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Verschiedenes
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Start in die Sommersaison im aquarado Freizeitbad | BAD KROZINGEN. Am 17. Mai startet das aquarado Freizeitbad offiziell in die Sommersaison – mit neuen Attraktionen, bewährten Angeboten und jeder Menge Badespaß für die ganze Familie. Ob sportlich aktiv oder entspannt auf der Liegewiese: Das aquarado verbindet Erholung und Erlebnis zu einem sommerlichen Gesamtpaket.
Highlight der neuen Saison ist der neue Kletterturm, der abenteuerlustige Kinder und Jugendliche zum Klettern und Spielen einlädt. Ebenfalls neu: feinster Sand im Beachvolleyballfeld – für echtes Urlaubsfeeling mitten in Bad Krozingen. Ergänzt wird das Outdoor-Angebot durch das beliebte Außenbecken, eine großzügige Liegewiese, den Wasserspraypark, ein Fußballfeld sowie abwechslungsreiche Großspielgeräte.
Auch die Indoor-Angebote machen das aquarado ganzjährig attraktiv: Ein beheiztes Innenbecken lädt auch in kühleren Monaten zum Schwimmen ein. In den Sommermonaten stehen zusätzlich attraktive Angebote wie Frühschwimmen (Mo, Mi, Fr von 6 bis 8 Uhr), ein wöchentlicher Spielenachmittag für Kinder (freitags, 16 Uhr), Aqua Jogging-Kurse (mittwochs, 18 und 19 Uhr) sowie Schwimmkurse in Kleingruppen zur Verfügung
Öffnungszeiten Sommer 2025
Mo, Mi, Fr: 6.00–8.00 Uhr und 10.00–20.00 Uhr
Di, Do: 10.00–20.00 Uhr
Sa, So, Feiertage: 10.00–19.00 Uhr
Weitere Informationen, Buchungen und Anmeldung zu Kursen: www.vita-classica.de
Besuchen Sie uns und genießen Sie unvergessliche Stunden im aquarado Bad Krozingen! | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Bürgerschaftliches Engagement | Gute Nachricht für Gruppen, Initiativen oder Vereine:
Bewerbungen an städtischen Projekte-Fonds sind jetzt laufend möglich
Ab sofort können sich bürgerschaftlich engagierte Gruppen, Initiativen und Vereine laufend um eine finanzielle Förderung für ihre Aktivitäten oder ihre Projekte bei der Stadt Freiburg bewerben. Bislang gab es nur eine Antrags- und eine Entscheidungsphase. Jetzt wird drei Mal über die eingereichten Anträge entschieden: Ende Januar, Ende Mai und Ende September. Mit ihrem Projekte-Fonds will die Stadt Freiburg ehrenamtliche Vorhaben niederschwellig unterstützen und das gesellschaftliche Miteinander fördern.
Pro Kalenderjahr stehen 6.000 Euro zur Verfügung. Pro Antrag werden maximal 500 Euro vergeben.
Das neue Verfahren soll eine zeitlich flexible Antragstellung ermöglichen und den Verwaltungsaufwand auf beiden Seiten senken. Jede Gruppe kann pro Jahr einen Antrag stellen. Für Anträge gibt es auf der städtischen Homepage ein Online-Formular unter www.freiburg.de/engagement. | Mehr | | | |
| | | | Kriminalität eindämmen – mehr Sicherheit im öffentlichen Raum | Stadt Freiburg richtet Waffen- und Messerverbotszone für den Stühlinger Kirchplatz ein
Vielfalt, Miteinander, Respekt und Sicherheit – das sind die Schwerpunkte des sozio-kulturellen integrativen Gesamtkonzepts für den Stühlinger Kirchplatz. Im Bereich Sicherheit kommt nun ein weiterer Baustein dazu: In enger Abstimmung mit der Polizei erlässt die Stadt nun eine Waffen- und Messerverbotszone für den Stühlinger Kirchplatz.
Der Stühlinger Kirchplatz hat zwei Gesichter. Während Familien auf der Wiese picknicken und Studis unter Bäumen für die nächste Prüfung lernen, treffen sich wenige Meter weiter Personen aus dem Drogenmilieu. Bereits seit Jahren ist der Platz ein Kriminalitätsschwerpunkt und im Fokus polizeilicher Einsätze. Messerdelikte haben dort zuletzt deutlich zugenommen – hier spiegelt sich eine bundesweite Entwicklung. 2024 kam es auf dem Platz zu insgesamt elf Messerangriffen und 19 weiteren Taten, bei denen ein Messer im Spiel war. Jedes nicht mitgeführte oder beschlagnahmte Messer senkt die Wahrscheinlichkeit, dass es in einer unvorhersehbaren Konfliktsituation zu schweren Körperverletzungen kommt.
„Wir tun viel, um den Stühlinger Kirchplatz aufzuwerten. Dabei ist der Sicherheitsaspekt ganz wesentlich. Wir haben uns deshalb nach enger Absprache mit der Polizei dafür entschieden, eine Waffen- und Messerverbotszone einzuführen. Wir wollen Kriminalität eindämmen und der erschreckenden Entwicklung hin zu mehr Gewalt mit Messern etwas entgegensetzen. Wir schaffen die Grundlage dafür, dass die Polizei noch wirksamer kontrollieren kann und sich alle Menschen auf dem Platz sicherer fühlen“, so Oberbürgermeister Martin Horn.
„Ich begrüße und unterstütze die Einrichtung einer Waffen- und Messerverbotszone am Stühlinger Kirchplatz. Sie ist ein weiterer wichtiger Baustein, um das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger spürbar zu stärken und potenzielle Gefahren zu reduzieren. Denn jedes beschlagnahmte Messer bedeutet ein Mehr an Sicherheit, nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch für die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten“, so Polizeipräsident Franz Semling.
„Die Ausgestaltung der Verbotszone erfolgt mit Augenmaß und wird die alltägliche Nutzung des Platzes durch Familien, Anwohnende und andere Erholungssuchende nicht merklich einschränken“, betont Ordnungsdezernent Stefan Breiter. „Wer mit dem Taschenmesser seinen Apfel schneidet und picknickt, hat weiterhin nichts zu befürchten. Ausnahmen gelten auch für Marktbeschicker oder den Sicherheitsdienst der Kirche. Verboten wird jedoch das Führen von Messern, also ein Messer bei sich zu tragen, das in weniger als drei Handgriffen einsatzbereit ist. Bei Verstößen drohen Bußgelder bis maximal 10.000 Euro“, erläutert Bürgermeister Stefan Breiter weiter.
Bereits seit 2007 können Kommunen Waffen- und Messerverbotszonen einrichten, wenn sie eine entsprechende Verordnung erlassen. Im Oktober 2024 hat der Bund die Vorgaben zu Messerverboten vereinfacht. In Baden-Württemberg haben Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Ulm und Heilbronn – teilweise bereits seit längerem – vergleichbare Verbotszonen eingerichtet.
Die geplante Waffen- und Messerverbotszone umfasst den gesamten Park, die zum Platz hin offenen Schulhöfe sowie den offenen Bereich und um die Herz-Jesu-Kirche. Das Verbot gilt zeitlich unbeschränkt. Für die Kontrollen ist die Landespolizei zuständig. Sobald eine angekündigte Verordnung des Landes zu Messerverbotszonen in Kraft tritt, soll die städtische Verordnung von Oberbürgermeister Martin Horn unterschrieben werden.
Die Einrichtung der Waffen- und Messerverbotszone für den Stühlinger Kirchplatz erfolgt im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft zwischen Stadt, Polizei und Innenministerium. | | | | |
| vl. Manfred Bader, Tobias Kunz, Günter Voigt © Anja Thölking / VAG | | | Eine Ära geht zu Ende, eine neue beginnt | Personeller Wechsel bei der Schauinslandbahn
- VAG-Urgestein Günter Voigt geht in den Ruhestand
- Ehemaliger Eishockey-Profi Tobias Kunz übernimmt die Gesamtleitung
- Manfred Bader wird verantwortlicher Betriebsleiter
Ende einer Epoche und personeller Neuanfang bei der längsten Umlaufseilbahn Deutschlands: Nach mehr als 37 Jahren bei der Schauinslandbahn, 35 Jahren in der Betriebsleitung und 16 Jahren als verantwortlicher Betriebsleiter hat sich mit Günter Voigt (64) ein VAG-Urgestein in den Ruhestand verabschiedet.
Vom großen Umbau in den 1980er Jahren über die Modernisierung 2012 bis zu jüngsten Umstellungen wie der Werkstatterweiterung hat der Breisacher die großen Veränderungen miterlebt – und gestaltet. Als Betriebsleiter war Voigt mit seiner Mannschaft über Jahrzehnte der Garant für den sicheren Betrieb der Schauinslandbahn.
Mit dem Ausscheiden von Voigt stellt sich die Schauinslandbahn personell neu auf – und verjüngt sich.
Die Gesamtleitung hat zum 1. Mai Tobias Kunz (35) übernommen. Der frühere Eishockey-Profi und ehemalige Rekordspieler des EHC Freiburg hat noch während seiner Eishockey-Laufbahn Volkswirtschaftslehre studiert und 2013 ein Praktikum bei der VAG absolviert. Seitdem arbeitet er in verschiedenen Funktionen für die Schauinslandbahn. 2021 übernahm er bereits die kaufmännische Leitung der Seilbahn.
Manfred Bader (62), bislang Stellvertreter von Günter Voigt, übernimmt die Stelle des verantwortlichen Betriebsleiters. Bader arbeitet ebenfalls seit mehreren Jahrzehnten bei der Schauinslandbahn.
Parallel dazu übernehmen verschiedene Nachwuchskräfte aus den eigenen Reihen Führungspositionen bei der Schauinslandbahn-Technik. | | | | |
| | | | Linientaxi über „Moosgrund“ wird eingestellt | Seit den Osterferien erneuert die Freiburger Verkehrs AG (VAG) Gleise auf der Stadtbahnlinie 1 und hat einen Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen den Haltestellen „Paduaallee“ und „Moosweiher“ eingerichtet. Nach verschiedenen Nachbesserungen im Schienenersatzverkehr stellt die VAG nun am Montag, 12. Mai, das Linientaxi ein, das ab der Haltestelle „Moosgrund“ den SEV ergänzt hatte.
Grund für den Entfall des Angebots ist die zusätzliche Einstiegsmöglichkeit in den SEV an der neu geschaffenen Haltestelle „Diakoniekrankenhaus“ an der Skulptur Roter Otto sowie die sehr geringe Auslastung des Linientaxis. Dieses beförderte bei 60 Rundfahrten am Tag im Schnitt lediglich 20 Fahrgäste. Ein Großteil der Fahrten fand ganz ohne Fahrgäste statt. Die Nutzung des Linientaxis hatte einen zusätzlichen Umstieg auf den SEV erfordert.
Die Freiburger Verkehrs AG empfiehlt Anwohnenden im Bereich der südlichen Auwaldstraße - je nach Entfernung - den Zustieg zu den ÖPNV-Angeboten am Roten Otto oder an der „Paduaallee“. Außerdem rät die VAG ihren Fahrgästen das Verwenden der digitalen Fahrplanauskunft, in der auch die Fahrten des SEV in Echtzeit angezeigt werden. In der App VAG mobil können auch Fußwege berücksichtigt werden. | | | | |
| | | | Freiburg will Haus des Jugendrechts | Gemeinsames Projekt mit Staatsanwaltschaft Freiburg, Polizeipräsidium Freiburg und den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald
Institutionen arbeiten enger zusammen – passgenaue und schnelle Reaktion
Jugendkriminalität soll eingedämmt werden und junge Straftäter*innen sollen zurück auf die richtige Bahn kommen
Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Haus des Jugendrechts. In der nächsten Sitzung des Kinder- und Jugendhilfeausschuss am 12. Mai soll die Beteiligung der Stadt Freiburg an dem Projekt beschlossen werden. Damit werden die Weichen für eine engere Zusammenarbeit von Stadt Freiburg, Polizei, Staatsanwaltschaft sowie den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald gestellt. Ziel ist es, durch räumliche und organisatorische Nähe der beteiligten Institutionen eine schnellere und passgenauere Reaktion auf auffälliges Verhalten junger Menschen zu ermöglichen. Das Haus des Jugendrechts soll insbesondere sogenannte „besonders auffällige jugendliche Straftäter*innen“ in den Fokus nehmen.
Derzeit arbeiten die beteiligten Partner – die Staatsanwaltschaft Freiburg, das Polizeipräsidium Freiburg sowie die Jugendämter der Stadt Freiburg und der Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen – intensiv an der Umsetzung der Kooperationsvereinbarung. Sobald ein geeigneter Standort gefunden ist, wird mit der praktischen Umsetzung begonnen.
Oberbürgermeister Martin Horn betont die Bedeutung des Projekts: „Ein Haus des Jugendrechts ist ein weiterer Baustein, um rechtzeitig zu intervenieren und junge Menschen wieder auf die richtige Bahn zu bringen. Dafür muss oft schnell sowie individuell reagiert werden und es braucht möglichst kurze Wege für alle Beteiligten. Ich freue mich, dass wir hier gemeinsam auf einem guten Weg sind. Kurze Wege bringen Vorteile für alle Akteurinnen und Akteure. Vor allem soll so Jugendkriminalität eingedämmt werden und den jungen Menschen eine bessere Chance gegeben werden.“
Alle Beteiligten sehen im Haus des Jugendrechts eine große Chance, jungen Menschen durch koordinierte Hilfe und frühzeitige Intervention neue Perspektiven aufzuzeigen. Auch die beiden Landkreise stimmen über das Haus des Jugendrechts in ihren Gremien ab. Noch diesen Sommer soll die Kooperationsvereinbarung unterzeichnet werden – das wird der offizielle Startschuss für dieses wichtige Projekt. | | | | |
| | | | Neues Namensrecht seit 1. Mai in Kraft | Termine beim Standesamt zur Änderung des Familiennamens ab sofort
Am 1. Mai ist in Deutschland das neue Namensrecht in Kraft getreten. Die Neuregelung erweitert die Wahlmöglichkeiten: Ehepartner können sich nun für einen gemeinsamen Doppelnamen entscheiden – mit oder ohne Bindestrich. Dieser kann auch Geburtsname gemeinsamer Kinder werden. Einen Doppelnamen aus den Geburtsnamen beider Elternteile können die Kinder auch dann bekommen, wenn die Eltern keinen gemeinsamen Namen haben. Bei Scheidung der Eltern wird die Namensänderung sowohl für minderjährige als auch für bereits erwachsene Kinder erleichtert.
Ausführliche Informationen über die neuen Möglichkeiten zur Namensänderung bietet das Freiburger Standesamt online unter www.freiburg.de/namensrecht. Videos zur Änderung des Ehenamens und zur Namensführung bei Kindern erklären einfach und verständlich, was möglich ist und was nicht. Diese hat der Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten Baden-Württemberg – unter Mitwirkung der Freiburger Standesamtsleiterin Dominique Kratzer – entwickelt.
Ab sofort können Freiburger*innen, die die neuen Möglichkeiten nutzen möchten, online einen entsprechenden Termin beim Standesamt vereinbaren. Das neue Terminbuchungstool des Standesamts ist ebenfalls unter www.freiburg.de/namensrecht verlinkt. Im Zuge der Terminvereinbarung erhalten die Antragstellenden Informationen, welche Unterlagen in ihrem Fall notwendig sind. Diese müssen vor dem vereinbarten Termin online hochgeladen werden. | Mehr | | | |
| Gezüchtete Gelbfiebermücken im Test (c) Stiftung Warentest | | | Mücken- und Zeckenschutzmittel im Test | Das mögen Blutsauger gar nicht
Tausende Mücken und Zecken attackierten die Probanden im Prüflabor. Ihre Beute fiel allerdings mager aus. Keines der zehn Kombiprodukte im Test fiel durch. Doch nur drei Mittel schützen so wirksam vor fliegenden und krabbelnden Blutsaugern, dass sie gut abschneiden.
Mückenstiche und Zeckenbisse sind nicht nur lästig, sie können auch krank machen. Am besten ist, wenn die Blutsauger gar nicht erst zum Zuge kommen. Kombisprays sollen sowohl den stechenden Insekten als auch den beißenden Spinnentierchen den Appetit verderben. Testleiterin Dr. Dorit Munzke erläutert, wie das funktioniert: „Die Wirkstoffe in den Abwehrmitteln riechen für Mücken und Zecken extrem unangenehm. Sie ergreifen die Flucht, ohne in die Haut einzudringen.“
Wie lange dieser Schutz anhält, gehört zu den wichtigsten Prüfungen im Test. Dafür ließen die Expertenteams insgesamt 3 124 nachtaktive südliche Hausmücken und tagaktive Gelbfiebermücken sowie 2 400 Zecken auf die mit den Kombisprays behandelten Unterarme der Prüfpersonen los. Die Tiere sind speziell im Labor gezüchtet und frei von Krankheitserregern, aber genauso bluthungrig wie ihre wilden Geschwister. Ihnen hielten die tapferen Probanden ihre Unterarme hin, immer wieder, über Stunden.
„Das wirksamste Spray im Test wehrte die Mücken je nach Art 7 bis 7,5 Stunden ab“, erklärt die Testleiterin. „Vier weitere Produkte schützten gut. Als ausreichend bewerteten wir dagegen den Schutz zweier Mittel, die die Insekten nur 2,5 bis 3 Stunden von Stechattacken abhielten.“
In Sachen Zeckenschutz war kein Mittel wirklich schlecht. „Die besten Mittel wirkten über die sechsstündige Prüfdauer und selbst die drei Befriedigenden mit den größten Leistungsschwankungen noch etwa vier Stunden lang“, so Munzke. Guten bis sehr guten Schutz vor beiden Blutsaugern bieten aber nur drei Kombipräparate.
Versagt einmal der chemische Schutzschild, sollen sogenannte Stichheiler juckende Insektenstiche lindern – mittels Wärme, elektrischen Impulsen oder Unterdruck. Die Stiftung Warentest hat 14 Produkte getestet.
Welche neun Stichheiler die Stiftung Warentest eingeschränkt empfehlen kann, sowie alle Testergebnisse und Infos rund um Mücken- und Zeckenschutz erscheinen in der Mai-Ausgabe der Stiftung Warentest und sind online unter www.test.de/mueckenschutz und www.test.de/insektenstichheiler abrufbar. | Mehr | | | |
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