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Mittwoch, 2. April 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Sanierung der Abwasserkanäle in der Innenstadt
Beginn der Arbeiten am Holzmarkt

Wie bereits im Januar angekündigt wird der Eigenbetrieb Stadtentwässerung auch am Holzmarkt Abwasserschächte erneuern beziehungsweise neu bauen. Das ist notwendig, um eine spätere Sanierung der Abwasserkanäle zu ermöglichen.

Die Arbeiten beginnen am Freitag, 4. April, und dauern voraussichtlich zwei Wochen. Der Schacht befindet sich am Holzmarkt auf der Höhe des St. Anna-Stift Altenpflegeheims. Auf Höhe der Hausnummer zehn ist die Straße während der Bauzeit voll gesperrt. Der Verkehr wird über die Adelhauserstraße, Marienstraße und Wallstraße umgeleitet. Fußgänger*innen können jedoch auf beiden Seiten der Baustelle vorbeigehen.

Die Anwohner*innen sind über die Arbeiten informiert und die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Einschränkungen.
 
 

Alle Aufzüge der VAG am Hauptbahnhof erneuert
(c) VAG Freiburg
 
Alle Aufzüge der VAG am Hauptbahnhof erneuert
- Letzter von fünf Aufzügen an Stadtbahnbrücke in Freiburg in Betrieb genommen
- Zweite Rolltreppe wird bis Sommer erneuert

Wichtiger Meilenstein bei der Modernisierung der Rolltreppen und Aufzüge an der Stadtbahnbrücke am Freiburger Hauptbahnhof: Die Arbeiten am letzten von insgesamt fünf Aufzügen sind abgeschlossen. Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) hat den Aufzug zwischen Stadtbahnbrücke und Gleis 2 und 3 vor kurzem in Betrieb genommen. Damit ist der direkte Umstieg zwischen Straßenbahn und allen Gleisen am Hauptbahnhof ab sofort wieder barrierefrei möglich.

Als letzter Baustein der Erneuerung der Aufzüge und Rolltreppen zwischen Hauptbahnhof und Stadtbahnbrücke fehlt jetzt nur noch die Erneuerung der Rolltreppe an den Gleisen 2 und 3. Die alte Rolltreppe wurde bereits entfernt, die neue wird voraussichtlich im Juni eingehoben und wenige Wochen später in Betrieb gehen.

Wegen eines defekten, aber sicherheitsrelevanten Schaltelements der Notrufsteuerung hatte sich die geplante Inbetriebnahme von Aufzug 2 um wenige Tage verzögert.

Die Erneuerung aller Rolltreppen und Aufzügen wird also voraussichtlich wie geplant im Sommer abgeschlossen sein.

Für die Modernisierung dieser technischen Anlagen investiert die VAG insgesamt rund sechseinhalb Millionen Euro für ihre Fahrgäste.

Auf ihrer Webseite (www.vag-freiburg.de/aufzug) informiert die VAG in Echtzeit, wenn Aufzüge außer Betrieb sind.

Im Fall von unerwarteten Störungen können mobilitätseingeschränkte Personen, die das Gleis wechseln müssen, weiterhin den unterstützenden Service der Deutschen Bahn nutzen. Telefon: 0761/212-1055.
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In der Freiburger Innenstadt werden 120 Stühle aufgestellt
Stühle am Fahnenbergplatz (c) Foto: Daniel Jäger
 
In der Freiburger Innenstadt werden 120 Stühle aufgestellt
Stühlinger Kirchplatz als zusätzlicher Standort

Am Montag, 24. März 2025 lässt die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) insgesamt 120 mobile Sitzgelegenheiten in der Freiburger Innenstadt sowie im Stadtteil Stühlinger aufstellen. Die aus den vergangenen Jahren bereits bekannten grünen Stühle werden in diesem Jahr auf sieben verschiedenen Plätzen zu finden sein. Zu den Standorten gehören der Fahnenbergplatz, der Oberlindenplatz, der Bereich vor der Stadtbibliothek und der Alten Wache sowie der Adelhauserplatz. Zudem werden nach der Neueröffnung auch wieder einige Stühle in den Colombipark Einzug finden. Als neuer Standort kommt in diesem Jahr der Stühlinger Kirchplatz hinzu. Auch dort werden die Sitzgelegenheiten künftig zum Verweilen einladen – als ein Baustein des sozio-kulturellen und integrativen Gesamtkonzepts für den Stühlinger Kirchplatz, das der Gemeinderat im Dezember 2024 beschlossen hat.

Hintergrund:
Im Juni 2022 hatte die FWTM in Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt, dem Gartenund Tiefbauamt, dem Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen sowie dem Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Freiburg Sitzmöbel des französischen Herstellers Fermob zur Verbesserung der sogenannten nicht kommerziellen Aufenthaltsqualität aufstellen lassen. Die Stühle stießen bei Freiburgerinnen und Freiburgern sowie Gästen auf eine sehr positive Resonanz. Ziel des Projektes ist, durch mehr und mobile Sitzgelegenheiten die Aufenthaltsqualität und die Verweildauer in der Freiburger Innenstadt zu erhöhen und damit einen Beitrag zu mehr Attraktivität zu leisten.
 
 

 
Lärmaktionsplan: Weniger Lärm durch geringere Geschwindigkeiten
Lärmaktionsplan: Weniger Lärm durch geringere Geschwindigkeiten

In vielen Straßen werden gesundheitskritische Werte überschritten
Stadt ist rechtlich verpflichtet zu reagieren
Einheitlichere Temporegeln in Freiburg

In Freiburg ist es an vielen Stellen zu laut. Da an diesen Straßenabschnitten Menschen wohnen, ist die Verwaltung rechtlich verpflichtet, etwas dagegen zu tun. Daher müssen Autos an den betroffenen Straßen in Zukunft langsamer fahren. Das sieht der Entwurf des Lärmaktionsplans (LAP) vor, über den der Gemeinderat Anfang Mai entscheidet.

Mit den neuen Regelungen schützt die Verwaltung die Menschen in der Stadt wirksam und kostengünstig vor gesundheitsschädlichem Lärm. Das Garten- und Tiefbauamt wird die neuen Regeln ab Herbst Schritt für Schritt umsetzen. Begonnen wird an den Stellen, an denen heute teils unübersichtliche Regeln zur Höchstgeschwindigkeit gelten. So gilt momentan in der Merzhauser Straße in südlicher Fahrtrichtung nachts Tempo 30 – auf einem kurzen Abschnitt aber auch tagsüber. In Zukunft ist die Geschwindigkeit hier rund um die Uhr auf 30 km/h beschränkt.

Mobilitätsbürgermeister Martin Haag betont: „Rechtlich sind wir verpflichtet, etwas gegen den Lärm zu tun. Da ist die Begrenzung der Geschwindigkeit auf viel befahrenen Straßen ein effektives Mittel. Ich bin aber überzeugt davon, dass wir damit nicht nur etwas gegen den Lärm tun, sondern unsere Stadt insgesamt lebenswerter machen. Unser Ziel bleibt weiterhin bis auf einzelne Hauptverkehrsstraßen ein Tempolimit von 30 km/h, für das wir uns seit 2021 mit der Initiative für lebenswerte Städte einsetzen.“

Wo ist es besonders laut?
Im Auftrag des Garten- und Tiefbauamts hat ein Planungsbüro analysiert, wo es in Freiburg zu laut ist. Die Fachleute haben dabei alle viel befahrenen Straßen mit mehr als 4000 Kfz pro Tag in den Blick genommen. Außerdem haben sie den Lärm entlang der Eisenbahn- und Stadtbahnstrecken und im Umfeld industrieller Gewerbebetriebe ermittelt. Das Ergebnis: Rund 17.000 Menschen wohnen an Straßenabschnitten, deren Lärmpegel tagsüber 65 Dezibel oder nachts 55 Dezibel überschreiten. Zudem sind rund 6.700 Menschen im gleichen Ausmaß von Lärm durch Schienenverkehr betroffen.

Ab wann muss die Stadt etwas gegen den Lärm tun?
Als Auslösewerte hat der Gemeinderat 65 / 55 Dezibel beschlossen, ab denen Verkehrslärm rechtlich als gesundheitskritisch eingestuft wird. Wenn diese überschritten sind, gelten Straßen als Belastungsachsen. Dort prüft die Stadt, was man gegen den Lärm tun kann. Auf einigen Streckenabschnitten betragen die Lärmpegel sogar mehr als 70 Dezibel am Tag oder 60 Dezibel in der Nacht. Lärmbelastungen in dieser Höhe werden juristisch als gesundheitsgefährdend eingestuft und berühren das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Hier ist die Stadt rechtlich verpflichtet, Lärmminderungsmaßnahmen zu ergreifen, wenn nicht sehr gravierende Gründe dagegensprechen. Ein solcher Grund kann zum Beispiel die Verlagerung des Lärmproblems auf andere Straßen sein.

Wie lässt sich Lärm reduzieren?
Die Verwaltung hat verschiedene Maßnahmen zur Lärmreduktion geprüft. Viele davon wären allerdings teuer oder erforderten eine lange Planung. Lärmschutzwände sind an vielen Stadtstraßen aus verschiedenen Gründen in der Regel nicht umsetzbar. An anderen Straßen wie der Westrandstraße oder den Autobahnzubringern sind sie grundsätzlich möglich – allerdings ist ihre Umsetzung langwierig und kostspielig. Fahrbahnerneuerungen mit lärmminderndem Asphalt kann die Verwaltung nur nach und nach umsetzen. Eine weitere Möglichkeit, Lärm zu verringern, ist es, den Verkehr in weniger sensible Bereiche zu verlagern. Das ist für die Zähringer Straße durch die B3-Umfahrung/Ausbau Isfahanallee und für die B 31 im Innenstadtbereich durch den Stadttunnel geplant. Auch diese beiden Vorhaben benötigen noch viel Zeit für Planung und Planrechtsverfahren. Am wirksamsten, schnellsten und kostengünstigsten lässt sich Lärm senken, indem die Geschwindigkeit reduziert wird.

Die Fachleute haben deshalb im Rahmen des Lärmaktionsplans für die 28 Belastungsachsen untersucht, ob Geschwindigkeitsbeschränkungen aus Lärmschutzgründen sinnvoll sind und ob die rechtlichen Voraussetzungen vorliegen. Heute müssen bereits bei deutlich geringeren Belastungen als noch vor zehn Jahren Maßnahmen zur Minderung ergriffen werden. Die Rechtsprechung berücksichtigt hier, dass mittlerweile klarer ist, wie sehr Lärm unserer Gesundheit schadet. Im Ergebnis sieht der Entwurf des LAP vor, dass die Höchstgeschwindigkeit auf vielen Strecken in der Stadt gesenkt wird.

Gibt es bald noch mehr Verkehrsschilder?
Die Verwaltung wird neue Spielräume in der STVO sowie der aktuellen Rechtsprechung nutzen, um zunächst das Durcheinander von zeitlich unterschiedlichen Regelungen zu reduzieren und so mehr Klarheit für die Verkehrsteilnehmenden zu schaffen. Außerdem geht sie die Streckenabschnitte an, in den besonders hohe Lärmbelastungen vorliegen. Zum Beispiel soll auf der Eschholzstraße nördlich der Dreisam zukünftig auch tagsüber Tempo 30 gelten.

Die Autobahn im Bereich von Hochdorf und Benzhausen ist ein Sonderfall. Hier stellt der LAP ebenfalls Handlungsbedarf fest. Konkrete Maßnahmen hierfür will die Stadtverwaltung mit der Autobahn GmbH abstimmen. Gegen chienenverkehrslärm kann die Stadtverwaltung wenig tun, denn für die Haupt-Eisenbahnstrecken (Rheintalbahn, Güterbahnstrecke) ist das Eisenbahnbundesamt zuständig; die Stadt hat hier keine Handhabe. Bei den Eisenbahn-Nebenstrecken ist die Stadt zwar formal zuständig, kann die Bahn aber nicht anweisen, aktiv zu werden. Lärm erzeugen auch die Stadtbahnen. Die VAG ist seit Jahren aktiv, um das zu verbessern: Rasengleiskörper und auf Gummi gelagerte Schienen sind schon lange Standard bei der VAG. Neuere Fahrzeuge verfügen über besonders leise Bremsen, Schallabsorber an den Rädern und automatische Schmiereinrichtungen zur Vermeidung von Kurven-Quietschen. Doch dort, wo die Bahn nah an Gebäuden entlangfährt (Bertoldstraße, Salzstraße, Schwarzwaldstraße), bleiben die Lärmbelastungen hoch.

Wie geht es weiter?
Zunächst wird der Gemeinderat Anfang Mai entscheiden. Dann folgt die Offenlage des Plan-Entwurfs sowie die Anhörung anderer Behörden. Im Herbst kann der Gemeinderat die Fortschreibung des Plans endgültig beschließen. Danach wird in den folgenden Monaten die Umsetzung Schritt für Schritt erfolgen. Mit den neuen Regelungen müssen nicht nur Schilder ausgetauscht werden, sondern auch die Programme der Ampeln an die neuen Geschwindigkeiten angepasst werden.
 
 

Schlafen auf dem Bauernhof
Lippenhof (c) Margaux Chaton
 
Schlafen auf dem Bauernhof
Blühende Obstwiesen, Hänge voller Trauben und Tiere, die ein artgerechtes Leben führen. Das sind die Bilder, die viele von einem Urlaub auf dem Land im Kopf haben. Wer dabei außerdem regionalen Erzeugern und Produzentinnen über die Schulter schauen möchte, findet in Baden-Württemberg viele Höfe, die Übernachtungsgästen die ländliche Idylle näherbringen. Vom Winzer- bis zum Schwarzwaldhof, vom Obstbauern bis zum Pferdehof lassen sich im Süden ganz unterschiedliche Facetten des Landlebens hautnah kennenlernen. Und ganz bestimmt kräht irgendwo auch noch ein Hahn.
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Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) in Gutleutmatten
(c) Igor Ponosov
 
Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) in Gutleutmatten
Eröffnung des Kunstwerks „Weaving Identities“ von Igor Ponosov

Am Donnerstag, 27. März, eröffnet die Stadt um 17 Uhr die künstlerische Intervention „Weaving Identities“ von Igor Ponosov am Platz in der Arne-Torgersen-Straße. Es ist das dritte Werk des Ausstellungsprojekts Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) Gutleutmatten. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Der Künstler, Kurator und Aktivist Igor Ponosov ist 1980 in Russland geboren und lebt heute in Straßburg. Mit „Weaving Identities“ geht er der Frage auf den Grund, was das Quartier Gutleutmatten ausmacht. Dazu installiert er Banner an den Laternenmasten in Guleutmatten West und Ost, auf denen verschiedene Symbole und Muster zu sehen sind. Dadurch entsteht eine visuelle Verbindung zwischen den beiden Stadtquartiersteilen in Gutleutmatten, die durch eine große Straße getrennt sind. Der Künstler reflektiert dabei, wie Kommunikation im öffentlichen Raum funktionieren und ein Gefühl der Einheit schaffen kann. Kulturbürgermeister von Kirchbach hebt hervor: „Mit ‚Weaving Identities‘ schafft Igor Ponosov nicht einfach nur eine Kunstinstallation, sondern auch eine wahrnehmbare Brücke zwischen den beiden Teilen des Quartiers Gutleutmatten. Dieses Kunstwerk zeigt eindrucksvoll, wie der öffentliche Raum Identität stiften und Zusammenhalt fördern kann.“

Igor Ponosov setzt sich in seiner Arbeit mit der Schnittstelle von Kunst, öffentlichem Raum und gesellschaftlichem Engagement auseinander. Bei ihm hatten die Stadt und die Universität Freiburg bereits 2017 ein Kunstprojekt in Auftrag gegeben. Damals hüllte der Künstler öffentliche Skulpturen in weiß gestrichene Holzboxen ein, darunter auch die Statuen von Homer und Aristoteles vor dem Kollegiengebäude I der Universität. 2024/25 waren seine Arbeiten in der Ausstellung „Grenzen > eine KI-generierte Ausstellung“ im Rahmen der Regionale 25 in der Städtischen Galerie Stapflehus in Weil am Rhein zu sehen.

Hintergrund
Der Gemeinderat bewilligte im Juli 2022 Mittel in Höhe von 100.000 Euro für das Projekt „Kunst im öffentlichen Raum“. Der Beschluss geht auf einen Vorschlag der damaligen Kunstkommission zurück, überschüssige Mittel aus dem Bau des Stadtquartiers Gutleutmatten für die Umsetzung von KiöR zu nutzen.

Das vom Kulturamt entwickelte Konzept für „KiöR Gutleutmatten“ mit dem Titel „Gardens of Ambivalence“ wurde im Oktober 2024 eröffnet. Es findet noch bis 2027 im Quartier Gutleutmatten statt. Die wechselnden Arbeiten von lokalen und internationalen Künstler*innen knüpfen stets an die feste Installation „brace“ von Anna Schütten in der Eschholzstraße, Ecke am Radacker an. Es besteht aus zwei in den Rasen eingelassene, gebogene Metallbänder.
 
 

 
Erfolgreiches Messewochenende in Freiburg
Rund 13.000 Besucher auf der „Rauch&Glut“, „Baby+Kind“ und „Südbadischen Gebrauchtwagen Messe“

Die von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) vom 14. bis 16. März 2025 veranstalteten Messen „Rauch&Glut“, „Baby+Kind“ und „Südbadische Gebrauchtwagen Messe“ haben ein erfolgreiches Ergebnis zu verbuchen: Insgesamt rund 13.000 Interessierte haben am vergangenen Wochenende die Messe Freiburg besucht. Insbesondere Familien mit Kindern nahmen die Möglichkeit, alle drei Messen mit einem Ticket zu besuchen, wahr.

Auf der seit dem Jahr 2020 stattfindenden Rauch&Glut präsentierten sich 78 Aussteller, darunter 29 neue Aussteller und 16 Start-ups. Ein Highlight am Samstag, 15. März war die Landesgrillmeisterschaft Baden-Württemberg. Sechs Teams haben in vier verschiedenen Gängen ihre Kreativität, ihr Timing und ihr Geschick am Grill unter Beweis gestellt. Gesamtsieger ist das Team „THE BARBEEQ’s“ aus Leinfelden-Echterdingen, das sich über ein Ticket zur Deutschen Meisterschaft im Ferropolis in Gräfenhainichen freuen kann. Teamchef Oliver Seibt: „Es war uns eine Ehre, als Teilnehmer in einem hochkarätigen Starterfeld antreten zu dürfen. Dass die Meisterschaft von einer informativen Messe mit tollen Ausstellern begleitet wurde, hat das Erlebnis perfekt abgerundet.“

Als Aussteller zum ersten Mal auf der Rauch&Glut dabei war der Hersteller „Char-Broil“: „Unsere bisherigen Erfahrungen auf Business-to-Business-Messen wurden auf der Rauch&Glut durch eine einzigartige, gut durchdachte Business-to-Customer-Plattform bereichert. Durch die gute Organisation und die interessierten Besucherinnen und Besucher war ein wertvoller Austausch möglich“, sagt Julia Sobota, Senior Trade Marketing Managerin.

Insgesamt 95 Aussteller, darunter namhafte Marken, Start-Ups und HANDMADE-Labels, haben auf der Baby+Kind ihre Produkte und Dienstleistungen für die Schwangerschaft, Geburt und Erstausstattung sowie für Kleinkinder präsentiert. Zudem wurde ein umfangreiches Rahmenprogramm mit zahlreichen Aktionen und Angeboten für (werdende) Eltern und Kinder geboten. Ralf Nestel von der Firma Cybex, die hochwertige Kindersitze produziert, sagt: „Wir hatten eine sehr gute Resonanz zu verzeichnen. Insbesondere unser Show-Trailer, der über die Sicherheit bei Kindersitzen aufgeklärt hat, wurde sehr gut an- genommen.“

Mit rund 300 gepflegten Gebrauchtwagen, Motorrädern, E-Bikes und Campingfahrzeugen bot die Südbadische Gebrauchtwagen Messe eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle, die direkt vor Ort Probe gefahren und erworben werden konnten. Für rund ein Drittel der präsentierten Fahrzeuge wurde direkt auf der Messe ein Kaufabschluss getätigt. Die Fahrzeuge wurden durchschnittlich zu einem Preis von 17.289 Euro verkauft. Der günstigste PKW lag bei 4.990 Euro, der höchste Verkaufspreis bei 42.900 Euro.

Achim Bindner vom Autohaus Car 2000: „Das Kaufinteresse der Kundinnen und Kunden war wieder sehr ausgeprägt. Obwohl der Gebrauchtwagenmarkt weiterhin angespannt ist und viele Fahrzeuge am Markt fehlen, zeigen die Verkäufe und Interessenten, dass die Veranstaltung auch nach 70 Jahren noch sehr gut funktioniert.“

Das nächste Messe-Trio der Rauch&Glut, Baby+Kind und Südbadischen Gebrauchtwagen Messe wird vom 27. bis 29. März 2026 in der Messe Freiburg stattfinden
 
 

 
Meldung der VAG Freiburg
Linie 2: Haltestelle Holbeinstraße entfällt stadteinwärts

Ab Montag, 17. März 2025, bis Freitag, 28.03.2025, finden an der Haltestelle Holbeinstraße der Linie 2 stadteinwärts Arbeiten an der Haltestelle statt. In dieser Zeit hält die Stadtbahn in Fahrtrichtung Innenstadt nicht an dieser Haltestelle. In der Gegenrichtung ändert sich nichts.
 
 



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