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Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
ETF für alle
Welche Fonds sich für den Vermögensaufbau eignen

Börsengehandelte Indexfonds, ETF (Exchange Traded Funds), sind laut der Stiftung Warentest längst kein Geheimtipp mehr. Doch mit mehr als 1.400 Indexfonds ist das Angebot unüberschaubar und immer wieder hört und liest man auch von Risiken. Die Zeitschrift Finanztest hat in ihrer Juni-Ausgabe den großen ETF-Check gemacht und zeigt Börsenneulingen und erfahrenen Investoren, wie sie den ETF finden, der einen zu ihrem Anlagewunsch passenden Index abbildet.

Neben rundum sinnvollen gibt es auch jede Menge riskanter ETF. Damit können Anleger ebenso reinfallen wie mit schwankungsanfälligen Einzelaktien. Selbst Fonds auf die populären Indizes wie den Dax oder den Euro-Stoxx 50 sind für die meisten Anleger nicht die passende Wahl, denn sie enthalten nur eine begrenzte Anzahl von Aktien. Wer sich mit ihnen ein wenig auskennt, kann sie seinem Vermögen beimischen, aber Einsteiger setzen besser auf andere Indizes.

Besonders breit streuende Welt-Aktien-ETF sind eine durchaus vernünftige Anlageform. Das eingesetzte Geld wird weltweit auf eine Vielzahl von Unternehmen aus unterschiedlichen Ländern und Geschäftsfeldern verteilt. Die breite Streuung ist wichtig, weil immer wieder Unternehmen in eine Schieflage geraten, in Skandale verwickelt werden oder juristische Probleme bekommen. Mit einem von Finanztest empfohlenen ETF auf einen Weltindex können Anleger nichts falsch machen, und sie eignen sich hervorragend für einen langfristigen Vermögensaufbau. Aber nicht alle Welt-ETF sind erste Wahl.

Der Test ETF findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Wahlprüfsteine von ECOtrinova e.V. mit Klimabündnis Freiburg
Bauen - Wohnen - Energie - Klima - Umwelt - Flächen - Natur - Gesundheit/Verbraucher

Die Antworten für 301 Kandidatinnen und Kandidaten der Kommunalwahl in Freiburg i.Br. auf die 6 Wahl­prüfsteine von ECOtrinova e.V., gemeinnütziger Freiburger Umweltschutzverein, und des Klimabündnis Freiburg sind aus Umweltsicht teils erfreulich, teils unbefriedigend, so Dr. Georg Löser, ECOtrinova-Vorsitzender und Co-Sprecher des Klimabündnis Freiburg. Die Fragen, Antworten, Kommentare samt Sachinformatio­nen dazu sind als Übersichtstabelle (pdf-Datei) online auf der Startseite von ECOtrinova www.ecotrinova.de. Die Wahlprüfsteine umfassen die Energiewende und den Klimaschutz beim Wohnen und Bauen, den Verbrau­cher- und Gesundheitsschutz bei schädlichen Chemikalien sowie beim Mobilfunk und nicht zuletzt den Schutz von Flächen, Natur und Landwirtschaft bei der Stadtentwicklung samt Frage nach dem geplanten Neubaustadtteil Dietenbach.

Gegen den Neubaustadtteil Dietenbach und andere Neubaugebiete auf „der grünen Wiese“ sprechen sich 19 Einzelantworten aus, 15 dafür bei 5 Enthaltungen. Bei den Antworten für gesamte Listen sind 3 dafür und 2 dagegen, eine ohne Entscheidung.
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"Deine Stimme gegen Nationalismus"
Demonstrationen in über 50 Städten Europas

19. Mai 2019 – Mehr als 150.000 Menschen haben heute in Deutschland unter dem Motto „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“ für eine EU der Menschenrechte, Demokratie, sozialen Gerechtigkeit und des ökologischen Wandels demonstriert. Eine Woche vor der Europawahl warben die Demonstrierenden in sieben deutschen und mehr als 40 weiteren europäischen Städten für eine hohe Wahlbeteiligung demokratisch gesinnter Bürgerinnen und Bürger.

In Berlin demonstrierten 20.000 Menschen, in Frankfurt am Main waren es 16.000, in Hamburg 15.000, in Köln 45.000, in Leipzig 10.000, in Stuttgart 12.000 und in München 20.000. Die Erwartungen der Organisatoren wurden damit deutlich erfüllt. Die glänzenden Demos von DIE VIELEN reihten sich ebenso ein, wie Demonstrationen in Freiburg, Görlitz oder Nürnberg. Europaweit gingen in Polen, Rumänien, Ungarn, Schweden, Österreich, Spanien, Italien, Frankreich, Niederlanden, Dänemark, Großbritannien, Bulgarien und die Schweiz für ihre Vision eines anderen Europas auf die Straße. Die Zahlen der anderen europäischen Städte liegen erst zu einem späteren Zeitpunkt vor.

„Heute haben über 150.000 Menschen noch einmal bekräftigt: In Zeiten nationaler Alleingänge ist es wichtiger denn je, dass wir uns als solidarische Gesellschaft für ein Europa einsetzen. Ein Europa, das Demokratie und Rechtsstaatlichkeit über Grenzen hinweg verwirklicht und sich über Nationalismus und Abschottung hinwegsetzt. Gemeinsam sagen wir: Die EU muss sich ändern, wenn sie eine Zukunft haben will. Wir streiten gemeinsam für unsere Vision eines anderen Europas,” hieß es aus dem Bündnis.

Mit Demonstrationen und begleitender Kampagnen-Arbeit macht sich das Bündnis dafür stark, dass Bürgerinnen und Bürger am 26. Mai zur Wahl gehen und mit ihrer Stimme Europa eine Zukunft geben: “Wir appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger Europas: Geht wählen und tretet ein für ein demokratisches, friedliches und solidarisches Europa und gegen Nationalismus und Rassismus.”

Zu den sieben Demonstrationen in Deutschland aufgerufen hatte ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus mehr als 400 Aktions-Netzwerken, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen, Wohlfahrts- und Sozialverbänden, Globalisierungskritikern, Jugendverbänden, Gewerkschaften, kirchlichen und entwicklungspolitischen Organisationen sowie Organisationen für Bürgerrechte, Kultur und nachhaltige Landwirtschaft auf bundesweiter sowie auf regionaler Ebene.

Zum Trägerkreis gehören Attac Deutschland, Campact, Der Paritätische Gesamtverband, Mehr Demokratie, NaturFreunde Deutschlands, Naturfreundejugend Deutschlands, Pro Asyl, Seebrücke.
 
 

 
Bahnstadt Heidelberg: Größte Passivhaussiedlung der Welt
Das Projekt ist spektakulär. Mitten in Heidelberg entstehen Wohnungen und Arbeitsplätze für über 10.000 Menschen auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs. Als größte Passivhaussiedlung der Welt hat die Bahnstadt Modellcharakter weit über Deutschland hinaus. Im Alltag könnte es für die Bewohner des nachhaltigen Stadtentwicklungsprojekts (die Häuser haben einen um 50 bis 80 Prozent niedrigeren Energiebedarf als herkömmliche Bauten) Probleme geben, etwa beim Lüften. Fenster aufreißen kann kontraproduktiv sein. Die Häuser haben ein kompliziertes Belüftungssystem, brauchen aber keine klassische Heizung. Dafür ist die Vielfalt der Gebäudetypen umso eindrucksvoller: Die Bahnstadt bietet Wohnraum und Wohnlösungen, die so individuell wie ihre Bewohnerinnen und Bewohner sind.
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Aktualisiertes Faltblatt „Die Mütter des Grundgesetzes – ein Glücksfall für die
Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) soeben erschienen

„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ - ohne das Engagement der vier „Mütter des Grundgesetzes“ hätte es Artikel 3, 2 vor 70 Jahren nicht in das Grundgesetz geschafft. Pünktlich zum 70. Jahrestag der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland ist bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) das Faltblatt „Die vier Mütter des Grundgesetzes – ein Glücksfall für die Demokratie“ aktualisiert und in neuem Design erschienen. Porträtiert werden die vier Parlamentarierinnen, die 1949 dafür kämpften, dass die Gleichberechtigung im Grundgesetz verankert wurde – vor allem Elisabeth Selbert als wichtigste Streiterin für dieses Grundrecht. Kurze Hintergrundinformationen zeichnen die Etappen von der Verankerung von Art. 3,2 im Grundgesetz bis zum Stand der Gleichberechtigung im Jahr 2019 nach.

Das Faltblatt ist kostenlos erhältlich über den Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg www.lpb-bw.de/shop
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Mietrecht: 11 Irrtümer zum Mietrecht
Immer wieder enden Streitereien zwischen Mietern und Vermietern vor Gericht. Rund 200 000 Prozesse sind es im Jahr. Die Stiftung Warentest hat für die Juni-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest die 11 größten Irrtümer rund um das Mietverhältnis zusammengestellt und geklärt. So kann der Vermieter eine teilweise Untervermietung nicht generell verbieten. Genauso wenig darf der Vermieter einen Zweitschlüssel für die vermietete Wohnung behalten. Und er darf nicht generell festlegen, dass in der Mietwohnung keine Haustiere gehalten werden dürfen.

Kennen Mieter und Vermieter ihre Rechte, hilft das Ärger zu vermeiden und Gerichtskosten zu sparen. Trotzdem halten sich viele Irrtümer hartnäckig. So wie dieser: Wer drei potentielle Nachmieter vorschlägt kommt früher aus dem Mietvertrag. Das stimmt nicht, denn ein Mieter kann das Mietverhältnis nicht vor Ablauf der Kündigungsfrist beenden. Der Vermieter ist in der Regel nicht verpflichtet, einen Nachmieter zu akzeptieren.

Wenn es mehrere Hauptmieter gibt und einer ausziehen und den Mietvertrag für sich kündigen möchte, müssen auch alle anderen Hauptmieter kündigen. Sonst bleibt das Mietverhältnis auch für den Hauptmieter, der längst ausgezogen ist, bestehen, und er haftet weiterhin für die Miete.

Der Artikel Mietrecht findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/faq-mietrecht abrufbar.
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Einsatz der Feuerwehr in Hochdorf ...
Freiburg, 18.5., 17 Uhr. Aufgrund eines Starkregens wurden in Hochdorf und dem Ortsteil Benzhausen mehrere Straßen überflutet. Das Wasser führte eine große Menge Schlamm mit sich, wodurch die Straßen im Ortskern stark verschmutzt wurden. Der öffentliche Nahverkehr musste für ca. eine Stunde ausfallen. Die Freiwilligen Feuerwehren Hochdorf, Lehen, Herdern, Zähringen und Rieselfeld reinigten die Straßen mit Wasser aus den Löschfahrzeugen. Der Einsatz war gegen 19:30 Uhr beendet.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz

 
Freiburger Fahrradverleihsystem Frelo gestartet
Kostenlose Schnupperfahrten am Eröffnungswochenende

Mit einer ersten Fahrt vom Rathaus im Stühlinger zum Platz der Alten Synagoge, eröffneten Oberbürgermeister Martin Horn, Bürgermeister Martin Haag, die VAG Vorstände Oliver Benz und Stephan Bartosch, Onur Semerci, Projektmanager bei nextbike, sowie einige Mitglieder des Gemeinderates am Freitag, 17. Mai, Frelo, das öffentliche Fahrradverleihsystem der Stadt Freiburg.

Am Eröffnungstag ging Frelo zunächst mit 35 im Stadtgebiet verteilten Fahrradausleih-Stationen in Betrieb. Innerhalb der kommenden Wochen wird das von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) gemeinsam mit der Stadt Freiburg initiierte und von der Firma nextbike betriebene Angebot dann auf insgesamt 56 Stationen ausgebaut. Am Ende werden 400 Räder rund um die Uhr bereitstehen.

Die VAG und die Stadt haben sich für ein stationsbasiertes System entschieden, bei dem die Räder nicht wild abgestellt werden. Dadurch soll ein geordnetes und sicheres Aufstellen und einfaches Auffinden der Leihräder gewährleistet sein.

Zur Feier des Frelo-Starts und, um das neue System einmal testen zu können, ist von Freitag bis Sonntag (17. bis 19. Mai) die erste halbe Stunde jeder Fahrt für alle Nutzerinnen und Nutzer kostenlos.

Nutzerinnen und Nutzer können sich ein Frelo an einer Station ausleihen und an derselben oder an einer beliebigen anderen Station wieder zurückgeben. Die Standorte wurden von den Planern des Garten- und Tiefbauamtes, der Freiburger Verkehrs AG sowie vom Betreiber nextbike so ausgewählt, dass diese möglichst in der Nähe von Bus- oder Stadtbahnhaltestellen, in bevölkerungsreichen Gebieten, nahe an vielen Arbeitsplätzen oder universitären Einrichtungen und im Bereich touristisch attraktiver Punkte liegen.

Das Freiburger Verleihsystem wird mit dem neuesten Radmodell von nextbike ausgestattet, das zwar robust, aber für ein Leihfahrrad mit rund 22 Kilogramm dennoch relativ leicht ist. Die Fahrräder haben ein smartes, integriertes Rahmenschloss, verfügen über 8 Gänge und sind für Personen von 1,50 bis 2 Metern bequem nutzbar. Die Räder sind mit einem Fahrradkorb ausgestattet.

Bereits im Oktober 2017 hatte der Gemeinderat die Einführung und den Aufbau eines öffentlichen Fahrradverleihsystems beschlossen und die VAG sowie die Verwaltung beauftragt, die für eine Inbetriebnahme im Jahr 2019 notwendigen Schritte umzusetzen.

Nach einer Ausschreibung wurde die Leipziger Firma nextbike mit der Installation und dem Betrieb eines Verleihsystems beauftragt. Als Vertragspartnerin fungiert dabei die VAG. Deren Vorstand Oliver Benz machte anlässlich der Eröffnungsfahrt die Rolle des Verkehrsunternehmens deutlich: „Seit 117 Jahren organisiert die VAG mit Straßenbahn- und Busverkehren einen beträchtlichen Teil der Mobilität in Freiburg. Jetzt sind wir in einer Phase, in der wir unsere Expertise als Mobilitätsdienstleister auf weitere Mobilitätsarten ausdehnen und sozusagen multimodal werden. Unser Ziel ist es mittelfristig auch, bestehende und neu hinzukommende Mobilitätsangebote digital zu vernetzen.“ Tatsächlich sind die Frelos unter anderen auch schon über die VAGmobil App – und in Kürze auch über die RVF App FahrPlan+ – buchbar.

Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn ergänzt dazu: „Es geht uns bei dem Fahrradverleihsystem darum, das Mobilitätsangebot für die Bürgerinnen und Bürger sowie für die vielen Touristinnen und Touristen der Stadt um einen weiteren Baustein zu erweitern. Vor allem für Menschen, die mit Bus und Bahn in Freiburg unterwegs sind oder mit dem öffentlichen Verkehr nach Freiburg kommen, erweitert das Fahrradverleihsystem den Aktionsradius abseits der Haltestellen und stellt eine gute Ergänzung zum ÖPNV dar. Gemeinsam mit der VAG machen wir es den künftigen Nutzerinnen und Nutzern noch leichter, ohne Auto in Freiburg mobil zu sein.“

„Wir haben uns sehr über den Zuschlag gefreut“, erklärt nextbike Projektmanager Onur Semerci. „Freiburg ist eine wunderschöne Stadt, in der durch unser öffentliches Fahrradverleihsystem der Radverkehrsanteil weiter gefördert werden wird. Auch wenn man ein eigenes Rad hat, gibt es viele Situationen, in denen man Frelo nutzen kann, z.B. in Kombination mit dem ÖPNV oder für Radtouren mit dem Besuch.“

Der Name „Frelo“ ging übrigens aus einem öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerb hervor, an dem sich rund 800 Personen beteiligt hatten. Ausgedacht hat sich diesen Namen Tim von Strachwitz, der bei der Eröffnungsfahrt sowie dem anschließenden Frelo-Fest beim Platz der Alten Synagoge auch mit von der Partie war.

Der Ausleihvorgang:

Um eines der Fahrräder nutzen zu können ist eine einmalige kostenlose Registrierung notwendig. Die Räder sind dann über die VAG mobil- oder die nextbike-App, per Telefonhotline oder per Kundenkarte ausleihbar. An zehn Stationen werden sich zudem auch Personen, die spontan radeln möchten und kein Smartphone besitzen, mittels dort befindlicher Terminals informieren, anmelden und ein Frelo leihen können.

Die Tarife:

Pro 30 Minuten Fahrt wird in der Regel 1 Euro fällig; der maximale Tagespreis beträgt 12 Euro. Es gibt aber auch einen 3-Tage-, einen Monats- und einen Jahrestarif.

Für alle, die eine RegioKarte über eines der Abos beziehen (RegioKarte Erwachsene im Abo; SchülerAbo; RegioKarte Job; JobTicket BW), sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt umsonst.

Gleiches gilt für Studierende der Albert-Ludwigs-Universität und der Hochschule für Musik, die im Rahmen einer Kooperation für eine geringe, im Semesterbeitrag enthaltene Summe, die Räder für die erste halbe Stunde jeder Fahrt kostenlos nutzen können und für die darauffolgenden Nutzungszeiten nur den halben Preis zahlen werden.

Ebenso ist für all jene, die mit nextbike einen Zeittarif für bestimmte Nutzungszeiträume abschließen, ist die erste halbe Stunde jeder Fahrt kostenlos.

Wer ist nextbike?

nextbike wurde im Jahr 2004 in Leipzig gegründet. Die Bike Sharing-Pioniere betreiben derzeit in mehr als 60 deutschen Städten und aktuell 26 Ländern öffentliche Fahrradverleihsysteme.

Die Finanzierung

Die Stadt Freiburg stellt gemäß einem Gemeinderatsbeschluss für die Finanzierung des Systems einen Zuschuss von bis zu 300.000 Euro pro Jahr zur Verfügung.

zum Bild oben:
Oberbürgermeister Martin Horn (vorne Mitte) bei der Eröffnungsfahrt zusammen mit Vertretern der Freiburger Verkehrs AG, des Garten- und Tiefbauamtes und von Betreiber nextbike / Foto: VAG
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