Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Kurze Bilanz einer aus VAG Sicht sehr ruhigen Silvesternacht
Ruhig, sehr geordnet und fahrplanmäßig liefen die Bus- und Stadtbahnverkehre in der Silvesternacht in Freiburg. Außer ein paar wenigen kleineren Rangeleien und eher geringfügigen Vandalismus-Schäden waren im Bereich der Freiburger Verkehrs AG (VAG) kaum negative Ereignisse zu vermelden.

Viele Fahrgäste nutzen die Straßenbahnen aus allen Himmelsrichtungen, die um 23.30 am Bertoldsbrunnen eintrafen, um zum Feiern in die Stadt zu fahren. Im Stadtzentrum selbst hielten sich jedoch nach den Beobachtungen des zahlreich vor Ort anwesenden VAGAufsichtspersonals deutlich weniger Menschen auf, als in den vergangenen Jahren. Auch das Fahrgastaufkommen nach ein Uhr war geringer, als in früheren Silvesternächten.

Gegen acht Uhr am Neujahrsmorgen trafen die Trupps der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF) und der VAG ein, um den zentralen Stadtbahnknotenpunkt vom üblichen Silvestermüll zu reinigen. Gegen neun Uhr konnten die Bahnen aller fünf Linien diesen Punkt dann wieder gefahrlos passieren.
 
 

 
Grüner Tee aus der Green City Freiburg: Teeplantage am Tuniberg
Seit 2014 wird in Freiburg Grüntee angebaut: Was mit 75 Kilogramm Samen des berühmten „Laoshan“-Tees begann, ist zu einer Teeplantage mit 10.000 einzelnen Pflanzen in derzeit 2500 Töpfen herangewachsen. Die Idee für den „green tea in the green city“ entstand bei einem Gespräch anlässlich des Besuchs von Hua Yusong, Direktor des Stadtbezirks Shinan von Qingdao, mit FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann. Hua Yusong selbst stammt aus einer Familie, die eine Teeplantage betreibt. Zwischen Freiburg und Qingdao besteht seit Oktober 2012 eine Städtefreundschaft.

Die Teepflanzen sind im Sommer sehr gut gediehen und überdauern den Winter in einer Gärtnerei. Im Frühjahr werden die Blätter geerntet und eine Verkostung durch mehrere Teeexperten durchgeführt, um in Erfahrung zu bringen, wie der Tee sich qualitativ entwickelt, wie er am besten verarbeitet wird und ob der Geschmack des Tees Potential zur Vermarktung hat.

„Es gilt nun herauszufinden, ob es bei dem „Green tea from the Green City“ bei einem Liebhaberprojekt bleibt oder ob die Pflanzen auf Dauer hier angesiedelt werden und wirtschaftlich erfolgreich werden wie zuletzt die Soja-Pflanzen der Firma Taifun“, so Bernd Dallmann, Vorstandsvorsitzender des China Forum Freiburg e.V., das die Städtefreundschaft Freiburg – Qingdao betreut. Im Gegenzug für die Teesamen hat das China Forum Freiburg badische Muskateller-Reben in Form von Hochstammen nach Qingdao geschickt, die dort mittlerweile ebenfalls bestens gedeihen.

Ãœber das China Forum Freiburg:
Das China Forum Freiburg e.V. wurde 2005 gemeinsam auf Initiative der FWTM und der Sparkasse Freiburg gegründet. Seitdem konnte sowohl die Zahl der aktiven Mitglieder als auch der regelmäßigen Veranstaltungen stets erweitert werden. Heute ist das China Forum Freiburg ein unverzichtbarer Bestandteil des Austausches von Wissenschaft und Bildung, Wirtschaft und Bürgerschaft, Kunst und Kultur innerhalb der Region genauso wie zwischen Deutschland und China. Die federführende Organisation liegt bei der FWTM. Vorstandsvorsitzender des China Forums Freiburg ist Bernd Dallmann, Geschäftsführer der FWTM. Unterstützt wird er von sechs Vorständen und vier Beiräten, Deutschen und Chinesen, die sich alle ehrenamtlich engagieren.
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Freiburg: Brandeinsatz im Stadtteil Brühl
Die Feuerwehr Freiburg war am 31.12.2016 gegen 7:50 bei einem Wohnungsbrand im Freiburger Stadtteil Brühl im Einsatz. Anrufer meldeten eine brennende Wohnung im 4. Stock. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle schlugen die Flammen bereits aus dem Fenster. Durch das Brandereignis wurden Gebäudeteile aus der Fassade gerissen. Die herabfallenden Bauteile beschädigten parkende Fahrzeuge welche auf der gegenüberliegenden Straßenseite abgestellt waren. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr im Innenangriff und einem C-Rohr über die Drehleiter von außen bekämpft. Ein Ausbreiten des Feuers auf benachbarte Gebäudeteile und auf das Dach konnte mit einem B-Rohr im Außenangriff verhindert werden. 13 gefährdete Bewohner wurden durch die Einsatzkräfte unverletzt evakuiert und während der Löscharbeiten warm untergebracht. Eine Person wurde dem Rettungsdienst übergeben. Die betroffene Wohnung ist derzeit nicht mehr bewohnbar.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Karlsruhe: Silvestermüll selbst wegräumen
Ausgebrannte Behältnisse von Batterien gefährden Andere

Traditionell lassen es die Menschen in der Silvesternacht so richtig krachen, wird das neue Jahr lautstark mit Böllern und Raketen begrüßt. Doch in den letzten Jahren wurden immer größere und stabilere Feuerwerksbatterien auf den öffentlichen Plätzen und Straßen der Stadt gezündet. Oft blieben die ausgebrannten Behältnisse dann dort stehen und brachten andere Verkehrsteilnehmende, die am frühen Morgen unterwegs waren, in Gefahr.

Das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) bittet daher alle, die Feuerwerk abbrennen, ihre leeren Behältnisse und Hinterlassenschaften wieder mitzunehmen und fachgerecht zu Hause zu entsorgen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das AfA am Sonntag ab 6 Uhr mit doppelt so vielen Kräften im Einsatz, da die Reinigung der Plätze und Straßen nun wesentlich zeitintensiver geworden ist. Grundsätzlich jedoch haben alle, die Straßen und öffentliche Plätze verschmutzen, auch selbst für deren Reinigung zu sorgen.
 
 

 
Karlsruhe: Eingeschränkter Zugang zur Turmbergterrasse an Silvester
Zufahrtswege ab 22 Uhr aus Sicherheitsgründen gesperrt / Turmbergbahn fährt

Die Aussicht ist traumhaft, der Andrang groß – die Turmbergterrasse gehört zu den beliebtesten Adressen, um auf das neue Jahr anzustoßen und das Silvesterfeuerwerk von oben zu genießen. Um die Sicherheit der Feiernden zu gewährleisten und die Besucherströme zu lenken, wird der direkte Zugang zur Turmbergterrasse am 31. Dezember begrenzt. Es gibt Einlasskontrollen. Von 22 bis 1 Uhr kommen auch Autofahrer nicht weiter. Zur Sicherung der Anfahrtswege für Rettungskräfte ist die Zufahrt zum Turmberg über die Reichardtstraße (ab Neßlerstraße) wie auch über die Jean-Ritzert-Straße (ab den Parkplätzen nach dem Schützenhaus) gesperrt. Ganz bequem und stressfrei erreicht man den Durlacher Hausberg in dieser Nacht mit der Turmbergbahn. Sie ist von 22 bis 1 Uhr in Betrieb.
 
 

 
Freiburg: Weihnachtsgeschenk von Waschbär
Der Mundenhof erhält einen „Zeitzeiger“

Wie in den Vorjahren erhält der Mundenhof vom Umweltversand Waschbär wieder ein einzigartiges Weihnachtsgeschenk. Das Geräusch der Motorsäge führt die Besucherinnen und Besucher derzeit schnurstracks zum Nistplatz, wo unter der geübten Hand des Künstlers Hansjörg Palm gerade ein „Zeitzeiger“ entsteht.

Dafür hat Palm in den prächtigen, heimischen Eichenholzstamm eine gemütliche Höhlung in Körperform gesägt und wird sie künstlerisch gestalten. Hier dürfen die Besucher sich hineinlegen und der Zeit nachspüren. An den fein geschliffenen Schnittflächen des Stammes werden die Jahresringe mit Jahreszahlen versehen. Die kapitale Eiche im Wert von 3000 Euro stammt übrigens aus dem Forstrevier Waldsee und macht wichtige Daten des Mundenhofs, etwa die Errichtung des Stadtgutes, in ihren Jahrringen gut ablesbar.

Der Umweltversand Waschbär mit Sitz in Freiburg fördert die Weiterentwicklung und Instandhaltung des „Erfahrungsfeldes der Sinne“ am Mundenhof seit Jahren mit großem Einsatz. Auch das beliebte sonntägliche Stockbrotbacken von April bis Oktober wird mit Unterstützung von Waschbär möglich. Mit einem Sortiment, das über 7.000 Artikel umfasst, ist Waschbär der größte Versender von Umweltprodukten im deutschsprachigen Raum. Es umfasst umweltgerechte Produkte für die ganze Familie und für alle Lebensbereiche – von Kleidung und Schuhen über Kosmetik bis hin zu Haushaltswaren, Heimtextilien und Möbeln.
 
 

 
FWTM-Aufsichtsrat beschließt Förderung ...
HealthRegion Freiburg erhält 150.000 Euro Zuschuss für ein verstärktes Marketing

Der HealthRegion Freiburg e.V. erhält für das Jahr 2017 einen Zuschuss von 150.000 Euro für Marketingmaßnahmen. Seit ihrem Start im Jahr 2012 trägt die von der FWTM initiierte und koordinierte Clusterinitiative maßgeblich zur Profil- und Markenbildung der Gesundheitsregion Freiburg sowie zum Ausbau des Medizin- und Gesundheitstourismus bei. Es war vorgesehen, die Initiative nach dem Auslaufen der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) aus den Mitteln der Übernachtungssteuern mit 150.000 Euro zu kofinanzieren. Nachdem die Mittel nun bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes nicht zur Verfügung stehen, werden diese Mittel nach Beschluss des FWTM-Aufsichtsrates unter Vorsitz des Oberbürgermeisters Dieter Salomon aus dem Etat der FWTM vorfinanziert.

Das Ziel der HealthRegion ist es, dem Gesundheitsstandort der Region Freiburg in den nächsten Jahren Bekanntheit und ein unverwechselbares Profil als attraktive Destination für den Medizinund Gesundheitstourismus zu geben. Bernd Dallmann, FWTMGeschäftsführer und Vorstandsvorsitzender des Vereins HealthRegion Freiburg: „Die Stärken im Bereich Gesundheit und Tourismus in der Region sind augenscheinlich, nun gilt es, aus den Stärken auch eine starke Marke zu machen.“ Rüdiger Wörnle, stellvertretender Vorsitzender HealthRegion Freiburg e.V. und Geschäftsführer des Gesundheitsresorts Freiburg, ergänzt: „Die Vermarktung der HealthRegion wird aufgrund des Zukunftspotenzials der Gesundheitswirtschaft und den Synergien zu anderen Handlungsfeldern in der Tourismus- und Wirtschaftsförderung als Kernthematik integriert und weiterentwickelt. Insbesondere die Bereiche des Gesundheits- und Medizintourismus sowie der Tagungssektor sollen mit Fachveranstaltungen und Expertenreisen in der Region eine stärkere strategische Ausrichtung erfahren, welche zur gezielteren Markenbildung und einem größeren überregionalen Bekanntheitsgrad der regionalen Gesundheitswirtschaft beitragen soll.“

Die Vermarktung der Region Freiburg als Gesundheitsregion ist in das übergeordnete Tourismuskonzept der FWTM integriert. Folgende Marketingmaßnahmen sind in 2016 teilweise bereits umgesetzt beziehungsweise für 2017 geplant: Die Webseite www.healthregion-freiburg.de wird zielgruppengerecht weiter ausgebaut und Gesundheitsangebote sollen zukünftig buchbar gemacht werden. Es werden im neuen Design Imagebroschüren und -flyer sowie ein hochwertiges journalistisches Magazin für den Vertrieb in Deutschland produziert. Hinzu kommen SocialMedia-Aktivitäten und gezieltes Suchmaschinenmarketing. Geplant sind auch großflächige Plakatkampagnen sowie Werbung an Bussen und in Flughäfen. Des Weiteren sind redaktionelle Anzeigen in Tages- und Wochenmedien und Magazinen mit medizinischen Themenschwerpunkten vorgesehen.

Mit einem Anteil von 21 Prozent an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist die Gesundheitswirtschaft die mit Abstand beschäftigungsintensivste Branche in Freiburg. Die Region Südlicher Oberrhein ist mit jährlich etwa 9,5 Millionen Übernachtungen, davon allein 1,45 Millionen in Freiburg, das beliebteste Reisegebiet im Land. Der Verein HealthRegion Freiburg umfasst derzeit 37 Mitglieder aus beiden Branchen und finanziert sich aus Mitgliedsgebühren.
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Weihnachten das Gegenbild von unten
WEIHNACHTSPREDIGT VON STADTDEKAN ENGELHARDT

FREIBURG. In Bethlehem habe Gottes „Gegenbewegung des Zusammenbringens“ begonnen und die Spuren davon führen bis zu uns“. Dies sagte Stadtdekan Markus Engelhardt bei seiner Predigt am ersten Weihnachtstag in der Christuskirche (Wiehre). Doch in diesen Weihnachtstagen gäbe es einen „garstigen Graben“ zwischen den hochgespannten Erwartungen nach Harmonie, Wärme und Friede und der „trostlosen Realität“.

Wir hätten 2016 massiv erlebt, „wie unsere Gesellschaft sich atomisiert“, meinte Engelhardt. Das Wort „Willkommenskultur, das „so viel an Tradition des christlichen Abendlandes in sich trägt“, sei „erfolgreich verächtlich gemacht worden“, von denen die lauthals beanspruchten diese Tradition zu „retten“. Er sei jedoch froh, dass „unsere weltoffene Freiburgische Bürgergesellschaft so gefestigt ist, dass solche Stimmungen bisher keine Chance in der Stadt“ hätten.
Der Stadtdekan fragte angesichts der Hetze in den so genannten sozialen Medien, ob„ es nicht klüger ist, sich dort zu verabschieden“. Denn gegen die „postfaktischen Schreihälse“ könne man bei Facebook und Twitter nur den Kürzeren ziehen.

Die Botschaft des Weihnachtsfestes sei, dass „abgerissene Fäden wieder geknüpft werden und dass stumm gewordene Beziehungen wieder zu sprechen beginnen. Denn auch wenn „wir müde werden“ sei in Bethlehem mit Jesus die Kraft des Friedens, in unsere Welt gekommen, die „nicht im Sand verläuft.“ Der Stadtdekan machte dies am Beispiel des syrischen Jesuitenpaters Jaques Mourad deutlich, von dem Navid Kermani bei seiner berühmten Friedenspreis-Rede berichtet hatte. Der lange Zeit von IS-Terroristen verschleppte christliche Pater sagte in einem Interview, dass er erkennen konnte, dass „dieselben Menschen, die foltern und töten auch Menschlichkeit in sich tragen“. Die Christen in Europa sollten keine Angst vor den Muslimen haben und zwischen gläubigen Muslimen und Extremisten unterscheiden. Diese Haltung sei manchen angesichts des Berliner Anschlags wohl unzeitgemäß, so Engelhardt, doch würden Christen nicht fragen was zeitgemäß sei, sondern was gottgemäß ist.

Gottes Initiative, die in dem damaligen „Kuhdorf“ Bethlehem begonnen habe, stehe für den Plan, dass Gott „wirklich bei uns anfängt“. Das weihnachtliche Geheimnis des „Stallgeborenen“ sei das Gegenbild von uns selbst. Denn Gott geht nach unten, „er sucht die, die unter dem Strich existieren: Steuerbetrüger, Prostituierte, Fremde, Leprakranke.“ Die Geschichte des „Friedefürsten“ habe einen „Zug nach unten hin“. Deshalb musste es so sein, dass sein Weg durch diese Welt „unbehaust in einem Stall begann“.
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