Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Baubeginn der Straßenbauarbeiten Radweg FR 2 beim Lairnenweg Nord
Das Garten- und Tiefbauamt beginnt am Montag, 28. Oktober, mit dem Ausbau der Radvorrangroute FR 2 im Abschnitt nördlicher Lairnenweg/Kronenmühlenbach im Stadtteil Weingarten.

Der genannte Streckenabschnitt wird in einer Länge von rund 110 Metern auf einer Breite von etwa 3,50 Meter ausgebaut. Die im Streckenverlauf fast rechtwinklig verlaufende Kurve, die von vielen Radfahrenden bemängelt wurde, wird im Zuge dessen entschärft. Der Radweg wird während der Bauarbeiten voll gesperrt, eine Umleitung für Radfahrende wird ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende November 2019 fertiggestellt.

Außerdem werden im Rahmen der Bauarbeiten die Bordsteine beim Eingangstor zum Kinderspielplatz an der Badenweilerstraße und gegenüber, so abgesenkt, dass sie für Fußgängerinnen und Fußgänger bequemer zu beschreiten sind. Der geänderte Eingang zum Spielplatz während der Bauzeit wird ausgeschildert.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen zu aktuellen Baustellen in Freiburg erhalten Sie im Internet ...
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Sanierung der Stadtbahnbrücke über den Hauptbahnhof in Freiburg
Gerüstbau an der Rampenbrücke und Rampe West mit zeitweiser Sperrung der Wentzingerstraße

Ab Montag, 28. Oktober beginnen die Gerüstbauarbeiten zum 1. Bauabschnitt der Sanierung der Stadtbahnbrücke über den Hauptbahnhof Freiburg.

Für den Rückbau der Betonpollergeländer, entlang des Brückengehwegs zum Stühlinger Kirchplatz hin, muss die südliche Brückenseite eingerüstet werden.

Die Arbeiten beginnen über dem öffentlich nutzbaren KFZParkplatz der Deutschen Bahn zwischen Radstation und Gleis 8 des Hauptbahnhofs ab Montag, 28. Oktober und dauern rund 3 Wochen bis Mitte November.

Für die Gerüst- und anschließenden Abbrucharbeiten über dem DB-Parkplatz werden hierzu einige wenige Parkplätze benötigt und stehen zur Parknutzung nicht zur Verfügung. Ab Dienstag, 29. Oktober muss die Wentzingerstraße, direkt unter der Stühlinger Brücke, für die Gerüstarbeiten über der Straße für voraussichtlich einen Tag voll gesperrt werden. Im Falle von Mehraufwand wird die Sperrung bis einschließlich Mittwoch, 30. Oktober verlängert. Die Vollsperrung betrifft den Abschnitt der Wentzingerstraße, von der Wannerstraße bis zur Wiwilibrücke. Die Wannerstraße als auch die Wiwilibrücke sind weiterhin befahrbar.

Die Verkehrsteilnehmenden werden gebeten, die Vollsperrung über die Stühlinger Straße, Eschholzstraße, Egonstraße und umgekehrt zu umfahren.

Auf Grund der hohen verkehrlichen Frequenz des Radverkehrs über die nahe gelegene Wiwili Brücke werden die Umleitungsstrecken für den Radverkehr ausgeschildert. Wir möchten darauf hinweisen, dass die nächst gelegene Engelbergerstraße wegen einer Kanalbaustelle für den KFZ- und Radverkehr nicht befahrbar ist, daher die Umfahrung über die Stühlinger Straße.

Fußgängerinnen und Fußgänger können die Engelbergerstraße hingegen als nächst gelegene Ausweichstrecke nutzen, sie können alternativ auch über den Stühlinger Kirchplatz und die VAG-Haltestelle Eschholzstraße gehen.

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ...
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Freiburg-Tiengen: Linie 35 umgeleitet
Die Omnibuslinie 35 muss in Freiburg-Tiengen wegen Kanalbauarbeiten von Samstag, 26. Oktober, bis einschließlich Montag, 4. November, umgeleitet werden. In dieser Zeit kann die Halstestelle „Vogteistraße“ nicht bedient werden. Als Ersatz dafür wird in der Maibuckstraße – nahe der Einmündung der Tunibergstraße – eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.
 
 

 
Elternbefragung zur Betreuung von Kindern bis drei Jahren
Teilnahme noch bis Ende des Monats möglich

Seit Anfang Oktober läuft die Elternbefragung zur Betreuungssituation von Kindern bis drei Jahren in Freiburg. Die Erhebung soll dazu beitragen, die benötigten Plätze für die kommenden Jahre möglichst genau zu berechnen. Zuletzt wurden die Freiburger Eltern 2013 zur Betreuung ihrer Kinder befragt.

Alle Familien, in denen mindestens ein Kind unter drei Jahren lebt, haben dazu ein Schreiben von Oberbürgermeister Martin Horn erhalten. Eltern, deren Kinder noch im Oktober das dritte Lebensjahr vollenden, wurden nicht angeschrieben. Der Brief enthält die Bitte, an der Online-Befragung teilzunehmen und einen Code für die Anmeldung. Die Teilnahme ist freiwillig, kostenlos und anonym. Die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung werden natürlich beachtet.

Inzwischen haben zahlreiche Eltern an der Erhebung teilgenommen. Dabei gab es auch viele detaillierte Rückmeldungen zur Befragung selbst sowie zu weiteren Aspekten der Kinderbetreuung. Die Umfrage läuft noch bis Ende Oktober. Bürgermeisterin Gerda Stuchlik: „Um das Betreuungsangebot möglichst genau zu planen, sind wir auf Rückmeldungen der Eltern angewiesen. Je zahlreicher und intensiver sie sich beteiligen, desto aussagekräftiger wird das Ergebnis. Deshalb wünschen wir uns, dass noch mehr Eltern teilnehmen. Wir freuen uns ebenfalls über das Engagement der Familien, die sich über die Beantwortung des Fragebogens hinaus die Mühe machen, der Stadt im direkten Kontakt weitergehende Anregungen zu den Angeboten rund um die frühkindliche Bildung zu geben.“

Rückfragen beantwortet das Team Bedarfsplanung im Amt für Kinder, Jugend und Familien unter der Rufnummer 0761 / 201 – 8407. Eltern, die das Schreiben nicht mehr haben, können hier auch ihre Zugangsdaten erfragen. Die Ergebnisse der Befragung liegen voraussichtlich Anfang 2020 vor und werden dann in der Kindertagesstättenbedarfsplanung 2020/2021 erstmals berücksichtigt.
 
 

 
Außenbecken im Westbad
Planung läuft wie vorgesehen weiter

Inbetriebnahme zur Freibadesaison 2022 geplant

Die Planung für das Außenbecken im Freiburger Westbad läuft planmäßig weiter; angestrebt wird weiterhin seine Inbetriebnahme zur Freibadesaison 2022. Darauf weist die Stadtverwaltung hin, nachdem es wegen einer Drucksache und der folgenden Berichterstattung zu Irritationen gekommen war.

Der Planungsprozess für das Außenbecken ist mehrstufig aufgebaut. Zunächst wurden mehrere Architekturbüros aufgefordert, Planungskonzepte für den Neubau des Außenbeckens und die Gestaltung der Freifläche zu entwickeln. Aus diesem Verfahren ging nach Juryentscheid vom 13. Juli 2018 unter Beteiligung von Bürgermeister Stefan Breiter das Konzept des Büros Lehmann Architekten (Offenburg) als Sieger hervor. Am 4. Februar 2019 wurde es dem Sportausschuss vorgestellt.

In der zweiten Stufe wird aktuell auf Grundlage des Siegerentwurfes europaweit ein Generalplaner für die gesamtheitliche Objektplanung gesucht. Dazu gehört auch die Planung von Freianlagen, Tragwerk und Haustechnik. Das Ergebnis dieser Suche wird im Frühjahr 2020 erwartet.

Daran schließt sich dann im Jahr 2020 die konkrete Objektplanung an. Die Planungsmittel dafür stehen im Haushalt der Stadt bereit. Die Mittel für die bauliche Umsetzung sind in den Folgejahren in der Finanzplanung der Stadt berücksichtigt. Zur Freibadesaison 2022 soll das Außenbecken dann den Betrieb aufnehmen.
 
 

 
Karlsruhe: Hilfe für Kinder getrennter Eltern
Beratungsstelle bietet ab Dezember Gruppenangebot an

Wenn Eltern sich trennen, müssen ihre Kinder viele neue Anforderungen und Belastungen bewältigen. Gerade jüngere Kinder brauchen einfühlsame Anregungen und Unterstützung, um mit der veränderten Situation zurechtzukommen. Um dabei zu helfen, bietet die Psychologische Beratungsstelle in der Südweststadt ab Dezember wieder ein kostenfreies Gruppenangebot für Grundschulkinder an. In einer kleinen Gruppe können diese hier mit Gleichaltrigen über ihre Erfahrungen sprechen und sich austauschen. Interessierte Eltern können über das Sekretariat der Psychologischen Beratungsstellen Ost und West für Eltern, Kinder und Jugendliche weitere Informationen anfordern und ihr Kind für die Gruppe anmelden. Zu erreichen ist diese unter der Telefonnummer 0721/133-5360.
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Digitalisierungsstrategie „freiburg.digital.gestalten“ für die gemeinderätliche
Umsetzung soll bis 2025 erfolgen

Nicht nur Verwaltungsdigitalisierung im Blick, sondern sämtliche Bereiche der Stadtgesellschaft

OB Horn: „Die Digitalisierungsstrategie zeigt uns die Leitplanken, Herausforderungen und Chancen sehr konkret auf. Wir wollen den Wandel aktiv gestalten: nutzerorientiert, gemeinwohlorientiert und nachhaltig.“

Investitionskosten von ca. 20 Mio. Euro mit laufenden Folgekosten

https://digital.freiburg.de ab Mittwoch online: Infos als Basis zur Entscheidung des Gemeinderates im Dezember

Das Mega-Thema Digitalisierung wirft viele Fragen auf. Fakt ist: die Digitalisierung ist da, sie bleibt, und geht auch nicht weg. Wie alle gesellschaftlichen Bereiche bereiten sich auch Kommunen schon länger auf den digitalen Wandel vor.

Um die richtigen Antworten auf den Wandel für die kommunale Ebene hier in Freiburg zu finden, hat die Stadt Freiburg nach diversen Vorarbeiten im Frühsommer 2018 begonnen, eine Digitalisierungsstrategie auszuarbeiten. Dafür hatte die Stadt Unterstützung durch das Förderprogramm des Landes „Digitale Zukunftskommune@bw“ erhalten und einen breit angelegten Beteiligungsprozess mit Bürgerschaft, Akteuren der Wirtschaft, Wissenschaft und der Bildung gestartet. Es wurden weit über 40 Workshops mit unterschiedlichen Akteuren aus Verwaltung, Bildung, Wirtschaft, Tourismus und Soziales durchgeführt, weiterhin eine Bürger_innenumfrage, öffentliche Foren, onlineBürger_Innenbebeteiligung und Konferenzen durchgeführt. Das gewählte Beteiligungsverfahren wird von der wissenschaftlichen Begleitung des Landes für das erwähnte Förderprogramm als „best practice“ bewertet.

Der jetzt vorgelegte Entwurf der Digitalisierungsstrategie der Stadt Freiburg „freiburg.digital.gestalten“ wird dem Gemeinderat in den nächsten Monaten zur Diskussion und Entscheidung vorgelegt. Dort ist auch zu klären, wie in den nächsten Jahren die nötigen Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden können.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Die Strategie zeigt die Leitplanken, Herausforderungen und Chancen auf. Die DigitalisierungsAgenda ist ein längerfristiger und ambitionierter Prozess, der einige Jahre dauern wird. Wir wollen die Digitalisierung dort nutzen, wo sie uns hilft, unser Leben zu erleichtern. Digitalisierung muss nutzerorientiert, gemeinwohlorientiert und nachhaltig sein. Das betonen wir ganz klar und das ist eine Freiburger Besonderheit.“

Oberbürgermeister Horn weist weiter darauf hin, dass auch ethische Fragen, Datenschutzthemen oder die Verbindung mit Nachhaltigkeitszielen im Umweltschutz angesprochen werden. „Für die vielen Anregungen und Diskussionen danke ich allen Partner- und Unterstützerorganisationen und insbesondere den Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Überlegungen eingebracht haben“, so OB Horn.

Bereits Anfang des Jahres hatte Oberbürgermeister Martin Horn mit der Einrichtung des Amts für Digitales und IT (DIGIT) und der Einsetzung des Digitalisierungsbeauftragten Bernd Mutter die zentrale Steuerung beim Thema Digitalisierung vorangebracht. Im DIGIT ist die Digitalisierungsstrategie auch federführend ausgearbeitet worden. Der Strategieentwurf ist auf den Zeitraum der Umsetzung bis 2025 angelegt. Die wesentlichen Voraussetzungen und technischen Grundlagen dafür sollen bis 2023 geschaffen werden. Dafür müssen etwa 20 Millionen Euro aufgebracht werden. In diesem Zeitraum werden voraussichtlich bereits dafür Folgekosten (Sachaufwand) von etwa 10 Millionen entstehen. In den Folgejahren ist mit jährlichen Kosten von etwa 3,2 Millionen Euro im Sachaufwand zu rechnen. Hinzu kommen über den ganzen Zeitraum Folgekosten von jährlich ca. 1,4 Millionen Euro für einen deutlichen Personalaufbau. Damit soll die Strategieumsetzung sichergestellt werden und auch der Stärkung der städtischen IT dienen. Der Vorschlag der Verwaltung sieht zur Umsetzung der Strategie die Schaffung von knapp 20 neuen Stellen in verschiedenen Bereichen vor.

OB Horn: „Dies ist eine Zukunftsinvestition, an der wir nicht vorbei kommen. Sie ist auch für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Freiburg eminent wichtig.“

Für Bernd Mutter, der mit seinem Team die Strategie im Dialog mit der Stadtgesellschaft konzipiert hat, sind folgende Erfahrungen ausschlaggebend gewesen: „Bei dem Beteiligungsprozess haben wir klar gespürt, dass es den Wunsch an die Verwaltung gibt, eine deutlich stärkere und aktivere Rolle bei der digitalen Entwicklung einzunehmen. Und dabei geht es bei weitem nicht darum, schlicht nur auf Technologie zu setzen, sondern gesellschaftliche Entwicklungen zu diskutieren und dann zu schauen, welche Instrumente nötig sein könnten. Und natürlich war die Frage ein Thema, wie man Teilhabe in einer digitalen Welt erreichen kann, wenn für viele Menschen in der Stadt Aufklärung und mehr Information über den stattfindenden Wandel nötig sind.“

Konkret orientiert sich die Strategie an folgenden sechs Themenfeldern:

- Lebenswelten, Familie, Gesundheit - Gesellschaft, Ethik und Vertrauen - Bildung, Wissenschaft, Kultur - Digitale Stadtverwaltung - Arbeit, Wirtschaft & Tourismus - Netze, Energie, Verkehr

Die Strategie basiert durchgängig auf dem Konzept einer integrierten Stadtentwicklung. Sie soll als Instrument einer geordneten und nachhaltigen Entwicklung vieler Politikfelder verstanden werden. Es wurde bewusst kein rein technologischer Ansatz gewählt, sondern ein breiter, ganzheitlicher Ansatz. Alle Bereiche der Digitalisierung werden in den Blick genommen und als Gemeinschaftsaufgabe verstanden. Handlungsbedarfe entstehen in nahezu allen Bereichen und müssen auch jeweils in einen konzeptionellen Zusammenhang gestellt werden. So ist mit Digitalisierungsstrategie auch nicht allein explizit eine Verwaltungsdigitalisierung gemeint, und auch nicht eine Strategie, die sich alleine mit dem Ausbau von Infrastruktur jeder Art beschäftigt, sondern eine Entwicklung in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen.

Das zentrale Maßnahmenbündel (sogenannte Basismaßnahmen) besteht zunächst aus

ï‚· Einsetzung eines fachlich besetzten Digitalisierungsbeirates
 Ausbau digitaler Bürger_innenbeteiligung in Verbindung mit Formen analoger Beteiligung
ï‚· Haus der Digitalen Kultur als Netzwerkstruktur (insb. mit der umfassenden Einbindung der Stadtbibliothek)
ï‚· umfassende Digitalisierung innerhalb der Verwaltung
ï‚· Digitale Stadt- und Bauplanung
 Umbau der städtischen website zum umfassenden Stadtportal für alle
 Umsetzung des Online- Zugangsgesetzes mit Service Plattform service-BW zur Verbesserung der Zugänglichkeit von Leistungen
 Gestaltung agiler und digitaler Verwaltungsorganisation als Voraussetzung für eine aktive Gestaltung der Herausforderungen an die Stadt
 Aufbau/ Prototyp eines Freiburger Datenraums als Grundlage für ein gutes Datenmanagement, Verknüpfung von Diensten, Weiterentwicklung von Stadtmodellen und Simulationen
 masterplan digitale Infrastruktur zur Klärung von IstZustand und Ausbaunotwendigkeiten, u.a. bei Breitband
 Aufbau eines kommunales Sensoren-Netzwerk für Internet-of-Things-Projekte
ï‚· Intermodale Verkehrsdatenplattform/App
ï‚· umweltsensitives Verkehrsmanagement

Basismaßnahme ist auch die Digitalisierung an Schulen, die jedoch in einem gesonderten Projekt vom Amt für Schulen und Bildung, dem Gebäudemanagement und dem DIGIT bearbeitet wird. Die Kosten hierfür laufen außerhalb des Strategieprojektes. Aktuell stehen dafür im DHH jeweils etwa 7 Mio. Euro pro Jahr zur Verfügung.

Die Basismaßnahmen sind nur ein Teil der erarbeiteten Vorschläge und Maßnahmen aus den verschiedenen Bereichen. Sie sollen dazu dienen, ein breites Fundament zu schaffen, um darauf die weitere Entwicklung solide aufbauen zu können.

Dahinter verbergen sich Maßnahmen wie z.B.

 Einführung eines Mängelmelders
 umfassende Verbesserungen bei den städtischen Diensten mit Schaffung guter digitaler Zugänglichkeit und Vereinfachungen (Beispiel vereinfachter Mietpreisrechner)
ï‚· Haltestellen-Informations-App der VAG
 digitale Hilfen in öffentlichen Gebäuden
ï‚· Weiterentwicklung von Open Data als Basis von Transparenz und Entwicklung von neuen Anwendungen
ï‚· Entwicklungen bei den Museen
 Fortschreibung Innovationscharta zwischen Universität und Stadt
ï‚· Ausbau Geodatenportal der Stadt,
ï‚· Ausbau des regionalen Austausches
 Stärkung Stadt- und Standortmarketing
 Leitsystem für P&R-Plätze
 Ausbau öffentliches W-LAN
 Stützung des Quartiersleben

Zum Thema Mobilfunk und 5G wird am 13. November eine Einwohner_innenversammlung stattfinden, um über das Themenfeld umfassend zu informieren.

Sämtliche Informationen zur geplanten Digitalisierungsstrategie, die der Gemeinderat am 10. Dezember beschließen soll, sind ab dem 23.Oktober online zu finden.
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Freiburg weiterhin Vorreiter bei Nutzung von Recyclingpapier
Papieratlas 2019: Papier mit dem Blauen Engel bei Städten immer beliebter

Berlin, 22. Oktober 2019: Die Stadt Freiburg wird im diesjährigen Papieratlas der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) als „Mehrfachsieger“ geehrt. Nach der Auszeichnung als „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ 2011 bestätigte Freiburg jedes Jahr seine herausragenden Leistungen. Weitere Mehrfachsieger sind Essen, Siegen, Solingen und die Stadt Bonn, die eine Sonderauszeichnung erhielt. Den Titel als „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ 2019 sicherte sich Oldenburg, „Aufsteiger des Jahres“ ist Karlsruhe.

Mit dem Papieratlas 2019 erfasst die IPR in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund bereits das zwölfte Jahr in Folge den Papierverbrauch und die Recyclingpapierquoten deutscher Groß- und Mittelstädte. Mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote von rund 89 Prozent erreichen die 102 teilnehmenden Städte in diesem Jahr ein neues Rekordhoch.

Papier mit dem Blauen Engel steht für nachhaltiges Handeln: Im Vergleich zu Frischfaserpapier spart die Herstellung mindestens 60 Prozent Wasser und Energie und verursacht deutlich weniger CO2-Emissionen. In Freiburg wurden so in den vergangenen neun Jahren über 49 Millionen Liter Wasser und über 10 Millionen Kilowattstunden Energie eingespart.

Neben dem Städtewettbewerb wird der Papieratlas seit 2016 für Hochschulen und seit 2018 auch für Landkreise durchgeführt. Die diesjährigen Auszeichnungen gingen an die Technische Universität Kaiserslautern sowie die Kreise Höxter und Ahrweiler.
 
 



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