Prolixletter
Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
"Sein Name wird stets untrennbar mit Karlsruhe verbunden bleiben"
OB Mentrup kondoliert zum Tod von dm-Gründer Götz Werner

Professor Götz Werner, der Gründer des in Karlsruhe ansässigen Drogeriemarktunternehmens dm, ist am vergangenen Dienstag, 8. Februar, im Alter von 78 Jahren verstorben. Seinem Sohn und Geschäftsführer des Unternehmens dm, Christoph Werner, hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup im Namen der Stadt Karlsruhe sowie persönlich sein tief empfundenes Beileid ausgesprochen. "Sein Name wird stets untrennbar mit Karlsruhe verbunden bleiben", schreibt Mentrup, Stadt und Region seien Götz Werner zu großem Dank verpflichtet.

Werner gründete 1973 in Karlsruhe seine erste Drogerie-Filiale. Es folgten weitere dm-Filialen in ganz Deutschland, bevor das Unternehmen schließlich auch den europäischen Markt eroberte. Mit unternehmerischem Geschick machte Werner dm schließlich zum europäischen Marktführer. "Dabei vereinte er wirtschaftlichen Erfolg stets mit einer wertschätzenden Philosophie, die den Menschen in den Mittelpunkt seines unternehmerischen Wirkens rückte. Teamgeist war die Maxime seines Handelns", betont Mentrup in seinem Schreiben.

Mit der Übergabe der operativen Verantwortung 2008 widmete sich Werner fortan verstärkt der Vision des bedingungslosen Grundeinkommens, für die er sich bis zuletzt stark machte. "In Karlsruhe erwarb er sich außerdem mit seinem Engagement um die Gründerszene herausragende Verdienste und gab durch seine Impulse wertvolle Hilfestellungen bei der Entwicklung des Standorts als Gründerstadt", so der Oberbürgermeister.

Sein überaus erfolgreiches unternehmerisches Wirken fand 2005 in der Übertragung der Leitung des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine verdiente Würdigung. Darüber hinaus wurde er mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg sowie mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

"Er war ehrgeizig, charismatisch und wandlungsfähig. Stillstand war für ihn keine Option", so Mentrup über Werner. Sein beruflicher Lebensweg sei nicht immer geradlinig verlaufen, dennoch habe er stets an seinen Träumen und Zielen festgehalten.
 
 

 
Radweg FR2 teilweise bis Ende März komplett gesperrt
Umleitung ist ausgeschildert

Ab Montag, 14. Februar, muss die Radvorrangroute FR2 zwischen Bissierstraße und Lehener Straße voll gesperrt werden.

Radfahrende können diesen Abschnitt bis Ende März nicht nutzen. Sie werden über die Bissierstraße, die Fehrenbachallee und die Lehener Straße umgeleitet. Für die Einschränkungen bittet die Stadt Freiburg um Verständnis.

Grund für die Sperrung sind zwei Baustellen. Erstens werden wie angekündigt die Kleingärten Kleineschholz geräumt und Ausgleichsflächen für Mauereidechsen entstehen. Weil im Gebiet viel Müll und Sperrmüll lagert, werden für dessen Abtransport große Baustellenfahrzeuge benötigt, die über den FR2 fahren müssen. Diese Räumung ist ein Schritt im Rahmen der Entwicklung des Wohnquartiers Kleineschholz. Dort sollen rund 550 Wohnungen entstehen.

Zweitens werden für das Baugebiet Metzgergrün Stromverlegungen mit Anschluss an das Verteilerhäuschen notwendig, die eine Sperrung des FR2 im Bereich der Bissierstraße erfordern.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg sind online unter www.freiburg.de/baustellen abrufbar.
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Neues Design auf freiburg.de ab 1. Februar
Klares Layout, verbesserte Ãœbersichtlichkeit und leichterer Zugang

OB Horn: „Das neue Layout der überarbeiteten Homepage ist frisch, übersichtlich und ansprechend. Zentrale Infos, Services, Kontakte und Beteiligungstools sind einfach und schnell zu finden. Dabei stehen Datenschutz und Barrierefreiheit an oberster Stelle“

Neues Design auf freiburg.de . Die wichtigsten Neuerungen auf der städtischen Homepages sind ein klares Layout, eine verbesserte Übersichtlichkeit und ein leichterer Zugang für alle sowie eine runderneuerte Startseite. Mit den Überarbeitungen wird die digitale Barrierefreiheit weiter ausgebaut.

Auf der für mobile Endgeräte optimierten Seite erleichtert eine neue Navigation den Zugang zu allen zentralen Infos, Services und Kontaktmöglichkeiten. Auch die Social Media Kanäle werden künftig auf einer „Social Stage“ in Echtzeit und datenschutzkonform auf der Webseite integriert. Damit werden die städtischen News gebündelt für alle auf einen Blick dargestellt. Bewährte Inhalte bleiben dabei erhalten.

Infos in Echtzeit für alle
Das städtische Dialogangebot wird damit noch weiter ausgebaut. Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste können selbst entscheiden, ob sie lieber über soziale Medien kommunizieren oder sich über die Webseite informieren und dort kommentieren möchten. Wer letzteres bevorzugt und trotzdem keine Posts verpassen möchte, kann die in Echtzeit live eingebundenen Social-Media-Kanäle auf der neuen „Social Stage“ jederzeit verfolgen.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Das neue Layout der überarbeiteten Homepage ist frisch, übersichtlich und ansprechend. Zentrale Infos, Services, Kontakte und Beteiligungstools sind einfach und schnell zu finden. Dabei stehen Datenschutz und Barrierefreiheit an oberster Stelle.“

Barrierefreiheit
Seit Jahren arbeitet die Stadt Freiburg kontinuierlich an der technischen Barrierefreiheit ihrer Webseiten. Die Umsetzung digitaler Barrierefreiheit ist ein zentraler Baustein der städtischen Gesamtstrategie Inklusion. Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach betont: „Als Stadt sind wir gesetzlich verpflichtet, unsere medialen Angebote für alle gleichermaßen zugänglich und nutzbar zu machen. Um Inklusion zu verwirklichen und die Teilhabe aller zu ermöglichen, gilt es, weiterhin Barrieren abzubauen - auch digitale. Auch wenn noch viel zu tun bleibt: Unsere neu gestaltete Webseite ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.“

Bandbreite der Projekte übersichtlich gebündelt
Kommunale Informationen und Zusammenhänge werden ständig komplexer und zahlreicher. Mit der verschlankten neuen Startseite, der intuitiveren Navigation und der Themenbündelung möchte das städtische Presse- und Öffentlichkeitsreferat dem zeitgemäß begegnen und städtischen Projekten jeder Größenordnung noch bessere Sichtbarkeit und Auffindbarkeit ermöglichen.

Responsiv und datensicher
Das Design ist nicht nur barrierefrei, sondern responsiv für alle Endgeräte entwickelt worden, das heißt, es passt sich an die jeweilige Bildschirmgröße der Besucherinnen und Besucher an. Dabei gilt „mobile first“, aber nicht „mobile only“ – es soll keine Rolle für guten Zugang zu städtischen Informationen spielen, ob ein Computer, ein Smartphone oder ein Tablet verwendet wird. Martina Schickle, Leiterin des für das Projekt verantwortlichen Presse- und Öffentlichkeitsreferats, betont diese Haltung: „Unabhängig von den individuellen technischen Voraussetzungen kann jede und jeder auf städtische Informationen, schnell und komfortabel zugreifen. Auch muss weiterhin niemand persönliche Daten preisgeben. Die Webseiten nutzen keine Tracking-Software, Bürgerinnen und Bürger können sich auf den kommunalen Auftritten sicher fühlen.“

An Service orientiert
Informationen zu Bürgerservices und Onlinedienste wie Fahrzeug anmelden oder Knöllchen bezahlen, sind weiterhin über das landesweite Portal service-bw eingebunden. Auch stehen in der Pandemie bewährte Services wie die Corona-Teststellen-Übersicht, die über Schnittstellen eingebundenen Impf-Angebote oder die Daten-Dashboards des Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement mit Zahlen zur Inzidenz weiterhin auf dem Corona-Portal bereit.

Entwicklung inhouse
Die Seiten wurden komplett inhouse konzipiert, gestaltet und umgesetzt. Dafür hat die Online-Redaktion im städtischen Presse- und Öffentlichkeitsreferat seit vergangenem Sommer im Hintergrund an Screendesign, Struktur, Usability und User Experience gearbeitet. Dieses Großprojekt wurde im laufenden Betrieb neben dem Tagesgeschäft und trotz der ständig wechselnden Herausforderungen der Pandemie gestemmt.

Die kommenden Wochen werden noch einige Darstellungsfehler zum Vorschein bringen, die sich im Zuge der Umstellung ergeben. Dafür bittet die städtische Online-Redaktion um Verständnis. Hinweise auf fehlerhafte Seiten können gern direkt an internet@stadt.freiburg.de gesandt werden.
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„Unser Freiburg – Zusammen gegen Corona“
Stadt Freiburg ruft digitale Unterschriftenaktion ins Leben

OB Horn: Wir wollen damit ein gemeinsames starkes Zeichen gegen Spaltung und für Vernunft, Verantwortung und Solidarität setzen.“

Neben bekannten Erstunterzeichner_innen sind alle eingeladen, den Appell unter www.unserfreiburg.de digital zu unterzeichnen

Auf www.unserfreiburg.de kann ab heute jeder und jede an einer online-Unterschriftenaktion für ein verantwortungsvolles Miteinander in der Corona-Pandemie mitwirken. Die Stadt Freiburg hat diese Aktion mit dem Motto „Unser Freiburg – zusammen gegen Corona“ ins Leben gerufen. Damit soll die stille Mehrheit sichtbarer werden, die sich verantwortungsvoll und umsichtig in der Pandemie verhält. Oberbürgermeister Martin Horn: „Die meisten Menschen achten während dieser Pandemie auf ihre Mitmenschen – dafür bin ich sehr dankbar. Aber viel zu oft werden die Nachrichten von einer kleinen Minderheit bestimmt. Deshalb freue ich mich über ein starkes Zeichen der Freiburgerinnen und Freiburger für Zusammenhalt.“

57 bekannte Erstunterzeichner_innen haben sich bislang als Mulitplikator_innen an der Aktion beteiligt. Dies ist ein breites gesellschaftliches Bündnis aus der Wissenschaft, Hochschulen, Kliniken, dem Gemeinderat, der Kultur der Wirtschaft und des Handels.

Mit der Aktion verbunden ist auch ein Dank an alle, die anderen Menschen helfen – in Kliniken, in Pflegeeinrichtungen, im sozialen Bereich und an so vielen Stellen mehr.
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Aufruf von www.unserfreiburg.de sowie die Liste der Erstunterzeichnenden:
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Unser Freiburg – zusammen gegen Corona

Eine Unterschriftenaktion für Vernunft, Verantwortung und Solidarität
Ja, wir sind alle coronamüde und nach zwei Jahren Pandemie erschöpft.
Ja, man muss nicht mit jeder Corona-Maßnahme einverstanden sein.
Und ja, das darf man auch klar sagen.

Aber allen sollte bewusst sein:
Freiheit in einer Demokratie bedeutet immer auch Verantwortung.
Und Verantwortung bedeutet immer auch Rücksichtnahme auf unsere Mitmenschen.

Trotzdem gibt es in unserem Land Menschen, die wissenschaftliche Erkenntnisse strikt ablehnen.
Trotzdem gibt es Menschen, die provozierend gegen Corona-Regeln verstoßen.
Trotzdem gibt es Menschen, die nicht davor zurückschrecken, Wissenschaftler_innen, Politiker_innen, Medienschaffende und ihre Mitmenschen zu beleidigen und teilweise sogar zu bedrohen.

Umso beeindruckender ist es, wie viele Menschen in unserem Freiburg während dieser Pandemie vorbildlich agieren und Verantwortung übernehmen.

Unser Freiburg steht als Universitätsstadt für Vertrauen in die Wissenschaft!
Unser Freiburg steht für Vernunft und ein verantwortungsvolles Miteinander!
Unser Freiburg hält zusammen – gerade auch in schwierigen Zeiten!

Danke an alle, die Maske tragen, Kontakte reduzieren und sich impfen lassen.
Danke an alle, die anderen Menschen helfen – in Kliniken, in Pflegeeinrichtungen, im sozialen Bereich und an so vielen Stellen mehr.

Danke an unzählige Menschen, die seit rund zwei Jahren in der Pandemie Großartiges leisten.

Mit unserer Unterschrift setzen wir ein klares Zeichen gegen Spaltung und für Vernunft, Verantwortung und Solidarität – über alle individuellen Unterschiede, Stadtteile oder Generationen hinweg. #freiburghältzusammen

Danke für Ihre Unterschrift.

Erstunterzeichnende
Martin W. W. Horn, Oberbürgermeister Freiburg im Breisgau
Ulrich von Kirchbach, Erster Bürgermeister
Christine Buchheit, Bürgermeisterin
Stefan Breiter, Bürgermeister
Prof. Dr. Martin Haag, Bürgermeister
Chantal Kopf, MdB
Claudia Raffelhüschen, MdB
Daniela Evers, MdL
Gabi Rolland, MdL
Nadyne Saint-Cast, MdL
Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin
Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Rektorin Universität Freiburg
Prof. Dr. Ulrich Druwe, Rektor der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Prof. Dr. Renate Kirchhoff, Rektorin der Evangelischen Hochschule Freiburg
Prof.in Dr. Stephanie Bohlen, Rektorin der Katholischen Hochschule Freiburg
Prof. Dr. Frederik Wenz, Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Freiburg
Priv.-Doz. Dr. Thorsten Hammer, Katastrophenschutzbeauftragter des Universitätsklinikums Freiburg
Dr. Roland Elling, stv. Leiter des Kinder-Impfstützpunkts Freiburg und Kinderarzt
Dr. Pascal Seith, Pandemiebeauftragter der Kassenärztlichen Vereinigung und Facharzt für Allgemeinmedizin
Dr. Christian Haas, Ärztlicher Leiter MVZ Clotten
Stephan Burger, Erzbischof von Freiburg
Alexander Halter, Kath. Stadtdekan
Angela Heidler, Evang. Stadtdekanin
Irina Katz, Vorsitzende der Israelitischen Gemeinde Freiburg
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Jäger, Altrektor und Ehrenbürger
Maria Viethen, Fraktionsvorsitzende der Grünen
Lina Wiemer-Cialowicz, Co-Fraktionsvorsitzende „Eine Stadt für alle“
Julia Söhne, Fraktionsvorsitzende SPD/Kulturliste
Dr. Carolin Jenkner, Fraktionsvorsitzende CDU
Simon Sumbert, Fraktionsvorsitzender JUPI
Sascha Fiek, Fraktionsvorsitzender FDP/BfF
Dr. Johannes Gröger, Fraktionsvorsitzender Freie Wähler Freiburg
Dr. Wolf-Dieter Winkler, Stadtrat Freiburg Lebenswert
Eberhard Liebherr, Präsident IHK Südlicher Oberrhein
Johannes Ullrich, Präsident der Handwerkskammer
Wolfgang Poppen, Verleger BZ.medien
Christian Noll, Geschäftsführer baden.fm
Christoph Glück, Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbands Freiburg-Stadt (DEHOGA)
Dr. Christoph Münzer, Hauptgeschäftsführer wvib Schwarzwald AG
Lena Sutter-Kiefer, Vorsitzende z’Friburg in der Stadt e.V.
Stefan Schupp, Herzschlag Freiburg
Eberhard Fugmann, Präsident Sport-Club Freiburg
Christoph Brender, Ortsvorsteher Freiburg-Kappel
Günter Hammer, Ortsvorsteher Freiburg-Hochdorf
Maximilian Schächtele, Ortsvorsteher Freiburg-Tiengen
Bernhard Schätzle, Ortsvorsteher Freiburg-Lehen
Christian Schildecker, Ortsvorsteher Freiburg-Munzingen
Beate Schramm, Ortsvorsteherin Freiburg-Ebnet
Silvia Schumacher, Ortsvorsteherin Freiburg-Opfingen
Petra Zimmermann, Ortsvorsteherin Freiburg-Waltershofen
Ingrid Winkler, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine
Peter Carp, Intendant Theater Freiburg
Aline Hofmann, Vorsitzende Gesamtelternbeirat Freiburger Kitas (GEB-K)
Raban Kluger, Vorsitzender Gesamtelternbeirat Freiburger Schulen (GEB-S)
Yin Lin, Vorsitzende Migrant_innenbeirat der Stadt Freiburg
Dr. Rainer Gantert, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V.
Daniel Ferch, Geschäftsführer der Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e. V.
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Finanztest Spezial Steuern 2022
 
Finanztest Spezial Steuern 2022
Im Schnitt gibt es 1050 Euro zurück

Erhöhter Grundfreibetrag und angepasster Steuertarif bedeuten 2022 rund 100 Euro weniger Steuern für jeden und jede. Wer im Homeoffice ist, soll weiter die Homeoffice-Pauschale absetzen dürfen, wenn alternativ keine Kosten für ein Arbeitszimmer anfallen. Zunächst heißt es erstmal alle Kosten für 2021 abrechnen und die zu viel gezahlte Steuer zurückholen: Wie man wirklich alles aus der Steuererklärung herausholt, zeigt das aktuelle Finanztest Spezial-Heft Steuern 2022 – mit allen Neuerungen.

Nicht nur infolge der Corona-Pandemie gibt es einige neue Regeln für die Steuererklärung 2021. Wer sie kennt, kann meist einiges an Steuern sparen. Zum Beispiel gibt es viel höhere Behinderten- und Pflegepauschbeträge. Im Schnitt bekamen Steuerpflichtige in den letzten Jahren dadurch 1050 Euro zurück. Finanztest Spezial Steuern 2022 zeigt alle relevanten Posten zum Steuern sparen und macht die Abrechnung für Berufstätige, Familien, Rentnerinnen und Rentner, Anlegerinnen und Anleger leicht.

Wer kann die Ausgaben für Corona-Schutzmasken als Werbungskosten absetzen und wie profitieren Impf- und Testhelfer vom Ehrenamtsfreibetrag? Diese und andere Steuerfragen rund um Jobkosten, Nebenjob, Homeoffice, doppelter Haushalt, Fahrtkosten, Kapitalerträge, Vermietung, Kindergeld werden leicht verständlich erläutert – auch anhand von Beispielen, Infografiken und Checklisten. Musterbriefe und Ausfüllhilfen zu allen wichtigen Steuerformularen helfen von A bis Z bei der Steuererklärung. Nicht zuletzt gibt es wichtige Tipps, wie Steuerzahlende ihr Recht einfordern und Fehler in ihrem Steuerbescheid finden.

Auch 2022 gibt es zahlreiche Änderungen, die für Steuerzahlende 2022 bedeutsam sind: Ab Juli 2022 werden die Grundsteuerwerte für Immobilien und Liegenschaften neu ermittelt. Wer ein Grundstück besitzt, muss daher bis Ende Oktober eine Steuererklärung dafür abgeben. Wer ab 1. April berufsbedingt umzieht, kann dann 886 Euro anstatt bisher 870 Euro dafür abrechnen. Und unterhaltspflichtige Eltern und Kinder können jetzt bis zu 9984 Euro als außergewöhnliche Belastungen geltend machen. Auch beim Gehalt lässt sich noch etwas mit zusätzlichen Steuerfreibeträgen rausholen.

Das Finanztest Spezial hat 128 Seiten und ist für 12,90 Euro ab 29. Januar 2022 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/steuerheft.
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Solidarität mit Lemberg/Ukraine
OB Martin Horn sagt Amtskollegen der ukrainischen Partnerstadt Lemberg Solidarität der Stadt Freiburg zu

In einem Schreiben an seinen Amtskollegen der ukrainischen Partnerstadt Lemberg (Lviv) Andrij Sadovyj sicherte Oberbürgermeister Martin Horn am vergangenen Freitag der Stadt die Solidarität der Stadt Freiburg zu. Er betrachte die Entwicklung an der Ukrainisch-Russischen Grenze und den Aufmarsch der russischen Armee mit der damit einhergehenden Bedrohung des Friedens mit Sorge. Auch die Partnerstadt zwischen Freiburg und Lemberg diene dazu, die gemeinsamen Werte von Frieden, Freiheit und Demokratie hoch zu halten und auf die
Einhaltung des internationalen Rechts hinzuwirken.

Trotz des begrenzten Einflusses der Städte auf die internationale Situation bot OB Horn dem Lemberger Oberbürgermeister Hilfe an, falls diese erforderlich sei. Nach wie vor hoffe man auf eine friedliche Lösung des Konflikts. Im Namen der Stadt Freiburg wünschte OB Horn der Bürgerschaft von Lemberg viel Kraft, um mit der jetzigen Situation der Angst und Unsicherheit zurecht zu kommen.

OB Horn wird in den nächsten Tagen auch noch persönlich Kontakt mit seinem Amtskollegen per Videokonferenz aufnehmen, um sich auch einen direkten und persönlichen Eindruck zu verschaffen. Ansonsten stehen die Mitarbeitenden der Internationalen Abteilung auch in stetigem Austausch, um über die aktuelle Situation informiert zu bleiben und gegebenenfalls auch schnelle Unterstützung leisten zu können.
 
 

Crosstrainer: Sieben von acht sind mangelhaft
(c) Stiftung Warentest
 
Crosstrainer: Sieben von acht sind mangelhaft
Gebrochene und verbogene Handläufe, Schadstoffe in Kappen und Griffen, Verletzungsgefahren für Finger und Füße, falsche Trainingswerte. In der aktuellen Untersuchung von Crosstrainern findet das Expertenteam der Stiftung Warentest viele Mängel. Geprüft wurden acht Geräte zu Preisen von 450 bis 1.300 Euro. Sieben fallen im Test durch, eines ist ausreichend.

Wer lieber zu Hause statt im Fitnessstudio trainiert, für den sind Crosstrainer eine gute Alternative. Die Kombination aus Bein- und Armbewegung ist gelenkschonend und eignet sich gut, um etwa nach einer Krankheit Herz, Kreislauf und viele Muskeln wieder auf Touren zu bringen. Doch von den getesteten acht Geräten kann die Stiftung Warentest keines wirklich empfehlen. Selbst der teuerste Crosstrainer im Test von Finnlo für 1.300 Euro ist mangelhaft. Nur das 600 Euro teure Modell des Anbieters Christopeit lässt sich ohne größere Gefahren verwenden und erreicht gerade noch das Qualitätsurteil Ausreichend.

Bei fast allen Geräten ist die Stabilität ein Problem. Die Festhalterohre verbiegen sich beim Belastungstest oder brechen sogar ab. Fünf Modelle weisen daneben eine zu hohe Konzentration von Schadstoffen wie Phthalate oder polyzyklische Kohlenwasserstoffe auf. Auch Sicherheitsprobleme bemängelt das Testteam. So können Füße zwischen beweglichen Teilen und Gehäuse gequetscht werden. Und schließlich misst nur ein Gerät die Trainingsleistung gut, die anderen messen ungenau. Drei Crosstrainer fordern mehr Krafteinsatz als laut Anzeige eingestellt. Dadurch droht eine Überlastung, was für Menschen mit Vorerkrankungen durchaus gefährlich werden kann. Die gute Nachricht: Fitness und Ausdauer lassen sich auch ohne Geräte trainieren.

Die Tipps dazu sowie die ausführlichen Testergebnisse erscheinen in der Zeitschrift test 02/22 am 27.01.2022 und sind online abrufbar ab dem 26.01.2022 unter www.test.de/crosstrainer

zum Bild oben:
Beim Belastungs­test verbogen sich die Fest­halte-Rohre – oder brachen sogar ab.
(c) Stiftung Warentest
 
 

 
Ab Freitag: FFP2-Masken-Pflicht auch bei der Schauinslandbahn
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) weist darauf hin, dass die landesweite Regelung zum Tragen von FFP2- Masken oder eines vergleichbaren Standards (KN95 oder N95) vom 28. Januar an auch in den Räumen von Berg- und Talstation der Schauinslandbahn sowie in den Seilbahnkabinen Gültigkeit hat.
 
 



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