Prolixletter
Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
Neuer Straßenname im Stadtteil Haslach
Die im Stadtteil Haslach von der Staudingerstraße in nördlicher Richtung abgehende Erschließungsstraße wird „Charlotte-Wolff-Weg“ benannt.

Charlotte Wolff
Charlotte Wolff wurde als Tochter einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. 1918 kam sie nach Freiburg im Breisgau, um Medizin zu studieren. In ihrer Studienzeit entdeckte sie ihre Vorliebe für Frauen. Nach Abschluss ihres praktischen Jahres als Ärztin am Rudolf-Virchow-Krankenhaus (heute Charité) in Berlin wechselte sie als stellvertretende Direktorin an die Klinik für Familienplanung-, Schwangerschaftsfürsorge und Schwangerschaftsverhütung in Berlin. Diese Position musste Wolff aufgrund ihrer jüdischen Abstammung allerdings bald aufgeben. Nach einer im Mai 1933 erfolgten Hausdurchsuchung emigrierte Charlotte Wolff nach Frankreich. 1936 flüchtete sie – auf Veranlassung von Aldous und Maria Huxley – nach London. 1939 legte Charlotte Wolff ihre deutsche Staatsangehörigkeit ab. 1978 betrat sie zum ersten Mal seit ihrer Vertreibung wieder deutschen Boden.
 
 

 
Fens­ters­auger: Viele Geräte erleichtern das Fens­terputzen
Acht von elf Fens­terreinigungs­geräten schneiden gut ab. Doch mit drei Geräten nervte das Fens­terputzen, weil das Wisch­wasser auf den Boden tropfte und die Putzenden bekleckerte. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Test Fenstersauger der Stiftung Warentest.

Elektrische Fens­terreiniger ermöglichen Scheiben ohne Schlieren fast mühelos. Die Scheibe wird gleich­mäßig mit einer Reinigungs­flüssig­keit besprüht, dann mit einem Aufsatz gewischt. Als dritter Schritt folgt das Absaugen des Schmutz­wassers, das von der Gummi­lippe abge­zogen und gleich­zeitig durch Luft­unter­druck ins Innere des Fens­ters­augers gesogen wird. Die Anbieter der rund 30 bis 80 Euro teuren Fens­terreiniger im Test verkaufen sie meist im Set. Nur Vorwerks Kobold benetzt, wischt und saugt gleich­zeitig – für schlappe 250 Euro. Er putzt zwar besonders schnell, im Test reinigen güns­tigere Konkurrenten dennoch besser.

Der beste Fens­terreiniger kostet 65 Euro. Er reinigt Scheiben gut und schnell und lässt sich besonders leicht hand­haben. Kaum schlechter sind zwei Modelle für 60 bzw. 70 Euro. „Obwohl Fens­terputzen sonst zu den unbe­liebtesten Tätig­keiten im Haushalt zählt, machte den meisten Testern die Arbeit mit den Elektrogeräten Spaß“, sagt Dr. Sara Wagner-Leifhelm, Expertin bei der Stiftung Warentest.

Der Test Fens­terreinigungs­geräte findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/fenstersauger.
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Gundelfingen am Sonntag: Linie 15 fährt Umweg
Anlässlich der Veranstaltung „Gundelfinger Fahrradmarkt/ Frühling in Gundelfingen“ muss die Omnibuslinie 15 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) am kommenden Sonntag, 31. März, zwischen 9 und 19 Uhr einen Umweg fahren. Wegen der Sperrung der Ortsdurchfahrt kann in diesem Zeitraum die Haltestelle „Sonne-Platz“ nicht angefahren werden. Als Ersatz wird eine Haltestelle in der Feldbergstraße eingerichtet.
 
 

 
Tram­poline: Im Test über­zeugt jedes zweite
Tram­poline machen Spaß und stärken das Körpergefühl, führen aber immer wieder zu Unfällen, vor allem wenn mehrere Kinder gleich­zeitig auf dem Tram­polin springen. Schutz bieten Regeln – und ein sicheres Tram­polin. Nur ein Modell im Test ist mangelhaft, jedes zweite ist sicher und gut. Die Stiftung Warentest hat für die April-Ausgabe der Zeit­schrift test zehn Gartentrampoline zu Preisen von 150 bis 1.300 Euro geprüft und Noten von gut bis mangelhaft vergeben.

Den Test­springern gefiel vor allem ein Tram­polin: Sprünge gelingen leicht und es ist sehr sicher, auch wegen seiner besonderen Bauart. Mit 1.300 Euro ist es jedoch das teuerste im Test. Deutlich preis­werter und beim Springen fast gleich­wertig sind ein Modell für 380 Euro sowie eines für nur 190 Euro. Bei dem preis­wertesten guten Tram­polin beein­trächtigt allerdings UV-Licht die Festig­keit der Sprungmatte. Gartentram­poline stehen meist bei Wind und Wetter draußen. Die Tester untersuchten deshalb auch, ob Netze, Sprungmatten und Rand­abdeckungen durch Sonnenlicht altern und so mit der Zeit leichter reißen können.

Gewagte Sprünge, mehrere Kinder auf der Matte, kaputte oder nicht richtig befestigte Sicher­heits­netze – das sind die häufigsten Unfall­ursachen. Deshalb sind Regeln wichtig. Zum Beispiel sollte nicht mehr als ein Kind auf dem Tram­polin springen. Kinder sollten auch erst ab dem sechsten Lebens­jahr auf ein Tram­polin, den Kleinen fehlt oft die notwendige Koor­dination.

Der Test Tram­poline findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/trampoline abruf­bar.
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Ausstellung im Kunsthaus L6: „Mode ist mein Leben“
Vernissage am Freitag, 29. März, 19 Uhr

Die Modezeichnerin Erika Klaphake – kuratiert von Clarissa Schnitzer und Robert Utech

GARAGE L6
Videoinstallation von Clarissa Schnitzer und Robert Utech

Pin-ups, bei den Soldaten sehr beliebt, wurden für die junge Erika kurz nach dem Krieg sowohl zu Quellen künstlerischer Inspiration als auch zu praktischer Tauschware in Form von ersten Zeichnungen und boten eine Möglichkeit, ihre Familie zu unterstützen.

Bald darauf wurde sie vom Kaufhausunternehmen Karstadt entdeckt und als erste weibliche Modezeichnerin eingestellt. Frech, frisch und farbig – so etwas gab es bis dahin noch nicht und Erikas Stil setzte neue Maßstäbe in der Modezeichnung. Sie wurde bewundert und beneidet und behauptete sich in einer umkämpften, männerdominierten Branche.

Die Ausstellung zeigt Zeichnungen, Studien und Layouts aus mehreren Jahrzehnten der Modezeichnerin Erika Klaphake, die heute 95 Jahre alt ist und in Freiburg lebt. Inspiriert von der starken Persönlichkeit Erikas ist dazu 2018 ein filmisches Portrait von Clarissa Schnitzer und Aleksej Nutz entstanden.

Gleichzeitig wird in der GARAGE des Kunsthaus L6 eine Videoinstallation von Clarissa Schnitzer und Robert Utech gezeigt.

Das Kunsthaus L6 befindet sich in der Lameystraße 6 in Freiburg. Das Kunsthaus ist am Donnerstag und Freitag, jeweils von 16 bis 19 Uhr und am Samstag und Sonntag, jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Am 19. April ist die Ausstellung geschlossen. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Smarte Lautsprecher: Mängel beim Datenschutz
Alexa, Google Assistant und Siri Musik abspielen lassen oder um Auskunft bitten – technisch funktioniert das mit smarten Lautsprechern oft gut. Doch deutliche Mängel gibt es beim Thema Datenschutz, wie ein Test der Stiftung Warentest zeigt. Amazon, Google und Apple setzen in Ihren Datenschutzerklärungen grundlegende Prinzipien des europäischen Datenschutzrechtes nicht angemessen um.

Immerhin: Einen dauerhaften Lauschangriff müssen Nutzer von Lautsprechern mit Sprachassistenten nicht befürchten, die Geräte kontaktieren ihre Server erst nach Ansage des passenden Weckrufs. Doch was die Firmen mit den gesammelten Daten machen, bleibt weitgehend unklar.

Das Angebot an Geräten wird vielfältiger, auch Drittanbieter nutzen inzwischen Amazons Alexa und den Google Assistant. Im Test waren 10 Alexa-Boxen, 7 mit Google Assistant und ein HomePod mit Siri von Apple.

Lautsprecher mit Google Assistant lassen sich auf allen Geräten ähnlich gut per Sprache bedienen und bieten recht einheitliche Funktionen. Alexa-Geräte zeigen dagegen deutliche Unterschiede, vor allem bei der Spracherkennung. Bei den Lautsprechern von Amazon und Sonos funktioniert sie zuverlässiger als bei anderen. Bei Megablast von Ultimate Ears reagiert Alexa erst nach mehreren Anläufen.

Bei der Sprachausgabe hat Amazon die Nase vorn: Alexas Stimme wirkt angenehmer und natürlicher als die von Google Assistant und Siri.

Insgesamt kann Siri mit den anderen beiden Systemen noch nicht richtig mithalten. Auch der Funktionsumfang von Apples HomePod ist eingeschränkter.

Fazit: Besser als befriedigend ist kein smarter Lautsprecher, der beste und der schlechteste nutzen Amazons Alexa.

Der vollständige Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/sprachassistenten abrufbar.
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Bahnhof Littenweiler
Die Neuordnung des Bahnhofsbereiches kann beginnen

Stadt Freiburg einigt sich nach komplexen Verhandlungen mit Land, Bund, Deutscher Bahn und privater Seite

Die Neuordnung und Entwicklung des Bahnhofs Littenweiler und seiner Umgebung kann beginnen. Die Stadt Freiburg hat sich nach langen, komplexen Verhandlungen mit den Inhabern der übrigen Grundstücke vor Ort geeinigt. Konkret wurde Folgendes vereinbart:

Der Standort für die Bäckerei Heitzmann ist gesichert; nach Möglichkeit soll sie im alten Bahnhofsgebäude, ansonsten auf der westlichen Fläche des Bahnhofareals untergebracht werden. Das Reisebüro Gleisnost soll am Standort erhalten werden. Die Stadt erwirbt die Vorkaufs- und weitere Flächen von der Bahn und dazu ergänzend auch Landesflächen. Alle Verfahrensbeteiligten haben Vertraulichkeit über die Konditionen vereinbart.

Die Verhandlungen zwischen Stadt, Land, Bund, Deutsche Bahn AG und privater Seite hatten ein knappes Jahrzehnt gedauert. Die Voraussetzungen zum Abschluss der folgenden Verträge liegen nun vor:
a) der Tauschvertrag der Stadt Freiburg mit dem Land BadenWürttemberg über den flächen- und wertgleichen Tausch von Grundstücken südlich des Bahnhofs Littenweiler,
b) der gerichtliche Vergleich zur Ausübung des städtischen Vorkaufsrechts an einer Teilfläche von Flurstück 3775/6,
c) der städtische Erwerb einer weiteren, 3.015 Quadratmeter großen Teilfläche von Flurstück 3775/6 am Bahnhof Littenweiler; und
d) ein Optionsvertrag der Stadt mit der Bäckerei Heitzmann.
Der Gemeinderat wird darüber in seiner Sitzung am 26. März beschließen (Drucksache G-19/015).

Aufgrund der inzwischen veränderten Rahmenbedingungen wird es Veränderungen zur früheren Planung geben. Zwischen der Stadt, der Pädagogischen Hochschule und dem Landesbetrieb Vermögen und Bau (Amt Freiburg) wird das weitere Vorgehen abgestimmt. Der städtische Bauausschuss und die Presse werden im zweiten Halbjahr über das weitere Vorgehen informiert.

Vorgeschichte

Für das Areal des Bahnhofes Littenweiler ist seit längerer Zeit eine städtebauliche Neuordnung vorgesehen. An seiner Entwicklung besteht auch ein großes Interesse der Bürgerschaft. Darum fand im April 2010 in der Pädagogischen Hochschule eine öffentliche Planungswerkstatt unter Leitung des damaligen Leiters des Baureferats statt. Damals haben über 70 Bürgerinnen und Bürger zusammen mit Bürgervereinen, Einzelhandel, Ärzteschaft und Fachämtern eine Reihe von Vorschlägen erarbeitet. Unter anderem ging es um die Themen Bebauung, Wohnen, Einzelhandel, Dienstleistung, Verkehr, Parken und Freiraumgestaltung.

So sollte die Bauverwaltung beim Bahnhof Littenweiler eine attraktive Quartiersmitte schaffen, mit Einzelhandel, Dienstleistungen und einem Reisebüro, das auch Fahrkarten verkauft. Zudem sollte sie den Bahnhofsvorbereich gestalterisch aufwerten, zusätzlichen Wohnraum für den Stadtteil schaffen und einen attraktiven Zugang zum Bahnhof sichern. Auch des Bahnhofsgebäudes selbst nahm sich die Planungswerkstatt seinerzeit an: Der denkmalgeschützte Bau sollte saniert und danach neu genutzt werden.

Vor diesem Hintergrund beschloss der Gemeinderat im November 2012 den Bebauungsplan „Bahnhof Littenweiler“ und zugleich ein besonderes Vorkaufsrecht für seinen Geltungsbereich. Die Grundstücks-Situation im Gebiet des B-Planes war damals (und ist bis heute) kompliziert. Ursprünglich standen 5.260 Quadratmeter im Eigentum der Deutschen Bahn (DB Netz AG und DB Station & Service AG), 1.300 qm gehörten dem Immobilien-Entwickler Aurelis Asset und 1.480 qm dem Land Baden-Württemberg. Die 3.900 Quadratmeter, die damals bereits im Eigentum der Stadt standen, waren Baufläche (1.550 qm) oder Erschließungsfläche (2.350 qm). Um hier eine städtebauliche Neuordnung zu ermöglichen, nahm die Stadt Verhandlungen mit den weiteren Grundstückseigentümern auf.

Ein 1.261 qm großes Grundstück wurde im September 2013 von Aurelis gekauft. Darauf hat die Stadt das Flüchtlingswohnheim Höllentalstraße 1a gebaut und in Betrieb genommen.

Für eine sinnvolle Umgestaltung des Bahnhofsareals wird aber auch ein Teil des Parkplatzes der Pädagogischen Hochschule benötigt, der südlich des Bahnhofes liegt und noch dem Land gehört. Darum hat die Stadt nun mit dem Land einen Tauschvertrag geschlossen, mit dem beide Seiten Grundstücke mit einer Gesamtgröße von je 1.482 qm flächen- und wertgleich tauschen.
 
 

 
Suchmaschinen: Eine schlägt Google
Mit der Qualität von Googles Suchergebnissen kann zwar kein Konkurrent im Suchmaschinen-Test der Stiftung Warentest mithalten. Dennoch holt die Suchmaschine Startpage insgesamt den Testsieg. Der Grund: Das Portal punktet nicht nur mit guten Suchergebnissen und gutem Komfort, sondern auch mit einer datenschutzfreundlichen Arbeitsweise.

Streng genommen gibt es nur zwei große Suchmaschinen: Google und Bing. Viele kleine Anbieter binden die Suchtechnologien der Großen in ihre Portale ein. So verwenden Duckduckgo, Ecosia, Qwant und Yahoo die Suchtechnologie der Microsoft-Suchmaschine Bing. Da Bing insgesamt nur befriedigende Suchergebnisse liefert, gilt das auch für die Ableger.

Startpage nutzt – ebenso wie T-Online und Web.de – die gute Suchtechnologie von Google, hat jedoch keine Mängel in der Datenschutzerklärung. In den Datenschutzbestimmungen von Google fanden die Tester dagegen sehr deutliche Mängel. Das führt zur Abwertung. Außerdem haben die Such-Apps von Google ein kritisches Datensendeverhalten. „Fremdgoogeln lohnt sich“, lautet daher das Fazit von Testleiterin Simone Vintz. Die Standard-Suchmaschine im Browser können Nutzer mit wenigen Klicks ändern.

Bei allgemeinen Anfragen bestehen oft nur geringe Unterschiede zwischen den Suchmaschinen. Größere Qualitätsunterschiede zeigen sich bei speziellen Suchen, etwa nach Bildern, Videos oder News sowie bei den Möglichkeiten, Treffer zu filtern. Auch die Präsentation der Ergebnisse und der Umgang mit Werbung unterscheiden sich stark.

Der vollständige Suchmaschinen-Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/suchmaschinen abrufbar.
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