)Einstieg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung unterstützen.

Die Broschüre wurde herausgegeben von der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg-Südlicher Oberrhein und den Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Freiburg, Stadt Emmendingen sowie der Landkreise Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald. Sie ist kostenfrei an der Bürgerinfo des Innenstadtrathauses, Rathausplatz 2-4 in Freiburg sowie in den Rathäusern und Landratsämtern der Herausgeberinnen erhältlich und steht als Download (auch in leichter Sprache) zur Verfügung unter www.frauundberuf-bw.de/freiburg (unter Unsere Flyer und Broschüren)
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Kaffeepad- und Kapselmaschinen
Pads verlieren gegen neue Kugel- und günstige Kapselsysteme

Portionskaffeemaschinen sind bequem, kompakt und beliebt. Neben bekannten Pad- und Kapselmaschinen – darunter De‘Longhi, Tchibo und Philips – überzeugt auch eine Neuheit mit Kaffeekugeln ohne Einzelverpackung im aktuellen Test der Stiftung Warentest. Testsieger sind zwei der günstigsten von insgesamt 15 geprüften Modellen. Vier Kapselsysteme schlagen Nespresso.

Neben den elf Kapsel- und drei Padmaschinen kann die CoffeeB-Maschine gut mithalten und liegt etwa gleichauf mit den Geräten für das Kapselsystem von Marktführer Nespresso. Das neue System brüht den Kaffee aus gepressten Kugeln, die nur mit einer Schutzschicht aus Kalzium-Alginat überzogen sind. Damit erzeugt sie als einzige keinen zusätzlichen Verpackungsmüll durch Einzelverpackungen. Testsieger werden allerdings zwei preiswerte Geräte mit den günstigsten Kapseln im Test. Die drei Padmaschinen kommen insgesamt nicht über ein Befriedigend hinaus – sie sind langsamer und ihr Caffè Crema und Espresso sind teils dünner. Eine der Padmaschinen gab zudem, wie auch eine Kapselmaschine im Test, nach dem Entkalken einen Schadstoff ab.

Eine nachhaltige Alternative bieten auch Kapseln und Pads zum Wiederbefüllen. Im Schnelltest prüften die Expertinnen und Experten drei Kapseln und einen Pad-Ersatz. Fazit: Mit den Wiederbefüllbaren ist die Handhabung zwar weniger bequem, aber zumutbar und für Vieltrinker eine Überlegung wert. Denn es kann der eigene Lieblingskaffee verwendet werden und die Preise pro Tasse sind deutlich geringer.

Kaffeezubereitung im Kostencheck: Auch mit welcher Zubereitungsart man am günstigsten Kaffee kocht, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Testerinnen und Tester verglichen fünf Systeme – Kaffeevollautomat, Kapsel-, Pad- und Filtermaschine sowie die French Press – und unterschieden nach Viel- und Wenigtrinkern. Filtern und Pressen zahlt sich schon durch die geringen Anschaffungskosten aus sowie durch vergleichsweise niedrige Kaffeepreise. Eine Vieltrinkerin, die täglich 7 Tassen trinkt, zahlt für eine Tasse auf Dauer nur rund 11 Cent. Vollautomaten amortisieren sich erst, wenn viel Kaffee fließt. Wenigtrinker zahlen hier im Schnitt 39 Cent pro Tasse, Vieltrinkerinnen nur 19 Cent.

Außerdem im Test: 19 Kaffeevollautomaten. Viele von ihnen sind gut, der günstigste kostet nur 300 Euro. Bei zwei Geräten von Krups ist der Kaffee nach dem Entkalken mit Schadstoffen belastet.

Die ausführlichen Ergebnisse der Tests von Portionskaffeemaschinen und Vollautomaten sowie der Kostencheck finden sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test sowie unter www.test.de/portionskaffeemaschinen und www.test.de/kaffeevollautomaten.
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Stadt schenkt allen Grundschülerinnen und Grundschülern eine Edelstahl-Trinkflas
Die Idee dazu kam aus dem Jugendforum .komm

Grund zur Freude für Kinder und Klima: Rund 7000 umweltfreundliche Edelstahlflaschen verteilt das Amt für Kinder, Jugend und Familie von Montag, 4. bis Donnerstag, 7. Dezember, an alle Grundschülerinnen und Grundschüler in Freiburg.

Die Idee zu den kostenlosen Trinkflaschen hatten Jugendliche der Pestalozzi-Realschule im Rahmen des Jugendforums .komm 2022. Ziel ist es, Plastikmüll zu vermeiden und die Familien darauf aufmerksam zu machen, dass Leitungswasser ein hochwertiges Lebensmittel ist. Die Trinkflaschen passen deshalb unter die Wasserspender in den Schulen, sodass die Kinder sie dort jederzeit befüllen können.

Das Umweltschutzamt hat die Aktion mit Unterstützung des Amts für Schule und Bildung finanziert. Auf den Flaschen prangt deshalb neben dem Stadtwappen auch das Motto „Ich tu was! Für Kinder, Jugend und Umweltschutz“.

Als Teil der Initiative Blue Community fördert die Stadt Freiburg die Nutzung von Leitungswasser als Trinkwasser. Das Zertifikat dafür hat die alternative Nobelpreisträgerin Maude Barlow der Stadt im Mai 2022 übereicht.
 
 

Holzspielzeug: Ein Drittel schadstoffbelastet
Zug-Prüfung (c) Stiftung Warentest
 
Holzspielzeug: Ein Drittel schadstoffbelastet
Nur 10 von 15 untersuchten Holzspielsachen kann die Stiftung Warentest als sicher empfehlen. In den übrigen hat sie kritische Mengen an Schadstoffen in Lack, Sperrholz oder Textil gefunden. Noch mehr Anbieter zeigten kein Engagement für Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen. Doch einer fällt positiv auf.

Bei diesen Laborfunden vergeht der Spielspaß: Dimethoxybenzidin, Formaldehyd, PAK und der Weichmacher DINP. Vier Produkte bewertete die Stiftung Warentest aufgrund der Schadstoffe mit Mangelhaft, ein weiteres mit Ausreichend.

Im Vergleich zum letzten Holzspielzeugtest 2013 hat sich das Ergebnis immerhin verbessert. Vor zehn Jahren riet die Stiftung Warentest noch von mehr als jedem zweiten Produkt ab, sowohl wegen Schadstoffen als auch aufgrund anderer Mängel wie Erstickungsgefahr. In den Belastungstests zur Prüfung der direkten Gefahren gab es dieses Mal nichts zu bemängeln.

Ebenfalls untersucht hat die Stiftung Warentest, wie es um die Arbeitsbedingungen und den Umweltschutz in den Spielzeug-Produktionsstätten steht. Einige Anbieter zeigten sich völlig intransparent, darunter große Namen wie Ikea. Von 15 Firmen sind sechs mangelhaft und zwei nur ausreichend. Andere überraschten positiv, allen voran das thailändische Unternehmen Plantoys. Allerdings ist das Spielzeug von Plantoys im Produkttest mangelhaft.

In beiden Tests – Produktqualität und Unternehmensverantwortung – schnitt allein Lidl gut ab. Der vollständige Test findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/holzspielzeug.
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Messeformat „AUTOMOBIL“ wird künftig nicht mehr angeboten
Die seit dem Jahr 1985 veranstaltete Verkaufsmesse AUTOMOBIL wird künftig kein Bestandteil des Portfolios der Messe Freiburg mehr sein. Aufgrund der aktuellen Lage und der prognostizierten Entwicklung des Automobilmarktes beziehungsweise dessen Vertriebes ist die Endverbrauchermesse für die teilnehmenden Autohäuser sowie die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin wirtschaftlich nicht mehr darstellbar.

„Globale Versorgungsengpässe, nicht kalkulierbare Lieferzeiten und damit nicht vorhandene Ausstellungsfahrzeuge sprachen in den vergangenen Jahren immer wieder gegen eine Durchführung der AUTOMOBIL“, sagt Tobias Gutgsell, Sprecher der Freiburger Autohäuser. „Diese Gründe sowie die zuletzt fehlende Unterstützung seitens einiger Hersteller bei gleichzeitig steigenden Kosten für die Durchführung der Messe führten nun schweren Herzens zu der Entscheidung, das bestehende Format der AUTOMOBIL nicht fortzuführen.

„Die gewohnte Modell- und Facettenvielfalt, aber auch die Qualität, für die die AUTOMOBIL bisher stand, können wir unter den gegebenen Aspekten künftig nicht mehr sicherstellen“, bestätigt FWTM-Abteilungsleiterin Victoria Vehse. „Um jedoch der starken Präsenz des Themas ´Nachhaltige Mobilität´ in der Gesellschaft zu begegnen, planen wir mittelfristig ein neues Messeformat, in dem auch die innovativen Technologien des Automobils ein Bestandteil sein werden.“

Ziel des neuen Messekonzeptes ist die Schaffung einer gemeinsamen Austausch- und Informationsplattform für Mobilitätsinteressierte – unterschiedliche Akteure, Anbieter, Gestalter und Nutzer. Hierzu wird die FWTM wieder informieren.
 
 

 
Neue Regelung für Bewohnerparkgebühren in Freiburg
Stadt reagiert mit neuer Rechtsverordnung auf Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom Juni
Ab dem 1. Dezember gilt eine Einheitsgebühr von 200 Euro pro Jahr
Bereits ausgestellte Bewohnerparkausweise gelten weiterhin

Am Freitag, 1. Dezember, tritt in Freiburg eine neue Rechtsverordnung zum Bewohnerparken in Kraft. Künftig gilt eine einheitliche Jahresgebühr von 200 Euro. Diese Verordnung löst die zuletzt geltende Regelung (30 Euro pro Jahr) ab.

Oberbürgermeister Martin Horn betont: „Uns war es wichtig, dass die neue Regelung unbürokratisch, rechtskonform und fair ist. Außerdem musste sie zeitnah umzusetzen sein. Weil eine Sozialstaffelung in der Verordnung rechtlich nicht zulässig ist, haben wir die Gebühr deutlich niedriger angesetzt als die ursprünglich beschlossenen 360 Euro im Mittel pro Jahr. Mit der neuen Lösung haben wir wesentlich geringeren Aufwand. Hier werden Ressourcen frei, die allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen. Wir können uns noch mehr auf andere Dienstleistungen konzentrieren – etwa Anträge zügiger bearbeiten sowie uns verstärkt um die noch ausstehenden Erstattungsanträge aus der alten Regelung kümmern.“

Die Gebührensatzung für das Bewohnerparken galt nach dem Beschluss im Gemeinderat seit April 2022. In erster Instanz hatte der VGH Baden-Württemberg sie im Juli 2022 für rechtmäßig erachtet.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig erklärte in seinem Urteil vom 13. Juni dieses Jahres jedoch die Rechtsgrundlage des Landes für die neue städtische Gebührensatzung für unwirksam. Die Stadt Freiburg hatte damals die Vorgabe des Landes umgesetzt, die zwingend einen Satzungserlass der Anwohnerparkgebühren-Regelung vorsah, es hätte laut Gericht aber eine Rechtsverordnung sein müssen.

Außerdem seien Ermäßigungen aus sozialen Gründen, die die Satzung vorsah, ebenso unzulässig, weil diese ausdrücklich vom Bund hätten zugelassen werden müssen. Darüber hinaus hat das Gericht die Höhe der Gebührensprünge für unterschiedlich lange Fahrzeuge angemahnt.

Seit Anfang September liegt nun die Urteilsbegründung aus Leipzig vor. Sie bildet die Grundlage für die Neuregelung der Bewohnerparkgebühren in Freiburg. Die neue Einheitsgebühr von 200 Euro liegt in jenem Rahmen, den das Gericht als vertretbar und rechtmäßig anerkannt hat. Für den Erlass einer Rechtsverordnung ist laut Kommunalrecht der Oberbürgermeister zuständig.

Anhaltspunkte für die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit eines Zuschussmodells, in dem die Kommune eine soziale Ermäßigung einführt (z.B. Karlsruher Modell), lassen sich der Entscheidung nicht entnehmen. Der Bundestag hat Mitte Oktober die Aufnahme von sozialen Kriterien ins Straßenverkehrsgesetz abgelehnt.

„Ein kommunales Zuschussmodell für Leistungsempfänger oder Inhaber des Freiburg-Passes haben wir im Blick. Wir erwarten, dass sich das Land hierzu positioniert, bis dahin stellen wird das Thema aber zurück“, betont Finanzbürgermeister Stefan Breiter.

Alle, die in den vergangenen Wochen einen Bewohnerparkausweis für 30 Euro und die Dauer von 12 Monaten erhalten haben, können ihn bis zum Ablauf der Frist verwenden. Erst danach gilt die neue Gebührenhöhe. Anträge für neue Bewohnerparkausweise können ab dem 1. Dezember und grundsätzlich einen Monat, bevor der bestehende Ausweis abläuft, beim Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement gestellt werden – künftig digital über ein Online-Formular.

Die Ausgabe von Bewohnerparkausweisen nach dem gestaffelten Gebührenmodell wurde nach der Urteilsverkündung des Bundesverwaltungsgerichtes am 13. Juni umgehend eingestellt. Seit dem 15. Juni konnten Bewohnerparkausweise für eine einheitliche Gebühr von 30 Euro pro Jahr gemäß der Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr (GebOSt) beantragt werden. Dabei handelt es sich um die vormalige maximale Gebührenhöhe, die von der Stadt bereits vor Erlass der Parkgebührenverordnung des Landes erhoben wurde.
 
 

 
Wasserrettungseinsatz in der hochwasserführenden Dreisam
Freiburg, 17.11.2023, 16:08 Uhr: Über den europaweiten Notruf 112 der Integrierten Leitstelle Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald wurde eine Person bzw. ein herrenloses Kajak in der hochwasserführenden Dreisam gemeldet.

Bei dem Einsatzstichwort „Person in Dreisam“ werden neben den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr auch vier Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Zusätzlich werden die Rettungstaucher „Pinguine“ und die DLRG zur Einsatzstelle gerufen.

Eine Befragung von Passanten und anwesender Kajakfahrer ergab, dass wohl ein weiterer Kajakfahrer im Bereich Güterbahnbrücke gekentert sei und versuchte zu Fuß sein abtreibendes Kajak wieder einzuholen.

Durch die Rettungskräfte wurden entlang der Dreisam drei Zugriffspunkte eingerichtet um im Bedarfsfall eine Person aus der Dreisam retten zu können. Die Uferwege und Böschung wurden zu Fuß kontrolliert und der in betreffende Flussabschnitt wurde mit dem Rettungshubschrauber abgeflogen. Bei diesen Kontrollen konnte keine verunfallte Person aufgefunden werden.

Die weitere Suche wurde daraufhin beendet.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Frb



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