Prolixletter
Donnerstag, 18. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Ergebnisse der Freiburg-Umfrage 2020
Die Stadt soll mehr Geld für Wohnungsbau, Klimaschutz, Digitalisierung und die Verkehrswende ausgeben

Wohnungsbau, Wohnungsbau, Wohnungsbau: Wenn man die Freiburgerinnen und Freiburger fragt, wofür ihre Stadt mehr Geld ausgeben soll, dann schafft es seit Jahren dasselbe Thema auf Platz eins. Aber auch Klimaschutz, Digitalisierung und die Verkehrswende stehen hoch im Kurs. Dabei sind die Befragten mit der bisherigen Ausgabenstruktur im städtischen Haushalt eigentlich in den meisten Bereichen zufrieden. In einigen Bereichen wünscht sich eine Mehrheit allerdings deutlich mehr Ausgaben der Stadt.

Das sind einige von weit über 1000 Erkenntnissen aus der jüngsten Befragung der Freiburgerinnen und Freiburger, die das Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung (ABI) jetzt vorlegt. Etwa alle zwei Jahre seit 2007 fragt das Amt in der Freiburg-Umfrage (bis 2018 unter dem Namen Bürgerumfrage) die Bürgerschaft, welche Prioritäten sie beim Ausgeben und Einsparen im städtischen Haushalt setzen würde. Diese Ergebnisse sind Teil des Freiburger Beteiligungshaushalts und fließen in die Haushaltsberatungen des Gemeinderats ein.

Oberbürgermeister Martin Horn und Bürgermeister Stefan Breiter, zu dessen Portfolio das ABI gehört, freuen sich unisono: „Im Vorfeld der Einbringung des Doppelhaushaltes 2021/2022 Anfang Dezember waren die Ergebnisse der Freiburg-Umfrage noch nicht bekannt. Jetzt bestätigen sie aber unseren Kurs. Wohnungsbau, Klimaschutz, Mobilität und Digitalisierung sind die Themen, die den Menschen in Freiburg besonders unter den Nägeln brennen und denen sie im städtischen Haushalt die höchste Priorität zuordnen. Wir haben uns diese Themen auf die Agenda geschrieben und werden sie mit dem Rückenwind dieser Umfrage weiter vorantreiben.“

Zwischen Anfang September und Ende Oktober 2020 hat das ABI rund 6.000 Fragebögen an zufällig ausgewählte Einwohnerinnen und Einwohner in allen Stadtbezirke verschickt. Insgesamt 2.606 Fragebögen kamen ausgefüllt zurück, das entspricht einer Rücklaufquote von 43,5 Prozent und ist ein gutes Ergebnis, das als repräsentativ für die Bevölkerung der Stadt gelten kann. Bei vorigen Mal, der (damals noch) Bürgerumfrage, hatte die Quote bei 40,5 Prozent gelegen.

Die städtische AG Beteiligungshaushalt hatte 34 Haushaltsthemen herausgearbeitet, bei denen die Befragten angeben konnten, ob sie die Mittel kürzen, erhöhen oder unverändert belassen würden.

Um die Ergebnisse gut ablesbar zu machen, wurde der Haushalts-Index berechnet. Er gibt an, um welchen Wert der Anteil derjenigen, die in einem Bereich mehr ausgeben wollen, über dem Anteil derjenigen liegt, die in diesem Bereich kürzen wollen. Ein Beispiel: 59 Prozent der Befragten wollen für Wohnungsbau mehr städtische Gelder ausgeben, 5 Prozent der Befragten wollen dagegen kürzen, damit liegt der Indexwert für Wohnungsbau bei +54 Punkten. Ein negativer Indexwert bedeutet, dass der Anteil der „Einsparer“ höher ist als der „Mehrausgeber“.

Mit der bisherigen Ausgabenstruktur sind die Freiburgerinnen und Freiburger zufrieden. Bei 14 der 34 Haushaltsthemen will über die Hälfte der Befragten keine Veränderung. Das gilt insbesondere für Bildungseinrichtungen wie Stadtbibliothek, Volkshochschule, Planetarium (65,1%), den Stadtwald (64,0%), die Fußwege (62,7%), für Abfallbeseitigung und Sauberkeit (62,1%), Feuerwehr und Katastrophenschutz (61,4%), Städtische Museen/Stadtarchiv (60,3%) sowie für Park- und Grünanlagen (60,2%).

Neben Wohnungsbau ist es vor allem der Klimaschutz, der den Menschen in Freiburg unter den Nägeln brennen. Beidem ordnen sie im städtischen Haushalt die höchste Priorität unter den 34 Bereichen zu. Auf Rang drei folgt das Thema Digitalisierung, das in diesem Jahr erstmalig abgefragt wurde.

Bei Wirtschafts-/Tourismusförderung, Messen und bei Straßen für den motorisierten Verkehr sehen weite Teile der Befragten weiterhin Einsparpotenzial. Die jahrelangen Schlusslichter Kulturförderung und Theaterangebote haben sich dagegen aus dem „Einsparkeller“ herausgearbeitet; dort sieht eine Mehrzahl der Befragten inzwischen sogar etwas Ausgabe- als Einsparpotenziale.

Noch nie waren die haushaltspolitischen Präferenzen der Befragten so starken Veränderungen unterworfen wie zwischen der letzten und der aktuellen Befragung. Der Bereich mit den höchsten Zuwächsen ist der Klimaschutz (+23 Punkte). Auch der Naturschutz (+15 Punkte) konnte im Vergleich zur Erhebung 2018 wesentlich zulegen.

Im Verkehrsbereich ist vor allem beim Öffentlichen Nahverkehr“ (+11 Punkte), Radwegen (+10) und Fußwegen (+10) ein starker Anstieg der Indexwerte zu beobachten. Bei Straßen für den motorisierten Verkehr hat sich der Indexwert dagegen von -7 (2018) um weitere 13 Punkte verringert, nun liegt das Thema mit -20 Punkten am Ende der Rangfolge.

Bei Kinder- und Jugendthemen sind die Indexwerte im Vergleich zu früheren Erhebungen deutlich zurückgegangen. Mit Ausnahme der Spielplätze (-8 Punkte) sind die Rückgänge durchweg zweistellig. Am deutlichsten ist der Rückgang bei Kindergärten und -tagesstätten (-25), aber auch die Betreuungsangebote an Schulen (-20), Instandhaltung/Bau von Schulen (-14) und Treffpunkte bzw. Einrichtungen für die Jugend (-11) haben an Bedeutung verloren.

Der 182-seitige Bericht mit zahlreichen weiteren Analysen kann kostenlos auf der Seite des Amts für Bürgerservice und Informationsmanagement heruntergeladen werden: www.freiburg.de/statistischeveroeffentlichungen.

Mitreden über den Haushalt: Online-Forum öffnet am 4. Januar

Damit ihre Bürgerinnen und Bürger beim Beteiligungshaushalt 2021/22 mitreden können, öffnet die Stadt Freiburg zum mittlerweile sechsten Mal eine Internet-Plattform, auf der man sich umfassend informieren, eigene Vorschläge zur Verwendung städtischer Gelder machen und andere Vorschläge unterstützen kann. Alle Bürgerinnen und Bürger Freiburgs können ab Montag, 4. Januar, ihre Meinung auf dieser Plattform begründen und mit anderen diskutieren. Einzige Voraussetzung zur Anmeldung ist eine E-Mailadresse; der Benutzername ist frei wählbar.

Die Vorschläge werden bis Sonntag, 24. Januar, gesammelt und dann dem Gemeinderat überreicht. So kann das Stadtparlament die Beiträge aufgreifen und in Änderungsanträge zum Haushaltsentwurf fassen.

Zahlreiche Informationen und Hintergründe zum Doppelhaushalt 2021/22 stehen seit dieser Woche auf www.freiburg.de/haushalt.
Mehr
 

Israelitische Gemeinde Freiburg:  zwei Medaillen anlässlich der Jubiläen
(Quelle: Patrick Seeger/Stadt Freiburg)
 
Israelitische Gemeinde Freiburg: zwei Medaillen anlässlich der Jubiläen
1870 wurde die Alten Synagoge eingeweiht, der Alte jüdischen Friedhof besteht seit 150 Jahren: Israelitische Gemeinde Freiburg übergibt der Stadtverwaltung anlässlich der Jubiläen zwei Medaillen

In diesem Jahr blickt die Israelitische Gemeinde Freiburg auf das 150-jährige Bestehen des Alten jüdischen Friedhofs in der Elsässerstraße zurück. Wenige Jahre nach ihrer Gründung legte die Gemeinde im Jahr 1870 an der Ecke Elsässerstraße / Rosbaumweg den gemeindeeigenen Friedhof an. Im selben Jahr wurde auch die Alte Synagoge auf dem heutigen Platz der Alten Synagoge eingeweiht.

Zu diesen beiden Anlässen haben Irina Katz, Vorsitzende der Israelitischen Gemeinde Freiburg, und Miron Lvov-Brodsky, Künstler und Mitglied der Gemeinde, der Stadt Freiburg jeweils zwei Medaillen für die Bürgermeister und die Bürgermeisterin überreicht. Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach nahm sie stellvertretend für Oberbürgermeister Martin Horn entgegen.

Der Künstler dieser Medaillen, Miron Lvov-Brodsky, wurde 1939 in der Ukraine geboren, 1941 wurde die Familie nach Usbekistan evakuiert. Auch aufgrund des wachsenden Antisemitismus stellte er für sich und seine Familie den Ausreiseantrag und kam 1999 nach Deutschland. Er fand mit seiner Familie den Weg in die jüdische Gemeinde und beteiligt sich aktiv am jüdischen Leben.
 
 

 
Karlsruhe: Bewerben für Inklusionspreis
Gesucht werden bis 10. Februar gute Beispiele inklusiven Zusammenlebens

Gute Beispiele gelungener Inklusion gibt es viele, aber kaum jemand kennt sie. Das will der 2015 etablierte Karlsruher Inklusionspreis ändern. Zum dritten Mal wird er an vorbildlich agierende soziale Institutionen, Arbeitgeber und Einzelpersonen verliehen. Die Auszeichnung soll die inklusive Stadtgesellschaft fördern, Benachteiligung abbauen helfen und den Blick auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung verändern.

Ab sofort sich selbst bewerben oder vorgeschlagen werden können Einzelpersonen, Gruppierungen wie Schulen, Kindertagesstätten oder barrierefreie Museen sowie Arbeitgeber, die Menschen mit Beeinträchtigungen beschäftigen, einstellen oder ausbilden. Voraussetzung ist, dass sie Inklusion in besonderem Maße leben und umsetzen.

Vorschläge und Bewerbungen können bis 10. Februar per E-Mail an behindertenkoordination@sjb.karlsruhe.de oder per Post an Stadt Karlsruhe, Sozial- und Jugendbehörde, Koordination für Behinderte, Kaiserallee 4, 76133 Karlsruhe geschickt werden.

Eine Jury entscheidet über die Auszeichnung. Die Preisverleihung findet am 7. Mai 2021 anlässlich der REHAB, der europäischen Fachmesse für Rehabilitation, Therapie, Pflege und Inklusion, in der Karlsruher Messe statt.
Mehr
 

 
Freiburg: Öffnungszeiten der städtischen Ämter zwischen den Feiertagen
An Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen sowie an Silvester und Neujahr sind die städtischen Ämter grundsätzlich geschlossen. Die weiteren Öffnungszeiten der Stadtverwaltung rund um Weihnachten und den Jahreswechsel haben wir hier zusammengestellt:

Das Bürgerservicezentrum im Rathaus im Stühlinger (Fehrenbachallee 12) ist bis Mittwoch, 23. Dezember, sowie von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, regulär von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Wichtig: Termine sind nur nach vorheriger Anmeldung unter www.freiburg.de/termine oder Tel. 0761 / 201-0 möglich. Am Samstag, 2. und Montag, 4. Januar, bleibt das Bürgerservicezentrum wegen eines Computer-Updates geschlossen.

Die Bürgerberatung im Innenstadtrathaus (Rathausplatz 2-4) ist ebenfalls bis Mittwoch, 23. Dezember, sowie von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Auch das Telefonservicecenter (Tel. 0761 / 201-0) ist an diesen Tagen von 8 bis 18 Uhr besetzt.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz (Eschholzstr. 118) bleibt von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, regulär geöffnet.

Das Amt für Kinder, Jugend und Familie (Europaplatz 1) ist zwischen Heiligabend und Neujahr durchgehend geschlossen. Für Notfälle ist von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, zwischen 8 und 16.30 Uhr der Bereitschaftsdienst im Kommunalen Sozialen Dienst erreichbar: Tel. 0761 / 201-8601.

Das Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen (Fahnenbergplatz 4) hat in der Zeit zwischen den Jahren für seine Mieterinnen und Mieter ein Notfalltelefon mit automatischer Ansage eingerichtet: Tel. 0761 / 201-5335. Ab Montag, 4. Januar, ist das Amt für Liegenschaften wieder telefonisch erreichbar, ab Donnerstag, 7. Januar, auch persönlich nach Terminabsprache.

Im Amt für Migration und Integration (Berliner Allee 1) sind von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, der Empfang, das Sachgebiet Leistungsgewährung und der Schalter der Ausländerbehörde regulär geöffnet. Termine sind nur nach vorheriger Anmeldung möglich.

Die Serviceplätze im Amt für öffentliche Ordnung im Bürgerservicecenter (Fehrenbachallee 12) sind von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, regulär von 8 bis 16 Uhr besetzt. Termine sind nur nach vorheriger Anmeldung unter www.freiburg.de/termine oder Tel. 0761 / 201-0 möglich. Am Samstag, 2. und am Montag, 4. Januar, ist das Bürgerservicezentrum geschlossen.

Das Amt für Soziales und Senioren mit Seniorenbüro (Fehrenbachallee 12) ist an den Werktagen zwischen Montag, 28. und Freitag, 8. Januar, für Notfälle und nur nach Terminvereinbarung erreichbar. Die Notübernachtung OASE (Haslacher Straße 11) ist geöffnet und nimmt täglich von 19 bis 22 Uhr Wohnungslose auf. Nachts ist ein Präsenzdienst eingerichtet: Tel. 0761 / 201-3283. Die Beratungsstelle für Wohnungslose und die Antragsannahme des Jobcenters (ebenfalls Haslacher Straße 11) sind am Montag, 28. und am Mittwoch, 30. Dezember, sowie am Montag, 4. und Freitag, 8. Januar, regulär von 9 bis 11.30 Uhr geöffnet. Am Dienstag, 29. Dezember, sowie am Dienstag, 5. und Donnerstag, 7. Januar, bleiben die Beratungsstelle und die Antragsannahme des Jobcenters geschlossen.

Das Amt für Städtische Kindertagesstätten (Berliner Allee 1) ist ab Donnerstag, 24. Dezember geschlossen und ab Montag, 4. Januar, wieder erreichbar.

Das Baurechtsamt (Fehrenbachallee 12) und das zugehörige Beratungszentrum Bauen sind ab Heiligabend bis einschließlich Dreikönig geschlossen.

Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (Fehrenbachallee 12) ist von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, geschlossen. Notfälle können beim Störungsdienst gemeldet werden: Tel. 0800 / 2767767.

Das Forstamt (Günterstalstraße 71) bleibt ab Heiligabend bis einschließlich Dreikönig für den Publikumsverkehr geschlossen, ist aber am Montag, 4. und Dienstag, 5. Januar, telefonisch erreichbar. Ab Donnerstag, 7. Januar, gelten wieder die regulären Öffnungszeiten (Mo-Fr: 8-12 Uhr; Mo, Di, Do: 14-16 Uhr; Mi: 14-17 Uhr). Für Notfälle wie Wildunfälle oder Waldbrand ist ein Bereitschaftsdienst eingerichtet: Tel. 0175 / 9322476

Auch die Friedhofsverwaltung (Friedhofstraße 8) bleibt von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, geschlossen. Der Bestattungsdienst und das Krematorium sind von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, regulär zwischen 8 bis 12 Uhr besetzt und ansonsten wie gewohnt rund um die Uhr unter Tel. 0761 / 273044 erreichbar.

Die Verwaltung im Garten- und Tiefbauamt (Fehrenbachallee 12) ist von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, geschlossen. Für Winterdienste, Dreisamhochwasser, Tunnelanlagen und weitere sicherheitsrelevante Arbeiten sind durchgehend Bereitschaftsdienste eingerichtet.

Auch die Türen des Gebäudemanagements (Fehrenbachallee 12) bleiben ab Heiligabend bis einschließlich Dreikönig zu.

Das Haupt- und Personalamt (Rathausplatz 2-4) ist ebenfalls ab Heiligabend bis einschließlich Dreikönig geschlossen. Eine Ausnahme gilt für Teile der Hausmeisterei, sowie für die Registratur im Rathaus im Stühlinger (Fehrenbachallee 12) und die dortige zentrale Poststelle: Die Registratur hat an den fünf Tagen von 8 bis 14.30 Uhr geöffnet und die zentrale Poststelle von 7 bis 15.30 Uhr. Die Poststelle im Innenstadtrathaus bleibt hingegen zu. Post für das Rechtsamt und Standesamt nimmt die Bürgerberatung entgegen. Diese dient auch als Anlaufstelle für Bestatter: Sie können hier Unterlagen abgeben und Sterbeurkunden erhalten.

Die Kontaktstelle Frau und Beruf (Rathausplatz 2-4) ist von Montag, 21. Dezember, bis einschließlich Mittwoch, 6. Januar, geschlossen.

Das Kulturamt (Münsterplatz 30 und Marienstraße 10a) bleibt an den Feiertagen sowie von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, geschlossen. Bis Mittwoch, 23. Dezember, sind die Abteilungen telefonisch und per Mail erreichbar; dies gilt auch zwischen Montag, 4. und Freitag, 8. Januar. Der Lesesaal des Stadtarchivs ist gemäß der aktuellen Corona-Landesverordnung seit Mittwoch, 16. Dezember, bis vorläufig Sonntag, 10. Januar, für den Publikumsverkehr geschlossen.

Das Tiergehege Mundenhof ist coronabedingt bis auf weiteres geschlossen.

Auch das Planetarium (Bismarckallee 7g) ist coronabedingt bis auf weiteres geschlossen. Die Verwaltung ist von Mittwoch, 24. Dezember, bis Sonntag, 3. Januar, nicht besetzt. Davor und danach ist das Büro montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr unter Tel. 0761 / 3890630 und per Mail an info@planetarium-freiburg.de erreichbar. Es gibt derzeit keinen Verkauf von Gutscheinen. Aktuelle Infos auf www.planetarium-freiburg.de.

Ebenso musste die Stadtbibliothek (Münsterplatz 17) aufgrund der Corona-Pandemie zum Mittwoch, 16. Dezember, erneut ihre Türen schließen. Betroffen sind neben der Hauptstelle am Münsterplatz auch die Stadtteilbibliotheken Haslach und Mooswald, die Mediothek im Rieselfeld und der Bücherbus. Medien können derzeit nicht zurückgegeben, sondern nur verlängert werden: online über www.freiburg.de/stadtbibliothek, telefonisch unter 0761 / 201-2207 (Di–Fr: 10–13 Uhr) oder per Mail an stadtbibliothek@freiburg.de. Mahngebühren entstehen während der Schließzeit nicht. Der Lieferservice „Bücher für Kinder“ und die „Digitale Bibliothek“ auf der Webseite bestehen weiterhin. Weitere Online-Angebote sind geplant.

Die fünf Häuser der Städtischen Museen Freiburg müssen aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung bis Sonntag, 10. Januar, geschlossen bleiben. Da der Montag regulärer Schließtag ist, öffnen die Türen dann nach aktuellem Stand am Dienstag, 12. Januar, wieder.

Das Stadtplanungsamt (Fehrenbachallee 12) ist ab Mittwoch, 23. Dezember, bis einschließlich Dreikönig geschlossen. Für Notfälle ist ein Bereitschaftsdienst eingerichtet.

Die Verwaltung des Standesamts (Rathausplatz 2-4) ist ab Donnerstag, 24. Dezember, bis einschließlich Sonntag, 3. Januar, geschlossen. Für eilige Bestattungen und Überführungen ist von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, jeweils von 8 bis 12 Uhr ein Bereitschaftsdienst eingerichtet: Tel. 0761 / 201-3182 und -3183. Für Nottrauungen aufgrund lebensgefährlicher Erkrankungen mit ärztlicher Bescheinigung sind bei der Rettungsleitstelle Freiburg unter Tel. 0761 / 201-3315 Kontaktdaten hinterlegt. Am Dienstag, 29. und Mittwoch, 30. Dezember, finden bereits terminierte Trauungen statt. Auch alle anderen bereits terminierten Termine finden trotz Lockdown statt. Ab Montag, 4. Januar, gelten wieder die regulären Öffnungszeiten (telefonische Erreichbarkeit oder persönlich mit Termin). Weitere Infos unter www.freiburg.de/standesamt.

Die Stelle zur Gleichberechtigung der Frau (Rathausplatz 2-4) ist ab Mittwoch, 23. Dezember, bis Dreikönig geschlossen. Ab Donnerstag, 7. Januar, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.

Das Umweltschutzamt und der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Freiburg (beide Fehrenbachallee 12) sind ab Donnerstag, 24. Dezember, geschlossen und ab Montag, 4. Januar, wieder erreichbar.

Das Vermessungsamt (Berliner Allee 1) ist ab Heiligabend bis einschließlich Dreikönig geschlossen. An den restlichen Tagen sind Termine nur nach Anmeldung und, wie üblich, mit Mund-Nasen-Schutz möglich, alternativ telefonisch oder per Mail.

Folgende weitere Ämter und Dienststellen mit meist weniger Publikumsverkehr sind von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, teilweise auch darüber hinaus bis längstens Sonntag, 10. Januar, geschlossen: Das Rechtsamt, das Amt für Schule und Bildung, das Rechnungsprüfungsamt, das Sportreferat, die Bürgermeisterbüros, die Stadtkämmerei, das Vergabemanagement, das Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung sowie die Projektgruppen Dietenbach und Verwaltungskonzentration.

Ortsverwaltungen:

Die Ortsverwaltung Ebnet (Steinhalde 6) ist von Montag, 21. bis Mittwoch 23. Dezember, zu eingeschränkten Öffnungszeiten von 8 bis 12 Uhr erreichbar. Termine sind nur nach Anmeldung möglich. Von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, sowie von Montag, 4. bis Donnerstag, 7. Januar, besteht von 9 bis 11 Uhr für die Beurkundung von Sterbefällen und Auskünfte zu Bestattungen eine Rufbereitschaft unter Tel. 0761 / 696898-0. An den Feiertagen und am Freitag, 8. Januar, ist die Ortsverwaltung Ebnet geschlossen.

Die Ortsverwaltung Hochdorf (Hochdorfer Straße 4) öffnet am Montag, 28. Dezember, regulär von 8.30 bis 12 Uhr. Am Dienstag, 29. und Mittwoch, 30. Dezember, bleibt sie geschlossen. Für die Beurkundung von Sterbefällen und für Auskünfte zu Bestattungen besteht eine Rufbereitschaft unter Tel. 07665 / 947390.

Die Ortsverwaltung Kappel (Großtalstr. 45) ist bis Mittwoch, 23. Dezember, 12 Uhr, für vorab vereinbarte Termine geöffnet und ab Heiligabend bis einschließlich Neujahr geschlossen. Von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, besteht von 9 bis 12 Uhr eine telefonische Rufbereitschaft für dringende und unaufschiebbare Angelegenheiten, wie die Beurkundung von Sterbefällen: Tel. 0761 / 61108-0 (Bandansage beachten).

Die Ortsverwaltung Lehen (Breisgauer Straße 61) bleibt ab Mittwoch, 23. bis Mittwoch, 30. Dezember, geschlossen. Für die Beurkundung von Sterbefällen und Auskünfte zu Bestattungen besteht eine Rufbereitschaft unter Tel. 0761 / 888710.

Die Ortsverwaltung Munzingen (Romanstraße 3) hat von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, geschlossen. Für die Beurkundung von Sterbefällen und Auskünfte zu Bestattungen besteht eine Rufbereitschaft unter Tel. 07664 / 60366.

Die Ortsverwaltung Opfingen (Dürleberg 2) ist von Heiligabend bis Dreikönig geschlossen. Ab Donnerstag, 7. Januar, sind wieder Termine nach vorheriger telefonischer Anmeldung möglich. Das Standesamt und das Friedhofsamt der Ortsverwaltung Opfingen sind in Notfällen, wie der Beurkundung von Sterbefällen und Auskünften zu Bestattungen, unter Tel. 07664 / 3922 oder 0152 / 09404865 erreichbar.

Die Ortsverwaltung Tiengen (Freiburger Landstraße 28) ist bis einschließlich Mittwoch, 6. Januar, geschlossen. Zwischen den Feiertagen ist kein Notdienst eingerichtet. In dringenden Fällen können Bürgerinnen und Bürger eine Mail an ovtiengen@stadt.freiburg.de senden.

Die Ortsverwaltung Waltershofen (Schulhalde 12) ist von Montag, 28. bis Mittwoch, 30. Dezember, geschlossen. Für die Beurkundung von Sterbefällen und Auskünfte zu Bestattungen besteht eine Rufbereitschaft unter Tel. 0170 / 7666389.

Das Gemeindesekretariat St. Georgen (Blumenstraße 9) ist bis auf weiteres geschlossen, da die notwendigen Abstände nicht eingehalten werden können.
 
 

Neu: Karlsruher Geodaten per Smartphone verfügbar
Icon KA-GeoApp
 
Neu: Karlsruher Geodaten per Smartphone verfügbar
KA-Geo-App erleichtert ab sofort den Zugang zu wichtigen Informationen

Um Flächennutzungspläne, Bodenrichtwertkarten oder Bebauungspläne auch unterwegs immer parat zu haben, hätte es früher mindestens eines schweren Aktenkoffers bedurft. Heute dagegen passt alles bequem in eine Hosentasche. Möglich macht dies die neu entwickelte KA-GeoApp, mit der die umfangreichen digitalen Kartenanwendungen des Geoportals Karlsruhe jetzt auch ganz bequem per Smartphone abgerufen werden können.

Die vom städtischen Liegenschaftsamt bereitgestellten raumbezogenen Informationen, auch Geodaten genannt, sind bereits seit rund 20 Jahren online über den Webbrowser abrufbar und seit fünf Jahren auch in einer mobilfähigen Version. Bei der Entwicklung der App lag der Fokus nun nicht nur auf einer für das Smartphone optimierten Oberfläche, sondern zugleich auch auf einer noch nutzerfreundlicheren Navigation mit dem Mobilgerät. Somit ist eine flexible Nutzung des Geoportals auch für unterwegs sichergestellt.

Historische Stadtpläne und Luftbilder verfügbar
Von den klassischen Standard-Kartendiensten, wie beispielsweise Google Maps oder Bing Maps, hebt sich die KA-GeoApp durch ein breitgefächertes Spektrum an fachspezifischen Themen ab. Interessierte Bürgerinnen und Bürger erhalten mit der neuen App einen kostenlosen Zugriff auf Flächennutzungspläne, Bebauungspläne oder Bodenrichtwertkarten. Darüber hinaus können sich die Nutzer jederzeit nach ihren individuellen Bedürfnissen informieren. Neben zahlreichen interessanten Orten, wie etwa Kultur- und Tourismuseinrichtungen, können auch Planunterlagen und Hintergrundkarten im Stadtgebiet eingeblendet werden. Die Auswahl reicht dabei von historischen Stadtplänen über Luftbilder der letzten Jahre bis hin zu aktuellen Bebauungsplänen.

Wenn man die Standortfunktion frei gibt, kann man sich zudem direkt in der Karte wiederfinden und dadurch Informationen zu interessanten Orten in der unmittelbaren Umgebung noch zielgerichteter anzeigen lassen. Ein Beispiel hierfür wären Restaurants oder Haltestellen in der Umgebung mit Angabe von weiteren Informationen. Eine integrierte Teilen-Funktion ermöglicht es, interessante Orte direkt mit Freunden und Bekannten über die auf dem Smartphone installierten Messengerdienste zu teilen.

Während die Version für iOS-Geräte noch in Entwicklung ist, kann die KA-GeoApp bereits für Android-Geräte (mindestens Version 8) heruntergeladen werden.
Mehr
 

 
Freiburg: Aktuelle Corona-Verordnung
Appell an Bürgerinnen und Bürger die Ausgangsbeschränkungen zu beachten
Sport im öffentlichen Raum nur mit eigenem Haushalt oder einer weiteren Person
Schauinslandbahn ab sofort bis 10. Januar außer Betrieb

Die Corona-Verordnung gilt auch beim Sport und Aufenthalt im Freien. Daraufhin weist das Amt für öffentliche Ordnung ausdrücklich hin. In der aktualisierten Verordnung des Landes-Baden-Württemberg vom 16. Dezember ist geregelt, dass der Aufenthalt außerhalb der Wohnung bis zum 10. Januar 2021 nur bei Vorliegen triftiger Gründe gestattet ist.

Als triftiger Grund zählt in der in der Zeit von 5 bis 20 Uhr auch Sport und Bewegung an der frischen Luft ausschließlich alleine, mit einer weiteren nicht im selben Haushalt lebenden Person oder mit Angehörigen des eigenen Haushalts. Kinder der jeweiligen Haushalte bis einschließlich 14 Jahre sind hiervon ausgenommen.

Die Vorschriften gelten in ganz Baden-Württemberg und somit auch in den Nachbargemeinden von Freiburg sowie an beliebten Ausflugszielen am Wochenende, wie beispielsweise beim Rodeln am Schauinsland oder in Hofsgrund.

Die Verordnung gilt auch für alle städtischen Grünanlagen, wie beispielsweise Stadtgarten, Seepark, Schlossberg, Stühlinger Kirchplatz, Eschholzpark oder auch entlang der Dreisam.

Die Stadt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, die Ausgangsbeschränkungen zu beachten und den Aufenthalt im öffentlichen Raum für Sport auf das Minimum zu begrenzen. Verstöße hiergegen können mit einem Bußgeld geahndet werden.
 
 

 
Freiburg: VAG Kundenzentren bleiben geöffnet
VAG Fundbüro und Pforte des VAG Zentrums vorübergehend geschlossen

Die Pforte des VAG Zentrums, Besançonallee 99, sowie das dort befindliche Fundbüro der VAG bleiben vom 16. Dezember an bis auf weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen.

Die Kundenzentren der VAG bleiben im Zeitraum vom 16. Dezember bis zum 10. Januar vorerst weiterhin zu den folgenden Zeiten geöffnet:

pluspunkt, Salzstraße 3:
Montag bis Samstag von 8.30 – 14.30 Uhr
Heilig Abend und Silvester 8.30 Uhr – 12.30 Uhr

Das Kundenzentrum in der Radstation (Hauptbahnhofsbrücke) ist montags bis freitags von 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr offen. An Samstagen sowie am 24. und 31.Dezember ist es geschlossen.
 
 

 
Freiburg: Dreisamuferradweg nicht mehr gesperrt
B 31 wieder auf zwei Spuren befahrbar

Die Sperrung des Dreisamuferradwegs (FR 1) zwischen Güterbahnbrücke und Ochsenbrücke endet am Freitagnachmittag, 18. Dezember. Die Baustelle an der Stelle ist dann vollständig zurückgebaut. Hier wurde eine Anlage eingebaut, die dafür sorgt, dass weniger Schadstoffe in die Dreisam gelangen. Für den Rückbau der Baustelle wurde auch eine Spur der B 31 in Richtung Innenstadt gesperrt. Diese Sperrung endet ebenfalls am Freitagnachmittag.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger