|
|

Verschiedenes
| | | | | Videocast Blaues Haus Breisach | Folge 1 „Mickey au Camp de Gurs“
Spurensuche Gurs: In kurzen Gesprächen stellen Gabriele Valeska Wilczek und Olivia Schneller die Bildergeschichten von Horst Rosenthal vor, die er 1942 im Camp de Gurs gezeichnet hat. Gurs war von 1939 bis 1945 ein französisches Internierungslager am Fuß der Pyrenäen. Horst Rosenthal wurde 1915 in Breslau geboren und 1942 in Auschwitz ermordet.
Im Gespräch mit Expert*innen werden die in den Geschichten enthaltenen Narrative und die Bilder und Texte zum Leben erweckt.
Es geht in unseren Videocasts um das Thema „Herkunft“, hier im Zusammenhang mit Flucht oder Vertreibung.
In der ersten Folge lesen und reflektieren Olivia Schneller und Gabriele Valeska Wilczek gemeinsam Rosenthals Bildergeschichte „Mickey au Camp de Gurs“. Sie leiten den Leser bzw. Zuhörer auf Mickeys Weg in das Internierungslager und ebenso auf seinem ungewöhnlichen Weg wieder hinaus. | | Mehr | | | |
| | | | | | VAG: Fahrplanänderungen im Gewerbegebiet Haid | Aufgrund von Bauarbeiten wird die Kreuzung Munzinger Straße/Bötzinger Straße ab dem 27. Oktober bis voraussichtlich 21. November 2025 teilweise gesperrt und ein Teil zur Einbahnstraße. Das betrifft auch den Busverkehr.
Die Haltestellen Bötzinger Straße und Riegeler Straße entfallen für die Linien 14 und 34 in Fahrtrichtung Munzingen, sowie für vereinzelte Fahrten der Linie 37.
Die Haltestelle Bötzinger Straße wird für die Linien 24 und 33 sowie für alle weiteren Busse in Richtung Rieselfeld auf die Waltershofener Straße nördlich der Einmündung zur Munzinger Straße verlegt.
Die Busse von Hugstetten und der Wirthstraße ins Gewerbegebiet Haid, sowie die Busse in Richtung Haid sind nicht betroffen. | | | | | |
| | | | | | Freiburg: Räumung der Fahrradabstellplätze Kaiser-Joseph-Str./Ecke Gerberau | Betroffen sind nur die Abstellplätze auf dem Platz
In wenigen Tagen räumt die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) die Radabstellanlage auf dem Platz Kaiser-Joseph-Str./Ecke Gerberau. Betroffen ist nur die Abstellanlage auf dem Platz, die angrenzenden Abstellplätze auf der Kaiser-Joseph-Str. bleiben bestehen.
Fahrräder, die am Mittwoch, 29. Oktober, noch in der Fahrradabstellanlage stehen, werden von der ASF kostenpflichtig entfernt und in einem Lagerraum der Stadtgärtnerei am Mundenhof zwischengelagert. Dort kann man die Räder gegen Vorlage eines Eigentumsnachweises und Zahlung einer Gebühr von 50 Euro je Fahrrad abholen.
Vor Ort weisen Informationstafeln vor dem Abstellplatz sowie Banderolen an den Fahrradlenkern auf den Räumungstermin hin. | | | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Boris Burghardt | | | | | Deportation nach Gurs: Erinnerung als Auftrag | Karlsruher Delegation reist zum Gedenken nach Frankreich
Drei Nächte und zwei Tage waren die Züge aus Baden und der damaligen Saarpfalz unterwegs, bis sie den Bahnhof Oloron-Sainte-Marie am Nordrand der Pyrenäen erreichten. An Bord: über 6.500 Jüdinnen und Juden, die aus ihren Wohnungen geholt, zu den Bahnhöfen getrieben und in Züge verladen wurden. Im Lager Gurs fanden rund 1.000 von ihnen unter unmenschlichen Bedingungen den Tod. Etwa zwei Drittel der Deportierten wurden später in Vernichtungslager gebracht und dort ermordet. Nur wenige überlebten den Terror der nationalsozialistischen Machthaber.
Anlässlich des 85. Jahrestags der Deportation reiste eine Delegation aus Karlsruhe und weiteren Kommunen sowie aus den Ministerien Baden-Württembergs, des Saarlands und Rheinland-Pfalz zur Gedenkveranstaltung nach Gurs. Neben Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup nahmen auch Mitglieder des Karlsruher Gemeinderats teil. Organisiert wurde die Reise von der Arbeitsgemeinschaft zur Unterhaltung und Pflege des Deportiertenfriedhofs in Gurs (AG Gurs), die seit Jahren in der regionalen Erinnerungsarbeit aktiv ist. Die Stadt Karlsruhe ist die Geschäftsstelle der AG und vertrat in diesem Jahr als sogenannte „Sprecherstadt“ auch darüber hinaus die Mitglieder der AG. Maßgeblich unterstützt wurde die Veranstaltung wie in der Vergangenheit von der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden (IRG Baden), die ebenfalls mit einer Delegation vertreten war.
"Es geht um die Haltung"
„Nur durch die Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen konnte die Geschichte der Deportation so umfassend aufgearbeitet werden“, sagte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup bei der Veranstaltung als Sprecher der AG Gurs. „Sie ermöglichen es uns, den Gräueln des NS-Terrors authentisch zu begegnen.“ Zugleich mahnte er, aus der Geschichte zu lernen: „Das ist keineswegs selbstverständlich. Unsere demokratische Gesellschaft ist fragil – das zeigt sich heute wieder im Erstarken von Populismus, Nationalismus und Rassismus.“
Vor 85 Jahren wurden aus Karlsruhe rund 950 Jüdinnen und Juden nach Gurs verschleppt – unter ihnen auch die im vergangenen Jahr verstorbene Zeitzeugin Hanna Meyer-Moses. Ihre Erinnerungen bilden die Grundlage eines Projekts der Katholischen Fachschule für Sozialpädagogik, dem Agneshaus Karlsruhe, das von der Stadt Karlsruhe initiiert wurde. In Workshops setzen sich Schülerinnen und Schüler mit der Geschichte auseinander und führten Gespräche mit Rolf Meyer, dem Sohn von Hanna Meyer-Moses, der als Zeitzeuge der zweiten Generation ihre Erinnerung weiterträgt. „Beim Thema Nationalsozialismus geht es nicht nur um Geschichte – es geht um Haltung“, betonen Lucie Scherer und N’da Adjoua Nina Kouamé von der Projektgruppe und Schülerinnen des Agneshauses. „Diese Verantwortung beginnt bei jedem Einzelnen.“
Erinnerung lebendig halten
Neben der Gedenkveranstaltung auf dem Friedhof und der Besichtigung des Lagergeländes stand auch der Austausch mit den französischen Gastgeberinnen und Gastgebern auf dem Programm.
Was vor 85 Jahren in Baden, der Pfalz und im Saarland geschah, bleibt schwer zu begreifen: Tausende Jüdinnen und Juden wurden aus ihrer Heimat gerissen, verschleppt und ermordet. Gurs nimmt in der regionalen Erinnerungskultur bis heute einen besonderen Platz ein. Bildungsarbeit, Ausstellungen und lokale Gedenkformen halten die Erinnerung lebendig.
Ein Teil dieser Arbeit ist die Ausstellung des Stadtmuseums Karlsruhe im Prinz-Max-Palais „… von der Bevölkerung kaum wahrgenommen“, die bis 1. Februar 2026 bei freiem Eintritt Fotografien zur Deportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs zeigt. Ergänzend widmet sich bis 7. November bei freiem Eintritt eine Ausstellung im Karlsruher Rathaus dem sogenannten Luxemburger Abkommen über die materiellen Ansprüche jüdischer Opfer und den deutschen Bemühungen um Verantwortungsübernahme. Auf der Webseite der Stadt Karlsruhe steht zudem ein Dossier zum Thema Gurs bereit; ein Video zur Gedenkveranstaltung folgt dort in Kürze. Am Gedenktag selbst, am 22. Oktober, veranstaltete die Evangelische Alt- und Mittelstadtgemeinde Karlsruhe mit der Youth Academy Baden einen Gedenkspaziergang zu Stolpersteinen Karlsruher Jüdinnen und Juden, die nach Gurs deportiert wurden. Zudem hat das Agneshaus eine öffentliche Gedenkfeier am Mahnmal in der Sophienstraße abgehalten.
Das Schicksal nie vergessen
Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten: die Erinnerung wachzuhalten. „Wir müssen unseren Einsatz für Demokratie, Frieden, Menschenwürde und das Gedenken an das Unrecht von 1933 bis 1945 massiv verstärken“, betonte Christine Streichert-Clivot, Kultusministerin des Saarlandes und Vertreterin der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland. Die drei Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland sowie die Heimatorte der Deportierten haben sich zum Ziel gesetzt, die Erinnerung an die nach Gurs Deportierten und die Gräber der in Südfrankreich Bestatteten zu erhalten. „Gedenken schafft Zukunft. Gleichgültigkeit, Vergessen und Verleugnen beschädigen sie“, sagte Rami Suliman, Vorsitzender der IRG Baden.
Das Schicksal der 6.500 aus Baden und der Saarpfalz verschleppten Menschen darf nie vergessen werden. | | | | | |
| | | | | | VAG: Sperrung der Wildtalstraße in Gundelfingen | Ab Montag, 27. Oktober, bis einschließlich Freitag, 31. Oktober 2025, wird die Wildtalstraße sowie Vörstetter Straße in Gundelfingen wegen Bauarbeiten gesperrt.
Dafür wird die Linie 15 in beide Richtungen umgeleitet. Die Haltestellen Rathaus West, Rathaus Ost, Vörstetter Straße und Sonne-Platz entfallen in beide Richtungen – Sonne-Platz wird von der Linie 24 aber angefahren.
Eine Ersatzhaltestelle Rathaus Ost befindet sich an der Ecke Wildtalstraße/Feldbergstraße. Die Ersatzhaltestelle Sonne-Platz ist an der Ecke Alte Bundesstraße/Kandelstraße.
Die Haltestelle Steinackerstraße wird nur von Wildtal kommend angefahren. In der Gegenrichtung befindet sich die Ersatzhaltestelle auf der Lindenstraße in Höhe Lärchenstraße. | | | | | |
| (c) Patrick Seeger/Stadt Freiburg/VAG Freiburg | | | | | Zweiter E-Bus-Port eröffnet | VAG fährt bald am Wochenende komplett elektrisch
- Eingeweiht: 22 neue E-Busse und ein zweiter E-Bus-Port
- Erweiterung auf 16 Schnellladestationen im Netz
- Klimaneutraler Linienbetrieb bis 2030 in Sichtweite
- Viele Änderungen am Betriebsablauf der VAG
Mit 22 neuen E-Bussen und einem zweiten E-Bus-Port im Betriebshof hat die Freiburger Verkehrs AG (VAG) einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum klimaneutralen Linienbetrieb bis 2030 gemacht. Die Fahrzeuge fahren mit 100-prozentigem Ökostrom und sind deutlich leiser als Dieselbusse.
An der feierlichen Eröffnung des neuen E-Bus-Ports nahmen Christoph Erdmenger, Leiter der Abteilung Nachhaltige Mobilität des Landesverkehrsministeriums, und Oliver Hoch, Bereichsleiter Mobilitätstechnologien der NOW GmbH, teil. Außerdem waren Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn, Mitglieder des Aufsichtsrats, die Vorstände des Fahrgastbeirats sowie die Vorstände der VAG dabei. | | Mehr | | | |
| | | | | | Gleiskreuzung am Stadttheater wird erneuert | Umleitung der Stadtbahnen ab 27. Oktober
Von Montag, 27. Oktober, bis Sonntag, 2. November, erneuert die Freiburger Verkehrs-AG das Gleiskreuz am Stadttheater. In diesem Zeitraum muss der Stadtbahnverkehr auf allen Linien umgeleitet werden. Alle Tram-Linien sind betroffen, die Buslinien fahren regulär. Zur Anschluss- und Betriebssicherung werden die Taktzeiten tagsüber angepasst. Die VAG rät Fahrgästen, auf den betroffenen Abschnitten etwas mehr Zeit für ihre Wege einzuplanen.
Die Änderungen im Stadtbahnverkehr
Wegen der Arbeiten kann das Gleiskreuz nicht überfahren werden. Die Straßenbahnen werden daher umgeleitet.
Linie 1: Von Littenweiler über Bertoldsbrunnen weiter als Linie 5 ins Rieselfeld. Fahrten aus Landwasser enden am Stadttheater.
Linie 2: Von Günterstal bis Europaplatz, Rückfahrten von Hornusstraße enden am Stadttheater.
Linie 3: Von Zähringen über Bertoldsbrunnen weiter als Linie 4 ins Vauban. Fahrten aus der Haid enden am Stadttheater.
Linie 4: Von Vauban über Bertoldsbrunnen weiter als Linie 3 nach Zähringen. Fahrten von der Messe enden am Stadttheater.
Linie 5: Von Rieselfeld über Erbprinzenstraße und Bertoldsbrunnen weiter als Linie 1 nach Littenweiler.
Die Haltestelle Fahnenbergplatz entfällt während der gesamten Bauzeit. Weil der Abschnitt zwischen Bertoldsbrunnen und Stadttheater nicht befahrbar ist, müssen Fahrgäste je nach Verbindung eine Wegstrecke von etwa 300 Metern zurücklegen.
Tipps für alternative Verbindungen
Wegen der Linienunterbrechung weist die VAG darauf hin, dass Fahrgästen je nach Ziel alternative Verbindungen zur Verfügung stehen:
Kappel, Littenweiler, Wiehre: Höllentalbahn (S1, S10, S11) direkt zum Hauptbahnhof.
St. Georgen, Haslach: Zum Bertoldsbrunnen mit den Straßenbahnen der Linien 4 und 5; zum Hauptbahnhof mit den Buslinien 11 und 14.
Zähringen, Gundelfingen: Mit der Elztalbahn (S2) oder der Rheintalbahn (RB26) direkt zum Hauptbahnhof; alternativ mit der Tram bis Hornusstraße und Umstieg in Linie 2.
Vauban: Mit Regionalbus 7208 ab Paula-Modersohn-Platz direkt zum Hauptbahnhof.
Umfang der Arbeiten und Auswirkungen vor Ort
Das Gleiskreuz am Stadttheater wird täglich von rund 1.200 Fahrzeugen befahren. Aufgrund von Verschleiß ist eine vollständige Erneuerung der sogenannten Flachrillenkreuzung auf einer Fläche von etwa vier mal vier Metern notwendig. Durch den Austausch kann dauerhaft ein verlässlicher Stadtbahnbetrieb aufrechterhalten werden.
Die Baugeräusche werden in der Umgebung hörbar sein. Die lauteren Hauptarbeiten finden jeweils in der Zeit zwischen 7 und 20 Uhr statt.
Für den Individualverkehr sowie für Rad- und Fußverkehr am Rotteckring und in der Innenstadt gibt es kaum Einschränkungen.
Hinweis: Alle Informationen zu den Gleisarbeiten sowie Grafiken mit den geänderten Linien finden Sie unter: www.vag-freiburg.de/gleiskreuz-theater
Alle Verbindungen werden in Echtzeit in der App VAG mobil dargestellt sowie auf der Webseite der VAG unter: www.vag-freiburg.de | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Lörracher Straße für drei Wochen frei | Mitte November geht es mit Fernwärmearbeiten weiter
Freiburg, 21. Oktober. Kurze Verschnaufpause: Die Kanalarbeiten in der Lörracher Straße sind abgeschlossen und ab heute ist die Straße wieder für den Verkehr freigegeben. Mitte November beginnt der nächste Bauabschnitt. Dann wechselt die Badenova Wärmeplus mit den Fernwärmearbeiten von der Schopfheimer Straße in die Lörracher Straße und die Straße ist wieder gesperrt. Diese Arbeiten dauern nach aktuellem Plan bis August 2026, danach folgt dann der Straßenbau des Garten- und Tiefbauamts.
Für den kommenden Bauabschnitt wird die Baufirma die Anwohner*innen noch gesondert informieren. | | | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509
|
|
|