Prolixletter
Freitag, 4. Oktober 2024
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Verschiedenes

 
Der Herbst ist da: Die Freiburger Freibadsaison 2024 ist zu Ende
Ordentliche Gesamtbilanz nach verregnetem Saisonstart
Keine Unfälle oder Polizeieinsätze in den Freibädern
Neue Schwimmkurse starten im Herbst

Das Strandbad begrüßte als eines der wenigen Freibäder in Südbaden am vergangenen Sonntag nochmals seine Gäste – doch mit dem herbstlichen Wetter ist die Freibadsaison 2024 nun zu Ende gegangen. Trotz eines verregneten Starts im Frühsommer blicken die Regio Bäder positiv auf die vergangenen Monate zurück. Dank eines sonnigen und warmen Augusts und einer verlängerten Öffnung bis Ende September sind die Besucherzahlen nochmals deutlich angestiegen, auch wenn das Niveau des Vorjahres wie in allen Bädern der Region erwartungsgemäß nicht erreicht werden konnte.

Insgesamt haben 348.041 Gäste die Freiburger Freibäder im Jahr 2024 besucht (Vorjahr: 496.862). Die Monatsauswertungen zeigen, dass aufgrund des regnerischen Wetters die Zahlen im Mai und Juni deutlich hinter denen des Vorjahres geblieben sind. „In den Sonnenmonaten Juli und August hingegen hatten wir sogar mehr Badegäste als im Vorjahr“, bilanziert Matthias Müller von der Geschäftsführung der Regio Bäder GmbH. Sehr gut angenommen wurde auch das neue Abendticket, das am 25. Juli eingeführt worden ist: Mehr als 10.000 Badegäste haben das Kurzticket am Abend ab 18 Uhr gelöst und sind bis Badeschluss zum vergünstigten Tarif ins kühle Nass gesprungen.

Insgesamt zeigen sich die Regio Bäder daher zufrieden mit dem Verlauf der Saison. Besonders erfreulich: Es gab weder Polizeieinsätze noch nennenswerte Unfälle zu verzeichnen – ein Erfolg, der vor allem auf eine qualifizierte Schulung des Personals sowie auf eine angemessene Präsenz von Security zurückzuführen ist. Durch die hohe personelle Besetzung konnten zudem Öffnungszeiten in vollem Umfang gewährleistet werden, was von den Besucherinnen und Besuchern sehr geschätzt wurde. „Für unsere Gäste hat sich unsere aktive Personalstrategie auch dank neuer Kooperationen mit der Agentur für Arbeit ausgezahlt“, so Müller weiter.

Ein Highlight dieser Saison waren die von den Regio Bädern in Kooperation mit der Freiburger Schwimmschule organisierten Sommer-Schwimmkurse, in denen zahlreiche Kinder das Schwimmen gelernt haben. Schwimmkurse in Freibädern haben zum ersten Mal im vergangenen Jahr stattgefunden. In diesem Sommer wurden die Angebote ausgebaut, so dass insgesamt 250 junge Schwimmerinnen und Schwimmer die Kursangebote in den Freibädern wahrgenommen haben. In der bevorstehenden Wintersaison wird es in allen Hallenbädern die bewährten Schwimmkurse geben – und diese richten sich nicht nur an Kinder: Auch Erwachsene können bei den Regio Bädern das Schwimmen lernen oder ihre Technik verbessern: „Wir wollen einen Raum bieten, in dem auch Erwachsene das Schwimmen niedrigschwellig und in einer angenehmen Atmosphäre lernen können“, berichtet Oliver Heintz von der Geschäftsleitung Bäder. Aktuell läuft die Anmeldung für einen Erwachsenen-Schwimmkurs in Hochdorf, der am Dienstag, den 8. Oktober beginnen wird. Die Anmeldung kann direkt im Bad erfolgen oder als Mail an info@badeninfreiburg.de. Schwimmkurse sind auch online unter wwww.badeninfreiburg.de buchbar.

Zudem freuen sich die Regio Bäder, in Zusammenarbeit mit der Predigerstiftung ein neues Angebot vorstellen zu dürfen: Erstmals wird es besondere integrative Schwimmkurse geben, die sich an Kinder mit spezifischem Förderbedarf richten und von der CSI Swimacademy ausgerichtet werden. Begonnen wird Mitte Oktober mit zwei Kursen für Kinder mit Fluchthintergrund, die vom städtischen Amt für Migration und Integration vermittelt wurden. Ebenfalls im Laufe des Herbstes wird ein weiterer Kurs hinzukommen, der sich an Kinder mit Handicap richten und in Zusammenarbeit mit einem Träger der Jugendhilfe ausgerichtet werden soll. Die Kurse werden für die teilnehmenden Kinder kostenlos sein: Die Predigerstiftung übernimmt die Kosten für die Kurse, die Regio Bäder stellen die dafür erforderlichen Wasserflächen zur Verfügung.

Die Regio Bäder bedanken sich bei allen Gästen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Partnern für die Freibadsaison 24 und freuen sich nun auf hoffentlich viele Badegäste und Kursteilnehmende in der Wintersaison 24/25!
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StadtbahnbrĂĽcke Freiburg: Weiterer Aufzug geht an den Start
Defekte Rolltreppe wird bis Mitte Dezember wieder in Stand gesetzt
Mehr Servicepersonal für Fahrgäste an Hauptbahnhof und Stadtbahnbrücke

Bei der Rundumerneuerung der AufzĂĽge und Rolltreppen zwischen StadtbahnbrĂĽcke und Hauptbahnhof ist ein weiterer Meilenstein geschafft: Der neue Aufzug 3, der zu den Gleisen 4 und 5 fĂĽhrt, ist am Mittwoch, 2. Oktober, an den Start gegangen. Damit ist die Erneuerung des vierten von insgesamt fĂĽnf AufzĂĽgen abgeschlossen. Die Arbeiten am Hauptbahnhof liegen damit weiter im Zeitplan.
Die Aufzüge bieten mit größeren Türen und Kabinen deutlich mehr Komfort für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste und Personen mit viel Gepäck. Mit dem Austausch der Aufzüge und Rolltreppen bis zum Sommer 2025 investiert die Freiburger Verkehrs AG (VAG) rund sechs Millionen Euro für ihre Fahrgäste.

Inbetriebnahme von Aufzug 2 für März geplant
In enger Abstimmung mit den Betriebsabläufen der Deutschen Bahn läuft derzeit weiterhin die Erneuerung von Aufzug 2, der zu den Gleisen 2 und 3 führt. Planmäßig soll dieser neue Aufzug im März 2025 in Betrieb gehen.

Rolltreppe wird bis Mitte Dezember wieder in Stand gesetzt
Nach dem schweren Schaden an der Rolltreppe 2 am Hauptbahnhof hat die Freiburger Verkehrs AG weiter intensiv die Möglichkeiten einer Reparatur geprüft. Die verantwortliche Firma hat inzwischen verbindlich zugesagt, dass die Rolltreppe bis spätestens Mitte Dezember noch einmal in Stand gesetzt wird. Eine frühere Reparatur war aufgrund langer Lieferzeiten – im konkreten Fall für eine Antriebskette – nicht möglich. Damit soll die Rolltreppe noch vor der Weihnachtsreisezeit Entlastung an den Gleisen 2 und 3 sorgen – bis zum Tausch der Anlage im März.
Zusätzliches Personal für Mobilitätsservice und zu Stoßzeiten
Wegen der unplanmäßig aufgetretenen Störung der Rolltreppe verstärkt die Deutsche Bahn den Mobilitätsservice am Hauptbahnhof. Nach Abstimmungen zwischen Deutscher Bahn und VAG stockt die DB ihr Personal für den Gleiswechsel für mobilitätseingeschränkte Personen am Hauptbahnhof deutlich auf. Auch Personen mit Rollatoren können den Service nach Anmeldung nutzen (mehr Informationen zum Service weiter unten). Die VAG wiederum stellt zusätzliches Servicepersonal zur Verfügung, das während der Stoßzeiten am Hauptbahnhof Personen mit viel Gepäck oder Kinderwagen beim Wechsel zwischen Hauptbahnhof und Stadtbahnbrücke oder beim Weg über die Südunterführung unterstützt. Im Einsatz sind die von der VAG gestellten Servicekräfte freitags und sonntags jeweils zwischen 12 und 18 Uhr.
Informationen zum Mobilitätsservice der DB
Da die Bahnsteige der Deutschen Bahn am Freiburger Hauptbahnhof bislang über keine eigenen Aufzüge verfügen, dienen die in Regie der VAG betriebenen Lifte vielen Menschen nicht nur für den Umstieg von Zug auf Stadtbahn und umgekehrt, sondern auch für den Wechsel von einem Bahnsteig zum anderen. Wer aufgrund der aktuellen Situation Hilfe benötigt, kann sich an den Mobilitätsservice der DB wenden. Dieser steht täglich von 6 bis 24 Uhr zur Verfügung. Anrufe werden unter 0761/212-1055 rund um die Uhr entgegengenommen. Eine Anmeldung für den Service ist mindestens eine halbe Stunde vor dem Eintreffen nötig.
Hinweis: Über den aktuellen Stand der Arbeiten und die Hintergründe der Maßnahme informiert die Freiburger Verkehrs AG in ihrem Blog unter https://blog.vag-freiburg.de/ Über den „Zustandsanzeiger“ sehen Fahrgäste in Echtzeit, welche Aufzüge aktuell außer Betrieb sind: www.vag-freiburg.de/aufzug
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Freiburg-Neuburg: Feuer im Keller
(c) Amt fĂĽr Brand- und Katastrophenschutz Freiburg
 
Freiburg-Neuburg: Feuer im Keller
Wölflinstraße, Gebäudebrand, 01.10.2024: Um kurz vor 23 Uhr kam es in der Wölflinstraße zu einem Kellerbrand im Untergeschoss eines dreigeschossigen Wohnhauses. Ebenfalls hatten die Rauchwarnmelder ausgelöst und machten auf das Feuer im Gebäude aufmerksam.
Nach Eingang der Notrufmeldung alarmierte die Integrierte Leitstelle den Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Abteilungen 03 (Herdern) und 04 (Zähringen) der Freiwilligen Feuerwehr.

Vor Ort bestätigte sich das Brandereignis – das Feuer hatte bereits auf die darüberliegende Wohnung übergegriffen. Daraufhin rückte ebenfalls der Direktionsdienst der Feuerwehr Freiburg zur Einsatzstelle nach und übernahm vor Ort die Einsatzleitung. Der Brand im Keller, sowie der angrenzenden Wohnung wurde von zwei Trupps unter Atemschutz gelöscht. Gleichzeitig wurde das Treppenhaus und die weiteren Wohnungen des Gebäudes mit weiteren Atemschutztrupps vollständig kontrolliert. Beim Eintreffen der Feuerwehr, waren die drei Bewohner der vom Brand betroffenen Bereiche bereits außerhalb des Gefahrenbereiches. Zwei von ihnen wurden vom Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Nachdem ein weiterer Bewohner aufgrund des Brandschadens nicht zurück in seine Wohnung konnte, wurde dieser zum Übernachten durch die Polizei in eine städtische Notunterbringung gebracht.

Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
 
Autor: Amt fĂĽr Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

 
Tag der Deutschen Einheit: Müllabfuhr kommt einen Tag später
Wegen des Tags der Deutschen Einheit am Donnerstag, 3. Oktober, verschiebt sich die Müllabfuhr ab einschließlich Donnerstag jeweils auf den Folgetag. Dies betrifft die Leerung der Bio-, Papier- und Restabfalltonnen und die Abholung der gelben Säcke.

Das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck, der Recyclinghof Carl-Mez-StraĂźe und die Verwaltung bleiben am Donnerstag, 3. Oktober, geschlossen.

Alle Abfuhrtermine und Ă–ffnungszeiten gibt es in der Abfall-App oder unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de.
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Verdacht des Diebstahls beim Eigenbetrieb Friedhöfe Freiburg
Stadt hat sofort reagiert, Polizei und Staatsanwaltschaft wurden umgehend informiert, Ermittlungen laufen

Durch einen anonymen Brief wurde der Verdacht an die Stadt Freiburg herangetragen, dass es beim Eigenbetrieb Friedhöfe durch einen Betriebszugehörigen zum Diebstahl von Zahngold und Wertgegenständen Verstorbener gekommen sei. Diese Vorwürfe erschüttern die Stadtverwaltung und den Eigenbetrieb Friedhöfe zutiefst.

Die Stadt hat sofort reagiert und die Polizei und Staatsanwaltschaft informiert, die Ermittlungen laufen. Die Stadtverwaltung arbeitet dabei vollumfänglich mit den Ermittlungsbehörden zusammen. Alle notwendigen arbeitsrechtlichen Konsequenzen wurden bereits eingeleitet. Auf Grund der laufenden Ermittlungen und aus Gründen des Datenschutzes kann die Stadt zum jetzigen Zeitpunkt jedoch keine weiteren Angaben machen.
 
 

Kalendertipp: Langenscheidt Sprachkalender Spanisch 2025
 
Kalendertipp: Langenscheidt Sprachkalender Spanisch 2025
TagesabreiĂźkalender

Täglich 5 bis 10 Minuten Lernspaß mit dem Spanisch-Kalender 2025. Der perfekte Mix aus Sprachtraining, Information und Unterhaltung. Jedes Kalenderblatt mit Vokabeln des Tages inklusive Übersetzung und Beispielsatz. Effektiv Spanisch lernen, üben und rätseln im klar strukturierten Wochenrhythmus. Zum Aufstellen und Aufhängen

Wochenrhythmus des Kalenders:
Montag: Wissenswertes zu Land & Leuten
Dienstag: BerĂĽhmte Zitate oder typische Fehler in der spanischen Sprache
Mittwoch: Spanische Grammatik ĂĽben
Donnerstag: Fettnäpfchen vermeiden oder Umgangssprache verstehen
Freitag: Wichtiger spanischer Wortschatz
Wochenende: Typisch spanische Rezepte oder unterhaltsame Rätsel

Verlag Langenscheidt bei PONS 2024, 640 Seiten, € 12,95
ISBN: 978-3-12-563619-4
 
 

 
Schlechte FĂĽtterungsempfehlungen
Alle getesteten Hundesnacks sind mangelhaft

Ein Lieblingsspeckie, ein Knöchelchen oder ein Mini-Keks – Hundesnacks sind als kleine Belohnung für den Hund gedacht, aber sie können auch zu einem großen Problem werden: Im Test der Stiftung Warentest fallen alle 17 Hundeleckerli durch.

Hunde haben Leckerli zum Fressen gern. FĂĽr viele Tierbesitzerinnen und -besitzer sind sie eine wirkungsvolle Belohnung in Hundeerziehung und Training, eine gute Beruhigung beim Tierarzt oder schlicht eine Geste der Zuwendung. So kommt am Tag schnell eine Hand voll Leckerli zusammen.

Aber: Belohnungssnacks sollten nur maximal 10 Prozent des täglichen Energiebedarfs abdecken, so die Faustformel. „Bezieht ein Hund mehr als 10 Prozent seines Energiebedarfs aus Leckerli und dafür weniger Hauptfutter, besteht das Risiko, dass es auf Dauer zu Nährstoffmangel kommt. Werden Snacks hingegen zusätzlich zur vollen Ration Hauptfutter gegeben, könnte der Hund langfristig übergewichtig werden“, erklärt Testleiterin Charlotte Granobs.

Damit Hundehalter alles richtig machen können, müsste auf den Snack-Packungen eine Tagesportion angegeben sein, die maximal 10 Prozent der täglichen Kilokalorien eines Hundes ausmacht. Außerdem braucht es eine genaue Empfehlung, wie das Hauptfutter zu reduzieren ist. Bei allen 17 untersuchten Hundesnacks sind diese Angaben missverständlich, falsch oder fehlen gleich ganz. Die Stiftung Warentest bewertet daher alle 17 getesteten Hundeleckerli im neuesten Test mit Mangelhaft.

Die Futterhersteller sind zu derlei Angaben oder Hinweisen auf die 10-Prozent-Regel zwar nicht verpflichtet. Aber selbst der europäische Branchenverband der Heimtierfutterindustrie fordert klare Empfehlungen in der Fütterungsanleitung. Mit den lückenhaften Infos stellen die Anbieter Tierbesitzer vor eine unlösbare Rechenaufgabe und setzen Hunde dem Risiko von Übergewicht aus. Das ist aus Sicht der Stiftung Warentest mangelhaft.

Für Frauchen und Herrchen ist es trotzdem möglich ihre Hunde zu belohnen, ohne Übergewicht oder Nährstoffmangel der Vierbeiner zu riskieren. Welche Leckerli-Alternativen sich dafür eignen sowie alle Testergebnisse der 17 Hundesnacks erscheinen in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/hundesnacks.
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Freiburg: Aktion „Sicherer Schulweg“
Geschwindigkeitskontrollen zu Schulbeginn: 110 von 1792 Fahrzeugen waren zu schnell unterwegs

Für Erstklässlerinnen und Erstklässler sind die ersten Wochen nach der Einschulung besonders aufregend. Aber nicht nur in der Schule ist alles neu – auch der Schulweg ist noch nicht vertraut. Um das Risiko für Kinder zu minimieren und alle, die mit Auto oder Rad unterwegs sind, zu sensibilisieren, hat der Gemeindevollzugsdienst in den ersten beiden Wochen des neuen Schuljahres gezielt Kontrollen im Bereich von Schulen durchgeführt.

Bei 16 Geschwindigkeitskontrollen wurden dabei insgesamt 1792 Fahrzeuge gemessen, von denen 110 zu schnell waren. Darunter waren auch 21 Radfahrerinnen und Radfahrer in zwei verkehrsberuhigten Bereichen.Auch parkende Fahrzeuge hat der GVD kontrolliert – und dabei im Umfeld von 16 Schulen insgesamt 143 Verstöße festgestellt. Die meisten Beanstandungen (50) gab es im Bereich Angellschulen/Rotteckgymnasium.

Mit der Schwerpunktaktion beteiligt sich die Stadt Freiburg an der Aktion „Sicherer Schulweg“ des Landes Baden-Württemberg. Verkehrsteilnehmende müssen aber grundsätzlich während des ganzen Schuljahres mit Kontrollen im Schulumfeld rechnen.

„Diese landesweite Aktion appelliert an die Verkehrsteilnehmenden zu einem rücksichtsvollen Verhalten gegenüber den Schülerinnen und Schülern auf ihrem Schulweg, die Kontrollen im ruhenden und fließenden Verkehr unterstützen die Schulwegsicherung“, so Ordnungsbürgermeister Stefan Breiter.
 
 



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