Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Slackline-Premiere im Europa-Park
Extremsportler Alexander Schulz war am 14. März 2018 auf einer 45 Meter hohen Highline in Richtung Silver Star, einer der höchsten Achterbahnen Europas, unterwegs. Dabei überquerte der Profi-Slackliner auf einem 150 Meter langen Band aus Polyester gesichert den Eingangsbereich von Deutschlands größtem Freizeitpark und das Europa-Park Confertainment Center. Anlässlich des CloudFest, der weltweit größten Messe und Konferenz der Cloud- und Hosting-Industrie, präsentierte der 26-jährige Rosenheimer seine waghalsige Kunst. „Nur wer seine Komfortzone verlässt und Risiken eingeht, kann auch die größten Hindernisse überwinden. Man muss einfach den ersten Schritt wagen“, so Alexander Schulz in seinem Vortrag beim CloudFest.
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Bundesfreiwilligendienst im iz3w
Das informationszentrum 3. welt (iz3w) in Freiburg sucht ab Juli oder August 2018 eine Person, die den Bundesfreiwilligendienst in der Redaktion leisten will. Affinität zu Themen, Perspektiven und Standpunkten des iz3w sind erwünscht.

Das informationszentrum 3. welt (iz3w) in Freiburg sucht ab Juli oder August 2018 eine*n BuFDi für die Dauer eines Jahres. Von Vorteil sind Engagement und sprachliche Stilsicherheit. Aus paritätischen Gründen wird bei gleicher Eignung eine Frau bevorzugt.
Über die Dauer des Bundesfreiwilligendienstes bieten wir Einblicke in die Redaktion der nord-süd-politischen Zeitschrift iz3w sowie – in geringerem Umfang – in die Öffentlichkeitsarbeit unseres Vereins und seine Bildungsarbeit sowie in die Dokumentation im iz3w-Archiv. Wir freuen uns über die intensive Mitarbeit bei der inhaltlichen Gestaltung der Zeitschrift, für das Veranstaltungsprogramm und unsere Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere bei der Erschließung von Social Media.

Unsere Zeitschrift richtet sich an Menschen, die gerne gut recherchierte Artikel lesen und globale Strukturen von Ungleichheit in den Bereichen Politik, Ökonomie, Umwelt, Kultur, Gender, Migration mit all ihren Widersprüchen diskutieren möchten. Wir versprechen eine spannende Beschäftigung mit sozialen, politischen, ökologischen und kulturellen Folgen der gesellschaftlichen Verhältnisse in Nord und Süd. Den geschärften Blick auf die Welt aus einer herrschaftskritischen Perspektive verbinden wir mit solidarischen Zielen.

Unser Team besteht aus neun TeilzeitmitarbeiterInnen und einem Kreis aus Ehrenamtlichen. Als selbstorganisiertes Projekt mit basisdemokratischem Anspruch arbeiten wir hierarchiekritisch zusammen. Wir freuen uns über engagierte, schreibfeste, journalistisch versierte und an internationalistischen Perspektiven interessierte Verstärkung.

Bewerbungen mit kurzem Motivationsschreiben und Lebenslauf erbitten wir bis spätestens 30.04.2018 an info@iz3w.org. Je früher, desto besser. Leider kann vom BuFDi-"Taschengeld" niemand leben. Die erwünschte Arbeitszeit liegt bei 30 Wochenstunden.
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Karlsruhe: Zu zweit ein starkes Team
Jetzt für Inklusionslauf des Baden-Marathons am 23. September anmelden

Aller guten Dinge sind drei: Das gilt auch (und möglichst weit darüber hinaus) für den Karlsruher Inklusionslauf. Seit 2016 ist er fester Bestandteil des Fiducia- und GAD Baden-Marathons, so auch dieses Jahr - am Sonntag, 23. September. Unter dem Motto "Zu zweit ein starkes Team" erstreckt er sich über rund sechs Kilometer auf dem finalen Stück der Volldistanz bis zum Ziel im Carl-Kaufmann-Stadion in Beiertheim. Das ist binnen hundert Minuten zu erreichen.

Los geht es für die aus je einer Sportlerin oder einem Sportler mit und ohne Behinderung gebildeten Teams um 13 Uhr auf dem Platz der Grundrechte im Herzen der Stadt. Ein anderer Startschuss erfolgte jetzt schon, der zur Anmeldung: möglich auf www.inklusion.badenmarathon.de. Dort sind auch alle weiteren Informationen zu finden. Wie in den Vorjahren erwartet die Teilnehmenden neben der Finisher-Medaille eine reichhaltige Versorgung. Zudem sind ein Video und Bilder vom Lauf im Startgeld enthalten.

zum Bild oben:
Gemeinsam stark: Menschen mit und ohne Behinderung bilden Tandems beim Inklusionslauf als etablierter Bestandteil des Baden-Marathons in Karlsruhe / Foto: Stadt Karlsruhe
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Fritz-Munder-Preis 2018: Jetzt bewerben!
Abgabefrist endet am 10. Mai

Zum 15. Mal schreibt die Stadt Freiburg den Preis der Fritz-MunderStiftung aus, den sie treuhänderisch verwaltet. Mit dem Preis wird ehrenamtliches, bürgerschaftliches Engagement in Jugendarbeit, Jugendbildung, Familien-, Sozial- und Gesundheitswesen gewürdigt. Ziel der Stiftung ist es, ehrenamtliche Leistungen herauszustellen, die die Lebenslage der Betroffenen verbessern und Beispiel geben für soziales Engagement im Gemeinwesen. Der Preis ist mit 4.000 Euro dotiert. Davon stellt die Fritz-Munder-Stiftung 2.500 Euro und die Franz-Xaver- und Emma-Seiler-Stiftung 1.500 Euro bereit. Die Bewerbungsfrist endet am Donnerstag, 10. Mai.

Sie setzen sich in den genannten Gebieten für die Gemeinschaft ein oder kennen ein solches Projekt? Dann bewerben Sie sich selbst für den Fritz-Munder-Preis oder schlagen Sie ein Projekt vor. Der Preis kann an Einzelpersonen, Gruppen, Verbände oder juristische Personen mit Sitz in Freiburg verliehen werden, deren Tätigkeit sich auf den Stadtkreis bezieht. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury.

Ausgezeichnet werden Projekte und Initiativen zwischen Jung und Alt, die der generationsübergreifenden Kooperation dienen, die Begegnung von Kindern und Jugendlichen mit älteren Menschen fördern, das bürgerschaftliche Engagement verbessern, das gemeinsame/inklusive Lernen unterstützen oder Jugendliche und Menschen mit Behinderung für die Arbeitswelt qualifizieren.

Bewerbungen sind formlos möglich. Die eingereichten Vorschläge müssen preiswürdige Projekte darstellen und können durch Bilder, Programme, Presseberichte usw. ergänzt werden. Hilfestellung bei der Bewerbung gibt es bei der Stadt Freiburg (Tel. 0761/201-3052 und -3053). Die Unterlagen sind zum 10. Mai einzureichen bei der Stadt Freiburg, Dezernat III, Rathausplatz 2-4, 79098 Freiburg.
 
 

 
Anlage um den See im Kurpark Bad Krozingen wieder geöffnet
Mit Übungsgolf-Anlage, Kinderspielplatz und Café am See

BAD KROZINGEN. Die Erholungs-Anlage rund um den See im Kurpark Bad Krozingen mit Übungsgolf-Anlage, Kinderspielplatz und Café am See lädt ab Donnerstag, den 15. März 2018 wieder zum Verweilen und Entspannen ein.

Die Übungsgolf-Anlage mit 14 Bahnen, 8 bis 16 m lang und von 2,50 bis 4,00 m breit, ohne Bande, verbindet viele Elemente aus dem Rasengolf mit dem ursprünglichen Minigolf. Auf Sand-/Kunstrasen ist Geschicklichkeit von Jung und Alt gefragt.

Der angrenzende Spielplatz mit Schwalbennestschaukel, Wassermatschplatz, kleinem Klettergarten und einer kleinen Seilbahn garantieren Spaß und Freude für die ganze Familie.

Das Open Air-„Café am See“ bietet Erfrischungsgetränke, Kaffee und Kuchen, Eisköstlichkeiten und kleine Speisen an.

Eine Aussichtsplattform ermöglicht es, Vögel, Fische, Enten und Libellen am und im See im Kurpark zu beobachten. Sitzbänke und Wellness-Liegen laden zum Verweilen ein.

Die Öffnungszeiten sind, je nach Wetterlage, von Montag bis Freitag, 13 bis 19 Uhr, sowie Samstag, Sonn- und Feiertag und in den Schulferien von 12 bis 19 Uhr (letzte Schlägerausgabe jeweils 30 Min. vor Schließung).

Kostenloses Parken mit Parkscheibe auf den Parkplätzen der „Vita Classica Therme“ und auf dem großen Kurhaus-Parkplatz. Von hier aus kann ein entspannender Spaziergang durch den Park mit 800 bis 1.000 m Entfernung unternommen werden.
 
 

 
Neue Datenbank mit Freizeit- und Bildungsangeboten für Neuzugewanderte
Anbieterinnen und Anbieter können sich registrieren und ihre Angebote selbst einpflegen

Welche Freizeit- und Bildungsangebote gibt es in Freiburg? Unter www.freiburg.de/bildungsangebote können Neuzugewanderte und Multiplikatoren durch die Angebote surfen und ein entsprechendes Angebot auswählen.

Welche Kurse gibt es in Herdern und welche in Haslach? Wann finden Veranstaltungen für Ältere statt? Wo gibt es Freizeitangebote für die ganz Kleinen? Wer hilft bei der Berufsorientierung weiter?

Jedes Angebot enthält neben einer Kurzbeschreibung auch Angaben zu Kosten und deren eventueller Übernahme, aufenthaltsrechtlichen Rahmenbedingungen, Zugangsvoraussetzungen und einer möglichen Kinderbetreuung.

Die Datenbank soll die bereits angebotenen Plattformen ergänzen. Sie richtet sich an Migrationsberatungen für Jugendliche und Erwachsene, Mitarbeitende im sozialen Dienst, Lehrerinnen und Lehrer, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer oder Bildungsberaterinnen und - berater. Sie und alle anderen Interessierten finden in dieser Datenbank sämtliche Freiburger Angebote versammelt, die einen Bezug zu Bildung haben. Dazu zählen auch kulturelle oder sportliche Angebote. Ebenso gehören offene Treffs zum Erlernen der deutschen Sprache dazu.

Die Datenbank befindet sich im Aufbau und soll noch weiter wachsen. Anbieterinnen und Anbieter können sich auf der Seite registrieren und ihre Angebote selbst einpflegen.
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Freiburg: Linien 2,3 und 5 in den Osterferien unterbrochen
Die zwei Wochen der Osterferien werden genutzt, um die neue Stadtbahn Rotteckring im Bereich der Reiterstraße an das bestehende Netz anzubinden und, um bei der Johanneskirche zwei alte Weichen und eine Gleiskreuzung auszutauschen. Dadurch ergeben sich vom 24. März bis zum 7. April Änderungen bei den Stadtbahnlinien 2,3 und 5, da in dieser Zeit zwischen den Haltestellen „Heinrich-von-Stephan-Straße“ und „Holzmarkt“ keine Stadtbahnen fahren können.

Umleitungs- und Schienenersatzverkehr

Die Stadtbahnlinie 2 von der Hornusstraße kommend wird bei der Haltestelle „Bertoldsbrunnen“ in die Bertoldstraße abbiegen und mit der Liniennummer 5 über „Hauptbahnhof“ und „Rathaus im Stühlinger“ zur „Hornusstraße“ beziehungsweise zur „Gundelfinger Straße“ weiterfahren.
Zwischen Bertoldsbrunnen und Günterstal werden in dieser Zeit keine Stadtbahnen fahren. Stattdessen wird die Buslinie 21 von Günterstal kommend bis zur Haltestelle „Holzmarkt“ verlängert. Die Haltestellen des SEV befinden sich in der Regel auf Höhe der Stadtbahnhaltestellen. Nach der Johanneskirche verläuft der Fahrweg des SEV in die Werthmannstraße. Dort wird es eine Haltestelle „Erbprinzenstraße“ geben Die Weiterfahrt erfolgt dann über die Rempartstraße zum Holzmarkt und von dort zurück nach Günterstal.
Die Stadtbahnlinie 3 endet von der „Munzinger Straße“ kommend am Holzmarkt. Vom Rieselfeld und von Vauban kommend enden die Stadtbahnlinien 3 und 5 an der Haltestelle „Heinrich-von-Stephan-Straße“. Hier ist der Umstieg auf die Bushaltestelle „Heinrich-von-Stephan-Straße“ möglich. Im Abschnitt „Hauptbahnhof“ – „Heinrich-von-Stephan-Straße“ – „Pressehaus“ wird die Buslinie 11 im Tagesverkehr alle 7,5 Minuten verkehren.
Im Nachtverkehr – also in den Nächten auf Samstag und auf Sonntag – pendelt die Buslinie 11 zwischen Pressehaus und Hauptbahnhof.
Die Stadtbahnlinien 1 und 4 sind von den Baustellen nicht betroffen.

Die Bauarbeiten

Für den Anschluss der Stadtbahn Rotteckring an das bestehende Netz wird beim Abzweig der Basler- in die Kronenstraße ein doppelter Gleisabzweig mitsamt den darauf folgenden Gleisbögen eingebaut. Dafür müssen die bestehenden Gleisbögen ausgebaut und durch eine Weichenkonstruktion ersetzt werden. Die Gleise in der Kronenstraße liegen bereits sehr nahe an der Stelle, an der die Abzweige eingebaut werden.
Durch diese Bauarbeiten ergeben sich auch Änderungen für den Auto,- Fahrrad- und Fußgängerverkehr. Diese sind vor Ort ausgeschildert.
Im Bereich der Johanneskirche wird der Abzweig von der Günterstalstraße in die Basler Straße erneuert. Dafür werden zwei alte Weichen und eine Gleiskreuzung durch neue ersetzt.
Bei dieser Baustelle gibt es ebenfalls Einschränkungen für den Auto,- Fahrrad- und Fußgängerverkehr. Auch diese sind vor Ort ausgeschildert. So kann zum Beispiel der Autoverkehr von der Günterstalstraße mit Fahrtrichtung nach Günterstal nicht nach links in die Talstaße einbiegen. Von der Günterstalstraße Fahrtrichtung Stadtmitte kann man nicht links in die Basler Straße einbiegen und von der Talstraße kommend kann nicht geradeaus in die Basler Straße gefahren werden.
 
 

 
Freiburg: Equal-Pay-Day am Sonntag
Frauen in Freiburg verdienen 14 Prozent weniger als Männer

Studie zeigt regionale Unterschiede auf

Am kommenden Sonntag, 18. März, ist Equal Pay Day. Das Datum markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen ab Jahresbeginn umsonst arbeiten, wenn man ihr durchschnittliches jährliches Gehalt mit dem von Männern gleichsetzt. Die städtische Frauenbeauftragte und die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein nehmen den Tag zum Anlass, um auf den nach wie vor bestehenden Entgeltunterschied hinzuweisen.

Dass Frauen in Deutschland weniger verdienen als Männer, ist keine neue Erkenntnis. Eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) vom Februar 2018 zeigt nun auch regionale Unterschiede auf. In Freiburg verfügten Männer demnach zum Stichtag 31.12.2016 über ein durchschnittliches Monatseinkommen von 3.399 Euro brutto. Frauen dagegen erhielten nur 3.120 Euro. Das sind 14,2 Prozent weniger. Immerhin verdienen die Freiburgerinnen damit etwas mehr als der Durchschnitt der Frauen in Baden-Württemberg. Hier beträgt der Entgeltunterschied sogar 20,6 Prozent. Datengrundlage ist der so genannte Medianlohn, den sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte in einer bestimmten Region verdienen.

„Das ist allerdings nur ein Teil der Wahrheit“, sagt die Leiterin der städtischen Kontaktstelle Frau und Beruf Regina Gensler. Denn in diese Berechnungen sind die Stundenlöhne aus Teilzeitbeschäftigung nicht eingeflossen. In Freiburg arbeiten aber überproportional viele Frauen in Teilzeit. „Der reale
Unterschied zwischen den Geschlechtern dürfte daher noch höher sein“, so Gensler.

Ob das im Juli 2017 in Kraft getretene Entgelttransparenzgesetz an der ungleichen Bezahlung etwas ändern wird, ist fraglich. Es gilt nur für Betriebe mit mehr als 200 Beschäftigten und damit lediglich für einen kleinen Teil der Unternehmen in Freiburg. Zudem überträgt das Gesetz die Durchsetzung der Entgeltgleichheit auf die einzelne Frau.

Lohntransparenz ist allerdings eine wichtige Strategie gegen die Gehaltsunterschiede. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels punkten Unternehmen, von denen Frauen wissen, dass sie gleiche Chancen haben und nicht wegen ihres Geschlechtes schlechter bezahlt werden“, sagt die Frauenbeauftragte Simone Thomas und appelliert an alle Akteure, sich für die Entgeltgleichheit einzusetzen.
 
 



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