Prolixletter
Montag, 13. Januar 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Eine Spur der B31 in Fahrtrichtung Kirchzarten gesperrt
Das Garten- und Tiefbauamt wird die Stützwände zwischen der Ochsenbrücke und der Schnewlinbrücke untersuchen, um vorhandene Schäden festzustellen. Dafür wird am Mittwoch, 15. Januar, zwischen 9 und 12 Uhr eine Spur der B31 in Fahrtrichtung Kirchzarten gesperrt.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet für die Unannehmlichkeiten um Verständnis.
 
 

Gemeinwohl vor Konzerninteressen
Rupert Ebner (c) Christine Olma
 
Gemeinwohl vor Konzerninteressen
Slow Food Deutschland fordert zusammen mit dem „Wir haben es satt!“-Bündnis von der kommenden Bundesregierung eine Agrarpolitik, die das Gemeinwohl vor Konzerninteressen stellt.

Berlin, 9. Januar 2025: Rund 60 Organisationen aus Landwirtschaft und Zivilgesellschaft rufen einen Monat vor der Bundestagswahl zur zentralen „Wir haben es satt!“-Demonstration am 18. Januar in Berlin auf. Das Bündnis „Wir haben es satt!“ setzt sich für eine bäuerliche und agrarökologische Landwirtschaft ein, als Gegenentwurf zum agrarindustriellen System, welches seine wahren Kosten auf die Gesellschaft abwälzt. Ziel ist ein umweltverträgliches, gerechtes und krisenfestes Ernährungssystem, das auch noch zukünftige Generationen mit gesunden Lebensmitteln versorgen kann, ohne Tieren, Umwelt und Klima zu schaden. Slow Food Deutschland, von Anfang an Mitorganisator der Demo, macht mit Projekten und Kampagnen auf die aktuellen Missstände im Lebensmittelsystem aufmerksam und fordert die kommende Regierung zu einer mutigen Agrarpolitik auf. Dazu gehören verbindliche Gesetze, kostendeckende Erzeuger*innenpreise und eine sichere Finanzierung von Tierschutz- und Umweltmaßnahmen.

Tierarzt Dr. Rupert Ebner, Vorsitzender von Slow Food Deutschland e.V., liegt die Tierhaltung besonders am Herzen. Er praktiziert seit Jahrzehnten in einer Gemeinschaftspraxis für Tiere in der Landwirtschaft und ist Zeuge besorgniserregender Entwicklungen im Umgang mit Nutztieren. Er machte auf der heutigen Pressekonferenz im Vorfeld der „Wir haben es satt!“-Demo (am Sa. 19. Januar in Berlin) auf die Auswirkungen der industriellen Tierhaltung auf Mensch, Tier und Umwelt aufmerksam - hier und im Globalen Süden:

"Die derzeitige Tierhaltung fördert zu wenig Tierwohl und gefährdet die menschliche Gesundheit durch übermäßigen Antibiotikaeinsatz. Zudem führt die Belastung durch Gülle zu gravierenden Auswirkungen auf Böden und Trinkwasser. Hinzu kommen erhebliche externe Kosten, etwa für die Reinigung von Wasser, die von der Gemeinschaft getragen werden müssen. Die industrielle Tierhaltung profitiert außerdem vom Import von Soja aus Drittstaaten, die nicht an EU-Standards gebunden sind. Dessen Produktion verursacht in den Herkunftsländern schwerwiegende Gesundheits- und Umweltschäden. Besonders alarmierend ist, dass Rückstandshöchstgrenzen für einige der bei der Sojaproduktion eingesetzten, hochtoxischen Substanzen (z. B. Glyphosat) deutlich höher angesetzt sind als für andere Feldfrüchte – ein klarer Vorteil für die Industrie.

Es liegt an der kommenden Bundesregierung und der EU-Politik, Verantwortung für die eigenen Lieferketten zu übernehmen. Geregelte Importstandards – sogenannte Spiegelmaßnahmen – müssen sicherstellen, dass importierte Produkte den EU-Standards entsprechen. Dies schließt entwaldungsfreie, Land Grabbing-freie Lieferketten ein, die nicht mit Pestizidvergiftungen oder Belastungen durch in der EU verbotene hochgefährliche Pestizide (HHPs) verbunden sind. Neben einem fairen globalen Handel mit Soja ist es grundlegend, die Tierhaltung in Europa auf eine nachhaltige und ressourcenschonende Form umzustellen, die mehr Tierwohl gewährleistet und negative Auswirkungen auf natürliche Ressourcen wie Böden und Gewässer reduziert."

Dr. Rupert Ebner ist Slow-Food-Mitglied der ersten Stunde, 2011 war er Mitorganisator der ersten Berliner Demo »Wir haben es satt« und ist seitdem jedes Jahr dabei. Der studierte Tiermediziner war lange Zeit Vizepräsident der Bayerischen Landestierärztekammer. Er war Umwelt- und Gesundheitsreferent von Ingolstadt und ist bei der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft aktiv. Mit Eva Rosenkranz ist er Autor des Buches „ Pillen vor die Säue. Warum Antibiotika in der Massentierhaltung unser Gesundheitssystem gefährden“ (oekom verlag, 2021).
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VAG: Haltestellenverlegung in Gundelfingen
Von Montag, 13. Januar 2025, bis voraussichtlich Freitag, 28. Februar 2025, wird die Haltestelle Hansjakobstraße der Linie 15 in Gundelfingen erneut verlegt. Die Ersatzhaltestelle Hansjakobstraße befindet sich für Fahrten in Richtung Freiburg einige hundert Meter weiter westlich in der Industriestraße. Die Gegenrichtung ist nicht betroffen. Bereits im Dezember wurde diese Haltestelle gleichermaßen verlegt. Grund sind Aufgrabungsarbeiten.
 
 

 
Freiburg: Sperrung des FR2 wegen Bauarbeiten im Quartier Kleineschholz
Ab Montag, 13. Januar, wird die Radvorrangroute 2 (FR2) zwischen der Sundgauallee und der Lehener Straße für drei Wochen gesperrt. Radfahrende und alle, die zu Fuß unterwegs sind, werden über den Runzmattenweg umgeleitet. Das ist entsprechend ausgeschildert.

In den drei Wochen laufen verschiedene Arbeiten für die Erschließung des neuen Baugebiets Kleineschholz: Rodungen auf dem Bahngelände, die Errichtung eines Reptilienschutzzauns und zudem wird eine Stromleitung verlegt, die in Zukunft das neue Quartier mit Strom versorgt. Um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, finden die Arbeiten gebündelt statt. Die Verwaltung bittet um Verständnis und bedankt sich für die Rücksichtnahme während der Arbeiten.

Mit dem Quartier Kleineschholz soll ein inklusives und urbanes Stadtquartier mit rund 500 Wohnungen entstehen. Mehr Informationen dazu gibt es online.
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Freiburg: Umleitung der Omnibuslinie 17
Wegen Bauarbeiten in der Alemannenstraße wird die Omnibuslinie 17 in Littenweiler von Mittwoch, 8. Januar, bis Freitag, 24. Januar, in beide Richtungen umgeleitet. In dieser Zeit entfallen die Haltestellen Sudentenstraße und Kunzenweg. Die Haltestelle Pädagogische Hochschule wird vom bisherigen Standort in der Lindenmattenstraße zum Bahnhof Littenweiler in der Höllentalstraße verlegt.
 
 

43.000 Besucher beim Offenburger Weihnachtscircus
Boris NIKISHKIN (c) Zirkus Charlse Knie
 
43.000 Besucher beim Offenburger Weihnachtscircus
Am heutigen Montag endete die 27. Spielzeit des Offenburger Weihnachtscircus, zu der in 35 Vorstellungen rund 43.000 Zuschauer begrüßt werden konnten.

Pressesprecher Thorsten Brandstätter vom veranstaltenden Zirkus Charles Knie zeigt sich hochzufrieden: "Es war ein hervorragender Weihnachtscircus und durch eine erstmalige Vorstellung an Heiligabend und somit einer Vorstellung mehr, als im vorherigen Winter, konnte die Zuschauerzahl vom Vorjahr um ca. 600 Besucher auf etwas mehr als 43.000 Besucherinnen und Besucher gesteigert werden. Die Kapazitätsgrenze wurde fast erreicht und mit Ausnahme des 24.12. waren alle Vorstellungen nahezu oder komplett ausverkauft." Vom Aufbau bis zur letzten Vorstellung lief laut Brandstätter alles "wie am Schnürchen", lediglich eine der Ballett-Damen musste wegen einer allergischen Reaktion eine Vorstellung pausieren. "Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem fantastischen Publikum, welches größtenteils Stammbesucher sind sowie bei allen Künstlern und Mitarbeitenden und den örtlichen Partnern", so Thorsten Brandstätter "und freuen uns auf den nächsten Weihnachtscircus". Umgehend nach der letzten Vorstellung am Montag, begannen die Abbauarbeiten, die bis Ende der Woche abgeschlossen sein werden. Ein Großteil der Artisten wird am Dienstag und Mittwoch mit Reisebussen zu den Flughäfen Frankfurt und Stuttgart chauffiert, um von dort z.B. nach London, Spanien, Budapest, Argentinien, Japan und China zu fliegen.

Der 28. Offenburger Weihnachtscircus wird vom 18. Dezember 2025 bis 6. Januar 2026 stattfinden, der Kartenverkauf startet bereits Anfang Juni. Selbstverständlich gibt es dann wieder eine völlig neue und exklusiv für Offenburg und die Ortenau kreierte Show.
 
 

Freiburg: Feuerwehr und DRK im Einsatz in & nach der Silvesternacht
Foto: Matthias Reinbold, DRK-Kreisverband Freiburg
 
Freiburg: Feuerwehr und DRK im Einsatz in & nach der Silvesternacht
Silvester
Datum: 31.12.2024
Meldungseingang: 07:00 bis 02:00 Uhr
Ort/Straße: Stadtgebiet Freiburg

Seitens der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes wurde ein erhöhtes Einsatzaufkommen zum Jahreswechsel erwartet. Für die Silvesternacht haben sich 53 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr bereit erklärt, zusätzlich zu der ständig besetzten Wache der Berufsfeuerwehr ihre Gerätehäuser fest zu besetzen. Somit waren für das Stadtgebiet der Stadt Freiburg insgesamt zehn Löschfahrzeuge, zwei Drehleitern und vier Führungsfahrzeuge fest besetzt um die Einsatzstellen direkt anfahren zu können. Die Leitstelle wurde vom Rettungsdienst und der Feuerwehr mit zusätzlichen Disponenten verstärkt.

Erwartungsgemäß kam es zu mehreren Alarmierungen durch Brandmeldeanlagen und zu mehreren Kleinbränden (z. B. Mülleimerbrände und Hecken). Außerdem kam es zu einem LKW Brand in der Neunlindenstraße und einem Kellerbrand in der Wirthstraße.

In der Summe gab es im oben genannten Zeitraum folgende Einsätze:
Kleinbrände: 28
Brandmeldeanlagen: 11
Technische Hilfeleistungen: 1
Heimrauchmelder: 2
Brand3: 3
Brand2: 7
ABC2:1
Seitens der Integrierten Leitstelle wurden 53 Feuerwehreinsätze im Stadtkreis disponiert. Erfreulicherweise gab es keine dokumentierte Gewalt gegen Einsatzkräfte.

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Brand in Gebäude: Menschenleben in Gefahr

Datum: 01.01.2025
Meldungseingang: 04:15 Uhr
Ort/Straße: Freiburg-Betzenhausen, Opitzstr.5

Gegen 04:15 Uhr wurde die integrierte Leitstelle über ein ausgedehntes Brandereignis an einer Hausfassade eines sechsgeschossigen Wohn- und Geschäftshauses informiert. Daraufhin rückte der Löschzug der Berufsfeuerwehr, der Direktionsdienst mit Führungsassistent sowie die Abteilung 09 Lehen der Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatzort aus.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte ein Unterstand welcher bereits die Fenster der darüberliegenden Geschosse des Gebäudes durch die Hitzeeinwirkung zum Platzen gebracht hatte und auf die Fassade übergriff. Der Brand konnte rasch gelöscht werden.

Die darüberliegenden Wohnungen wurden kontrolliert. 4 Personen wurden dem Rettungsdienst aufgrund des Verdachtes auf eine Rauchgasintoxikation vorgestellt. 3 Wohnungen sind derzeit nicht mehr bewohnbar. Für 4 Personen musste nach einer kurzfristigen Unterkunft gesucht werden Das Gebäude wurde von der Feuerwehr maschinell belüftet.
Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

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DRK-Rettungsdienst Freiburg mit mehr Einsätzen zum Thema "Böller und Feuerwerk"

Freiburg (drk). Der Jahreswechsel 2024 auf 2025 verlief für den Rettungsdienst im DRK-Kreisverband Freiburg nicht so ruhig wie in den Vorjahren. Insbesondere mussten die Rettungswagen wieder in der Tendenz zu mehr Verletzungen rund um das Thema „Böller“ bis 5 Uhr am 1. Januar 2025 eilen. Dabei gab es neben dem „Knalltrauma“ auch chirurgische Anlässe durch Feuerwerk, die eine Behandlung in den Kliniken erforderlich machten. Ebenso waren mehrere Einsätze bei Bränden, vorwiegend in Freiburg, zu absolvieren, wobei hier keine Verletzten zu transportieren waren. Nicht ausgeblieben sind Transporte in die Kliniken mit alkoholisierten Personen. Daneben gab es natürlich noch weitere Einsätze wie etwa zu Patienten mit Atemproblemen. Als erstes Fazit kann man deshalb davon sprechen, dass in diesem Jahr wieder mehr „typische“ Silvester-Verletzungen zu versorgen waren.

Der Schwerpunkt der Einsätze der zwei DRK-Notärzte in Freiburg lag allerdings weiter bei Notfällen ohne Schwerpunkt „Böller oder Feuerwerk“ bis hin zum Verkehrsunfall. Bislang sind keine Fälle von Gewalt gegen Rettungskräfte gemeldet worden.

Der DRK-Rettungsdienst im Kreisverband Freiburg betreibt Rettungswachen in Breisach, Freiburg, Kirchzarten, Neustadt, Schluchsee, Löffingen, Bonndorf und St.Blasien.

zum Bild oben:
Einsatzstelle in Freiburg bei einem Brand
Foto: Matthias Reinbold, DRK-Kreisverband Freiburg
 
 

Studie: Schauinslandbahn ist Wirtschaftsmotor für die Region
(c) VAG Freiburg / Schauinslandbahn
 
Studie: Schauinslandbahn ist Wirtschaftsmotor für die Region
Die Schauinslandbahn in Freiburg ist nicht nur eine beliebte Attraktion, sondern auch ein Motor für den Tourismus und die Wirtschaft in der Region: Laut einer Untersuchung des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr (dwif e.V.) bringt die Schauinslandbahn mit ihren rund 350.000 Fahrgästen im Jahr einen erheblichen wirtschaftlichen Mehrwert für Freiburg und das Umland: Durchschnittlich 74,50 Euro gibt jeder Fahrgast pro Tag in der Region aus – sei es für Gastronomie, Souvenirs oder lokale Freizeitangebote.

Jeder durch die Nutzung der Bahn erwirtschaftete Euro bringt der Studie zufolge einen Mehrwert von durchschnittlich 7,50 Euro für die Region. Mit diesem Wert liegt die Schauinslandbahn deutlich über dem Durchschnitt der betrachteten deutschen Seilbahnen: Der Mittelwert liegt bei 5,30 Euro pro investiertem Euro.

Die Schauinslandbahn trägt damit nicht nur selbst zur Attraktivität Freiburgs als Ausflugsziel bei, sie spielt auch eine wichtige Rolle für die lokale Wirtschaft, indem sie Besucherströme und Kaufkraft in die Region bringt.
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