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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

Büchertauschregal in Freiburgs Gartenstadt
Bücherlaube / Foto: Daniel Jäger
 
Büchertauschregal in Freiburgs Gartenstadt
Das öffentliche Bücherregal an der Ecke Fichte-/Arndtstraße der „Arbeitsgemeinschaft Gartenstadt 100 plus“ wurde in einem offenen Holzhäuschen am Englerplatz untergebracht; hier können Kinder und Erwachsene kostenfrei Bücher ausleihen oder einstellen. Neue Bücher sollen rechts unten eingestellt werden, damit sie gestempelt und einsortiert werden können. Dabei wird kontrolliert, dass keine rechtsradikalen oder anderweitig anstößigen Inhalte dabei sind. Bücher mit bedenklichem Inhalt werden aussortiert!
 
 

 
#RausAusDemHaus: gemeinsame Aktion von VAG und innerstädtischem Einzelhandel
Ohne Parkplatzsuche entspannt in der Innenstadt bummeln und shoppen, das geht am besten, wenn man mit Bus und Bahn anreist – und damit ganz nebenbei auch noch das Klima schützt und sich die Parkgebühr spart!

Unter dem Motto #RausAusDemHaus macht die Freiburger Verkehrs AG in Zusammenarbeit mit der FWTM und der Händlergemeinschaft z’Friburg in der Stadt genau darauf aufmerksam und will ihre Fahrgäste in ihren Fahrzeugen und der Freiburger Innenstadt wieder willkommen heißen.

Wer vom 15. Juli an in einem der teilnehmenden Geschäfte des Freiburger Einzelhandels einkauft erhält ab einem Einkaufswerkt von 25 Euro einen Gutschein für ein MobilTicket (RVF Einzelfahrschein, 1 Erwachsener, Preisstufe 1, gültig bis 31.12.2021), bereitgestellt von der VAG. Die Gutscheincodes können dann in der App VAG mobil eingelöst werden.

„Angesichts der Lockerungen der Corona-Maßnahmen trägt diese Aktion der VAG mit dazu bei, den Einzelhandel zu beleben – natürlich mit nachhaltiger Mobilität,“ sagt Thorsten Schäfers, Innenstadtkoordinator der FWTM.

Dies ist schon die zweite Aktion dieser Art des innerstädtischen Einzelhandels und der VAG. Die VAG sieht darin einen Akt der Solidarität, zumal sehr viele Kundinnen und Kunden den Weg in die Innenstadt mit Bussen und der Stadtbahn finden.

Die App VAG mobil bietet eine bequeme und schnelle Möglichkeit, per Smartphone digitale Fahrscheine zu kaufen, und das sogar teilweise günstiger als am Automaten. Und dazu gibt es dann auch noch Fahrplanauskünfte in Echtzeit und ergänzende Mobilitätsangebote wie Frelo, Carsharing und den Belegstatus der Freiburger Parkhäuser.
 
 

 
Neuer Stadtteil Dietenbach wird klimaneutral
Das Energiekonzept setzt auf energieeffiziente Gebäude, Solarstrom, erneuerbare Nahwärme und grünen Wasserstoff

Dietenbach wird der erste klimaneutrale Stadtteil Freiburgs. Das hat der Gemeinderat am 24. Juli 2018 entschieden. Nun schlägt die Stadtverwaltung dem Gemeinderat ein Energiekonzept vor, das eine klimagerechte Treibhausgasbilanz ermöglicht. In diesem Fall heißt das: Der Neubau des Stadtteils darf die Klimabilanz der Stadt nicht negativ beeinflussen. Dietenbach erzeugt, verbraucht und speichert Energie vor Ort.

Umweltbürgermeisterin Christine Buchheit betont: „Unser Ziel ist es den Klimawandel zu begrenzen. Dafür ist es entscheidend, wie wir für die Zukunft planen und bauen. Wir haben uns verpflichtet, einen klimaneutralen Stadtteil zu realisieren. Das ist für die Stadt eine enorme Herausforderung. Es ist aber auch eine große Chance zu zeigen, wie eine zukunftsfähige Stadt aussehen kann.“

Baubürgermeister Martin Haag ergänzt: „Das Energiekonzept ist an den Stadtteil angepasst und führt viele Innovationen zusammen. Bei einer Größenordnung von geplant 16.000 Einwohnern können wir nicht auf Lösungen von der Stange zurückgreifen. Die Stadt Freiburg hat schon bei früheren Projekten eine Vorreiterrolle eingenommen und das tun wir nun wieder. Ich bin mir sicher, dass wir im Stadtteil Dietenbach einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten, diesen dabei gleichzeitig mit bezahlbarem Wohnen vereinen und zudem zeigen, was baulich möglich ist.“

Das Ingenieurbüro EGS Plan aus Stuttgart hat verschiedene Varianten der Energieversorgung entwickelt und untersucht. Über die nun favorisierte Variante wird der Gemeinderat am Dienstag, 27. Juli abstimmen.

Die meisten CO2-Emissionen entstehen beim Wohnen, im Verkehr und in der Industrie. Sie lassen sich reduzieren, indem man Strom, Wärme und Kraftstoffe klimafreundlich erzeugt und effizient nutzt. Das gelingt mit erneuerbaren Energien und moderner Technik. Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Energieversorgung des neuen Stadtteils zuverlässig und bezahlbar ist.

Energieeffiziente Gebäude
Zur geplanten Energieversorgung des Stadtteils gehören Gebäude, die sehr wenig Energie benötigen. Sie sollen mindestens den Freiburger Effizienzhaus-Standard 55 erfüllen. Für neue Büro- und Dienstleistungsgebäude ist der Freiburger Effizienzhaus-Standard 70 vorgesehen. Das stellt hohe Ansprüche an die Wärmedämmung, Fenster und Lüftungsanlagen sowie die Strom- und Wärmeversorgung in Gebäuden.

Erneuerbare Energien
Den verbleibenden Energieverbrauch decken dann erneuerbare Energien: Die Großwärmepumpen, die Wärme aus dem Abwasser der Stadt und dem Grundwasser nutzen, Abwärme aus einer Wasserstofferzeugung sowie viel Solarstrom. Im neuen Stadtteil wird es eine neuartige Energiezentrale geben. Hier stehen die Großwärmepumpen mit einer Gesamtleistung von 20 Megawatt. Für Dietenbach setzt die Stadtverwaltung auf die größte Energiequelle überhaupt: die Sonne. Geplant sind Photovoltaikmodule auf nahezu allen Dächern, einer Lärmschutzwand und teilweise an Fassaden. Ein Beispiel zeigt: Eine Anlage mit 180 Kilowatt installierter Leistung – sie benötigt rund 1.000 Quadratmeter Dachfläche, also zehn mal hundert Meter – vermeidet jedes Jahr rund 70 Tonnen CO2. Das jährliche CO2-Vermeidungspotenzial durch die PV-Nutzung in Dietenbach entspricht heute der Menge, die rund 2.100 Freiburgerinnen und Freiburger im Jahr verursachen.

Einer der modernsten Stadtteile Europas: Allein die Abwärme, die bei der Herstellung von grünem Wasserstoff entsteht, deckt rund 20 Prozent des Wärmebedarfs in Dietenbach. Weitere Wärmequellen sind das Abwasser aus Freiburg und das Grundwasser vor Ort. Heizwärme und Warmwasser erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner Dietenbachs über ein robustes, erneuerbar gespeistes Nahwärmenetz. Die Nahwärme wird von der Energiezentrale am neu entstehenden Parkhaus Mundenhof über kurze Leitungswege zu den Häusern im Quartier geliefert. Fossile Energieträger sind in den Gebäuden nicht notwendig, Heizkessel, Tanks und Schornsteine ebenfalls nicht.

Eine wichtige Säule für ein klimaneutrales Dietenbach ist grüner Wasserstoff. Er wird aus Wasser, Ökostrom und Überschüssen aus vor Ort erzeugtem PV Strom gewonnen. Dieses Verfahren wird Elektrolyse genannt. In Dietenbach werden neben der Energiezentrale zwei Elektrolyseure mit jeweils fünf Megawatt Leistung errichtet, die in Zukunft erneuerbaren Strom in grünen Wasserstoff umwandeln. Die Abwärme aus der Herstellung des Wasserstoffs dient der Wärmeversorgung des neuen Stadtteils. Damit wird gewährleistet, dass grüner Wasserstoff mit einem großen Wirkungsgrad erzeugt werden kann. Insgesamt benötigen Energiezentrale und Elektrolyseure für den gesamten Stadtteil rund 2.300 Quadratmeter Fläche. Die dadurch entfallenden Parkplätze für den Mundenhof werden in der neuen Hochgarage untergebracht, die ebenfalls mit Solarmodulen bestückt wird. In der Energiezentrale entstehen pro Jahr 700 Tonnen grüner Wasserstoff.

Unter der Erde verlaufende Leitungen transportieren den Wasserstoff zu Abnehmerinnen und Abnehmern aus der Region. Damit stellt der Stadtteil auch über seine Grenzen hinaus Energie bereit. Zusätzlicher Verkehr mit Tankfahrzeugen in dem Stadtteil entsteht nicht. Als Abnehmerinnen haben die Freiburger Verkehrsbetriebe (VAG) und die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) großes Interesse gezeigt. Auch Wasserstofftankstellen und Speditionen könnten das grüne Gas abnehmen. So speichert das Gas Überschüsse aus der Solarstromerzeugung vor Ort und erneuerbarem Strom aus dem Netz und stellt sie Mobilität und Industrie zur Verfügung.
 
 

 
Achtung Hochwasser: Radweg an der Dreisam gesperrt
Der Dreisamuferradweg ist derzeit wegen Hochwassers gesperrt. Der Pegel erreichte am Dienstagvormittag die erste Stufe von 1,05 Metern. Die Stadtverwaltung kontrolliert neben der Dreisam weitere kritische Punkte an den Bächen in der Stadt, die besonders hochwassergefährdet sind. Wann der Pegel wieder sinken wird, ist noch nicht absehbar.
 
 

 
Bankvollmacht: Was mit einer Vollmacht bei welcher Bank geht
Ob Filiale oder Onlinebank: Kontoinhaber sollten klären, wer die Bankgeschäfte erledigen soll, wenn man es selbst nicht mehr kann. Ohne Vollmacht verweigern Banken und Sparkassen auch Angehörigen und Ehepartnern den Zugriff aufs Konto. Finanztest wollte wissen, wie das in der Praxis bei 48 Kreditinstituten und drei Zinsportalen aussieht. Die gute Nachricht: Bei den meisten Banken können Bevollmächtigte unkompliziert Konto und Depot verwalten. Doch nicht alle ausländische Banken bieten eine Vollmacht an. Der Test zeigt, was mit einer Vollmacht bei welcher Bank geht.

Eine Erkrankung oder ein schwerer Unfall kann dazu führen, dass es nicht mehr möglich ist, über das Konto zu verfügen. Doch Verbindlichkeiten laufen weiter, vielleicht sind Krankenhaus- und Arztrechnungen oder Pflegeheimkosten zu bezahlen. Deshalb sollten sich Kontoinhaber rechtzeitig kümmern und in einer Bankvollmacht eine Vertrauensperson bestimmen, die einspringt.

Eine Bankvollmacht ist in der Regel ab dem Zeitpunkt der Unterschrift und über den Tod hinaus gültig. Wer eine vom Notar beurkundete Vorsorgevollmacht hat, muss sich nicht extra um eine Bankvollmacht kümmern, wenn die Urkunde bis über den Tod hinaus gilt. Der Zugang zum Bankschließfach ist oft nur mit einer separaten Vollmacht möglich.

Viele hilfreiche Tipps und Informationen zum Thema Bankvollmacht finden sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/bankvollmacht.
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Wegen Stadtjubiläumsveranstaltung: Stadtbahnunterbrechungen in der Innenstadt
Von Mittwoch bis Samstag, 14. bis 17. Juli, kommt es in den Abend- und Nachtstunden wegen einer Veranstaltung zum Stadtjubiläum zu Linienunterbrechungen der Stadtbahn in der Innenstadt.

Am Mittwoch – von 19.30 bis 22.30 Uhr – und Donnerstag – von 20.30 bis 23.30 – endet die Stadtbahnlinie 5 vom Rieselfeld kommend an der Erbprinzenstraße.

Am Freitag und Samstag, 16. und 17. Juli, jeweils zwischen 20.00 und 23.45 Uhr, gelten die folgenden Änderungen:

Die aus dem Westen über „Hauptbahnhof“ kommenden Fahrzeuge der Linien 1,2,3 und 4 enden am Stadttheater.

Die Linien 2 und 3, die aus Günterstal und Vauban kommen, enden am Holzmarkt.

Die Stadtbahnlinie 4 aus Zähringen fährt bis Europaplatz.

Die Stadtbahnlinie 5 verkehrt im genannten Zeitraum zwischen Rieselfeld und Erbprinzenstraße.

Der Ostast der Linie 1 von Littenweiler zum Schwabentor ist nicht betroffen.
 
 

Briefe in die Zukunft
Briefkasten am Rathaus Freiburg / Foto: Patrick Seeger
 
Briefe in die Zukunft
Abschluss der Briefe-Aktion „Alles Liebe, Dein/e… Briefe ins 1000. Jubiläumsjahr der Stadt Freiburg“

Ãœber 1000 Briefe sind bisher eingegangen
Am Donnerstag, 15. Juli werden um 24 Uhr die letzten Briefe auf dem Rathausmarkt entgegengenommen

Im Dezember letzten Jahres startete das Stadtjubiläum, auf Anregung von Johannes Rühl, dem früheren stellvertretenden Leiter des Kulturamts, eine ganz besondere Aktion, die nun zu Ende geht: Bürgerinnen und Bürger waren aufgerufen, einen Brief an Menschen oder Institutionen zu schreiben, die in 100 Jahren leben werden. Die Briefe sollten an eine bestimmte Person adressiert sein. Sie werden vom Stadtarchiv ungeöffnet und sicher für 100 Jahre eingelagert, bis sie im Jahr 2120, pünktlich zum 1000. Stadtjubiläum, ihren Adressaten überstellt werden.

Diese Aktion endet nun am Donnerstag kommender Woche: Am 15. Juli werden bis 24 Uhr die letzten Briefe entgegengenommen. Punkt Mitternacht wird auf dem Rathausplatz, im Rahmen einer kleinen Zeremonie, der letzte Brief in den Briefkasten geworfen. Der Briefkasten wird danach verschlossen und ins Rathaus gebracht.

In den letzten Wochen und Tagen hat die Menge der eingetroffenen Briefe noch einmal stark zugenommen. Insgesamt sind inzwischen über 1000 Briefe zusammengekommen. In Veranstaltungen und Workshops im E-Werk, im Theater Freiburg und in der Volkshochschule wurde in den letzten Wochen intensiv über dieses besondere Projekt diskutiert und debattiert. Eindrücklich waren die Briefe der Schülerinnen und Schüler der St. Landolin Schule in Ettenheim, die aus ihren Briefen vorgelesen und darin viel über ihren Alltag in der Pandemie berichtet haben. Die Pandemie ist, soviel bekannt wurde, in den Briefen oft das beherrschende Thema.

Wer noch einen Brief schreiben und abgeben möchte, sollte sich beeilen. In einer Woche gehen die Briefe auf die Reise. Bis dahin steht der eigens für die Aktion aufgestellte Briefkasten noch auf dem Rathausplatz. Nachträglich können keine Briefe mehr in die versiegelten Behälter aufgenommen werden. Genaue Informationen über die Teilnahmebedingungen sind auf der Internetseite des Stadtjubiläums zu finden unter www.freiburg.de/briefe

Das Briefe-Projekt wird unterstützt von: Badische Zeitung, E-Werk Freiburg, Kommunales Kino Freiburg, Literaturbüro Freiburg, VHS Freiburg, Freiburger Verkehrs AG, SWR Studio Freiburg, Stadtarchiv Freiburg, Theater Freiburg und Universität Freiburg.

Unser besonderer Dank gilt der arriva GmbH für die Bereitstellung von zwei Briefkästen!

Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
www.2020.freiburg.de.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg

Der Jubiläumscontainer auf dem Platz der Alten Synagoge ist von Montag bis Freitag, 12 bis 16 Uhr, geöffnet!
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Raus aus dem Alltag, rein ins Vergnügen
– mit dem 2:1-Freizeit- und Erlebnisführer durch die Region

Mit sinkenden Inzidenzwerten und steigenden Temperaturen ist es endlich wieder möglich, den Alltag abwechslungsreicher zu gestalten. Der Gutscheinbuch.de Freizeitblock ist der Begleiter für die Zeit nach dem Lockdown: Mit 2:1-Gutscheinen regt er zu Ausflügen an – egal ob indoor oder outdoor.

Noch nie zuvor hatte es die Freizeitbranche schwieriger: geschlossene Pforten – keine Besucher. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Freizeitpartnern, deren Teilnahme im Freizeitblock kostenlos ist, kann ganz nach dem Motto „2x Spaß, 1x Rabatt, 1x Support“ Geld gespart werden.

Gutscheine für Freizeiterlebnisse - gültig bis 01. Dezember 2022

Der Gutscheinbuch.de Freizeitblock Baden-Württemberg Süd ist gültig bis zum 01. Dezember 2022. Mit seinen regionalen Erlebnissen und Ideen eignet sich der Freizeitblock für Aktivitäten rund um die Heimat und darüber hinaus.

Der Gutscheinbuch.de Freizeitblock enthält 164 2:1-Gutscheine oder Coupons mit einer Gesamtersparnis von mindestens 30,00 € je Voucher. In jedem Gutscheinbuch.de Freizeitblock befinden sich zahlreiche Gutscheine aus den Kategorien Freizeit- und Spielparks, Kino und Theater, Bäder und Wellness, Zoos und Tierparks, Fun und Sport, Ausflüge und Fahrten sowie Museen und Ausstellungen.

Die GutscheinbuchPlus-Card

Jeder Gutscheinbuch.de Freizeitblock Baden-Württemberg Süd beinhaltet die GutscheinbuchPlus-Card, die Zugang zu über 5.000 kostenlosen Online-Coupons mit 2:1-Angeboten für ganz Deutschland gewährt.

Highlights für den Gutscheinbuch.de Freizeitblock Baden-Württemberg Süd:

- Sea Life in Konstanz
- Limes-Thermen in Aalen
- Legoland in Günzburg
- Steiff Museum in Giengen
- Ravensburg Razorbacks in Weingarten

Titel: Gutscheinbuch.de Freizeitblock 2021/2022

Ausgaben:

Berlin/Brandenburg/Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg Nord
Baden-Württemberg Süd
Bayern Nord
Bayern Süd
Hessen Nord
Hessen Süd
Niedersachsen-Bremen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Schleswig-Holstein/Hamburg
Thüringen

Preis pro Block: 21,90 € statt 39,90 € UPE

(Code FBL22 bei telefonischen und Online-Bestellungen angeben und Block zum Sonderpreis erhalten, ab drei bestellten Exemplaren versandkostenfreie Lieferung)

Gültigkeit Blöcke: ab sofort bis 01.12.2022

Erhältlich: im Handel, unter www.gutscheinbuch.de oder unter der Bestell-Hotline 01806–202607 (20 ct/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 60 ct/Anruf aus dem Mobilfunk)
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