|

Verschiedenes
| | | Freiburg: Linie 1 hält wieder an der Haltestelle „Am Bischofskreuz“ | Die Restartbeiten an der Haltestelle „Am Bischofskreuz“ sind weitgehend abgeschlossen. Ab Donnerstag, 18. September, fährt die Linie 1 die Haltestelle wieder in beide Richtungen an. Die als Ersatz eingesetzten Shuttle-Busse zwischen Bissierstraße und Paduaallee entfallen. Damit fährt die Linie 1 zwischen Laßbergstraße und Paudaallee wieder regulär. Zwischen Paduaallee und Moosweiher werden weiterhin Schienenersatzbusse eingesetzt. | | | | |
| | | | Freiburg: Alarmsignale im Umfeld der Staudinger Gesamtschule | Freiburgs größtes Schulbauprojekt nimmt dieser Tage eine wichtige Zwischen-Zielmarke: Mit Beginn des neuen Schuljahres nimmt auch der 2. Bauabschnitt der Staudinger Gesamtschule in Haslach den Betrieb auf. In diesem Kontext ist seit heute u.a. auch die Brandmeldeanlage in Betrieb.
Um die Alarmlautstärke im Außenbereich der Schule anzupassen, sind jedoch noch einige Testläufe nötig. Um den Unterrichtnicht zu stören, finden diese Tests erst nach dem Unterrichtsende statt, also am späten Nachmittag. Da die Lautstärke des Alarms an verschiedenen Standorten auf dem Gelände gemessen werden muss, können einzelne Tests bis zu 10 Minuten andauern.
Wann die letzten Alarm-Tests abgeschlossen sind, lässt sich aktuell noch nicht sagen. Je nach Signalstärke sind Nacharbeiten erforderlich, die nicht vorab terminiert werden können. Daher kann es in der Umgebung der Schule und für die Anwohnerschaft noch einige Tage lang zu temporären Beeinträchtigungen kommen, für die sich das städtische Immobilienmanagement (IMF) vorab entschuldigt.
Zudem kam es in der Einregelung zu einem Fehlalarm. Um solche Fehlalarme möglichst zu vermeiden, hat die Meldeanlage erst zum Schulbeginn dauerhaft den Betrieb aufgenommen. | | | | |
| Spendensiegel (c) DSD | | | Stiftung wurde erneut mit dem Gütezeichen des DZI geehrt | Spendensiegel bestätigt der DSD auch 2025 Solidität und Verlässlichkeit
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) auch 2025 erneut mit dem Spendensiegel ausgezeichnet. Das jährlich vergebene DZI-Gütezeichen bestätigt der geehrten Organisation, dass sie mit den ihr anvertrauten Spendengeldern sorgfältig und verantwortungsvoll, angemessen und sachgerecht umgeht. Konkret bescheinigt das DZI mit der Verleihung des Spendensiegels der DSD, dass sie ihre Spendengelder „zweckgerichtet, sparsam und wirtschaftlich“ verwendet, über eine „funktionierende Planung und Kontrolle“ verfügt und bei ihrer Spendenwerbung „wahr, eindeutig und sachlich“ vorgeht.
Die satzungsgemäße Verwendung der Spenden und ihre Rechnungslegung ist besonders wichtig. Das DZI stellt sie durch eine eigene Prüfung sicher. Voraussetzung ist unabhängig davon eine bereits erfolgte Prüfung des Jahresabschlusses durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer.
All dies gewährleistet, dass die vorhandenen Strukturen und Prozesse der Organisation transparent und effizient sind, die Leitungs- und Aufsichtsstrukturen modernen Ansprüchen gerecht werden und Vergütungen angemessen sind bzw. der Umgang mit den der Einrichtung anvertrauten Mittel als sorgfältig und verantwortungsvoll gelten können. All das wurde der Deutschen Stiftung Denkmalschutz nun zum elften Mal in Folge bestätigt.
Die „Siegel-Organisationen“ setzen mit ihren Anstrengungen zur Erfüllung der umfangreichen DZI-Standards ein deutliches Zeichen, höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden zu wollen. Transparenz und verantwortlicher Mitteleinsatz stehen dabei an erster Stelle.
Das Spendensiegel wird jeweils für ein Jahr vergeben. Das Zentralinstitut prüft die ausgezeichneten Organisationen jährlich neu auf die Einhaltung der genannten umfangreichen Kriterien. | Mehr | | | |
| Tübingen bei Nacht (c) Verkehrsverein Tübingen / Barbara Honner | | | Das unheimliche Tübingen | Eine Stadtführung mit Gruselfaktor erwartet nervenstarke Besucherinnen und Gäste im abendlichen Tübingen. Hinter den alten Fassaden der Studentenstadt lauern unheimliche Geschichten vom ehemaligen Scharfrichter, der Giftvögtin und einer besonderen Mätresse des Herzogs. Und spätestens, wenn erklärt wird, was es mit der Zergliederung von Hingerichteten in der Friedhofskapelle am Jakobusplatz durch die Medizinische Fakultät auf sich hatte, ist Gänsehaut garantiert. Für Kinder wird die ganzjährig für Gruppen buchbare Tour daher auch ausdrücklich nicht empfohlen. | Mehr | | | |
| | | | Kein Platz für Gewalt gegen Frauen | Die Rote Bank steht ab Montag, 15. September, auf dem Europaplatz Freiburg
Statistisch gesehen stirbt in Deutschland jeden dritten Tag eine Frau durch Partnerschaftsgewalt. Um auf das oft tabuisierte Thema der häuslichen Gewalt, insbesondere der Gewalt gegen Frauen, aufmerksam zu machen, wandert seit 2020 eine symbolische Rote Bank mit der Botschaft „Kein Platz für Gewalt gegen Gewalt an Frauen“ von Platz zu Platz durch Freiburg. Ab Montag, 15. September, wird die Bank für sieben Wochen auf dem Europaplatz vor dem Amt für Kinder Jugend und Familie (AKI) stehen.
Als wichtige Hilfe- und Anlaufstelle für Familien, die ebenfalls von diesem Thema betroffen sind, positioniert sich das AKI mit der roten Bank klar gegen häusliche Gewalt.
Die Idee zur Aktion stammt aus Italien. 2016 wurde dort erstmals eine rote Bank auf öffentlichen Plätzen aufgestellt. Organisiert von der Freiburger Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt (FRIG), kam die Initiative vor fünf Jahren nach Freiburg. Die Bank stand bereits am Rathausplatz, vor dem Theater, am Adelhauserplatz, vor dem Erzbischöflichen Seelsorgeamt, im Rieselfeld, in Lehen, in der Brombergstraße, vor dem Rathaus im Stühlinger und an vielen weiteren Orten.
Wenn Schulen, Behörden oder andere Institutionen die Rote Bank für ein paar Wochen zu sich holen möchten, nimmt die Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt (info@frig-freiburg.de, Tel. 0761/ 897 3520, www.frig-freiburg.de) Anfragen gerne entgegen. | Mehr | | | |
| | | | „Engagierte Stadt“ Freiburg | Das Kaufhaus Galeria gibt dem Ehrenamt ab nächster Woche eine Bühne
„Gemeinsam geht es besser voran“ lautet das Motto des Bundesnetzwerkes Engagierte Stadt, dem Freiburg seit Anfang 2024 angehört. Damit will die Verwaltung darauf hinweisen, dass sich ehrenamtliche Arbeit für die Stadtgesellschaft auszählt – und will dieses bürgerschaftliche Engagement auf vielerlei Weise fördern, zum Beispiel im sozialen Bereich, für den Umwelt- und Naturschutz oder in Sachen Sport und Bewegung. Ein wesentliches Ziel des Bundesnetzwerkes ist die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Politik, Unternehmen und Zivilgesellschaft
Im Sinne dieses Vorhabens wirbt bald eine Stele im Kaufhaus „Galeria“ an der Kaiser-Joseph-Straße für ehrenamtliche Arbeit. Am Dienstag, 16. September, um 15 Uhr wird sie von Ülkü Saltik, Geschäftsführerin der Galeria-Filiale, und Antje Reinhardt und Frederike Pähler von der städtischen Koordinationsstelle Bürgerschaftliches Engagement eröffnet. Jeden Monat wird die Stele im Schaufenster des Kaufhauses an der Durchgangsgasse zum Münsterplatz eine andere Möglichkeit des ehrenamtlichen Engagements bewerben – bis zum Beginn des Weihnachtsgeschäfts; dann nutzt Galeria diese Fläche anderweitig. Nach der Weihnachtszeit kann die Stele voraussichtlich ins bewährte Schaufenster zurückkehren.
Bestückt wird die 2,16 Meter hohe Stele mit Informationen zu einem Angebot aus der digitalen Engagement-Plattform Mitmachbörse, das jeweils die Freiwilligenagentur monatlich aussucht und das von Galeria dann unentgeltlich dort ausgehängt wird. Zudem verweist ein QR-Code auf den Engagement-Wegweiser, einer umfassenden Informationsseite zum Thema Engagement ganz spezifisch für Freiburg.
„Engagierte Stadt“ ist ein bundesweites Programm, das die Vernetzung und den Austausch zwischen den mittlerweile über 100 Mitgliedsstädten unterstützt und diese in ihren individuellen Themen begleitet. Mehr Infos zur Bewegung „Engagierte Stadt“ stehen auf www.engagiertestadt.de, zu Ehrenämtern auf www.freiburg.de/engagement | Mehr | | | |
| | | | Versammlungen am Samstag, 13. September, in der Freiburger Innenstadt | Am Samstag, 13. September, wird in der Freiburger Innenstadt eine Versammlung mit Aufzug zum Thema „Rettet Gaza“ erwartet. Die Zusammenkunft beginnt um 15 Uhr auf dem Europaplatz. Nach einer Auftaktkundgebung ziehen die 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Kaiser-Joseph-Straße, die Bertoldstraße und den Platz der Alten Synagoge zur Rempartstraße, von dort über die Kaiser-Joseph-Straße zurück zum Europaplatz.
Entlang des Aufzugswegs könnten der Straßenbahnverkehr und der Individualverkehr kurzzeitig unterbrochen sein. Die Parkhäuser sind grundsätzlich erreichbar.
Außerdem sind zwei stationäre Versammlungen angemeldet: Von 11 bis 17 Uhr machen auf dem Augustinerplatz voraussichtlich 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Situation von „Falun Dafa und die brutale Verfolgung dieses friedlichen Kultivierungswegs durch die Kommunistische Partei Chinas“ aufmerksam. Zwischen 13 und 19 Uhr demonstrieren am Bertoldsbrunnen zwölf Personen für Frieden und Abrüstung.
Außer den genannten Versammlungen könnten weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen hinzukommen. | | | | |
| | | | Gleisarbeiten: Nächste Phase des Schienenersatzverkehrs nach den Sommerferien | · Linie 3 fährt wieder durchgehend; Linie 1 verkehrt bis Paduaallee
· Wegen Restarbeiten: Kein Halt an der Haltestelle „Am Bischofskreuz“ bis einschließlich Mittwoch den 17.09., dafür Shuttleverkehre
Mit dem Ende der Sommerferien gehen die Gleissanierungen der Freiburger Verkehrs AG (VAG) in die letzte Phase. Ein großer Teil der Bauarbeiten ist abgeschlossen. Die Linie 3 fährt wieder durchgehend auf ihrer regulären Strecke. Von Montag, 15. September, bis einschließlich Sonntag, 5. Oktober, bleibt wie geplant der Abschnitt der Linie 1 zwischen „Paduaallee“ und „Moosweiher“ weiterhin gesperrt. In diesem Abschnitt fährt erneut ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen – wie bereits zu Beginn der Bauarbeiten im April.
Wegen des zuletzt schlechten Wetters sind an der Haltestelle „Am Bischofskreuz“ noch Restarbeiten nötig. Die Linie 1 hält deshalb dort erst wieder ab Donnerstag, 18. September. Bis dahin bietet die VAG einen zusätzlichen Shuttleverkehr an.
SEV zwischen „Paduaallee“ und „Moosweiher“
Die Linie 1 verkehrt im Linienbetrieb zwischen „Laßbergstraße“ und „Paduaallee“.
Der Streckenabschnitt ab „Paduaallee“ bis „Moosweiher“ bleibt weiterhin gesperrt. Dort werden die Baumaßnahmen planmäßig bis Sonntag, 5. Oktober, weitergeführt.
Auf diesem Abschnitt fahren SEV-Busse. Die Haltestelle „Moosgrund“ entfällt auch in dieser Phase. Am Diakoniekrankenhaus gibt es weiterhin in beide Fahrtrichtungen zwei Ersatzhaltestellen.
Shuttlebusse für Haltestelle „Am Bischofskreuz“ bis 17. September
Da die Haltestelle „Am Bischofskreuz“ bis einschließlich Mittwoch, 17. September, nicht angefahren werden kann, richtet die VAG einen Shuttleverkehr ein. Shuttlebusse verbinden die Haltestellen „Bissierstraße“, „Am Bischofskreuz“, „Betzenhauser Torplatz“ und „Paduaallee“ in beide Richtungen im 10-Minuten-Takt. Der Umstieg von und zur Innenstadt erfolgt an der Haltestelle „Bissierstraße“ auf die Linie 3.
Informationen zu den Verbindungen und zu den Bauarbeiten
Für aktuelle Fahrzeiten und individuelle Routen empfiehlt sich die Nutzung der App „VAG mobil“ oder ein Blick auf die Webseite www.vag-freiburg.de. Dort finden sich auch Karten, Informationen zu den Ersatzhaltestellen und Hinweise für Anwohnende. Alle Details zur gesamten Maßnahme auf der Linie 1 gibt es unter www.vag-freiburg.de/gleis-update-2025. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504
|
|
|