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Veranstaltungen
| | | Freiburg: Gemeinsam erinnern und schweigen | Gedenkfeier zum 85. Jahrestag der Deportation Freiburger Jüdinnen und Juden
Mit einer Gedenkfeier am Mittwoch, 22. Oktober, um 16 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge erinnern die Stadt und weitere Veranstaltenden an den 85. Jahrestag der Deportation Freiburger Jüdinnen und Juden in das südfranzösische Internierungslager Gurs. Im Anschluss findet ein Schweigemarsch zum Mantel-Mahnmal auf der Wiwili-Brücke statt. Dort werden Kränze niedergelegt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser Gedenkfeier teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Der 22. Oktober 1940 war der letzte Tag des jüdischen Laubhüttenfestes (hebräisch: Sukkot). In einer konzertierten Aktion der nationalsozialistischen Gauleiter Robert Wagner („Gau Baden“) und Josef Bürckel („Gau Saarpfalz“) wurden an diesem Tag über 6500 jüdische Männer, Frauen und Kinder aus Baden, der Pfalz und dem Saarland in das Lager Gurs in Südfrankreich deportiert. Vom Freiburger Bahnhof aus wurden mindestens 379 Freiburger Jüdinnen und Juden deportiert. Zuvor hatte die Freiburger Polizei sie verhaftet.
Viele der in Gurs Internierten starben aufgrund völlig unzureichender Nahrung, katastrophaler hygienischer Zustände und fehlender medizinischer Versorgung an Entkräftung, Hunger und Krankheit. Ab August 1942 wurden die noch Lebenden über das Sammellager Drancy bei Paris in die Vernichtungslager im Osten, vor allem nach Auschwitz-Birkenau, deportiert und dort ermordet.
Zunächst spricht für die Stadt Bürgermeisterin Christine Buchheit. Es folgen Beiträge von Nicole Elias, Zweite Vorsitzende der Egalitären Jüdischen Chawurah Gescher und von François Blum für die Nachkommen, Verwandten und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg.
Danach tragen Marlis Meckel, Stolperstein-Projekt Freiburg, Thomas Richter, Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Freiburg, Wolfgang Dästner, Gegen Vergessen – Für Demokratie, und Erika Weisser, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Texte von Verhafteten und Deportierten vor.
Zum Gedenken an die Opfer des Holocaust werden dann El Male Rachamim und Kaddisch von Kantor Moshe Hayoun von der Israelitischen Gemeinde Freiburg gebetet.
Veranstalter ist das Kulturamt der Stadt Freiburg in Zusammenarbeit mit: Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Chabad Lubawitsch Freiburg, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Freiburg, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg, Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute, Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg, Roma-Büro Freiburg, Rosa Hilfe Freiburg, Sinti-Verein Freiburg, Stolperstein-Projekt Freiburg, SWR Studio Freiburg und Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
Weitere Informationen gibt das Kulturamt Freiburg, 0761-201 2101, kulturamt@freiburg.de und www.freiburg.de/gurs. Auf der Website finden sich auch Hinweise zu weiteren Veranstaltungen zu diesem Jahrestag. | Mehr | | | |
| Bastian Bielendorfer (c) Foto: Sebastian Z Wolff Artwork Astrid Schmitz | | | Bastian Bielendorfer mit neuem Programm in Freiburg | Bastian Bielendorfer rockt mit seinem brandneuen Comedy-Programm „GameChanger“ die großen Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Deutschlands erfolgreichstes Ruhrpott-Kind kommt am 29.05.2026 in Freiburg in den Paulussaal. Er erzählt davon, wie sich plötzlich alles ändert: Nicht nur im Großen – wie bei der Erfindung des Rades oder des Internets – sondern auch im ganz Persönlichen. Mit dem typischen Mix aus Selbstironie, ehrlicher Verzweiflung und entwaffnendem Humor berichtet Bielendorfer davon, wie es ist, wenn die Freunde sich scheiden lassen, während man selbst noch überlegt, ob man überhaupt erwachsen ist. Wenn man auf dem Musikfestival auf einmal gesiezt wird und man mit Anfang 40 morgens plötzlich die Reste der eigenen Frisur auf dem Kopfkissen findet. „Früher war alles besser“ haben mal die eigenen Großeltern gesagt, jetzt erwischt man sich selbst dabei.
Bastian Bielendorfer
„GameChanger by Bastian Bielendorfer – Alles ändert sich schneller als man denkt“
29. Mai 2026
Freiburg PAULUSSAAL
Beginn: 20.00
Einlass: 19.00
Preis: 47,15 €(Inklusive Vorverkaufsgebühr)
Ein kleiner Einblick:
Website: https://www.bastianbielendorfer.de/
Instagram: https://www.instagram.com/bielendorfer/
Youtube: https://www.youtube.com/@bastianbielendorfer7966
Kartenvorverkauf
Tickets per Klick:
„Print your Ticket“ das Onlinesystem auf www.s-promotion.de - Tickets bequem zu Hause buchen und sofort ausdrucken!
Tickethotline: 06073 – 722 740
…außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen. | Mehr | | | |
| | | | Wenn die Wiege leer bleibt - Trauer um Sternenkinder | Online-Veranstaltung in der Reihe „Wenn alles anders ist ...“
Wenn ein Kind während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt stirbt, erleben Eltern und Familien einen schmerzlichen Verlust, der die Betroffenen häufig ein Leben lang begleitet und sich auf das gesamte Familiensystem auswirkt.
Wie können trauernde Eltern, Geschwister und Großeltern in einer solchen Situation individuell und einfühlsam begleitet werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Online-Veranstaltung „Wenn die Wiege leer bleibt – Trauer um Sternenkinder“ am Freitag, 24. Oktober von 14 bis 16 Uhr. Die Trauerberaterin Heike Brüggemann gibt Impulse zur Begleitung betroffener Eltern und Familien aus ihrer über 30-jährigen Erfahrung in der Begleitung von Sternenkinder-Eltern.
Die Veranstaltung ist der erste Teil der Reihe „Wenn alles anders ist ...“ und findet im Rahmen des Palliative Care Forums in Zusammenarbeit mit dem Referat Pastorale Projekte und Grunddienste im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg sowie dem Fachbereich Liturgie des Abschieds im Institut für Pastorale Bildung der Erzdiözese Freiburg statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter: www.katholische-akademie-freiburg.de | Mehr | | | |
| | | | Gruselführung in Hohenlohe | Zwischen Kocher und Jagst im Nordosten Baden-Württembergs liegt Hohenlohe, das „Land der Burgen und Schlösser“. Manche der alten Gemäuer sind noch vollständig erhalten und sogar bewohnt. Von anderen kann man nur noch die Ruinen besichtigen, doch ihre teils düsteren Geschichten leben fort. Etwa bei einer Laternenführung mit Natur- und Landschaftsführerin Alexandra Abredat. Auf der Strecke von Nagelsberg über die alte Zarge zur Burgruine Lichteneck in Ingelfingen wartet ein schauderhaftes Märchen von rastlosen Toten, Liebe und Schuld, Mord und Sühne. Die nächsten Termine sind am 25. Oktober, 8. November und 6. Dezember. | Mehr | | | |
| Leonie Bucher, æmilia aus der Serie »touch me again« © 2025 Leonie Bucher | | | Staatsgalerie: »PLAYLIST. Ein fotografisches Mixtape« | Von Studierenden der Merz Akademie und der ABK Stuttgart
18.10.2025 – 11.1.2026
Die Ausstellung »PLAYLIST. Ein fotografisches Mixtape von Studierenden der Merz Akademie und der ABK Stuttgart« präsentiert ab dem 18. Oktober Arbeiten von 30 Studierenden der beiden großen Stuttgarter Kunsthochschulen in THE GÄLLERY, dem Raum für Fotografie in der Alten Staatsgalerie.
Die musikalische Playlist ist fester Bestandteil der Jugendkultur. Als sorgfältig erstellte Abfolge von Songs mit unterschiedlichen Klangfarben, Rhythmen und Stimmungen ist sie mehr als die Summe ihrer Teile. In diesem Sinne eröffnet die Ausstellung einen vielstimmigen Parcours, der das Publikum dazu einlädt, in die wechselnden Atmosphären der einzelnen Projekte einzutauchen.
Die in der Ausstellung »PLAYLIST« gezeigten Arbeiten weisen interessante Schnittmengen zwischen angewandter, dokumentarischer und künstlerischer Fotografie auf. Dabei sind die Themen so vielfältig wie die Lebensrealitäten der Studierenden. Biografische Erlebnisse und Alltagsbeobachtungen setzen den Ton: Die Projekte befassen sich mit Fragen von Zugehörigkeit, Community und gesellschaftlicher Prägung oder setzen sich mit existenziellen Musikerlebnissen und berührenden Textzeilen auseinander. Sie nehmen spirituelle Erfahrungen in den Blick, richten ihre Aufmerksamkeit auf die Routinen des Alltags oder analysieren die eigene emotionale Verfasstheit in Zeiten des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine.
Die Sonderausstellung ist in Zusammenarbeit mit den Professorinnen für Fotografie, Ulrike Myrzik (Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart) und Anja Weber (Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien, Stuttgart), entstanden. Das Projekt schließt an eine Reihe von Kooperationen der Staatsgalerie mit Kunsthochschulen in »THE GÄLLERY – Raum für Fotografie« an. Die Ausstellung ist dort vom 18. Oktober 2025 bis zum 11. Januar 2026 zu sehen.
Ausstellende:
Elvin Ayanoglu, Laura Benner, Leonie Bucher, Nele David, Semiha Değirmenci, Lena Zoe Dernai, Emilia Giese, Iliana Glatz, Julia Groß, Miriam Häfele, Sophie Hanna, Serafine Hauschke, Sarah Hendrysiak, Clara Imberger, Alonso John, Melissa Kugele, Alwin Maigler, Lisa Mantel, Ilya Netyosov, Max Schindler, Maxim Schipko, Elia Schmid, Zoe Schmidt, Julius Schröder, Yannick Schroth, Josepha Stolz, Mariia Sviatohorova, Marlene Theiss, Xenia Wahl, Farida Emanuella Womeno-Dassi
Gefördert von:
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Eine Kooperation der Staatsgalerie Stuttgart mit der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien, Stuttgart und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. | Mehr | | | |
| | | | Umbauturbo statt Bauturbo? | Chancen und Risiken für Kommunen
Zum Thema „Umbauturbo statt Bauturbo? Chancen und Risiken für Kommunen“ findet am Montag, 20. Oktober um 19 Uhr im c-punkt MÜNSTERFORUM in Freiburg (Herrenstraße 33) eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten aus Politik und Wirtschaft statt.
Mit der geplanten Novelle des Baugesetzbuchs – dem sogenannten „Bauturbo“ – erhalten Kommunen nie dagewesene Freiheiten im Bauplanungsrecht. Projekte im Außenbereich können künftig auch ohne Bebauungsplan realisiert werden. Das birgt erhebliche Risiken für landwirtschaftlich genutzte Flächen, eröffnet aber zugleich Chancen für kluge Nachverdichtung, etwa durch Aufstockungen, Wohnprojekte im Gewerbegebiet oder die Umnutzung von Büroflächen.
Der Gesetzentwurf wirft jedoch viele Fragen auf: Welche gesellschaftlichen Ziele sollen mit den neuen Freiheiten erreicht werden? Wie lassen sich Flächen- und Klimaziele wahren? Und wie gelingt es, bezahlbaren, barrierefreien und flächenschonenden Wohnraum zu schaffen?
Nach einem Impulsvortrag von Philipp George, politischer Referent bei Klimaschutz im Bundestag e.V., diskutieren Martin Linser (CDU), Vizepräsident des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes e.V., Manfred Sautter, stellvertretender Bezirksvorsitzender der Architektenkammer Baden-Württemberg im Kammerbezirk Freiburg, sowie Sophie Schwer, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Freiburger Gemeinderat.
Die Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort- und Weiterbildung mit dem Umfang von einer Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekten/Stadtplaner im Praktikum für die Fachrichtungen Architektur und Stadtplanung anerkannt.
Die Podiumsdiskussion wird in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Schöpfung und Umwelt der Erzdiözese Freiburg, Klimaschutz im Bundestag e.V. sowie dem Deutschen Gewerkschaftsbund veranstaltet.
Die Teilnahme ist vor Ort und online möglich. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de | Mehr | | | |
| | | | Filmtipp: WILDER DIAMANT (DIAMANT BRUT) | F 2024 / OmU / 103 Min.
Regie: Agathe Riedinger
Liane träumt davon, als Influencerin groß rauszukommen. Die 19-Jährige ist besessen von Schönheit und sieht darin den Ausweg aus einem wenig glamourösen Leben. Brust und Lippen hat sie bereits machen lassen. Nun könnte der Durchbruch kommen: Sie hat die Chance, bei der nächsten Staffel einer Reality-TV-Show dabei zu sein … Ein bemerkenswertes Debüt, das in seiner Darstellung des Milieus und der Menschen so ehrlich ist wie seine Hauptfigur.
Kommunales Kino Freiburg, Ciné club
Do 16.10., 19:30, Einführung: Flavien Le Bouter | | | | |
| (c) Foto: Daniel Jäger | | | House Banksy Mannheim | Seit wenigen Wochen können wir in der Kunststraße Mannheim (Quadrat N7 / 6 - im ehemaligen Saturn-Gebäude) über hundertfünfzig Werke des Königs der Straßenkunst betrachten - freilich keine echten, sondern nachgemachte Werke oder Prints des Künstlers. Banksy stellt seine öffentlichen Werke nie für solche Ausstellungen zur Verfügung. Daher ist sie auch nicht vom Künstler autorisiert - Banksy bleibt anonym und seine Werke werden nicht für solche Sammlungen lizenziert.
Ein Besuch im "House Banksy Mannheim" lohnt sich auf alle Fälle, da die Exponate sehr eindrücklich sind. Die Arbeiten und Botschaften des Künstler-Genies Banksys erleben, ohne um den Globus reisen zu müssen – das ermöglicht diese spektakuläre Werkschau des gefeierten Street-Art-Genies. Hier werden Graffitis, Fotografien, Skulpturen, Videoinstallationen und Drucke auf Materialien wie Leinwand, Fine Art Papier, Holz, Aluminium, Gips, Beton und Backstein ausgestellt – eigens für diese Ausstellung kuratiert von der britischen Banksy-Spezialistin und Galeristin Virginia Jean.
Mehr Informationen zur Ausstellung findet sich bei unserer Rubrik Museen und Ausstellungen auf unserer Literaturseite, klicke einfach auf "mehr". | Mehr | | | |
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