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Mittwoch, 26. November 2025
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Verschiedenes

Generation B - Bildschirmblick (Offizielles Musikvideo)
(c) Miniatur Wunderland
 
Generation B - Bildschirmblick (Offizielles Musikvideo)
Generation B macht Musik für die Scroll-Generation! „Bildschirmblick“ ist laut, bunt und ironisch - ein Song über das Leben mit Akku, WLAN und Dauer-Feed. Kein Zeigefinger, sondern ein Ohrwurm, der sagt: Wir alle hängen drin. „Okay, Heute kein Handy. Versprochen!“ ist die logische Konsequenz, wenn wir es denn schaffen...

Hinter Generation B stehen Frederik (Miniatur Wunderland) und Johanna Braun Erdelbrock (Musikerin, Pädagogin, www.johanna-braun-erdelbrock.de), Eltern von fünf Kindern (2 bis 11 Jahre). Ihr Ziel: Musik nutzen, um über das Thema Bildschirmzeit bei uns allen, aber allen voran bei Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu bringen, uns alle zum Nachdenken bewegen.
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Cities for Life – Cities against the Death Penalty Städte für das Leben
Städte gegen die Todesstrafe

Weltweiter Aktionstag am Sonntag, 30. November: Film und Gespräch im Kommunalen Kino Freiburg

Das Theater erstrahlt wieder in Blau: Seit 2014 beteiligt sich die Stadt an der internationalen Städtekampagne Cities for Life – Cities against the Death Penalty (Städte für das Leben –Städte gegen die Todesstrafe). Am internationalen Aktionstag gegen die Todesstrafe, dem 30. November, ist die Illumination bekannter oder historisch bedeutsamer Gebäude ein sichtbares Zeichen für das Anliegen der beteiligten Städte. So wird auch in Freiburg wieder die Fassade des Theaters angestrahlt. Das Blau greift dabei die Farbe des Logos der Kampagne auf. Außerdem wird am 30. November um 19 Uhr der Film „White Torture“ von Narges Mohammadi im Kommunalen Kino gezeigt.

Die Friedensnobelpreisträgerin ist eine der wichtigsten Menschenrechtsverteidigerinnen ihres Landes. Das Regime der Islamischen Republik Iran hat sie für ihre Arbeit immer wieder willkürlich inhaftiert. Während einer Haftpause drehte sie den eindrücklichen Dokumentarfilm, der auf Interviews mit ehemaligen Gefangenen basiert, die die sogenannte „Weiße Folter“ erlebten: vier weiße Wände, kein natürliches Licht, keine Geräusche und kein menschlicher Kontakt – eine psychologische Foltermethode, die keine sichtbaren Spuren hinterlässt.

Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Filmgespräch über die prekäre Menschenrechtssituation in den iranischen Gefängnissen und die allgemeine Lage in Iran mit Dieter Karg, Iran-Experte bei Amnesty International, und Mariam Claren, Deutschland-Sprecherin von Narges Mohammadi, statt.

Zum ersten Mal veranstaltet wurde der Welttag Cities for Life – Cities against the Death Penalty im November 2002. Weltweit nehmen über 2500 Städte teil und drücken damit ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe aus.

Initiiert wurde Cities for Life von der christlichen Laienbewegung Gemeinschaft Sant’Egidio. Das Datum erinnert an den 30. November 1786 – an diesem Tag hat das Großherzogtum Toskana als erstes die Todesstrafe abgeschafft.
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Wohnen mit Weitblick
(c) Freiburger Stadtbau GmbH und Sacker Architekten GmbH
 
Wohnen mit Weitblick
• 91 neue Wohnungen entstehen am Behördenareal – davon 62 öffentlich gefördert
• Meilenstein der Freiburger Wohnbauoffensive: 1.000 Wohnungen im Bau
• Bezahlbarer Wohnraum für Herdern – mitten in Freiburg

Mit dem Spatenstich an der Stefan-Meier-Straße startet die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) den Bau von 91 neuen Wohnungen, davon 62 öffentlich gefördert. Oberbürgermeister Martin Horn: „Das ist ein starkes Signal für Freiburgs Zukunft. Mit dem Behördenareal erreicht die FSB einen neuen Höhepunkt unserer gemeinsamen Wohnbauoffensive – 1.000 Wohnungen sind jetzt im Bau.“

Das rund 4.200 m² große Grundstück am nordwestlichen Rand des Behördenareals hat die FSB vom Bund – vertreten durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) – erworben, ergänzt um eine kleinere Fläche aus einem Tausch mit dem Land Baden-Württemberg. Wo bislang ein Parkplatz lag, entsteht nun ein lebendiges Wohnquartier. Damit wird eine ungenutzte Fläche in sozialen und nachhaltigen Stadtraum überführt.

Neues Quartier im Behördenareal
Das Grundstück liegt am nordwestlichen Rand des Behördenareals. Neben 62 geförderten Mietwohnungen entstehen 29 Eigentumswohnungen, die zur Refinanzierung des sozialen Wohnungsbaus beitragen. Die öffentlich geförderten Wohnungen entstehen mit Unterstützung des Landeswohnraumförderprogramms der L-Bank.

Die Gebäude werden in monolithischer Bauweise errichtet – mit massiven Ziegelwänden, die ohne zusätzliche Dämmschichten auskommen und dadurch besonders langlebig, wartungsarm und ressourcenschonend sind. Im nördlichen Baukörper entsteht zudem eine Split-Level-Konstruktion mit versetzten Wohnebenen, die differenzierte Grundrisse und individuelle Begegnungsräume schafft. Beide Gebäude erfüllen den Effizienzhausstandard 55. Fassadenbegrünung, Mietergärten und gestaltete Freiflächen tragen zu einem grünen und lebenswerten Umfeld bei. Die Planung erfolgt durch Sacker Architekten, sowie weitere Fachbüros und Fach-experten.

Mobilität und Nachhaltigkeit
Auch das Mobilitätskonzept ist auf Zukunft ausgerichtet: In einer gemeinsamen Tiefgarage entstehen 28 Pkw-Stellplätze, die für E-Lademöglichkeiten vorgerüstet sind. Drei Stellplätze werden durch sechs Motorradstellplätze ersetzt. Ergänzend werden über 200 Fahrradstellplätze errichtet, dazu Stellflächen für Lasten- und Sonderräder sowie 24 Besucherplätze entlang der Stefan-Meier-Straße. Bereits bestehende Carsharing-Angebote im Umfeld ergänzen das Verkehrskonzept. „Wir bauen nicht nur energieeffizient und nachhaltig, sondern mit Haltung“, erklärt Dr. Magdalena Szablewska, Technische Geschäftsführerin der FSB. „Dieses Quartier steht für unser verantwortungsvolles Handeln, das den Stadtteil stärkt und städtebauliche, architektonische und ökologische Qualitäten mit sozialem Anspruch verbindet.“

Dank der sorgfältigen Planung können große Teile der bestehenden Baumreihe entlang der Stefan-Meier-Straße erhalten werden. Drei Bäume wurden versetzt, nicht erhaltbare werden ersetzt – möglichst im Stadtteil Herdern. So fügt sich das neue Quartier sensibel in die gewachsene Umgebung ein. Für den Kaufmännischen Geschäftsführer Dr. Matthias Müller ist das Projekt auch wirtschaftlich ein Bekenntnis zu sozialer Verantwortung: „Diese Wohnungen sind mehr als ein Bauprojekt – sie sind eine Investition in bezahlbares Wohnen und in die soziale Stabilität unserer Stadt.“

Die Fertigstellung der neuen Wohnungen ist im Jahr 2028 vorgesehen.

zum Bild oben:
Visualisierung: Lindenkreuz Eggert GbR/Freiburger Stadtbau GmbH und Sacker Architekten GmbH
 
 

Stadtbild-Debatte: Die Stadt hat ein kaltes Herz
(c) mitwelt.org
 
Stadtbild-Debatte: Die Stadt hat ein kaltes Herz
Von Kanzler Friedrich Merz wurde im Dezember 2025 eine politisch sehr einseitige „Stadtbild-Debatte“ ausgelöst die immer noch anhält. Dabei sind die realen Probleme doch offensichtlich: Nach den Zerstörungen des bisher letzten Krieges war es insbesondere der nie aufgearbeitete Albtraum der politisch gewollten, autogerechten Innenstadt, der unsere Städte & Dörfer zerstörte. Die autogerechten Stadt hat, neben einer manchmal brutalistischen Architektur, zum Verlust historischer Bausubstanz, zum Gesichtsverlust der Städte und zu einem massiven Anstieg des Berufsverkehrs geführt. Wer die Sünden der Vergangenheit nicht aufarbeitet, ist unfähig, Zukunft zu gestalten.

Heute, im globalisierten Gier-Zeitalter, verschwindet der Einzelhandel. Eine CDU, die sich massiv gegen kluge Pfandsysteme und Verpackungsteuern wehrt, trägt Mitverantwortung für die Vermüllung unserer Städte. Dazu kommen verfehlter Städtebau, langweilige Architektur und die massiven Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Städte. Auch die Probleme einer Gesellschaft, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht und in der die Mittelschicht verschwindet, zeigen sich im Stadtbild.

Wo ein ungezügelter „freier Markt“ den Wohnungsmarkt regelt, entsteht eben auch Verelendung. Die Verwandlung der Welt in eine große Fabrik und die verheerenden Folgen der „Großen Beschleunigung“ machen auch vor Städten & Dörfern nicht halt.

Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein
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Freiburg auf Platz 2 der stärksten Stadtmarken Deutschlands
Freiburg hat im aktuellen Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2025 ein herausragendes Ergebnis erzielt: Die Stadt belegt erstmals den zweiten Platz im Ranking der stärksten Stadtmarken Deutschlands und überholt damit die bayerische Landeshauptstadt München. Nur Hamburg liegt noch vor Freiburg.

Oberbürgermeister Martin W.W. Horn: „Freiburg ist eine lebenswerte, innovative und sympathische Stadt – dafür arbeiten wir jeden Tag. Und das wird erfreulicherweise auch bundesweit wahrgenommen. Die Auszeichnung zeigt: Freiburg hat Strahlkraft weit über unsere Stadtgrenzen hinaus. Das ist eine schöne Anerkennung für Freiburg und für alle, die sich mit Herzblut für unsere Stadt engagieren.“

Der Stadtmarken-Monitor basiert auf einer repräsentativen Befragung von 10.000 Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland und bewertet die Markenstärke von Städten anhand von neun Dimensionen: Sympathie, gute Gründe zum Wohnen/Leben, Empfehlungsbereitschaft, guter Ruf, Einzigartigkeit, Zuzugsbereitschaft, Ziel als Städtereise, zukünftige Entwicklung, Gesamtattraktivität (Gesamt und in drei Altersgruppen).

Freiburg ĂĽberzeugt in zentralen Kategorien
Besonders stark schneidet Freiburg in den Bereichen „Guter Ruf“ und „Attraktivität für Familien“ ab – hier liegt die Stadt jeweils auf dem ersten Platz. Auch bei der Sympathie und der Wahrnehmung als lebenswerter Ort rangiert Freiburg unter den Top 3. Ebenfalls belegt Freiburg Platz 1 bei der Aussage „…ist sehr fortschrittlich bei Umwelt und Klimaschutz“. Diese Ergebnisse spiegeln die erfolgreiche Stadtentwicklung, das nachhaltige Profil und die hohe Lebensqualität wider, die Freiburg über Jahre hinweg aufgebaut hat.

Insbesondere in der Altersklasse 30 bis 49 Jahre und 50+ Jahre kann Freiburg überzeugen und liegt in beiden auf Platz 2. In der Altersklasse der bis 29-Jährigen liegt Freiburg hinter Hamburg, München und Köln auf Platz 4.

„Die Studie zeigt, dass unsere strategischen Investitionen in die Tourismus- und Stadtmarke, Nachhaltigkeit, Familienfreundlichkeit, Tourismus und Wirtschaftsförderung Früchte tragen“, freut sich FWTMGeschäftsführerin Hanna Böhme. „Freiburg ist nicht nur eine Stadt zum Arbeiten und Leben, sondern auch zum Erleben – und das wird deutschlandweit wahrgenommen.“

Ein Impuls fĂĽr Wirtschaft und Tourismus
Die FWTM sieht in der Platzierung einen wichtigen Impuls für die weitere Positionierung Freiburgs als attraktiver Standort für Unternehmen, Fachkräfte und Besucher. „Wir laden alle Akteure ein, diesen Rückenwind für die Zukunft zu nutzen – ob in der Ansiedlungspolitik, im Stadtmarketing oder im Tourismus“, sagt FWTM-Geschäftsführer Jens Mohrmann. „Auch für die Positionierung Freiburgs als Veranstaltungsort für Kongresse und Kongressmessen können wir die starke Markenposition Freiburgs in Zukunft stärker nutzen.“

Hintergrund: Stadtmarke
Die FWTM hatte für Freiburg im Jahr 2021 zunächst in einem breiten Beteiligungsprozess eine touristische Marke herausgearbeitet, die auf der DNA der Stadt beruht. Auf dieser Basis hat die Stadt Freiburg aufgesetzt, den Markenkern angepasst und tritt seit Anfang 2025 mit neuem Logo und einheitlichem Erscheinungsbild auf.
 
 

 
Freiburg: Stadt stellt Weihnachtsbäume auf
17 Meter hohe WeiĂźtanne am Europaplatz

Alle Jahre wieder: Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) stellt im Stadtgebiet und in den Ortschaften insgesamt 24 Weihnachtsbäume auf. Der größte Baum, eine Weißtanne, misst 17 Meter und schmückt ab Dienstag, 18. November, den Europaplatz. Das Amt stellt ihn zwischen 9.30 Uhr und 12 Uhr auf. In dieser Zeit kann es dort zu Verkehrsbehinderungen kommen. Dafür bittet das GuT um Verständnis.

Das Forstamt fällt die Bäume im Günterstäler Wald. So sind die Transportwege möglichst kurz. Die Badenova schmückt und beleuchtet die Bäume dann. Wie schon in den vergangenen Jahren stellen Bürgervereine oder private Institutionen auch anderswo im Stadtgebiet weitere Weihnachtsbäume auf.
 
 

 
Eiskalter Trend: Winterbaden nur in ausgewiesenen Badegewässern
Schutz der Fischlaichzeit beachten

Für manche spaßiges Hobby, für viele unvorstellbar: Das Winterschwimmen, oder auch Eisbaden genannt, wird immer beliebter – angeblich hat sogar Johann Wolfgang von Goethe das Eis der Ilm aufgebrochen, um bei frostigen Temperaturen zu schwimmen. Das Baden bei Wassertemperaturen nahe dem Gefrierpunkt soll die Durchblutung fördern, das Immunsystem stärken und den Stoffwechsel anregen. Doch Achtung: Das Eisbaden kann der Natur schaden.

Im Herbst und Winter beginnt die Laichzeit vieler Fische. So legt beispielsweise die Bachforelle ihre Eier in der Dreisam. Dabei ist es wichtig, den Laichbetrieb nicht zu stören und die gelegten Fischeier nicht zu zerstören. Deshalb gilt bis zum 30. April die Schonzeit; Gewässer dürfen grundsätzlich nicht betreten werden, damit gefährdete Fischbestände geschützt werden und nicht noch weiter zurückgehen.

Aber keine Panik, Eisbad-Enthusiasten können aufatmen: In Badeseen (Flückigersee, Tunisee, Silbersee, Moosweiher, kleiner Opfinger Baggersee (Ochsenmoos), großer Opfinger See und Dietenbachsee) ist der Winterspaß erlaubt und für Fische ungefährlich.

Das Eisbaden ist in der Dreisam nur in einem kleinen Bereich zwischen Kronenbrücke und dem Café Extrablatt, in dem das Flussbett gepflastert ist, ohne Gefahren für die Fische möglich. In diesem Bereich dürfen Einzelpersonen und Kleingruppen Eisbaden, der gepflasterte Bereich darf jedoch auf keinen Fall verlassen werden.

In allen anderen Freiburger Gewässern und Flüssen ist das Eisbaden zu verzichten, da diese noch kleiner und somit empfindlicher gegenüber Störungen sind.
 
 

 
Unbekannte haben auf der Stefan-MeierStraĂźe falsche Markierungen angebracht
Straßenbelag muss abgefräst werden
Stadt erstattet Anzeige

Unbekannte haben in der Nacht vom 5. auf den 6. November auf der Stefan-Meier-Straße falsche Radwegmarkierungen angebracht. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem Rennweg-Dreieck und der Kreuzung Tennenbacher Straße in Fahrtrichtung Süden. Da die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer*innen akut gefährdet ist, laufen aktuell Arbeiten in der Stefan-Meier-Straße, um die Markierungen zu entfernen. Der Straßenbelag muss in den betroffenen Bereichen abgefräst werden. Daher ist heute mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Die Stadt Freiburg erstattet Anzeige gegen Unbekannt.

Die illegal aufgebrachte Markierung suggeriert Radfahrer*innen, dass sie auf dem Radweg sicher fahren können. Das ist aber nicht der Fall. Wer mit dem Auto unterwegs ist, kann durch die zu schmale Fahrbahn in den Gegenverkehr geraten oder weicht auf den Radweg aus. Durch die Aktion wird die Sicherheit der Radfahrenden in diesem Abschnitt nicht verbessert, sondern gefährdet.

Die Stefan-Meier-StraĂźe ist abschnittsweise und insbesondere im Kreuzungsbereich Tennenbacher StraĂźe deutlich zu schmal, um in beiden Richtungen einen ausreichend breiten Radfahrstreifen unterzubringen.

Der Radfahrstreifen in Fahrtrichtung SĂĽden endet daher derzeit am Rennweg und beginnt erst wieder weiter sĂĽdlich nach der Kreuzung zur Tennenbacher StraĂźe. Erst dort ist die StraĂźe wieder breit genug. Auch in Fahrtrichtung Norden gibt es auf der Stefan-Meier-StraĂźe keinen durchgehenden Radfahrstreifen.

Die Verwaltung arbeitet daran, diese Lücke im Radwegenetz zu schließen. Dafür werden im Zuge der anstehenden Sanierung die Kreuzungen umgebaut. Um auch in Fahrtrichtung Norden künftig einen Radfahrstreifen zu ermöglichen, ist der Erwerb von Flächen nötig. Dafür laufen bereits Gespräche zum Grunderwerb.

Die Polizei sucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht und / oder Hinweise zu den gesuchten Personen geben können. Hinweise nimmt das Polizeirevier Freiburg-Nord (Tel.: 0761 882-4221) entgegen.
 
 



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